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Die gespielte Vergewaltigung Teil 03

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Der Ficker erreichte mit seinem langen Glied die Tiefen meiner Muschi, die besonders empfindlich waren und ich bewegte mich deutlich auf einen Orgasmus zu. Das ganze ging nur wenige Minuten, dann drehten sie mich um und ich musste den Schwanz blasen, der mich gerade gefickt hatte, während der andere sich ein Gummi darüber rollte und mich genauso geil in meinen Arsch fickte und mich damit zu einem kleinen aber schönen Orgasmus brachte. Was danach kam, hatte ich noch nie zuvor erlebt, und mir auch noch nicht einmal im Traum vorgestellt, einer der beiden bückte sich etwas und befahl mir, meine Arme um seinen Hals zu legen, er hob mich an und setzte mich auf seine Lanze, die tief in meine Möse eindrang, gleichzeitig drängte der andere von hinten seinen Schwanz in meinen Anus, ich war nun zwischen den beiden Männern aufgespießt, mit ihren langen, prallen Latten in meinen beiden Löchern. Meine Füße hatten keinen Kontakt mehr zum Boden, ich wurde nur von meinen Armen und ihren beiden Schwänzen gehalten. Meine Beine klammerte ich um die Hüften des Mannes der mich auf seinen Schwanz gesetzt hatte und mit ihren beiden Schwänzen stießen sie mich kräftig durch und ich war nur noch geil und wimmerte irgend etwas obszönes vor mich hin.

Ich hatte meinen Kopf auf die Schulter des Mannes vor mir gelegt und stöhnte, schrie und wimmerte, dabei biss ich ihn immer wieder ein wenig, zärtlich in seinen Hals, es war unglaublich wie mich die beiden durchfickten, ich spürte wie sich in meinem Unterleib eine riesige Welle aufbaute und ich kurz vor einem Wahnsinns Orgasmus stand, ich kam und kam und kam, während die Verursacher meiner Lust unbeeindruckt weiter ihre großen Schwänze in mich stießen, die beiden machten mich völlig fertig. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin, ich spürte, dass auch sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt sein konnten, denn ihre Schwänze begannen zu zucken und dann zogen sie beide ihre Prügel aus meinen Löchern, stellten mich auf den Boden, rissen sich die Gummis von ihren Schwänzen, einer zwang mich in die Knie und beide steckten mir ihre Schwänze in meinen Mund, die hatten zwar in meiner kleinen Mundhöhle nicht beide Platz, aber die Spitzen ihrer Schwänze steckten zwischen meinen Lippen und fast gleichzeitig, schossen sie mir ihre Sahne in meinen Mund. Ich war kaum in der Lage diese Mengen an Sperma zu schlucken, es gelang mir fast und nur einige Tropfen liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften auf die Fliesen.

Sie standen beide noch rechts und links vor mir und einer von ihnen sagte: "Los du geiles Stück, leck uns unsere Schwänze sauber, wenn du gut bist, gibt es noch eine zweite Runde, und wenn nicht, kriegst du noch einmal die Peitsche". Ich war eigentlich bedient für den Moment, aber dass sagte ich lieber nicht, ich wollte nicht schon wieder gepeitscht werden, also leckte und lutschte ich hingebungsvoll an ihren halbsteifen Schwänzen, das Gemisch von Sperma, Fotzensäften und Moschus kannte ich ja von vielen anderen Schwänzen die ich geblasen hatte, aber dieser Geschmack macht mich immer wieder heiß und geil. Als ich ihre beiden Schwänze sauber geleckt hatte, befahl mir einer, leck auch die Sauerei vom Boden auf und ich leckte mit meiner Zunge, das Sperma dass ich vorher nicht schlucken konnte, vom Boden auf. Das war sehr demütigend und wurde von den anderen Männern zotig kommentiert, „die Sperma geile Nutte lutscht es auch vom Boden auf, warum pisst ihr keiner ins Maul" waren noch die harmloseren Sprüche.

Jetzt kam Ralph zu mir und sagte, „geh ins Bad und wasche dich, dann will ich dich im Saal auf der Bühne sehen, du hast zehn Minuten" und ich beeilte mich, seinen Auftrag zu erfüllen. Die Frau die mir am Nachmittag alles erklärt hatte, gab mir ein neues Sklavinnen Kleid, dass vorherige war in einem sehr schlechten Zustand und ich beeilte mich, mich zu säubern und mich noch etwas nach zu schminken, um pünktlich wieder im Saal zu erscheinen. Mir taten sämtliche Knochen und jedes meiner Löcher entsetzlich weh, ich wollte eigentlich nur schlafen und nichts anderes, aber mein Wille und meine Wünsche, zählten hier nichts. Ralph wartete auf mich, ein breitschultriger, sehr großer Mann stand neben ihm. Ralph sagte zu mir, „du wirst mit meinem Freund hier auf der Bühne tun, was er von dir verlangt", zu den Leuten im Saal sagte er, „mein Freund Günter wird die Sklavin jetzt vor eueren Augen benutzen". Der Mann, den er als Günter vorgestellt hatte, griff mir in die Haare zog meinen Kopf zu seinem Mund und küsste mich hart und brutal, dann sagte er zu mir, „ich werde dich ficken, bis du um Gnade winselst, du geile Nutte". Während er mir diese Worte sagte, zerrte er mir mit der anderen Hand meine Schamlippen weit und schob mir einige seiner Finger, brutal in meine, für ein so massives Eindringen noch nicht ausreichend vorbereitete Scheide. Ich schrie vor Schmerz laut auf, als er mich brutal mit seinen Fingern fickte und er verpasste mir dafür eine schallende Ohrfeige, "stell dich nicht so an, du billige, kleine Nutte, du hast schon lange auf mich und meinen Schwanz gewartet, dass weißt Du nur noch nicht, du bist noch nie so gefickt worden, wie ich es dir besorgen werde".

Dann küsste er mich sehr dominant wieder auf den Mund, ich begann, diese seltsame Situation ein bisschen zu genießen, der Mann küsste sehr gut, er biss mir wild in die Lippen, saugte leidenschaftlich an ihnen, seine Zunge in meinem Mund war pure Dominanz, so war ich selten von einem Mann geküsst worden. Männer die gut küssen können sind leider absolute Mangelware, die meisten schieben einem nur ihre lauwarme, lasche Zunge in den Mund und denken, dass sei Leidenschaft pur, zwei Finger der rechten Hand hatte er immer noch tief in meiner Möse stecken, aber sein Daumen rieb gleichzeitig meinen Kitzler und ich fühlte, dass ich jetzt richtig feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich war enttäuscht, als er seine Hand abrupt unter meinem Kleid hervorzog, ich hätte es gerne gehabt, dass er noch ein bisschen weiter machte. Nun packte er mich, wieder ziemlich gewalttätig, an meinen Haaren und zwang mich vor ihm in die Hocke, er tat mir dabei so weh, dass ich vor Schmerz aufschrie, was ihm aber ziemlich egal war. Er öffnete ungerührt mit der anderen Hand seinen Hosenbund, holte seinen steifen Knüppel hervor und schob ihn mir äußerst brutal in meinen Mund, ich hätte ihn jetzt natürlich beißen können, aber statt dessen stülpte ich brav meine weichen Lippen über seine Schwanzspitze. Ich wollte lieber mitspielen, wer weiß, was Ralph mit mir anstellen würde, wenn ich seinen Freund nicht so bedienen würde, wie dieser es wünschte.

Es war ein kleiner Scheinwerfer auf uns gerichtet, ich konnte fast gar nichts sehen, aber so wie seine Eichel meinen Mund ausfüllte, musste er ein ziemlich mächtiges Glied haben. Er packte mich wieder fester an meinen Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinem Mund zu nehmen, fast musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit frei und ich bekam wieder Luft.

Dann begann das Spiel von vorne und er packte mich erneut an den Haaren, mir blieb also gar nichts anderes übrig, als seine harte Stange in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen, ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin unvermeidlich, so geil wie ich schon war. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und dass kleine Bändchen an der Unterseite seiner nicht beschnittenen Eichel.

Dass sind Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders empfindlich sind und auch er machte da keine Ausnahme. Sein Zerren an meinen Haaren ließ nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig und gekonnt seinen Schwanz lutschte. "Gut so! blas mich richtig hart du kleine Schlampe, ich werde dich später noch ficken, dass dir der Verstand vergeht", wenn es weiter nichts war, dass konnte er gerne haben, ich war ohnehin grottengeil auf seinen Schwanz. Ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach meinen Erfahrungen, jedem Mann ganz schnell den Saft in seine Eichel steigen lässt, gleichzeitig fasste ich ihm in die Hose, nahm seinen Hodensack in die Hand und streichelte im Rhythmus meiner saugenden Lippen sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen Penisschaft, dass funktioniert bei Männern fast immer.

Sein Hodensack war übrigens rasiert, dass hatte ich bei einem Mann auch noch nie erlebt, es fühlte sich aber ganz toll an. Ich saugte ihn, vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst und die anderen Männer waren ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte. Er packte mich jetzt wieder an den Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen musste, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde, ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, seinen Saft schlucken zu dürfen. Sein dicker Schwanz in meinem warmen Mund fing auch tatsächlich an zu zucken, er stöhnte laut auf, und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge, in diesem Moment packte der Kerl plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft statt dessen mitten ins Gesicht.

Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte, Schub um Schub einer gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase, meine Augen, meine Haare, tropfte zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals, meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht, die Augen geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in die Augen bekommt, es brennt höllisch und nahm den Rest der Samendusche daher demütig und blind entgegen. Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein noch immer steifes Glied wieder zwischen meine samenverschmierten Lippen, "lutsch meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe". Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, als wäre ich völlig willenlos. Er befahl mir, mach dir dein Gesicht sauber, drückte mir ein paar Kleenex Tücher in die Hand und ich wischte mir das Sperma, dass ich mir nicht in den Mund schieben konnte um es zu schlucken, aus meinem Gesicht.

Dann befahl er mir, „blas meinen Schwanz wieder hart" und ich gehorchte, und blies und saugte seinen Schwanz, knetete ihm die Eier und als er mich schmerzhaft in die Brustwarze kniff und sagte, „streng dich gefälligst mehr an, du Schlampe", leckte ich ihm sein Poloch, steckte ihm meine Zunge etwas hinein, saugte wieder an seinem Schwanz und als ich ihm einen Finger in seinen Po schob, dauerte es nicht lange, bis sein Schwanz wieder steinhart war. Er befahl mir, „zieh das Kleid aus und leg dich auf das Bett", ich gehorchte und legte mich rücklings auf das schmale Bett, dass auf der Plattform stand. Er machte mir die Arme und Beine an den vier Bettpfosten fest und als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich schätzte ihn auf Anfang 50, einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeden Bauchansatz. Sein Riemen war immer noch total steif, offensichtlich hatte meine Zunge gute Arbeit geleistet, jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich bisher bei einem anderen Mann gesehen hatte, mit Ausnahme des Farbigen, aber dessen Monsterschwanz war vermutlich einmalig.

Er kam nackt zum Bett und schob sich über mich. Er sagte, "ich werde dir den Verstand aus dem Kopf vögeln, du schwanzgeiles Luder", ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos und brutal zu ficken, mit seinen Fingern hatte er dass ja vorher schon getan. Statt dessen küsste er mir zärtlich, die schon fast eingetrockneten Samenspuren vom Gesicht, dabei biss er mir sanft in meine Lippen, die von seinen Liebkosungen vorher noch ganz geschwollen waren. Dann zeigte er mir, dass er wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt. Seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers , von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit, meiner, wegen der weit gespreizten Beine einladend aufklaffenden Möse schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte mich dabei mindestens genauso wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten, ich fragte mich, was wollte dieser Mann eigentlich von mir. Zuerst missbrauchte er mich brutal, vor all den anderen Männern, unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren. Meine Pflaume war durch seine Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft lief mir schon klebrig zwischen die Pobacken, ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte den Moment herbei, in dem er endlich meine Möse berühren würde.

Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gestreichelt, er sagte zu mir, „jetzt werde ich dich etwas aufwärmen, ich weiß, was dich geil macht". Er nahm die Peitsche, die neben dem Bett lag und schlug mich mit dieser über meine Titten, zwischen meine Beine und über meinen Bauch, ich schrie und wimmerte und hatte schon wieder einen Orgasmus, er sagte zu mir, „ich wusste dass du kleine Fickschlampe unter der Peitsche richtig abgehst" und als seine Zunge jetzt endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war dass wie ein Stromschlag für mich.

Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und dass kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie fast jede Frau, mag ich es sehr, dort verwöhnt zu werden und jetzt explodierte ich förmlich dabei und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte. Das geht bei mir normalerweise nicht so schnell, aber die ganze Körperregion um meine Spalte war durch seine Zärtlichkeiten und auch die Peitschenhiebe, schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Punkt zu bringen, der meinen Orgasmus auslöst.

Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich ihn an, "bitte ficke mich jetzt, ich brauche dringend einen Schwanz in meiner Fotze", er sagte, „sei ruhig du Schlampe ich sage dir was du brauchst" und er tat mir nicht den Gefallen, die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu füllen. Statt dessen zauberte er plötzlich irgendwoher einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze, ich war so neugierig wie überrascht, warum fickte er mich nicht einfach durch. Sein mächtiger Schwanz war doch längst wieder brettsteif und ich brannte darauf, dass er mich damit endlich aufs Bett nagelte, mit Sexspielzeug hatte ich hingegen eher weniger Erfahrungen gesammelt, bisher hatte mir ein steifer oder besser mehrere, steife Männerschwänze auch immer genügt.

Er schob mir das schwarze Ding langsam in meinen triefende Spalte, die den Kunstpenis in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte. Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch etwas versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit der Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein, als Männerfinger dass könnten. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig geleckt zu werden, dann schaltete er das Ding auch noch ein, in meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren und die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst, ich ging an die Decke vor Lust und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um seinen Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten machtlos ausgeliefert und dass steigerte meine Geilheit noch mehr. Ich riss an meinen Fesseln , aber das Bett und die Fesseln waren ziemlich stabil und widerstanden meinen Bemühungen. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während er mich mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt leckte.

Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen. Danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte, er schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein, ich nahm ihn sehr willig in mich auf, es ist doch noch mal was ganz anderes einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren als von einem Kunstpenis gefickt zu werden.

Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Er schob mir seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in meine Möse, ich schrie und stöhnte vor Geilheit, er sagte, zu wem auch immer, „die kleine Schlampe hat eine ziemlich enge Fotze" und rammelte mich in den siebten Himmel, mir waren die Zuschauer völlig egal, ich schrie und juchzte und hatte kurz hintereinander mehrere Orgasmen. Er hatte mit seiner Ankündigung recht gehabt, diesen Fick würde ich nicht vergessen und er fickte mir tatsächlich fast das Hirn aus dem Schädel. Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie er dies tat, leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut. Hoffentlich spritzte er nicht so bald ab, aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut laut stöhnend, den dritten Höhepunkt dieses Ficks erreichte. Nun hörte ich Selenas Stimme und sah, dass sie nackt auf das Bett kroch, sie sagte zu dem Typ der mich fickte, „die Hure soll mir meine Möse lecken während du sie fickst". Ich sagte „ja, Herrin, gerne Herrin" und sie setzte sich mit ihrer Möse direkt auf meinen Mund während der Mann mich weiter fickte. Ich bekam kaum Luft, als sie auf meinem Mund saß aber ich leckte so gut ich konnte ihre nasse Möse, ich hatte erneut einen derartigen Orgasmus, dass ich zwischendurch aufhören musste sie zu lecken. Auch die Stöße des Mannes wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich leckte Selenas Möse und saugte an ihrer Klitoris und steckte ihr auch meine Zunge so weit wie möglich in ihre Vagina und sie begann auch schon zu keuchen und es dauerte nicht lange, bis mir ihr Mösensaft reichlich in meinen Mund lief.