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Die Gespielin 07

Geschichte Info
Das Relikt im Wald.
5.9k Wörter
4.25
41.4k
2

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2022
Erstellt 06/27/2008
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Die Gespielin 07

Das Relikt im Wald

Es war später Nachmittag als ich mir unseren Hund schnappte um Spazieren zu gehen. Es war drückend, schwüles Wetter, also nicht gerade geeignet für einen Spaziergang, aber ich wollte über Etwas nachdenken und Das konnte ich nicht in der Enge des Hauses.

Am Montag war Thomas, der Mann mit der Gurke in der Hose, bei mir im Laden erschienen. Eigentlich wollte ich gerade Feierabend machen, als ich diesen großen Mann in der Abteilung mit den Föhnen sah. Nicht das ich da schon wusste das es der Kumpel von Bernd war, der sich dort verschiedene Geräte ansah. Als ich auf ihn zu trat, um höflich zu fragen wie ich Helfen könnte, begrüßte er mich mit einem fröhlichen „Hallo Nina", gerade so, als ob wir uns schon ewig kannten. Und tatsächlich waren wir uns auch schon einmal über den Weg gelaufen und hatten ein paar Worte gewechselt, nur konnte ich mich daran überhaupt nicht erinnern. Zu meinem Glück erinnerte sich aber Thomas um so besser an die kurze Begegnung.

Ich zeigte ihm einige Föhne, erklärte ihm die Vorteile und Nachteile der einzelnen Produkte und brachte den armen Kerl so sehr durcheinander, das er sich nicht entscheiden konnte und den Kauf lieber seiner Frau überlassen wollte. Aber immer hin lud er mich, als Dank für meine Bemühungen, zu einer Tasse Kaffee ein, die wir kurze Zeit später in einer kleinen Bar tranken.

Wir saßen uns gegenüber auf Barhockern und so konnte ich ihn mir näher betrachten, so wie er zweifellos auch mein Aussehen begutachtete. Eigentlich ist Thomas nicht gerade ein schöner Mann. Aber eine imposante Erscheinung. Er ist sicher zwischen 1.90 und 2.00 Meter groß, und trägt sein langes Haar und seinen Bart in einer zottigen, unzeitgemäßen Frisur, was ihm ein wildes Aussehen verleiht. Die abgetragene Lederkluft verstärkte noch diesen Anschein. Seine schiere Größe und dieser vor Kraft strotzende, wenn auch etwas untersetze Körper, geben ihm ein animalisches Aussehen.

Was mich an Thomas fasziniert, sind seine wachen Augen und diese raue, dunkle Stimme. Am meisten beeindruckten mich allerdings seine Hände. Diese großen, ja riesigen Prangen. Obwohl ich ihn nicht wirklich kannte, fragte ich mich immer wieder wie es sich an fühlt von diesen Händen berührt zu werden.

Natürlich wusste ich, das hinter dieser Begegnung Bernd steckte. Warum sollte Thomas auch sonst da auftauchen wo ich arbeite, vortäuschen das er einen Föhn kaufen möchte, mich dann zu einer Tasse Kaffee einladen und mir bei der Gelegenheit, ein Motorradtrip am kommenden Sonntag schmackhaft machen. Natürlich willigte ich ein, versprach der Sonntag doch dadurch zu einem interessanten Tag zu werden..

Aber konnte ich Es wagen? Mit dem nächsten verheirateten Mann, den ich nicht mal kannte? Was dann passieren würde, was ich ja auch selber erträumte seit dem ich wusste das dieser Mann eine zu Fleisch gewordene Gurke in der Hose trug, war ja klar. Aber war das noch Ladylike? Konnte ich so verdorben sein? Darüber musste ich mir im Klaren werden, rückte doch der Sonntag immer näher. Deshalb ging ich bei diesem viel zu warmen Wetter mit dem Hund gassi.

Ich war so in Gedanken versunken, das ich nicht bemerkte das sich Flippo aus dem Staub gemacht hatte. Erst als ich an der Wegkreuzung in Richtung Wald abbog, sah ich ihn vor einem Mann liegen, der ihn streichelte. Es war Paul, der da auf mich wartete. Paul hatte auch einen Hund und so waren wir uns schon oft über den Weg gelaufen. Da sich unsere Hunde gut verstanden und jedes mal Schwanz wedelnd auf einander zu flitzten, absolvierten wir unsere Runde dann meist zusammen. Paul war ein netter Kerl, der sich gut mit Hunden aus kannte. Seid dem er mir einige Tricks im Umgang mit meinem Hund beigebracht hatte, hörte der besser auf mich.

Auch sonst war Paul ein netter Weggefährte. Es hatte sich eine richtig kleine Freundschaft zwischen uns entwickelt. Ich vertraute ihm und hatte mir schon einigen Rat bei ihm geholt. So wusste er auch über das Verhältnis zwischen mir und Bernd, den Namen kannte er allerdings nicht, Bescheid. Paul fand an der Beziehung nichts anrüchiges, anders als meine Eltern, wenn sie jemals davon erfahren sollten. Zum Glück bin ich Alt genug und kann für mich selbst entscheiden. Paul seine offene Art kann natürlich auch darin begründet liegen, dass er mir selbst gern einmal an die Wäsche möchte. Dazu war es allerdings noch nie gekommen, auch weil er sicher nicht der Typ von Mann ist den sich eine junge Frau wie ich, dafür auswählt. Vor einiger Zeit hatte er versucht mich im Wald zu verführen doch meine brüske Abfuhr vereitelte Schlimmes. Seit dem begnügte er sich damit, hin und wieder ein Blick auf meinen Busen zu werfen, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Am Anfang empfand ich Dieses als störend, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und lasse ihm seinen Spaß. Ja, manchmal setze ich mich sogar so hin, das er einen guten Überblick hat, und sonne mich in seinem Verlangen nach mir. Das ich dabei mit dem Feuer spiele, nehme ich in kauf.

Seite an Seite setzten wir unseren Weg fort, und ich erzählte ihm von Thomas.

Paul konnte es nicht fassen. Er ging mit der jungen Frau, die ihm so manche schlaflose Nacht bereitete, alleine durch den Wald, und sie erzählte das sie sich von Thomas poppen lassen wollte. Erst vögelt dieses Luder mit Bernd und nun darf auch noch Thomas bei ihr Hand anlegen. Natürlich hatte sie weder den einen noch den anderen Namen erwähnt. Aber bei Bernd war er Live dabei gewesen, auch wenn sie davon nichts wusste, und nach der Beschreibung zu urteilen, konnte der andere Typ nur Thomas sein. Warum hatte er es nur so schwer bei ihr zu landen?

Gerade als sie in den Wald ein bogen fing ein leichte Nieselregen an. Es war bei weiten kein so ein starker Regen das sie umkehren mussten, was sowieso Blödsinn gewesen wäre da der Unterstand dem sie entgegen strebten, viel Näher war. Ein kleiner, für jeden übersehbar der ihn nicht kannte, Trampelpfad führte durch das Dickicht zu dem alten Relikt der Armee. Ein paar mal schon hatte sie sich hier her zurück gezogen um mit einander zu reden, oder den Hunden beim spielen zu zusehen. Nach kurzer Zeit erreichten sie den provisorischen Wetterschutz, der aus vier alten Stämmen und ein darüber gespanntes Tarnnetz bestand, auf dem sich eine dicke Schicht Laub angesammelt hatte. In der Mitte stand eine Bank auf die sich Paul setzte. Ihm den Rücken zugewand, den Blick ins Nirgendwo gerichtet, stand Nina. Direkt vor ihr ging es steil hinab in die Grube, so wurde der alte Truppenübungsplatz im Volksmund genannt.

Paul sein Blick war auf ihren entzückenden Hintern gerichtet, der in einer halblangen Kakihose steckte. Darüber trug sie ein weiß rot kariertes Hemd, welches sie vor dem Bauch zusammen gebunden hatte. Die Mühe es zu zuknöpfen hatte sie sich nicht gemacht, was auch nicht nötig war, trug sie doch einen schwarzen Top darunter. Ihre Mähne hatte sie zu einen dicken Zopf gebunden, was ihr äußerst gut stand.

Es war reiner Zufall gewesen das Paul Nina kennen gelernt hatte. Eigentlich hatte er dieses Glück seiner Frau zu verdanken, war sie es doch, die den Hund angeschafft hatte. Das arme Tier hatte sie mit großen Augen im Tierheim angeschaut und da konnte sie nicht widerstehen. Tja, nun war er es der den Hund ausführen musste. Schon beim ersten Mal war ihm Flippo, der Hund von Nina entgegen gekommen, hatte sich vor ihm auf den Rücken gelegt um sich streicheln zu lassen. Und dann stand sie vor ihm, Nina, die Frau der er heimlich zugesehen hatte als sie wie wild mit seinem Kumpel Bernd vögelte. Vor Schreck war ihm die Luft weggeblieben und er hatte sie ziemlich bescheuert an gestarrt. Doch ihr Lächeln und ihre freundliche Stimme ließen Paul schnell aus seiner Starre erwachen. Da ihre Hunde, wie selbst verständlich ihren Weg gemeinsam fort setzten, taten Paul und Nina es ihnen gleich. Seit dem kreuzten sich ihre Wege immer wieder, was auch forciert von Paul wurde, da er ihre Ausgehzeiten angenommen hatte. Mitunter lauerte er ihr regelrecht auf.

„Ich glaube ich werde Es tun."

Sie hatte sich Paul zugewandt und lehnte nun am Geländer..

„Was?"

„Na, mich mit ihm treffen."

„Wenn du es für Richtig hältst, dich mit noch einem verheirateten Mann einzulassen."

„Muss ich deshalb ein schlechtes Gewissen haben? Oder er? Und außerdem, wer sagt denn das ich mit ihm ins Bett steige?"

Paul hatte keine Antwort auf diese Frage. Was sollte er auch sagen? Wäre er doch gern an Thomas seiner Stelle.

„Du hältst es für falsch!"

„Nein. Nicht grundsätzlich. Du bist jung. Suchst das Abenteuer. Das ist schon in Ordnung. Aber du solltest auch an das Danach denken und auf dich aufpassen."

„Ja, ja Papa." spottete sie.

„Und lehne dich nicht so an das Geländer. Irgendwann liegst du Unten, und ich muss dich auflesen."

Im letzten Satz schwang etwas Ärger über mich mit.

„Ja, Papa." spottete ich über seine übertriebene Vorsichtig. Doch ich befolgte seinem Rat und setzte mich ihm gegen über auf einen großen Stein. Etwas nach vorn gelehnt, mein Kinn auf die Hand gestützt, schaute ich den Hunden beim spielen und schnüffeln zu. Pauls Blicke bohrten sich in mein Ausschnitt, begutachteten meinen vollen Busen. Auch wenn das meiste davon durch den BH bedeckt war, so ließ der Anblick noch viel Raum für Phantasie. Eine Weile saßen wir uns so gegenüber ohne das einer etwas sagte.

Der schwache Regen kühlte meine Haut, an den nackten Armen und Schultern. Kleine Tropfen liefen von den Haaren über mein Gesicht.

Paul stand auf, zog seine Jacke aus und legte sie mir über die Schultern.

„Danke." sagte ich versöhnlich „Du bist wirklich wie ein Papa zu mir." Ich hielt die Jacke vor meinen Brüsten mit einer Hand zusammen, so das ich ihm auch noch diese Freude nahm.

Unser Gespräch geriet erneut ins stocken und wir saßen uns schweigend gegenüber. Mir war klar das es Paul weh tat, von einem anderen Mann zu hören. Und ich fragte mich warum ich ihm nicht geben konnte was ich bereit war anderen Männern zu geben. Ich schlief mit Bernd. Hatte ein kurzes Intermezzo mit einem Typen den ich in der Disco kennen gelernt hatte, nur weil er süß aussah. Und nun wollte ich diesen Thomas treffen. Ich wusste das sich Paul nichts sehnlicher wünschte als mich zu berühren. Also warum konnte ich Es nicht einfach tun und seiner Sehnsucht nach geben?

Ich schaute auf, geradewegs in seine Augen. Voller Lust und gleichzeitiger Traurigkeit schauten sie mich an. Ich weiß nicht ob es dieser Dackelblick war der mich aufstehen und zu ihm gehen ließ. Ich zog seine Jacke aus und legte sie ihm auf den Schoß. Mit dem Handrücken streichelte ich ihm über die Wange.

„Danke", sagte ich und hauchte ihm ein Kuss auf die Stirn. Er legte seine Hände um meine Hüften. Unsere Blicke trafen sich noch einmal und wie selbstverständlich kam ich auf seinem Schoß zu sitzen. Im nächsten Moment vereinigten sich unsere Münder zu einem langen zärtlichem Kuss. Seine Hände streichelten meinen Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss ich seine weichen Lippen. Ich spürte wie seine Zunge sanft gegen meine Lippen stieß, bereitwillig öffnete ich sie und gewährte ihr Einlass. Mit der Zungenspitze liebkoste er meinen Gaumen und meine Zunge. Einen so intensiven Kuss, wie ich ihn gerade bekam, hatte ich von noch keinem Mann bekommen.

Plötzlich traten Zweifel auf bei dem was ich jetzt schon wieder tat. Ich griff in seine Haare und löste meinen Mund von seinem. Doch statt Paul Einhalt zu gebieten und das Spiel zu beenden ließ ich es zu das er meinen Hals mit den Mund liebkoste. Zärtlich hauchte er Küsse darauf und berührte mich sanft mit seiner Zunge. Dieses Prickeln, welches er bei mir auslöste, war einfach zu schön. Ich ließ es zu das seine Hände den Knoten von meinem Hemd löste und er es mir dann von den Schultern schob. Wie eine störende Haut viel es hinab auf den Waldboden. Sein Mund küsste meine nackten Schultern, während er erst den rechten, dann den linken Träger meinen Tops hinunter schob. Ich streifte es über die Arme ab, und das lästig gewordene Kleidungsstück landete neben uns auf der Bank. Ich stützte mich auf seinen Knien ab und bot ihm meine Brüste dar. Seine Finger berührten den schwarzen Spitzenstoff meines BH`s, umrundeten langsam die Konturen meiner Brüste. Seine Daumen rieben über meine erregten Brustwarzen. Sanft drückte er meine Brüste mit den Händen und schließlich drückte er seinen Mund dagegen um durch den dünnen Stoff meine Nippel mit der Zunge zu verwöhnen. Seine Hände griffen nach hinten um den Verschluss vom BH zu öffnen.

Fast schon panisch versuchte Paul den blöden Verschluss vom BH zu öffnen, so als könnte sich Nina jeden Augenblick entziehen. Wenn dem so war, wollte er zumindest einmal sein Mund auf ihre Titten gedrückt haben. Einmal diese riesigen Berge in seinen Händen gespürt haben. Viel zu lange schon, hatte er davon geträumt dieses kleine geile Luder die Klamotten von Leib zu reißen, ihre großen Brüste zu kneten und an ihre Nippel zu saugen. Und Heute, wo er am wenigsten damit gerechnet hatte, war dieses verrückte Ding plötzlich auf seinen Schoss gekrabbelt.

Endlich bekam er den Verschluss auf, und Nina ließ sich das näckische schwarze Teil bereitwillig über die Arme ziehen Seine Sehnsucht erfüllte sich. Große, geradezu gigantische Brüste. Fest und Schwer. Mit beiden Hände faste er sie an. Seine Daumen rieben über die aufgerichteten Nippel. Er verschlang sie mit Blicken, presste dann seinen Mund darauf um daran zu saugen, was zu seinem Entzücken Nina ein leichtes Stöhnen entlockte. Er packte stärker zu, saugte heftiger an den erregten Brustwarzen und ließ sie, begleitet von einem Plob, aus dem Mund gleiten. Nina quittierte Es mit einem so intensiven Lustlaut das kein Zweifel daran bestand das sie es mochte etwas härter angefasst zu werden. Also packte er Entschlossen zu, presste und walkte ihre gigantischen Titten.

Ich hatte meine Arme um seinen Hals geschlungen. Mit geschlossenen Augen, den Kopf in den Nacken gelegt nahm ich seine Liebkosungen entgegen. Es fühlte sich unbeschreiblich Gut an wie er meine Erregung steigerte. Wie er meine Brüste mit Händen und Mund verwöhnte. Vielleicht hätte ich Es nicht so weit kommen lassen sollen, aber nun war es zu spät. Viel zu sehr hatte mich meine eigene Erregung gepackt. Ich griff den Saum seines T-Shirts, wollte es ihm über den Kopf ziehen. Überlegte es mir anders und rutschte mit dem Po etwas nach hinten. Mein Blick viel auf diese komische Jogginghose die er trug. Genauer gesagt, auf die recht ansehnliche Beule, die sich darunter abzeichnete. Ich ließ meine Fingerspitzen über sein hartes Teil wandern. Nahm es in die Hand und massierte es durch den Stoff hindurch. Unter meiner Behandlung wuchs sein bestes Stück noch etwas mehr. Ich konnte eine pralle kräftige Eichel spüren. Sein Schwanz schien zwar nicht besonders Lang zu sein, dafür versprach er aber eine respektable Dicke zu haben. Um meine Vermutung zu beweisen, stieg ich von Paul seinem Schoss und kniete mich zwischen seine Beine. Mit beiden Händen befühlte ich seine Beule. Dabei schaute ich ihm in die Augen.

„Ich will deinen Schwanz!" flüsterte ich ihm heißer zu.

„Dann nimm ihn dir."

In einem Rutsch zog ich seine Hose samt Slip bis zu dem Knien, und sein nackter Hintern kam auf der alten Bank zu sitzen, wo er sich sicher ein paar Splitter einfangen würde. Wie ich richtig vermutet hatte, streckte vor mir ein prachtvoller Schwanz seine Eichel in die Höhe. Er war Stahlhart und so Dick das ich ihn mit einer Hand nicht umfassen konnte. Sicher war er nicht so Groß und auch nicht so Dick wie die Gurke mit der mich Manuela gefickt hatte, aber meinen Spaß würde ich damit haben. Immer noch vor ihm kniend begann ich ihn gefühlvoll zu wichsen während meine andere Hand mit seinen schweren Bällen spielte. Paul rutschte näher zu mir, so das sein Kolben kurz vor mein Gesicht war. Gleichzeitig packte er mich an meinem Zopf und zog mein Gesicht noch Näher an seinen Schwanz. Ich wusste was er von mir wollte und sträubte mich etwas dagegen. Doch zu schwach und zu vor geheuchelt war mein Widerstand, und so gewährte ich Paul etwas, was ich nicht jeden Mann, und schon gar nicht beim ersten Mal, zukommen lasse. Ich ließ meine Zunge über seine dicke Eichel tanzen.

Wenn der Fick mit Lena, der Frau von Bernd, schon ein Traum war. Was war Das dann? Da kniete diese kleine versaute Göre mit den gigantischen Titten zwischen seinen Beinen und leckte genussvoll seinen Schwanz, während die eine Hand seine Eier kraulte und die Andere seinen Schaft auf und ab glitt. Sicher, er musste sie erst ein wenig dazu drängen, aber lange Bitten brauchte er auch nicht. Das musste der Himmel sein.

Nina richtete sich etwas auf, nahm eine ihrer Brüste in die Hand und rieb mit ihrem steifen Nippel über Paul seine empfindliche Eichel.

„Wie findest du Das?"

„Geil." stieß er heißer.

Jetzt nahm sie sein Lustpfahl zwischen ihre Möpse, ließ etwas Spucke über seine dicke Eichel laufen und ließ seinen harten Schwanz zwischen ihre Fleischberge gleiten. Mit ihrer Zunge und den Lippen berührte sie die Spitze seines harten Bolzens, wenn diese zwischen ihren Titten auftauchte.

Paul hatte seine Hand immer noch in Nina ihre Haare vergraben, und versuchte ihren Mund so zu dirigieren, das er sein Schwanz zwischen ihre schönen Lippen bohren konnte. Doch immer wieder sträubte sie sich dagegen sein Fickrohr zu blasen. Doch nicht lange konnte sie seinen Drängen widerstehen und stülpte ihren Mund weit über sein Rohr. Paul drückte seinen Pfahl tief in ihren aufgerissenen Mund und genoss das Gefühl, den Kopf einer so schönen Frau wie Nina es war, auf seinen Schoss zu drücken. Ganz allmählich gab er sie wieder frei und sein Penis entschlüpfte ihren zusammen gepressten Lippen. Kaum war sein Pfahl ihrem Mund gänzlich entwichen, saugte sie ihn erneut tief in ihren Mund, ohne das er noch nachhelfen musste. Entspannt lehnte er sich zurück und genoss das Blaskonzert welches die Kleine bot. Nina packte Paul an seine schwabbligen Hüften und bearbeitet sein Schwanz als hätte sie in ihrem ganzen Leben nichts anderes getan. Während er tief in ihrem Mund steckte umkreiste sie seine dicke Eichel gekonnt mit der Zunge.

Es ist nicht immer so, das ich es mag wenn mir ein Mann so stürmisch seinen Schwanz in den Mund schiebt wie es Paul getan hatte. Doch jetzt fand ich es unglaublich geil ihm gehörig den Marsch zu blasen. Immer wieder saugte ich sein hartes Rohr tief in mein Mund und schaute dabei lüstern in seine Augen. Es machte mich so unglaublich an, sein Rohr in meinen Mund zu nehmen, das ich mir die Hose öffnete um meine heiße Lustgrotte mit den Fingern zu reiben. Wie nass meine kleine Möse schon war. Der Liebessaft sprudelte gerade zu aus meinem Schoss, und machte mich mehr als Bereit für Paul seinen Liebesspieß. Ich stand auf und streifte langsam meine Hose ab. Meinen schwarzen Tanga ließ ich noch an.

„Willst du mir den ausziehen?"

Ich drehte mich von Paul weg und streckte ihm auffordernd meinen Hintern entgegen.

Wie auf einen reifen Apfel, der zum anbeißen aufmunterte, blickte Paul auf Nina ihren wohl geformten Po. Er legte beide Hände auf die prallen Backen und streichelte die zarte Haut. Mit der flachen Hand fuhr er ihr in den Schritt und spürte die feuchte Hitze durch den wenigen Stoff der zwischen seinen Fingern und ihrer Scham lag. Paul küsste ihren Hintern während seine Finger über den schwarzen Spitzenstoff rieben. Mit den Zähnen zog er an ihrem Tanga so das der zwischen ihre geschwollenen Schamlippen rutschte.

Da es für Nina unbequem war so weit nach vorn gebeugt zu Stehen, entzog sie sich Paul und beugte sich, mit den Händen abstützend, über die Bank. Paul zwang seinen massigen Körper hoch und ging hinter ihrer süßen Frucht in die Knie. Bedächtig, den Augenblick zelebrierend, zog er den schwarzen Stofffetzen hinunter, der mühsam versuchte zu verbergen nach dem Paul gierte. Mit beiden Händen zog er ihre prallen Arschbacken auseinander und genoss den Anblick ihres engen Schokoeinganges. Seine Hand fuhr abermals zwischen ihre Schenkel und verwöhnte ihre Lustpforte. Zielsicher fand sein Zeigefinger die kleine Lustknospe, mit leichtem Druck rieb er darüber was Nina ein heißes Stöhnen entlockte. Sein Daumen drückte gleichzeitig mit kreisenden Bewegungen gegen ihr Poloch, ohne allerdings in ihren Anus einzudringen.

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