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Die Göttin

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Er begann einen großen Klecks von der Sportsalbe auf ihrem unteren Rücken zu verteilen und sie dann mit langsamen kreisenden Bewegungen ein zu massieren.

Unter den sanften aber doch bestimmten Berührungen begann Simone vor Zufriedenheit zu schnurren wie ein Kätzchen.

Lucas stand zu diesem Zweck seitlich des Tisches und konnte somit recht gut die schmerzende Stelle erreichen.

Irgendwann allerdings stellte er sich zwischen ihre leicht geöffneten Beine und massierte so rechts und links gleichzeitig Simones Rücken.

Dabei knetete er die betroffene Stelle kräftig und entlockte Simone den einen oder anderen Laut des Vergnügens.

Irgendwann walkten seine Hände ihre pralle Hinterseite.

Inzwischen ging es schon lange nicht mehr nur um Schmerzbehandlung.

Er griff mit beiden Händen zu und knetete ihre Arschbacken.

Dabei zog er auch unbeabsichtigt diese etwas auseinander und damit auch ab und zu ihre feuchte Möse die dann leise, schmatzende Geräusche von sich gab.

Jedes Mal, wenn die aufklaffenden Schamlippen den Blick kurz in das rosafarbene bis tief rote Innere ihrer Möse freigaben, sah Lucas mehr Feuchtigkeit zwischen ihnen.

Um eine etwas andere Position einzunehmen wechselte Lucas nun an das andere Ende des Tisches wo sich Simones Kopf befand.

Er wischte sich eventuell vorhandene Reste der Sportcreme mit dem Handtuch von den Händen und begann seine Massage erneut.

Natürlich war Lucas nicht entgangen, dass Simone inzwischen ihre Hände unter ihre Schenkel geschoben hatte und sich heftig selbst fingerte.

Nun drehte sie ihren Kopf in Lucas Richtung und stöhnte vernehmlich auf: „Gib mir deinen Schwanz. Aber bitte nicht aufhören. Reiße mir den Arsch auf und die Möse. Hörst du, wie sie vor Verlangen schmatzt? Ist das nicht geil"?

Sie stülpte ihre Lippen über Lucas Schwanz der schon lange wieder wie ein Pfahl nach oben zeigte.

Ohne ihre Hände, die sie ja für ihre eigene Befriedigung benötigte, lutschte Simone an Lucas Stange.

Doch nach einiger Zeit drehte sie sich auf den Rücken und rutschte weit nach oben.

Das Kissen flog zur Seite und dann hing ihr Kopf über die Tischplatte hinaus.

„Komm her und steck mir deinen Schwanz tief in den Rachen", stöhnte sie laut hervor.

Vorsichtig versuchte Lucas seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben.

Gleichzeitig begann er nun ihre vollen Brüste zu stimulieren.

Er umfasste soweit es ihm möglich war die Halbkugeln und drückte sie sacht und dennoch bestimmt zusammen.

Sofort kam ein lautes Stöhnen von Simones Lippen.

Lucas bemerkte, dass sie noch immer mit ihren Händen an ihrer Möse herum spielte und so beugte er sich etwas weiter vor um sie mit seinen Händen zu verwöhnen.

Dabei drückte er ihr seinen Schwanz tiefer in den Rachen.

Vorsichtig schob er nach und staunend bemerkte er wie seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in Simones Mund tauchen konnte.

Und ihr schien es offensichtlich keine Probleme zu bereiten.

Obwohl er tief in ihrem Rachen angelangt war, umschmeichelte Simones Zunge seine Eichel.

Jetzt beugte sich Lucas weit über die vor ihm Liegende, er entfernte sanft aber bestimmt Simones Finger und liebkoste die feuchte Spalte zuerst mit seinen Fingern und schließlich erklomm er den Tisch, legte sich in einer 69er Position über Simone wo er unvermittelt anfing ihre Möse zu lecken.

Nicht zärtlich wie zuvor, nein, jetzt drückte er seine angespitzte Zunge zwischen ihre Schamlippen und fickte sie damit wobei er rasch mit dem Kopf vorstießt, die Zunge so tief wie nur irgendwie möglich in ihre Möse steckte und sie wieder heraus zog.

Dies wiederholte er schnell und oft während er mit beiden Zeigefingern ihre Schamlippen auseinander hielt.

Dann fuhr seine Zunge über den vorwitzig hervorstehenden Kitzler und leckte mal darüber und dann mal außen herum um das winzige aber doch so empfindliche Teil.

Simones Stöhnen war nun lauter und auch anhaltender und auch Lucas wand sich unter Simones Behandlung.

Er entlockte ihr leise, geile Schreie die immer häufiger mit tiefem lustvollem Gestöhne abwechselnd erklangen.

Sehr bald konnte er Simones Mösensäfte schmecken und es erfüllte ihn mit Stolz dass er diese geile Frau zum Höhepunkt gebracht hatte.

Simone ihrerseits wollte Lucas bis zum Ende melken obwohl sie dazu kein Wort verlor.

Mit einer Hand zog sie sich den Schwanz des jungen Mannes in ihren Rachen und mit der anderen massierte sie leicht aber dennoch fest und zielbewusst Lucas Hoden.

Ihre wilde Lutscherei mit der sie ihre Zunge an Lucas Schaft auf und abgleiten lies, sowie ihre melkende Hand die unablässig den harten Stamm in ihrem Mund wichste ließen keine Zweifel an ihrem Ziel aufkommen.

Mit zitternden Beinen kniete Lucas über Simone und ergoss sich ihrem Mund.

Er spritzte sein Sperma in drei oder gar vier Schüben direkt in ihren Rachen und sie schluckte ununterbrochen diesen ganz besonderen Saft ohne Kommentar.

Als ihr nimmersatter Mund schließlich Lucas entließ, sank der neben ihr auf den Tisch.

Nach einer kurzen Weile legte sich Lucas hinter Simone und kuschelt sich an sie.

Immer noch etwas außer Atem fragte er sie leise: „Geht es dir gut"?

„Mir ging es nie besser", versicherte ihm Simone und ergänzte dann: „du schmeckst gut. Das müssen wir irgendwann wiederholen".

„Gib mir 5 Minuten" verspricht Lucas, „dann kann's weitergehen".

Und tatsächlich regte sich sein Schwanz schon wieder.

Es dauerte keine 5 Minuten und sein Schwanz fühlte sich schon wieder sehr hart und fest zwischen Simones Arschbacken an.

Während er unentwegt mit ihren Brüsten spielte, raunte er ihr ins Ohr: „Du hast einen fantastischen Körper, den man einfach nur bewundern kann".

Simone lächelte bei diesen Worten und entgegnete: „Danke, es freut mich, dass du auf mich stehst obwohl ich doch sicherlich um einiges älter bin als du".

Sie wetzte ihren Hintern gegen seine Latte und brachte ihn fast um den Verstand.

„Sag mal, wie alt bist du denn wirklich, wenn du noch zuhause bei deinen Eltern wohnst", erkundigte sie sich so nebenbei.

Lucas beschwichtigte sie: „Es ist mir egal wie alt du bist, du bist einfach eine Göttin für mich. Von solchen Brüsten und einem solchen Hintern habe ich lange geträumt".

Lucas betrachtete diesen breiten, weiblichen Hintern der ihn so erregte.

Liebend gerne würde er seinen Schwanz da hinein drücken.

„Und, wie alt bist du denn nun"? ertönte erneut Simones Frage.

Lucas antwortete etwas trotzig: „Was spielt das für eine Rolle? Ich werde dich nicht enttäuschen, keine Bange. Ich bin 18 und ich darf mit jedem der damit einverstanden ist SEX haben. Also ich vermute mal das ist kein Problem zwischen uns, oder etwa doch"? kam seine bange Frage.

„Nein" versicherte ihm Simone: „nicht wirklich. das ist kein Problem zwischen uns. Allerdings hätte ich dich für wesentlich älter geschätzt. Meine Güte; ich habe eine Tochter die ist älter als du".

„Na und?", entgegnete ihr Lucas und rieb dabei seinen harten Schwanz an ihrem Hintern.

Frech ergänzte er: „Offensichtlich hast du aber keinen Kerl der dich ab und zu befriedigt".

Simone seufzte laut auf: „Da hast du allerdinge recht. Mein Mann hat sich davon gemacht und einen neuen Partner habe ich bis jetzt noch nicht gefunden. Aber wie mir scheint, bist du ganz vernarrt in meinen Arsch und wolltest mir vorhin auf der Treppe bereits etwas „VERSENKEN„. Wie muss ich mir denn das vorstellen, junger Mann"? fragte sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

Lucas ergriff ihre prallen Pobacken und zog sie ein wenig auseinander.

Er betrachtete den Hintern ganz genau den er in seinen Händen hielt.

Gut angefeuchtet in ihrer Möse drückt er einen seiner Finger in ihr kleines runzeliges Poloch.

Ohne Widerstand tauchte sein Finger in ihr Arschloch und er begann sie dort mit leichtem Druck zu massieren.

Dann ersetzte er den Finger durch seinen Daumen und schob ihr seinen Finger in ihre feuchte Möse. Mit Daumen und Zeigefinger gleichzeitig in ihrem Hintern und ihrer Möse entfuhr Simone ein lautes wollüstiges Stöhnen.

Die andere Hand kehrte zu Simones Brüsten zurück und knetete abwechselnd die prallen Kugeln.

Er bedachte auch vorsichtig die Nippel die hart hervor standen indem er sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger rubbelte.

Das Stöhnen wurde lauter und Simone konnte nicht umhin zu bemerken: „Für deine Jugend bist du ganz schön erfahren was SEX betrifft. Du bringst mich ganz schön auf Touren".

„Danke. Und was deine Frage betrifft von wegen versenken auf der Treppe" kommt Lucas auf das frühere Thema zurück, „ich denke ich wollte dir dein Höschen nach unten streifen und dich wie jetzt eben darauf vorbereiten, dass ich dir von hinten meine Gurke zu spüren gebe".

Simone geht auf das Spiel ein: „Und würdest du mir deine Gurke, wie du so bildlich gesprochen hast, in meine Möse oder in meinen Hintern schieben wollen"?

„Ganz nach Belieben gnädige Frau, ganz nach Belieben", scherzt Lucas und während er unentwegt mit ihren Brüsten spielte, drückte er seinen harten Schwanz dabei fest zwischen Simones Arschbacken.

Dann fragte er ganz unschuldig: „Sollten wir uns nicht ein anderes, weicheres Betätigungsfeld für weitere sportliche Betätigungen suchen".

Wieder ertönte Simones glockenhelles Lachen.

Sie mochte den Humor des jungen Mannes und zog ihn sogleich mit sich ins Schlafzimmer.

Dort fielen sie in dem bequemen großen Bett übereinander her.

Simone legte sich auf den Rücken und Lucas zwischen ihre Schenkel.

Langsam näherte sich seine Schwanzspitze ihrer Möse.

Obwohl es nicht nötig gewesen wäre, zog Simone mit den Zeigefingern beider Hände ihre Schamlippen weit auseinander um ihn zu empfangen.

Sie wollte es ebenso wie Lucas der nun seinen Schwanz ansetzte und ihn langsam aber immerhin stetig in ihr Loch drückte.

Mit jedem weiteren Zentimeter mit dem der Pfahl in ihre Tiefe glitt, stöhnte Simone lauter auf. Schließlich war der Schwanz des jungen Mannes bis zur Wurzel versenkt und Lucas bewegte sich aus Rücksicht nur unwesentlich.

Doch Simone wollte mehr: „Komm schon, bewege dich" forderte sie Lucas auf und als er nicht sofort reagiert wird sie lauter.

„Fick mich endlich, verdammt noch mal, ich habe solange darauf warten müssen. Los komm, fick mich hart. Ich bin nicht zerbrechlich. Stoß zu"! herrschte sie ihn an.

Lucas zog seinen Schwengel bis zur Eichel aus Simones Möse und schob ihn mit einem gewaltigen Stoß wieder bis zum Anschlag hinein.

Eigentlich wollte er sie mit moderaten Stößen langsam und gefühlvoll lieben und dabei ihre Brüste liebkosen.

Doch ihre obszöne Ausdrucksweise und ihr geiler Gesichtsausdruck forderten etwas anderes.

Sie hatte ihre Beine weit angezogen um ihn ja tief zu spüren und nun tat ihr Lucas den Gefallen.

Mit brachialer Gewalt pumpte er seinen Schwanz immer wieder tief in ihre nasse Möse.

Ihre Körper schlugen klatschend gegeneinander und der Geruch von Sex erfüllte gemeinsam mit diesem unverwechselbaren Geräusch das Zimmer.

Dazu kam nun Simones lautes, lustvolles Stöhnen und Lucas trieb seinen Schwanz unerbittlich und ohne Unterbrechung in die heiße Möse die sich ihm nur allzu willig entgegen streckte.

Dann urplötzlich umklammerte Simone mit ihren langen Beinen die Beine von Lucas, krallte sich mit den Fingern in seinen Hintern und zog ihn kraftvoll zu sich heran.

Ihr Orgasmus kündigt sich nun an und sie wird laut und ordinär: „Fick mich schneller, aaaahhhhh, ist das geil. Ich kann deinen Schwanz an meiner Gebärmutter fühlen. Stoß zu, aaaaahhh, fick mich hart und tief. Ich komm...eeee, oooouuuhhh".

Lucas fühlte wie sie kam und mit Rücksicht auf sie bewegte er sich nur noch sporadisch.

Dann war sie völlig ruhig und lag regungslos da.

Nun leckte er ihre Brüste während er kleine vorsichtige Fickbewegungen machte.

Es dauerte einige Zeit, bis Simone wieder einigermaßen beruhigt war.

„Das war ein toller Fick" stöhnte sie noch immer etwas atemlos hervor um etwas später zu ergänzen: „Du fickst richtig gut, mein junger Freund. Aber warum hältst du dich zurück und kommst nicht? Keine Angst, ich kann nicht schwanger werden und ich mag es wenn sich ein Schwanz in mir entleert. Also spritz mich voll"! forderte sie Lucas auf.

Der holte tief Luft und entgegnete humorvoll: „Keine Bange meine Göttin, du bekommst jeden Tropfen von mir. Aber nun will ich dich von hinten ficken damit ich mich an deinen göttlichen Hüften festhalten kann während ich dich bumse. Nun, wie hört sich das für dich an"?

Während Simone noch nach der passenden Antwort suchte, zog Lucas seinen Schwanz aus ihr heraus und rutschte an ihr etwas hinab sodass er mit dem Kopf zwischen ihren noch immer angewinkelten Beinen lag.

Genussvoll schleckte er ihr die ihre nasse Muschi aus und schmeckte ihre Säfte.

Wie zuvor bemühte er sich ihren Kitzler mit ein zu beziehen.

Er rutschte noch etwas tiefer und seine Zunge leckte nun fleißig um ihr Poloch herum.

Es war selbst für Simone etwas komplett Neues und eher unbekannt aber sehr stimulierend als sich Lucas Zunge den Weg zwischen ihre Arschbacken bahnte und er ihr das Poloch ausleckte.

Als er ihr zudem ihre harten Brustwarzen rieb und zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte war es um Simones Geduld geschehen.

Zuerst zog sie Lucas Kopf mit beiden Händen fest zwischen ihre Beine und schon einen Moment später drückte sie ihn wieder weg von ihr.

Sie kam rasch auf die Knie, beugte ihren Kopf bis zum Bett hinab und streckte dabei Lucas ihren Arsch willig entgegen.

Sie griff nach hinten und zog sich mit beiden Händen die Arschbacken weit auseinander.

Dabei fiel kein Wort.

Ganz deutlich war ihr Arschloch, kleiner und etwas runzelig, sowie ihr leicht aufklaffender größerer Spalt zu sehen aus der ihre Nässe heraus rann.

Dieser Anblick machte Lucas steinhart und ohne Umschweife drückte er ihr von hinten seinen Schwanz in ihre Möse.

Es machte ein lautes, schmatzendes Geräusch und schon hatte Lucas seine Stange tief in ihrem Loch versenkt.

Er hielt sie mit beiden Händen an ihrer ausladenden Hüfte fest und schaute fasziniert zu wie sein Schwanz schmatzend in Simones Möse eintauchte.

Dann zog er ihn bis zur Eichel wieder heraus und wiederholte das Ganze.

Er steigerte das Tempo und zog Simone immer schneller über seine harte Stange.

Klatschend trafen ihre Körper zusammen und Simone, schon wieder kurz vor einem Höhepunkt, stöhnte immer lauter vor sich hin.

Ihr Atem beschleunigte sich und immer wieder stieß sie das eine oder andere leise „Aaaaahhhh ... oder Oooohhhh... aus.

Lucas steigerte die Intensivität seiner Stöße.

Mit jedem neuen Stoß trieb er seinen Schwanz unbarmherzig in die schmatzende Möse.

Simone hielt voll dagegen und so fickten sie sich beide an den Rand eines Orgasmus.

Und wieder war es Simone die recht ordinär ihrer Lust freien Lauf ließ: „Jaaaaa,... stoß zu. Fick mich härter. Aaaa.... ist das geil. Diese Mal will ich deine Sahne in mir. Füll meine Fotze ab...".

Doch Lucas hämmerte scheinbar unbeeindruckt weiter seinen Prügel in Simones Möse.

Er griff um sie herum und tastete nach ihren Brüsten.

Doch dieses Mal knetete er mit festen Händen und damit entlockt er Simone trotz des Schmerzes einen Lustschrei.

Er zieht sie hoch und raunt ihr ins Ohr: „ so, und nun ficke ich dich in den Arsch. Und dann spritze ich dir meine Ficksahne in deinen Hintern bis er überläuft. Ich will sehen wie mein Sperma aus deinem Arsch rinnt".

Schon hatte er seinen Prügel aus ihrer Möse heraus gezogen und an ihrem Arschloch angesetzt.

Ein kurzer Druck und der gut geschmierte Bolzen glitt zu einem Drittel in Simones Arsch.

Sie war wahnsinnig eng da hinten gebaut und Lucas befürchtete schon er würde ihr Schmerzen bereiten doch das Gegenteil war der Fall.

Ein unmenschlich anmutendes Grunzen der Zustimmung kam über Simones Lippen und mit hochrotem Kopf, der von der Anstrengung zeugte Lucas Schwanz in ihrem Arsch auf zu nehmen, drückte Simone dagegen.

Zwei Drittel des harten Schwanzes verschwanden in ihrem Darm, eine wohlige Wärme breitete sich in Simones gesamten Unterleib aus.

Lucas war kurz davor zu explodieren.

Dies war sein erster Arsch den er fickte.

Der Anblick von Simones Hintern in den er seinen Schwanz drückte und die Tatsache dass der Hintereingang so eng war brachten ihn fast zum Höhepunkt.

Aber noch wollte er nicht kommen er wollte den Fick in diesen Prachtarsch genießen.

Und so drückte er weiter bis sein Schwanz komplett in Simones Arsch stak.

Was für ein Gefühl und was für ein Anblick.

Lucas konnte es kaum ertragen Simones Arsch vor sich zu sehen, aufgespießt von seinem Schwanz den er jetzt mit kurzen raschen Bewegungen fickte.

Die Bewegungen wurden immer flüssiger bis er schließlich mit brachialer Härte diesen Arsch fickt. Immer wieder und immer schneller; rein und raus und wieder rein und wieder raus.

Simone wurde erneut von einem Orgasmus überwältigt und nun kann auch Lucas seinen Höhepunkt nicht weiter hinaus zögern.

Mit einem: „Ooooohhh, ich kommme... jetzt wirst du voll gesahnt..." spritzte er sein Sperma in etlichen Schüben in Simones Darm.

Völlig erschöpft aber auch hoch befriedigt ließen sich beide zur Seite fallen.

Noch immer stak Lucas Schwanz tief in Simones Arsch aber schon rann ein Strom von Sperma aus ihrem Hintern.

Nach einiger Zeit erhoben sie sich und gingen gemeinsam unter die Dusche wo sie sich gegenseitig einseiften und wuschen.

Dann begaben sie sich in die riesige Badewanne die noch immer gefüllt war.

Sie ließen etwas heißes Wasser hinzulaufen und räkelten sich dann gemütlich in der Wanne.

Irgendwann im Verlauf des Abends beschlossen sie noch zum Italiener zu gehen um eine Kleinigkeit zu essen.

Als sie dann spät abends zurück kamen scherzte Simone im Treppenhaus: „Du schuldest mir noch ein „VERSENKEN„ auf der Treppe, hörst du"?

Lachend antwortete Lucas: „Können wir das auf nächste Woche verschieben. Ich habe morgen ein anstrengendes Basketballspiel. Zudem noch auswärts und wir müssen in aller Frühe los. Aber die Papierschnipsel auf der Treppe mache ich morgen Mittag weg wenn ich zurück bin. Versprochen. Danach läute ich mal kurz bei dir, ok"?

„Morgen Abend bin ich leider schon verabredet" entgegnete ihm Simone und ergänzte: „mit einer alten Schulfreundin. Das war schon lange geplant. Wir könnten uns aber Montagabend sehen oder noch besser; auf der Treppe treffen".

Sie verabredeten sich dort gegen 19:00 zu treffen.

Mit diesem gegenseitigen Versprechen und einem sehr innigen Kuss verabschiedeten sich die beiden.

Das Basketballspiel am nächsten Tag verlief sehr zufriedenstellend.

Lucas Mannschaft gewann überzeugend und sehr überlegen.

Als er abends zurück kehrte stellte er im Hausflur fest, dass Simone offensichtlich bereits sehr fleißig die Treppe gereinigt hatte.

Lucas war froh darüber, so konnte er da er hundemüde war, an diesem Abend sehr früh zu Bett gehen.

Montagmorgen war es für Lucas wie meistens morgens ziemlich hektisch.

In letzter Minute traf er in der Schule ein und begab sich in sein Klassenzimmer.

Die erste Stunde war öde und nach der Pause, zu Beginn der nächsten Stunde, wurden die Schüler darüber informiert, dass ihnen in dieser kommenden Stunde ihre neue Klassenlehrerin vorgestellt werden würde.

So waren alle gespannt als nach etwa 15 Minuten ihr Direktor eintrat, gefolgt von einer sehr attraktiven Frau um die vierzig.

Sie war dezent gekleidet mit einem dunklen knielangen Rock der zusammen mit den hochhackigen Pumps durchaus die schlanken, wohlgeformten Beine ihrer Besitzerin zur Geltung brachten.

Das dazu passende Oberteil sollte wohl die große Oberweite der Dame kaschieren, erfüllte diese Aufgabe aber nicht annähernd.

Fast alle Jungs in der Klasse starrten die neue Lehrerin unverhohlen an und die Mädchen hofften, sie selbst würden die Aufmerksamkeit von den Jungs erhalten die jetzt gerade der neuen Lehrerin zuteilwurde.