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Die Haushälterin, Teil 02

Geschichte Info
Der Neffe war weg...
4.2k Wörter
39.9k
4
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2019
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Ich seufzte. Nun begann wieder der Alltag. So dachte ich wenigstens. Ich räumte ab und wusch das Frühstücksgeschirr. Dann fing ich an, das Mittagessen vorzubereiten.

Ziemlich traurig schnippelte ich vor mich hin, kochte und trug das Essen auf. Ständig musste ich an den Neffen denke. Die Herrschaften kamen, aßen und gingen in ihre Zimmer, um das übliche Mittagsschläfchen zu halten.

Die Madame und Monsieur schliefen in verschiedenen Zimmern, da Madame steif und fest behauptete, dass Monsieur schnarchte. Davon hatte ich allerdings noch nie etwas gehört. Nu ja, das war deren Sache.

Ich räumte ab und trug alles in die Küche. Ich hatte die Sachen gerade auf dem Küchentisch abgestellt, da packte mich jemand von hinten am Arm. Ich erschrak fast zu Tode. Ich drehte mich um. Es war Monsieur.

Er hatte sich hinter der Küchentür versteckt und war jetzt hervorgekommen. "Ist er endlich weg, der kleine Scheißer?!" sagte er mehr als er fragte.

Ich schaute ihn an. "Wie meinen Sie das?", fragte ich. "Nun mach mal nicht so scheinheilig", fuhr mich Monsieur an, "meinst Du, ich hätte nicht bemerkt, was da zwischen Euch ging? Fummeln unterm Tisch, Besuche in Deinem Zimmer, ich höre sehr wohl, wann und wo der Boden knarrt. Und wo ein Bett leise quietscht". Damit starrte er mich an.

Er starrte auf meinen Busen. "Und die Knöpfe an der Bluse, die jetzt weiter auf sind als es sich schickt?". Er keuchte.

"Jetzt sind Du und ich dran", fuhr er fort. "Glaubst Du ich bin zufrieden mit meiner spröden, dürren Alten? Aber dass Du es faustdick hinter den Ohren hast, darauf wäre ich nicht gekommen. Zudem hat ja bis vor einiger Zeit Dein Alter noch gelebt". Diese Bemerkung war nun wirklich nicht sehr feinfühlig. Wieder starrte er mich an als wollte er sagen: "Gibt´s noch was?".

Ich war geschockt. So hatte ich Monsieur noch nie erlebt. Wo war der freundliche alte Herr? Da tat sich ja eine Tür zu einem ganz anderen Menschen auf.

"Und übrigens, da wollte ich doch vor ein paar Tagen etwas aus dem Zimmer meines Neffen holen und was fand ich da? Ein Pornoheft lag auf dem Nachttisch. Das hast Du beim Bettenmachen doch sicher auch gesehen, oder? Und hast es durchgeblättert und Dir einen abgewichst, oder? Und warst hinterher wild darauf, von meinem Neffen durchgevögelt zu werden, oder?".

Er wurde immer lauter, schließlich packte er mich am Arm. "Und jetzt wollen wir doch mal sehen, was Du da unter der Bluse hast". Damit knöpfte er ungeduldig meine Bluse auf, zerrte sie mir von den Schultern, griff nach meinen BH-Trägern und zog sie mitsamt dem BH ebenfalls nach unten. Meine Brüste fielen heraus.

Jetzt war er auf einmal still. Er schaute mit großen Augen auf meinen Busen. "Der ist ja wunderbar", flüsterte er fast andächtig, dann langte er hin. Er knetete und drückte meine Brüste und ich fühlte, wie ich schon wieder anfing, feucht zu werden. Ich konnte mich da einfach nicht dagegen wehren. Das war ja auch wieder eine ziemlich erotische Situation, wie ich da halbnackt vor Monsieur stand.

Schließlich ließ er meine Brüste los, trat einen Schritt zurück, langte zu seiner Hose, öffnete seinen Gürtel und seinen Reißverschluss und zog die Hose samt Unterhose nach unten.

Ein ziemlich steifes Glied zeigte sich mir. Nicht so fest wie bei einem jüngeren Mann, dafür aber enorm dick. Jetzt war ich am Staunen. "Da schaust Du, was?", sagte der Hausherr, der meinen Blick durchaus gesehen hatte.

Er langte zu seinem Schwanz, wichste ein paar mal seine Vorhaut hin und her und der Schwanz hob sich noch etwas. "Komm her", sagte er, zog mich am Arm zu sich und drückte mir auf die Schultern. "Knie hin", sagte er.

Das tat ich und er hielt mir seinen Schwanz an den Mund. "Und jetzt lutsch ihn", sagte er. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz hinein.

Er schmeckte gut, nach Schwanz eben. Nicht hart, sondern weich und samtig lag seine Eichel auf meiner Zunge. Dann lutschte ich. Ich leckte und saugte und Monsieur hielt mich am Kopf fest. Leicht fuhr er mit seinem Schwanz in meinem Mund hin und her.

"Ah, tut das gut", stöhnte er, "ich werde ab jetzt meinen Schwanz in Deinen Mund stecken, wann immer es geht. Du lutscht wunderbar. Jetzt verstehe ich auch meinen Neffen", fügte er noch hinzu. Und dann fing es in seinem Schwanz an zu zucken. Ich wusste, was das bedeutete: Er bekam seinen Orgasmus.

Und schon spritzte er mir seine Ladung in den Mund. Es war eine ordentliche Ladung, die mir zum Teil aus den Mundwinkeln heraus lief. Ich schluckte alles, wischte mir mit dem Handrücken den Mund ab und stand auf.

Monsieur holte seine Hose hoch, stopfte sein Glied hinein und sagte: "Warte mal kurz". Er ging aus der Küche, kam gleich darauf zurück und knallte mir einen Stapel Hefte auf den Küchentisch.

"Wenn Du glaubst, nur mein Neffe hat so was, dann hast Du Dich getäuscht". Ich schaute auf den Stapel: Alles Pornohefte. Ich schluckte.

"Die nimmst Du mit in Dein Zimmer, damit Du ordentlich geil wirst. Schön alles anschauen und durchlesen. Ich werde Dich ab jetzt häufig in Deinem Zimmer besuchen und Dich ficken. Und ich werde Dir meinen Schwanz in den Mund stecken, wo immer Du mir gerade über den Weg läufst". Damit tätschelte er meine Wange und ging.

Mir rauschten die Ohren. Das war ja ein Ding. Ich konnte das alles immer noch nicht richtig glauben. Aber ich hatte den Geschmack seines Samens im Mund. Es war wirklich kein Traum gewesen.

Zum Aufräumen hatte ich jetzt keine Lust mehr. Das Geschirr ließ ich stehen. Das hatte heute später noch Zeit. Aufgeregt nahm ich den Stapel Pornohefte und ging damit nach oben in mein Zimmer.

Ich zog mich aus und legte mich, wie in letzter Zeit üblich, nackt in mein Bett und fing an, in dem Stapel Hefte zu blättern. Ich wurde rammlig und brauchte dringend Erleichterung. Ich langte zwischen meine Beine und fing an, meinen Kitzler zu wichsen, während ich weiter in den Heften blätterte.

Da gab es schwarze Schwänze in weißen Frauen, Frauen, die vorn und hinten gleichzeitig einen Schwanz drin hatten, manche, die zwei Schwänze gleichzeitig in den Mund nahmen und so weiter. Auffallend waren die zum Teil enormen Schwänze der schwarzen Männer. Die waren wirklich die größten. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dass es wirklich solche mächtigen Schwengel gab, kaum zu glauben.

Dazu gab es noch jede Menge Geschichten, in denen eine deutliche, ja direkt ordinäre Sprache gesprochen wurde. Da las ich von "geiler Fotze" und ähnlichem. Ich wichste wie eine Irre und dann kam es mir.

Ein Orgasmus schüttelte mich durch und ich sank nach hinten. Ich war wohl eingeschlafen, denn plötzlich wachte ich auf. Die Tür stand auf und Monsieur war hereingekommen.

Er machte sich nicht die Mühe, die Tür hinter sich zu schließen. "Meine Alte ist heute Abend bei Freundinnen eingeladen. Ich habe sie vorhin hingefahren", sagte er. Dann er knöpfte seine Hose und sein Hemd auf und zog sich aus.

Nackt, mit halbsteifem Schwanz kam er an mein Bett. Er sah den Stapel Pornos auf dem Boden liegen und sah auch, dass ich nackt im Bett lag.

"Gutes Kind", sagte er freundlich und kam zu mir unter die Decke. "Schon gewichst?", fragte er und griff mir zwischen die Bein. Dort war es ziemlich nass. "So ist es recht", sagte er weiter, "immer schön geil bleiben".

Damit zwirbelte er meine Schamlippen, langte zu meinem Kitzler und massierte ihn. Ich stöhnte. Dem Mann brauchte man wirklich nichts mehr beizubringen. Schon hatte er sich einen feuchten Finger in meiner Möse geholt, schob ihn zwischen meine Arschbacken und versenkte ihn in meinem Hintereingang.

"Du geiles Luder", sagte er leise, "dreh Dich mal um". Das tat ich und gleich darauf hatte ich auch schon zwei seiner Finger in meinem Arsch. Er schob sie hin und her.

"Es ist geil in Deinem Arsch", sagte er, "jetzt steck ich Dir mal meinen Schwanz hinein, so wie in den Pornos hier. Ich habe das noch nie gemacht, würde aber gerne und Du scheinst mir die Richtige dafür zu sein".

Damit kniete er sich zwischen meine Beine, zog meine Pobacken auseinander und legte sich auf mich. Dann langte er zu seinem Schwanz, suchte mit seiner Eichelspitze mein hinteres Loch und drückte.

Mein Loch dehnte sich und sein Schwanz glitt in meinen Darm. "Oh Mann", keuchte er, "ist das heiß und eng. Da muss man so alt werden, um so etwas zu erleben". Damit fing er langsam an, meinen Hintern zu ficken.

Immer tiefer rutschte sein Schwanz in mich hinein und steckte schließlich bis zu Anschlag drin. Wir stöhnten beide. Sein Schwanz war zwar nicht so hart, dafür aber deutlich dicker, als der von seinem Neffen. Mein Darm konnte diesen Schwanz gerade noch aufnehmen.

Hin und her ging der Schwanz in mir, es war überwältigend. Schließlich langte Monsieur unter mir durch, fand meinen Kitzler und rieb ihn. Nach kurzer Zeit bekam ich meinen Orgasmus.

Mein Darm zog sich fest um seinen Schwanz zusammen und das reichte, um auch ihn zum Orgasmus zu bringen. Er spritzte mir den Darm voll. Schließlich zog er seinen Schwanz heraus.

Er drehte mich auf den Rücken und griff nach meinen Brüsten. "Ein herrliches Weib", murmelte er, drückte und walkte meine Titten und zwirbelte auch meine harten Brustwarzen.

"Sie sind aber auch nicht von schlechten Eltern", sagte ich zu ihm. Den Neffen hatte ich schon fast vergessen. So schnell kann das gehen.

Er langte nach unten zu meiner Möse und steckte mir zwei Finger hinein. Ich stöhnte wieder auf. "Geiles Luder", brummte er erneut, "und ab heute gehören Deine Unterhosen der Vergangenheit an. Am besten, Du wirfst sie gleich alle weg. Du bist ab sofort da unten immer nackt für mich. Und", fügte er hinzu, "das Fell hier wird abrasiert".

Damit zerrte er an meinen Schamhaaren. "Kauf Dir einen Damenrasierer. Ich will Dich da unten glatt haben". Ich nickte.

Das hätte ich dem alten Kerl alles gar nicht zugetraut. Der musste doch schon ziemlich auf die 70 zugehen. Und brachte immer noch seinen Schwanz hoch.

Monsieur stand auf. "Ich muss jetzt in die Stadt, meine Alte vom Kaffeekränzchen abholen". Er schnappte sich seine Kleider und ging zur Tür. "Wir haben eine schöne Zeit vor uns", grinste er und ging.

Und so kam es. Kaum, dass seine Frau ihm den Rücken zudrehte, hatte ich auch schon seine Finger unter meinem Rock. Sie gingen direkt an meine Schamlippen und bahnten sich ihren Weg in meine Möse.

Und auch nach dem Abräumen in der Küche hatte ich kaum noch Ruhe. Plötzlich kam er irgendwo her, hatte seine Hose geöffnet, drückte mich auf die Knie und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Oder er beugte mich über den Tisch, schlug meinen Rock hinten hoch und fickte mich kurz und heftig.

Dabei griff er in meinen Ausschnitt, langte in meinen BH und packte meine Brüste. Ich hatte bald mehr damit zu tun, die abgesprungenen Knöpf wieder anzunähen, als das Geschirr zu spülen.

Manchmal musste ich auch nur meine Bluse aufknöpfen, so dass meine Brüste im Freien lagen. Und während ich noch meine geöffnete Bluse auseinander zog, holte er seinen Schwanz aus der Hose, starrte mir auf den Busen und wichste, bis es ihm kam. Dann spritzte er mir seinen Samen auf meine Titten.

So zogen die Wochen ins Land. Alle zwei, drei Abende kam er zu mir ins Bett, fickte mich in den Mund, in die Möse und in den Hintern. Ich bekam schon fast Angst, dass er vor lauter Ficken einen Herzinfarkt bekommen könnte.

Schließlich legte sich aber der erste Überschwang und es wurde ruhiger mit dem Ficken. Aber immer noch so, dass wir beide keine Entzugserscheinungen bekamen. Zudem hatte ich ja immer noch den Stapel Pornos, die mich rammlig machten und bei denen ich mir einen abwichsen konnte.

Dann kam der Abend, an dem seine Frau für ein paar Tage in die Stadt reiste, um bei einer Freundin zu übernachten. Sie stieg in ein Taxi und rauschte davon.

Doch kaum war sie weg, hörte ich auch schon, wie ein anderes Auto vorfuhr. Ich stutzte. Davon wusste ich ja gar nichts. Es war kein Besuch angemeldet und ich hatte auch nichts extra eingekauft. Es läutete an der Tür und ich ging, um aufzumachen. Ein netter, älterer Herr stand davor.

"Guten Tag", fing er an, da kam schon Monsieur ums Eck. "Hallo Eugen", rief er, "komm doch herein". Der Herr nickte mir nochmals freundlich zu und ging an mir vorbei ins Haus.

Ich schloss die Tür hinter ihnen. Doch die beiden Herren gingen nicht weiter. Sie standen da und schauten mich an. "Das ist sie", sagte mein Hausherr leise und der Gast nickte anerkennend. Sein erster Blick, wie übrigens bei allen Männern, fiel auf meine Brüste. Er nickte anerkennend.

"Ich habe schon viel Gutes von Ihnen gehört", sagte der Gast leise. Ich verstand nicht ganz. Was gab es da über ein Hausmädchen schon zu erzählen? Doch ich kam nicht weiter zum Nachdenken, denn Monsieur rief auf einmal: "Kommt doch alle mal mit in die Bibliothek".

Die beiden gingen voraus und ich folgte ihnen verwundert. Was war das denn? Monsieur ging zum Getränkeschrank, nahm drei Gläser und eine Flasche Cognac heraus. "Setzt Euch doch", sagte er und wies auf die paar Stühle, die um einen runden Tisch herum standen. Dann goss er ein.

"Zum Wohl", sagte er. Wir stießen an und tranken aus. "Auf einem Bein steht man schlecht", sagte mein Hausherr und schenkte nochmal nach. "Prost", und wieder tranken wir aus. Ich war immer noch verwundert. Ich konnte mir keinen Reim auf das alles machen.

Zudem war ich auf den Alkohol nicht vorbereitet und hatte entsprechend wenig im Magen. Das hatte zur Folge, dass ich langsam aber sicher einen leichten Schwips bekam. Ich fühlte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Und auch den beiden Herren entging das nicht. Zudem wurde ich von Alkohol immer rammlig.

Monsieur ging aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einer Flasche Champagner zurück. "Auch das noch", dachte ich, aber es war immerhin Champagner. Sehr nobel. Er holte drei Sektgläser aus dem Schrank, öffnete die Flasche mit einem leichten Plopp und schenkte ein.

"Ich schlage vor, dass wir uns zumindest für den heutigen Abend duzen. Also", er wandte sich an mich, "ich bin Monsieur". "Und ich Eugen", "und ich bin Janine", sagte ich zu den beiden. Dann stießen wir an und tranken. Ich fühlte, wie meine Möse feucht wurde und ich Lust zum Ficken bekam.

Wir tranken aus und Monsieur goss nochmals nach. Jetzt war es völlig um mich geschehen. Ich rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Meine Möse wurde immer heißer. Sie rief förmlich nach einem Schwanz und meine Wangen wurden immer roter.

Jetzt trat Monsieur hinter mich. Er legte seine Hände auf meine Schultern. Ich schaute zu ihm auf. Dann begann er, über meine Bluse zu streichen. Er fuhr über meine Brüste und ich merkte, wie sich meine Brustwarzen aufstellten.

Ich stöhnte leicht und schaute zu Eugen hinüber. Der beobachtete uns fasziniert. Ja, Monsieur kannte mich. Er spürte, dass ich rammlig war. Er begann, meine Bluse aufzuknöpfen. Ich ließ es geschehen, ich brauchte jetzt Männerhände auf mir. Dann griff Monsieur zu meinem BH und zog ihn nach oben. Meine Brüste fielen unten heraus.

Monsieur kannte meine Brüste ja schon, aber für Eugen waren sie neu. Er betrachtete sie erregt. Er starrte auf meine braunen, großen Warzenhöfe und auf meine aufgestellten Nippel. Man merkte, dass er am liebsten sofort zugreifen wollte.

Schließlich stand er auf und kam zu mir. Beide Männer nahmen jeweils eine meiner Brüste in ihre Hände. Sie drückten und kneteten sie. Sie beugten sich kurz darauf nach vorne und jeder küsste die Brust, die er in Händen hielt. Endlich. Ich genoss die Liebkosungen, ja, ich sehnte mich direkt danach.

Und ich sehnte mich auch danach, dass bald meine Möse ins Spiel kam. Schon richtete sich Monsieur auf, trat vor mich hin und sagte: "Steh doch mal auf". Ich erhob mich. Ich musste mich an der Stuhllehne festhalten, da ich leicht schwankte.

Monsieur drehte mich herum, so dass er hinter mir stand. Dann griff er zu meinem Rock und zog ihn hoch. Meine rasierte Möse kam zum Vorschein. "Siehst Du", sagte Monsieur zu Eugen, "wie ich es Dir gesagt habe. Wunderbare Brüste und eine blank rasierte Möse". Eugen fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er starrte mit gierigem Blick auf meine Möse.

Auch den Männern war inzwischen der Alkohol zu Kopf gestiegen. Eugen kniete sich vor mich hin. Ich wusste, was er wollte und spreizte meine Beine. Eugen hielt sich an meinen Schenkeln fest und begann, meine Möse zu lecken. Ich stöhnte und fühlte, wie meine Möse anfing, nass zu werden.

Monsieur zog mich derweil aus. Er zog mir die Bluse aus, zog mir den BH über den Kopf und auch meinen Rock. Alles fiel zu Boden und ich stand nackt da. Dann ging er zu einem der Schränke, holte eine Decke heraus und legte sie auf den Boden. "Komm Janine", sagte er, "leg Dich hier hin". Eugen nahm seinen Kopf von meiner Möse. Mühsam schwankte ich zur Decke und legte mich rücklings auf sie.

Und ohne Aufforderung machte ich automatisch meine Beine breit. Eugen kam wieder mit seinem Kopf zwischen meine Beine und leckte weiter."Wunderbarer Geschmack", murmelte er in meine Schamlippen.

Inzwischen hatte sich auch Monsieur ausgezogen. Er kniete sich neben meinen Kopf und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz an den Mund. Ich öffnete ihn und begann, an seiner Eichel zu lutschen.

Da stand Eugen auf, schlüpfte ebenfalls aus seinen Kleidern. Ich ließ Monsieurs Schwanz aus meinem Mund gleiten und betrachtete neugierig Eugens Schwanz. Auch er hatte den typischen Schwanz alter Männer. Nicht mehr richtig steif, aber dick und schwer.

Eugen kam zu mir zurück, kniete sich zwischen meine Schenkel, nahm seinen Schwanz und schob ihn mir in die Möse. Er begann, mich zu ficken. Und Monsieur drehte meinen Kopf wieder zu sich schob mir erneut seinen Schwanz in den Mund.

So verging eine kurze Zeit mit Lutschen und ficken, dann kamen wir zum eigentlichen Akt. Monsieur legte sich neben mich auf die Decke, Eugen stieg von mir herunter und Monsieur zog mich auf sich.

Als ich auf ihm lag, machte ich meine Beine breit und Monsieur steckte mir seinen Schwanz in die Möse. Dann spuckte er auf die Finger einer Hand, langte zu meinem Hintern und rieb die Spucke zwischen meine Arschbacken.

Er nahm seine Hand nochmals zum Mund, spuckte erneut drauf und führte sie wieder zu meinem Hintern. Dort rieb er die zweite Portion Spucke direkt auf mein hinteres Loch.

Er steckte einen Finger hinein, wichste ein paar mal hin und her und war schließlich mit dem Ergebnis zufrieden. Es war glatt und schlüpfrig in meinem Hintereingang.

Dann winkte er Eugen heran, der das Ganze mit immer dicker werdendem Schwanz beobachtete. Eugen kniete sich zwischen unsere Beine und versuchte, seinen Schwanz in meinen Po zu schieben.

Das war allerdings nicht leicht, da der meiste Platz in meinem Unterleib schon von Monsieur beansprucht wurde. Aber schließlich ging es. Beide Schwänze drängten sich in mich hinein. Einer steckte in meiner Möse und einer in meinem Hintern.

Gemeinsam schoben sie sich nach vorne und steckten bald darauf tief in Möse und Darm. Das war für mich schon wieder ein neues, überwältigendes Erlebnis. Trotz, oder vielleicht sogar wegen des Schwipses, den ich hatte.

Doppelt wurde ich gefickt und meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Und dass die beiden Schwänze nicht so hart waren wie bei jungen Männern, störte mich überhaupt nicht. Ich hatte so etwas mehr Platz für beide und der weichere Schwanz in meinem Hintern war deutlich angenehmer, als so ein harter Prügel.

So bewegten sich die beiden Schwänze in mir hin und her. Monsieur packte mich zusätzlich noch an meinen Brüsten. Ich war bis aufs Äußerste erregt und mein Kitzler stand ab wie noch nie. Ich meinte, jeden Moment müsste ein Feuerwerk losgehen.

Wir stöhnten alle drei laut und heftig und schließlich kam es den beiden Männern. Sie spritzten mir die Möse und den Darm voll. Eugen zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und ich rollte von Monsieur herunter. Da lag ich nun, beide Löcher gefüllt mit Samen, hatte aber selber noch keinen Orgasmus gehabt.

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