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Die Haushälterin, Teil 01

Geschichte Info
Die Haushälterin auf dem Lande.
3.3k Wörter
60.9k
5
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2019
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Es war ein hübsches Anwesen auf dem Lande in Frankreich. Sicher drei bis vierhundert Jahre alt. Dickes Gemäuer, 6 Zimmer oben, 6 Zimmer unten, dazu noch jeweils 2 Bäder und Toiletten. Ein sehr schönes Haus.

Die Zimmer unten hatten alle Verandatüren, um in den Garten zu gelangen. Die oberen Zimmer hatten alle einen kleinen Balkon. Außerdem war unten noch die Küche und die Toilette für das Personal.

Um das Haus herum war ein großes Gelände. Rasen, Hecken und Bäume. Mein Mann und ich kamen vor 30 Jahren hierher, als ein Hausmeisterehepaar gesucht wurde.

Die Herrschaften waren freundliche Leute mit viel Geld. Kinder hatten sie keine. Sie waren oft auf Reisen und wir kamen gut miteinander aus. Mein Mann besorgte das Haus und den Garten, während ich kochte und servierte. Wir hatten ein schönes Leben, ruhig und hatten es, wenn man so sagen will, sonnig.

Bis vor kurzem mein Mann starb. Herzinfarkt. Es war der Schock meines Lebens. Nun, es musste ja weitergehen. Meine Herrschaften fanden einen neuen Gärtner, einen Rentner, der Zeit hatte und sich noch etwas dazuverdienen wollte.

Auch mit dem kam ich gut aus. So ging wieder alles seinen Gang, bis eines Tages ein Neffe, oder was weiß ich, zu Besuch erschien. Er wurde von den Herrschaften aufs herzlichste begrüßt. Auch wir wurden ihm vorgestellt.

Den Neffen stufte ich allerdings gleich als nicht so sympathisch ein. Er schien so um die 19, 20 Jahre alt zu sein und glotzte mir von Anfang an auffällig auf mein Dekolleté. Nun ja, richtig unsympathisch war er eigentlich nicht, er war sogar recht nett. Nur das ständige Glotzen auf meine Brüste machte mich unsicher. Er war wohl schlecht erzogen. Und vielleicht kam auch noch die Pupertät hinzu, wer weiß.

Dazu muss ich sagen, dass ich von der Figur her etwas üppig bin und eine ansehnliche Oberweite habe. Ich war inzwischen auch fast 60 und hatte vor, bald in Rente zu gehen.

Ich schaute an mir herunter. Gut, mein Busen war groß und schaute dementsprechend etwas aus meiner Bluse heraus. Aber nicht so, dass es unangenehm auffiel oder etwa sogar aufreizend wirkte.

Nun gut, musste ich mich ab jetzt, oder mindestens solange dieser Neffe da war, hochgeschlossener kleiden.

Der Neffe bezog sein Zimmer im Obergeschoss Morgens servierte ich wie üblich das Frühstück, dann machte ich die Zimmer. Natürlich auch das Zimmer des Neffen. Dann kochte ich zu Mittag. Anschließend hatte ich frei bis zum Abendessen.

Auch dafür kochte ich eine Kleinigkeit. Es wurde gegessen, ich räumte ab und dann war Feierabend. Es war eigentlich alles wie immer, nur dass mir ständig der Neffe auf den Busen oder auf den Hintern starrte. Es war mir schon sehr unangenehm, aber ich nahm es hin. Irgendwann würde er ja wieder abreisen.

Heute machte ich wie üblich nach dem Frühstück die Zimmer und war gerade dabei, das Zimmer des Neffen zu machen, da sah ich ein Heftchen auf seinem Nachttisch. Ich nahm es und wollte es ordentlich hinlegen. Ich schaute auf den Titel und da traf mich fast der Schlag.

Was hier lag, war ein Pornoheft. Ich erschrak ordentlich, denn so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich schaute mich um, es war niemand da. Neugierig und mit schlechtem Gewissen, fing ich an, in dem Heft zu blättern.

Und mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich bekam schwitzige Hände. Schließlich hatte ich seit dem Tod meines Mannes keinen Sex mehr gehabt. Und wir hatten viel und erfüllenden Sex.

Ich sah Paare ficken, ich sah Großaufnahmen von Schwänzen und Mösen. Ich sah Frauen, die Schwänze im Mund hatten und, ich glaubte es kaum, auch Frauen, die sich in den Hintern ficken ließen.

Jetzt brach mir echt total der Schweiß aus. Ich fühlte, wie meine Möse anfing zu arbeiten und feucht wurde. Ich legte das Heft wieder so hin, wie ich es vorgefunden hatte, machte noch schnell das Bett und eilte in mein Zimmer.

Aufgeregt schloss ich ab, hob mein Kleid, griff mir im Stehen in den Schlüpfer und fing an, mich zu wichsen. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht, aber jetzt war es nötig.

Ich holte etwas Saft aus meiner klatschnassen Möse, strich ihn über den Kitzler und wichste mich, bis es mir kam. Und es kam mir schnell und heftig. Schwer atmend lehnte ich mich an die Wand. So etwas. Mein Atem wurde flacher und ich erholte mich. Ich strich mein Kleid glatt und ging in die Küche. Zeit, Mittagessen zu kochen.

Derweil waren die Herrschaften und der Neffe zurückgekommen und hatten sich an den Tisch gesetzt. Ich trug auf und schöpfte jedem. Aber ich spürte, wie mich der Neffe beobachtete. Unsicher schaute ich zu ihm hin. Ich sah seinen Blick und verstand: Er hatte das Heft mit Absicht liegen lassen, damit ich es fand. Dieses Ferkel!

Aber es war nicht zu leugnen, ich war rammlig geworden. Und als ich neben dem Neffen stand, um ihm zu schöpfen, fiel mir fast die Schüssel aus der Hand. Ich fühlte auf einmal, wie seine Hand an meinem Bein hoch strich

Ich erstarrte kurz, ließ mir aber nichts anmerken. Ich machte weiter, als ob nichts gewesen wäre. Die drei aßen und ich trug das Dessert auf. Wieder kam die Hand, als ich neben den Neffen stand, fuhr aber diesmal höher an meinem Bein hinauf.

Ich muss gestehen, das erregte mich. Ich blieb ein paar Sekunden länger stehen als üblich und die Hand fuhr weiter nach oben. Sie fuhr an der Innenseite meines Schenkels hinauf und kam an meiner Unterhose an.

Ich begann, dahinzuschmelzen. Meine Unterhose begann, feucht zu werden. Schließlich riss ich mich los und ging zurück in die Küche. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, musste ich erneut wichsen. Hoch den Rock, rein mit der Hand in die Unterhose und den Kitzler massiert, bis es mir kam.

Inzwischen waren alle fertig mit Essen und gingen. Ich ging zurück ins Esszimmer und räumte ab. Ich spülte das Geschirr, machte alles sauber und ging in mein Zimmer, um ein Nickerchen zu machen.

Aber ich konnte nicht wie gewohnt schlafen. Ich war völlig aufgekratzt. Was dachte sich dieser Neffe nur, eine Unverschämtheit war das, was der sich da herausnahm.

Ich regte mich auf, überlegte mir eine Gegenstrategie bis mir klar wurde, dass ich das Gefummel zwischen meinen Beinen eigentlich genoss. Ja, ich freute mich direkt auf das Servieren. Na, das konnte ja recht werden.

Schließlich war Zeit fürs Abendessen. Ich kochte die übliche Kleinigkeit und wollte schon servieren, da hatte ich einen Einfall. Jetzt wollte ich diesen Kerl mal überraschen.

Schnell langte ich mit beiden Händen unter meinen Rock und zog meine Unterhose aus. Dann ging ich mit dem Essen raus. Ich trug auf und stellte mich, ohne eine Miene zu verziehen, neben den Neffen, um auch ihm zu schöpfen.

Der Neffe hatte sich schon etwas in den Mund gesteckt, als ich neben ihm stand. Er schaute kurz zu mir hoch und schon strich seine Hand wieder an meinem Bein nach oben. Ich schaute zu den Herrschaften. Die aßen und bekamen anscheinend von allem nichts mit.

Ich machte meine Beine etwas breiter, damit die Hand auch hoch genug kam. Und tatsächlich landete diese gleich darauf an meiner Möse. Nur, dass der Neffe eine Unterhose erwartete. Jetzt aber landete er direkt in meiner feuchten Spalte.

Schlagartig fing er an zu husten und der Bissen in seinem Mund flog über den Tisch. "Ist alles gut?", fragte Monsieur besorgt und der Neffe nickte. "Ja, alles o.k", würgte er mit rotem Kopf, "ich habe mich nur verschluckt". Er hustete noch etwas, dann hatte er sich wieder gefangen.

Ich ging weiter und sah, wie er mir mit roten Ohren nachschaute. Ich entfernte mich und die Herrschaften speisten zu Ende. Danach räumte ich ab. Feierabend.

Ich ging in mein Zimmer, das gleich neben dem des Neffen lag und lauschte. Was der wohl machte? Ob er gut schlief? Und was ich mir wohl dachte, mich mit so einem jungen Kerl anzulegen? Ich ging zum Spiegel und schaute mich an.

Sooo schlecht sah ich ja wirklich nicht aus. Ich hatte eine leicht gebräunte Haut und schöne, braune Augen. Gut, ein paar Fältchen waren zu sehen, meine Haare waren grau aber kräftig und, ich öffnete meinen Mund, ich hatte noch alle Zähne. Und die waren gleichmäßig gewachsen und schön weiß. Ich putzte sie ja auch immer fleißig. Ich schloss meinen Mund wieder. Ich war zufrieden mit mir.

Dann zog ich mich aus. Ich zog mir aber nicht wie sonst einen Schlafanzug an, sondern ging nackt in mein Bett. Ich ließ in Gedanken die Bilder des Pornos an mir vorbei ziehen und wichste mir nochmal einen ab. Ich schlief danach ziemlich entspannt ein.

Die Antwort, was der Neffe am gestrigen Abend gemacht hatte, bekam ich, als ich morgens nach dem Frühstück sein Zimmer machte. Das Pornoheft war aufgeschlagen und die Seiten waren verklebt. Er hatte sich über dem Pornoheft einen abgewichst.

Ich schaute etwas näher hin. Was hatte ihn denn da so erregt? Ich sah einen schönen, runden, dicken Hintern und da steckte ein Schwanz drin. Das war es also. Ich schaute nochmal genau hin. Sah ja auch wirklich erregend aus, so ein Schwanz im Hintern.

Wie sich das wohl anfühlte? Mit meinem Mann hatte ich so etwas nie gemacht. Und während ich da noch so schaute, stieg mir ein leichter Duft nach dem Samen des Neffens in meine Nase. Das erregte mich. Ich wurde schon wieder rammlig.

Ich riss mich los. "Soso, Bürschchen", dachte ich mir dann, "jetzt hab ich Dich". Und ab sofort zog ich meine gewohnte Bluse wieder an, ich ließ aber zusätzlich noch einen Knopf weiter offen stehen, sodass mein Busen richtig gut zur Geltung kam. Auch meine Unterhose ließ ich ab sofort weg.

So servierte ich das Mittagessen. Und als ich neben dem Neffen stand, beugte ich mich weiter als nötig nach vorne, sodass er gar nicht anders konnte, als in meinen Ausschnitt zu starren. Gleichzeitig hatte ich seine Finger an meiner Möse.

Ich sah, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg und ich fürchtete, dass es mir ähnlich ging. Jedenfalls war mir sehr warm geworden. Der Neffe schlang das Essen hinunter und rutschte ungeduldig auf seinem Stuhl hin und her.

Als alle fertig waren, räumte ich ab, machte das Geschirr und ging in mein Zimmer. Ich fühlte, da passierte jetzt noch etwas. Ich zog mich nackt aus und legte mich in mein Bett. Es war Zeit, dass ich gefickt wurde. Und der Neffe schien mir auf 180 zu sein.

Und wirklich, kaum lag ich, ging vorsichtig meine Zimmertür auf. Der Kopf des Neffen erschien. Er sah mich im Bett liegen, trat ganz herein und machte die Tür leise hinter sich zu.

Wir schauten uns an. Ich schlug meine Bettdecke zurück, damit er sehen konnte, dass ich nackt war. Er starrte auf meinen nackten Körper und zog sich seine Kleider so schnell er konnte aus. Sein Schwanz stand beinhart in die Luft.

Erregt stürzte er auf mich zu. Er zog seine Vorhaut zurück, packte mich am Kopf und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. Ich öffnete ihn und er stieß mir keuchend seinen Schwanz hinein.

Das war für mich neu. Das hatte ich mit meinem Mann nie gemacht. Ich fühlte die heiße Eichel, die in meinem Mund hin und her fuhr. Das war sehr erregend. Und während ich noch seinen Schwanz in meinem Mund genoss, öffnete ich meine Schenkel.

Das sah er. Er griff nach unten, wühlte mit seinen Fingern in meinen feuchten Schamlippen und drückte mir zwei Finger in meine Möse.

Ich stöhnte unterdrückt auf, ich hatte ja immerhin seinen Schwanz im Mund. Dann schob ich ihn weg und legte mich auf den Rücken. Ich machte meine Beine breit, zog sie etwas an und sagte: "Fick mich jetzt".

Der junge Mann warf sich auf mich. Er stieß seinen Schwanz in meine Möse, packte meine Brüste und steckte seine Kopf dazwischen. Dann fickte er mich ungestüm. Schließlich stöhnte er auf und spritzte mir seinen Samen in die Möse.

Das konnte er ruhig tun, ich war aus dem fruchtbaren Alter heraus. Passieren konnte da nichts mehr. Ermattet fiel er auf mich. Ein paar mal bewegte er noch seinen Schwanz hin und her, dann war Ruhe.

Schließlich rührte er sich wieder, rutschte aus mir heraus und nahm meine Brüste in seine Hände. Er knetete sie und leckte meine Brustwarzen. Meine Nippel standen hart hervor und er saugte an ihnen herum.

Ich strich ihm über den Kopf. "Du bist noch so jung", sagte ich zu ihm, "weißt Du, wie man es einer Frau am Kitzler besorgt?", fragte ich ihn leise. Er sah mich unsicher an. "Hast Du überhaupt schon mal mit einer Frau?", fragte ich.

Er nickte. "Nicht gerade mit einer Frau, aber mit meiner Freundin. Doch die ist noch jung, unerfahren und mager". Er zuckte mit den Schultern. "Gut", sagte ich, "dann erkläre ich es Dir. Du legst Dich jetzt neben mich, nimmst einen Finger und reibst hier". Damit nahm ich seine Hand und zog sie zu meiner behaarten Möse.

Dann nahm ich seinen Mittelfinger, legte ihn auf meinen hervorstehenden Kitzler und sagte: "Hier reibst Du vorsichtig so lange, bis ich meinen Orgasmus bekomme. O.k.?"

Er nickte und begann sofort, meinen Kitzler zu massieren. Er lernte schnell. Ich stöhnte lustvoll auf. Derweil wichste ich seinen immer noch halbsteifen Schwanz und schon bald kam es mir.

"Gut gemacht", lobte ich ihn. Ich spürte, dass sein Schwanz wieder hart geworden war. "Jetzt komm nach oben und fick mich wieder in den Mund. Das gefällt mir". Der junge Mann rutschte nach oben, kniete mit je einem Bein rechts und links neben meinem Kopf und hielt mir seinen Schwanz an die Lippen.

Ich öffnete meinen Mund so weit, dass er mir seinen Schwanz in den Mund stecken konnte. Und sobald er drin war, streichelte ich seinen Hintern und drückte mit der Zunge seinen Schwanz an meinen Gaumen.

Es brauchte wieder nur 5 bis 6 Stöße und spritzte erneut ab. Diesmal bekam ich alles in den Mund. Ich schmeckte seinen salzigen Samen, saugte und lutschte, bis nichts mehr kam und schluckte alles hinunter.

Schade, dass ich das nicht schon früher gemacht hatte. Das hätte mir mit meinem Mann auch gefallen. Ich schob den Neffen weg. "Das reicht für den Moment", sagte ich, "ich muss gleich Abendessen machen. Geh jetzt". Der junge Mann nahm seine Kleider und ging in sein Zimmer.

Ich stand auf, machte Abendessen und servierte. Aber das Servieren lief diesmal ungewohnt kribbelig ab. Ständig schauten der Neffe und ich uns an. Mit leicht roten Köpfen. Zum Glück waren die Herrschaften so in ihr Essen vertieft, dass sie davon nichts merkten.

So schnell wie heute hatte ich noch nie abgeräumt und das Geschirr gemacht. In der halben Zeit war ich fertig und rannte förmlich auf mein Zimmer. Und kaum war ich dort, ging auch schon die Tür auf.

Wir zogen uns hektisch aus und fielen nackt in mein Bett. "Lieg verkehrt herum auf mich", sagte ich, "steck mir Deinen Schwanz in den Mund und leck mich dort, wo Du gestern gerieben hast".

Und schon lag der junge Mann Kopf nach unten auf mir. Ich packte seinen Schwanz, lutschte an seiner Eichel und er leckte mir den Kitzler. "Mhm", brummte ich nach kurzer Zeit und nahm seine Eichel aus meinem Mund. "Zieh jetzt noch meine Arschbacken auseinander und steck mir einen Finger in den Hintern. Von Deiner Spucke müsste es dort jetzt ziemlich glatt sein".

Der junge Mann stutzte kurz, Das schien er auch noch nicht zu kennen. Doch dann zog er folgsam meine Pobacken auseinander, rutschte mit seinen Fingern durch die Poritze, fand mein Poloch und schob mir einen Finger hinein.

Ah, das genoss ich. Mein Mösensaft sprudelte nur so vor Erregung und feuchtete ständig seinen Finger an, der in meinem Arsch steckte. Ich saugte noch etwas an seinem Schwanz, während er mich leckte und mir gleichzeitig das hintere Loch wichste.

Nun hielt ich es nicht mehr aus. Ich hatte das mit meinem Mann noch nie gemacht, aber in dem Pornoheft hatte es mich sehr erregt: Ich wollte auch mal in den Hintern gefickt werden. Der Neffe sollte mir jetzt seinen strammen, jungen Schwanz in den Hintern schieben.

Ich zog seinen Schwanz aus meinem Mund und schob den Neffen von mir weg. Fragend schaute er mich an. Ich richtete mich auf und kniete mich auf allen Vieren aufs Bett. "Das kennst Du doch vom Pornoheft, oder? Da hast Du doch drüber gewichst", sagte ich. Er nickte verlegen. "Du wirst mich jetzt ebenfalls in den Hintern ficken, o.k.?"

Der Neffe nickte erneut. Dann kniete er sich hinter mich. Ja, das hatte er im Pornoheft gesehen. Er hielt seinen steifen Schwanz an meinen nassen Hintereingang, fuhr mit seiner Eichel etwas hin und her bis er merkte, dass er die Öffnung gefunden hatte. Dann drückte er seinen Schwanz auf mein Loch.

Der Schließmuskel lockerte sich und Stück für Stück fuhr sein Schwanz in meinen Darm. Uhh, das war ja irre. Mein hinteres Loch dehnte sich weiter und ich spürte die Eichel, die langsam in mich eindrang. Immer weiter und tiefer, bis schließlich sein Bauch an meinem Hintern anstieß. Jetzt steckte er bis zum Anschlag in mir drin.

"Jetzt mach", rief ich leise nach hinten, "fick mich jetzt", und sein Schwanz begann in mir hin und her zu fahren. Er zog seinen Schwanz so weit heraus, bis seine Eichel an meinem Schließmuskel ankam. Dann stieß er ihn wieder in voller Länge in mich hinein.

Das war ein dermaßen geiles Gefühl, dass ich hätte aufschreien mögen. Aber ich beherrschte mich. Es sollte ja niemand mitbekommen, was hier in meinem Zimmer los war.

Schließlich fühlte ich ein Zucken in seinem Schwanz und spürte, wie er meinen Darm mit seinem heißen Samen füllte. Noch ein paar leichte Stöße, dann flutschte der Schwanz aus meinem Hintern.

Ich drehte mich herum, legte mich auf meinen Rücken und zog ihn zu mir. Er ließ sich auf mich fallen und streichelte und küsste mich. "Vielen Dank", murmelte er, "das war wunderbar". Ich tätschelte seinen Rücken.

"Nichts zu danken", entgegnete ich, "auch für mich war es sehr schön". Dann schliefen wir so, wie wir waren, ein.

Am nächsten Morgen wachte ich wie gewohnt auf, um Frühstück zu richten. Wir waren zugedeckt und der junge Mann lag in meinem Arm. Unter der Decke roch es nach Samen und meinem Hintern. Ich zog die Luft tief ein. Es roch wirklich gut.

Ich weckte den jungen Mann. "Los, aufstehen", flüsterte ich, "gleich gibt´s Frühstück. Geh in Dein Zimmer, sonst merkt noch jemand was".

Das leuchtete ihm ein. Schnell erhob sich der Neffe und schlich über den Gang in sein Zimmer. Man hörte nur leise die Holzdielen im Flur knarren. Ich stand auf und begann mein Tagwerk. Ich servierte das Frühstück und dann kam, was kommen musste.

"Heute ist der letzte Tag meines Neffen hier", sagte Monsieur auf einmal zu mir, "Janine, bitte richten Sie ihm ein Lunchpaket, damit er unterwegs nicht zu hungern braucht". Ich nickte und gleichzeitig fiel mir das Herz in die Hose.

So ein Mist. Wie gerne hätte ich noch mit ihm weitergefickt, aber das Schicksal wollte es wohl anders. Ich schaute zu dem Neffen hinüber. Auch er war blass geworden. Ihm ging es wohl ähnlich wie mir.

Ich ging in die Küche und richtete das Lunchpaket. In dieser Zeit gingen die Madame und der Neffe in sein Zimmer, packten alles zusammen und kamen zurück ins Esszimmer. Dort überreichte ich ihm das Lunchpaket. Wir hatten keine Chance, richtig Abschied zu nehmen.

"Danke", sagte Monsieur, "der Wagen wartet schon vor der Tür". Der Neffe sagte: "Vielen Dank für alles", nahm das Paket und sein Gepäck und ging. Was keiner wusste: Ich hatte eine Überraschung in das Lunchpaket gepackt. In einer Tupperdose lag unter einem Stück Brot eine getragene Unterhose von mir. Ich denke, die Überraschung ist sicher geglückt. Dafür hatte ich das Pornoheft an mich genommen.

Ein kurzes Winken und der Wagen fuhr ab.

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