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Die Gespielin 02

Geschichte Info
Teil 2 Alltag und Handspiel.
1.8k Wörter
4.27
13.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/25/2017
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Hallo!

Erstmal danke für die Kommentare. Ich freu mich mega das euch die Geschichte gefällt. Zur Kritik... vorab, die ersten 3 Teile der Geschichte sind schon länger fertig und werden nicht mehr überarbeitet, danach versuche ich natürlich eure Punkte aufzunehmen.

1. Rechtschreibung, ich versuch's, versprochen. Meistens bin ich aber während dem Schreiben auch ein wenig zerfahren, man möge es mir verzeihen. "Dass/Das" werde ich niemals lernen *heul*. Damit müsst ihr Leben.

2. Länge... die ersten Teile sind ja schon fertig. Danach, mal schauen ob ich's hinkrieg. :-)

___________________

Die Gespielin -- Teil 2

Alltag und Handspiel

Ich wohne mittlerweile seit siebe Wochen bei den Müllers und konnte mich wirklich super einleben. Auch meine Gönner durfte ich nun näher kennen lernen. Anke Müller ist wie bereits erwähnt Professorin an der örtliche Uni. Sie lehrt dort Chemie oder Biologie... Irgendwas mit „ie" am Ende. Sie ist 51 Jahre alt und immer sehr adrett gekleidet, bei genauerem Hinsehen fallen sehr viele erotische Details auf wie ihre Vorliebe für freizügige Oberweite oder auch Halterlose Strümpfe. Sie ist etwa 1,80m groß und normal gebaut. Ihre langen Haare trägt Sie oft hochgesteckt. Schöne Rundungen betonen Ihre Weiblichkeit und ihr D-Körbchen ist ein Blickfang für die vielen jungen Studenten die sich in Ihre Kurse einschreiben. Frank Müller ist Geschäftsführer einer kleinen Firma. Er ist über 1,90m groß und schlank und drahtig. Seine 55 Jahre kann er aber nicht mehr ganz verbergen. Er trägt Glatze und dazu einen modischen 3-Tage-Bart.

Mit ihm Haus waren häufig Jan, der dort als Putzmann und Bediensteter arbeitete. Er war jeden Tag einige Stunden da und sorgte dafür das alles in Ordnung war. Dazu kam noch Paul, er war Koch und bereitete hin und wieder leckere Speisen. Ihn habe ich allerdings noch nie getroffen, da es eine extra Küche für die Angestellten gab.

Wenn ich euch schon im Detail über meine Gastgeber berichte möchte ich auch mich nochmal kurz beschreiben. Ich bin eher klein und zierlich gebaut, dabei aber sehr sportlich. Meine langen blonden Haare trage ich oft zu einem Pferdeschwanz gebunden. Meine Titten haben zwar nur B-Körbchen stehen aber dank der Jugend noch sehr schön vom Körper ab. Das feste Fleische drückt meine oft steifen Nippel in leichtem Winkel nach oben. Meine Schoko-Seiten sind mein Po und meine Beine. Ich laufe gern und mache auch so viel Sport, wodurch mein geiler Knackarsch top in Form ist. Meine Beine sind nicht nur dürre Stelzen sondern sind schön geschwungen. Obwohl ich sehr zierlich gebaut bin schaue ich zum Glück nicht aus wie eine Bohnenstange.

Seit dem ersten Abend habe ich meinen Job als Muse und Gespielin der beiden besser kennengelernt. Häufig fickten Sie hemmungslos während ich im gleichen Zimmer saß, etwas las, fernsehen schaute oder beim bereiten des Essens half. Ich habe mein Repertoire an Unterwäsche stark erweitert und auch ein paar nur auf den ersten Blick brav wirkende Stücke hinzugefügt. Die beiden haben mich seitdem nicht mehr in Ihre Spielereien involviert, aber mir war das Recht. Ich wollte nicht weitergehen, oh wie falsch ich doch lag, und war mit der aktuellen Situation sehr zufrieden. Auch außerhalb der sexuellen Ebene kamen wir gut aus, gingen Essen oder ins Kino und nicht jeder Abend endete damit das Frank seinen Pfahl in Anke trieb.

So, nachdem ihr nun vollends über die aktuelle Situation aufgeklärt seid möchte ich mehr ins Detail gehen. Es war ein Mittwoch Abend an dem ich meine eigenen Regeln verletzte und das zweite Mal Teil dieses wirren Spiels wurde.

Frank, Anke und Ich wollten Abends ein wenig Fernsehen. Da ich nicht wusste ob sie wirklich nur einen gemütlichen Abend verbringen wollten richtete ich mir ihren Wünschen entsprechend zurecht. Während ich duschte befreite ich Scham und Beine von störendem Haarwuchs. Das heiße Wasser lief an meinem nackten Körper herab. Nach der Rasur strich ich den Venushügel hinab und fuhr durch meine Fotze. Ich hoffte inständig das die beiden heute wieder fickten. Oft machte ich es mir danach in meinem Zimmer. So sehr ich mich auch dagegen wehre turnt mich dieses ganze Getue sehr an. Ich schaltete das Wasser ab und griff nach einem Handtuch. Den weichen Stoff legte ich um meinen Körper und rubbelte ihn sanft trocken. Die Haare fönte ich mir ebenfalls und band sie zu einem Zopf zusammen, das musste reichen, ich werde Sie mir erst morgen früh ordentlich kämmen und hübsch machen. Nackt vor dem Spiegel betrachtete ich mich und lies meine Hände über Brüste und Hüfte fahren. Versonnen beobachtete ich im Spiegel, wie meine Hände über die straffen Brüste fuhren und sich die kleinen Knospen unter der sanften Liebkosung aufzurichten begannen. Die leicht gebräunte Haut glänzte schön, was ich durch etwas Hautlotion noch perfektionierte. Mein Outfit des Abend bestand aus einem weißen Höschen und passendem BH. Süße Unschuld dachte ich mir und lachte kurz auf, meinen Hintern in dem engen Stoff betrachtend. Samtig schmiegte sich der schwarze Stoff an meine Haut, ich fühlte mich gut.

Langsam ging ich die Treppe hinab und ins Wohnzimmer. Mein Platz auf der Couch einnehmend fragte ich die beiden „Geht's schon los?" „Ja, du kommst genau rechtzeitig" sagte Frank, der entgegen meiner Hoffnungen heute komplett bekleidet war. „Du siehst fantastisch aus Laura" sagte Anke lächelnd zu mir und konzentrierte sich dann wieder auf den Film. Ich lümmelte mich auf das bequeme Sofa und winkelte die Beine an damit ich gemütlicher sitzen konnte. Der Film lief schon sicher eine halbe Stunde als mir auffiel das Frank häufiger in meine Richtung linste, wohl einige hübsche Blicke auf mein Unterteil erhaschend. Eine kleine Beule in seiner Hose verriet ihn. Ein Kribbeln durchfuhr mich und mir wurde heiß. Ich veränderte meine Sitzposition, sodass er nur noch die Vorderseite meines Intimbereichs sah. Meine Beine waren geschlossen und so sah er nur das weiße Höschen.

Ein Blitzen in seinen Augen verriet mir das ihm das gar nicht passte. Er blieb aber cool und sah wieder fern. „Mist!" dachte ich mir. Das war zuviel. Ich merkte förmlich wie meine Spalte auslief. Ich war schon lange nicht mehr so geil. Kein Wunder wenn man seit über 4 Monaten keinen Sex hatte und um einen herum ständig gevögelt wird. Ich spreitzte meine Beine ein wenig, sodass Frank wenn er her sieht direkt auf meine Pussy sehen würde. Es dauerte nicht lange bis er mir wieder einen kurzen Blick schenkte. Sein Augen ruhten einige Zeit auf meiner Pussy ehe er sprach.

„Sieh dir das an Anke, unsere kleine ist total geil. Die ist schon ganz nass." Anke beugte sich über mich und betrachtete mich ebenfalls kurz. Tatsächlich hat sich ein kleiner Fleck auf meinem Höschen gebildet, der sich nun dunkel abhob.

„Das gibt's ja nicht. Du spielst wochenlang die genötigte und dann das? Einmal wollen wir nicht ficken und du machst Frank ne Show?" Sagte sie erheitert.

„Tut mir leid, ich weiß nicht was mich da geritten hat." Sagte ich und schloss meine Schenkel.

„Schenkel auf und sitzen bleiben Süße." Befahl Frank der Aufstand und seine Hose öffnete. Sein Schwanz sprang sofort aufrecht hervor und stand wie eine Eins. „Ich wusste das ich mich bei dir nicht getäuscht habe." Sagte Anke und griff nach dem geilen Schwanz vor ihrem Gesicht. „Du entscheidest wie weit du gehen willst. Ich hab dir doch versprochen das es auch dir gut tut."

Sie wichste weiter seinen Schwanz während ich mich zurücklehnte und meine Brüste massierte. Zum ersten Mal agierte ich aktiv während die beiden ihr Liebesspiel trieben und es machte nicht nur mich richtig an.

Anke legte sich rücklings auf den Boden, so dass Frank nun abwechselnd seine sich langsam entkleidende Frau und die junge Frau in Unterwäsche betrachten konnte. Als Anke komplett nackt war richtete sich Frank auf und drängte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Er sah ihre Pussy, ihre geöffneten Lippen, ihre geschwollene Lustperle. Anke war wie immer blitzblank rasiert.

„Nimm mich!", befahl sie.

Er lehnte sich über sie, seine Schwanzspitze rieb an ihrem Fickloch. Sie griff nach seinem Penis und navigierte ihn zielsicher zu ihrem Loch. Er verstand und schon schob er vorsichtig die Eichel ein. Anke stöhnte lustvoll auf, ich begann die Innenseiten meiner Schenkel zu massieren und fuhr mit einer Hand langsam über den nassen Fleck auf meinem Höschen. Mit harten und präzisen Stößen penetrierte Frank die Fotze seiner Frau. Er drückte an ihren harten Nippel, knetete dann ihre Brüste nur um erneut ihre Nippel zu drücken. Er hämmerte unablässig seinen Schwanz in sie, keuchte wie ein Stier. Ankes große Titten wippten wild umher. Frank richtete sich etwas auf und die Ladung seines Saftes ergoss sich in Anke. Sie kam zeit gleich mit ihm zum Höhepunkt und schrie ihren Orgasmus heraus. Er blieb in ihr, ich stellte mir vor, wie sich sein heißer Saft in ihr verteilte.

Ich stand auf und ging zu Frank. Vor ihm stehend sah ich ihn an, nahm seine Hand und führte Sie an meine Brüste, die immer noch in ihrem süßen weißen Gefängnis saßen. Sofort begann er sie hart zu kneten. Ich öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Seine großen Hände vergruben sich in dem festen Fleisch. Es war kein zärtliches Spiel oder eine Liebkosung, er wollte fühlen und greifen was er sich wochenlang nur ansehen konnte. Als er von mir abließ bewegte sich sein Kopf vor um meine Nippel zu küssen. Ich ging einen Schritt zurück und sagte leise „Nur anfassen, nicht weiter bitte". Er nickte langsam, ging auf mich zu griff mit seiner Hand zwischen meine Beine. Ich spürte wie einer seiner Finger gegen das Höschen andrückte und den Stoff in das nasse Fleisch drängte. Ein wenig konnte er sogar eindringen. Mit jeder Bewegung spürte ich wie der samtene Stoff tiefer in meine Spalte eindrang. Die großen Handflächen rieben dabei an meinem Kitzler, der tausend Explosionen gleich schöne Signale an mein Hirn sendete.

„Na gut wie du willst Laura. Du machst deinen Job bisher sehr gut und ich hoffe du gehst noch mehr aus dir raus." Schon nach wenigen Sekunden versagten mir die Knie durch seine Intimmassage. Ich stöhnte einige Male laut auf und war überrascht wie leicht es Frank gefallen war mich zum Orgasmus zu bringen. Die ganze Situation war mir mega-peinlich und verschwitzt stand ich langsam wieder auf. Den Kopf gesenkt. „Lass uns den Film weiter schauen Anke" schlug Frank vor und setzte sich von mir ablassend wieder aufs Sofa. Anke stand ebenfalls auf. Sie führte ihre Hand zwischen ihre Beine und rieb durch ihre kurz zuvor gefickte Spalte. Als sie die wieder hervorzog war sie voll von ihrem Mösensaft und Franks Sperma, das aus ihrem Loch lief. Sie drückte mir ihre Hand auf die nackten Brüste und verrieb den geilen Saft an meinen Nippel und weiter hoch bis zu meinem Hals. „Du solltest dich duschen gehen kleines, ich möchte mit meinem Mann noch ein wenig allein sein."

Ich nickte hastig und verschwand in mein Zimmer. Ich legte mich ohne zu duschen ins Bett und schlief sofort ein. Ich träumte davon wie ich nackt durchs Haus lief und mich von Frank und Anke ficken lies. Etwa war in mir geweckt worden und ich wollte wissen wie weit ich gehen würde. Doch das war eine andere Geschichte.

Liebe Grüße,

Laura

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Schöne Geschichte

die Geschichte ist auch gut geschrieben. Das einzige was mich etwas verstört sind die "Titten" und "Fotzen". Das passt so überhaupt nicht zum restlichen Erzählstil.

Trotzdem weiter so!

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