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Die hochschwangere Schwester 09

Geschichte Info
Bruder hilft Schwester.
1.1k Wörter
4.47
96.3k
15
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2022
Erstellt 03/16/2015
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Eine Woche später ...

Aus der Zeitung erfuhren sie, daß Heiko und noch 5 seiner Kumpane erwischt wurden, als sie einen großen Bruch machten. Sie hatten alle bis zu 10 Jahre zu erwarten. Anette seufzte erleichtert auf und zeigte Marco die Schlagzeile. "Nun bekommt er, was er verdient, dieses Schwein!" sagte sie leise und Marco nickte und brummte etwas, als er sie gelesen hatte. "Na, dann haben wir ja Ruhe ..." sagte er und grinste Anette an. Das Baby schrie und Marco ließ die Zeitung fallen und ging zu "seiner" Mareike - Maus. Er liebte dieses Kind, als ob es sein eigenes wäre und vergötterte es.

Anette lächelte jedes Mal, wenn er mit der Kleinen durch die Wohnung lief, um es zu beruhigen oder er ihr die Windeln machte. Wenn Mareike mit Trinken fertig war und eine frische Windel anhatte und wieder in ihrem Bettchen lag, legte sich Anette immer auf´s Bett, um ihr zweites "Baby" zu stillen. Mit Hingabe und Liebe gab sie ihrem Bruder die Brust und seufzte immer tief, weil es sie geil machte, wenn er an ihren Brüsten saugte. Sie rieb dann immer durch seine Hose seinen Schwanz oder griff hinein, um ihn zu massieren.

Es kam nicht einmal vor, daß sie dabei nicht erregt waren und dann zusammen fickten. Nur gut, daß Marco eine Gummieinlage im Bett hatte. Denn was Anette an Geilsaft verspritzte oder an Muttermilch, hätte jede Matratze den Garaus gemacht. Auch seine Hand war an oder in ihre nassen Spalte, die permanent auszulaufen schien, denn seine Hand war immer naß, wenn er sie berührte. Anette zitterte und stöhnte dann immer und küßte ihn leidenschaftlich. Und wenn sein Schwanz dann stand, blies, wichste oder fickte sie ihn. Heute war wieder so ein Tag, wo Anette es vor Geilheit kaum noch aushielt.

Ihr Bruder hing wieder an ihren Titten und saugte die restliche Milch raus, die sein Liebling Mareike übrig gelassen hatte. Anette küßte ihn auf die Stirn oder Haare, während er trank und rieb seinen Schwanz, der offen neben ihr lag. Sie waren beide nackt, weil es so heiß war. Anette ritt gerne auf ihm aber heute legte sie sich mit gespreizten Beinen vor Marco hin. "Leck mich, Schatz!" bat sie ihn und lächelte ihn an. Marco legte sich zwischen die Beine seiner Schwester und tippte mit der Zungenspitze gegen ihre Kitzler. Anette zuckte, stöhnte und zischte durch die Zähne.

Ihre Beine zitterten vor Erregung. Marco machte ihr Mösenduft fast verrückt. Sie roch so herrlich geil und hocherotisch, daß sein Schwanz noch härter wurde, als er eh schon von Anette steif geblasen und gewichst worden war. Er fuhr mit der Zunge durch ihre nassen Schamlippen und Marco sah aus ihrem Fickloch den Geilsaft fließen. Sofort leckte seine Zunge diesen herrlichen Nektar auf und Antte zuckte und stöhnte und stieß ihm ihr Becken geilerregt entgegen. "Ooohh ..., Schatz ..., quäle mich nicht!" stöhnte Anette und drückte seine Kopf fest gegen ihre Möse und warf den Kopf in den Nacken.

"Komm´ jetzt, steck´ ihn endlich rein!" Marco erhob sich und sein steifer Schwanz stieß hart gegen ihren Kitzler, daß Anette wieder laut aufstöhnte. Sie zog ihn an sich heran und hob ihr Becken an, damit er besser ihr Fickloch sah. Seine Eichel glitt in ihr Fickloch und Anette schrie ihn fast an, als sie ihn in ihrem Fickkanal spürte, wie er sich tief in sie bohrte. Sie legte die Beine um seine Hüften und drückte fest dagegen. Am liebsten hätte sie Marco im Ganzen hineingeschoben. Ihr Mund suchte wild und hektisch seine Lippen und Anette stieß ihm fordernd die Zunge hinein, als sie sie berührte.

Ein leidenschaftlicher, wilder Kuß folgte. Marco fickte seine Schwester voller Hingabe und zügellos. Anette liebte das wilde, ungestüme Ficken. Wollte es "ordentlich besorgt bekommen", wie sie immer meinte und genoß jeden harten Stoß, den er ausführte. Ihre Becken hob und senkte sich hektisch - heftig und haute hart gegen seinen Schwanz. Anette keuchte und stöhnte, ihr Kopf warf sie wild hin und her und ihre Finger krallten sich weißverfärbend, in das Bettlaken, bis sie endlich kam und laut aufschrie. Heiß schoß ihr Geilsaft heraus und saute das Bett zum 100. Mal ein.

Marcos Schwanz war klitschenaß und auch seine Oberschenkel sahen nicht besser aus. Er fickte seine Schwester weiter, um auch selber zu kommen. Anette war schon fast kraftlos, immer noch von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt, als er nun auch kam und die nasse Spalte seiner Schwester, mit seinem Sperma vollpumpte, bis es wieder aus ihrem Fickloch herauslief. Anette biß ihn in die Schulter und krallte ihre Finger in seinen Rücken, daß er kurz aufschrie und sie ihn versöhnlich schnell abküßte und mit glasigen Augen ansah. Ihr Gesicht war geilerregt verzogen und sie wimmerte jetzt und ihr Körper vibrierte.

Jeden Spritzer seines Saftes genoß sie und ihr Becken wurde ganz ruhig , um die Intensität des zuckenden Schwanzes in sich aufzunehmen. "Ich liebe dich, ich liebe di .., ooohh .., Schatzzzz ..., oooh ......!"" wimmerte sie immerzu und ihre Beine klammerten um seine Hüften, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Erschöpft sank sie in die Federn, ihre Arme hingen kraftlos auf seinem Rücken und ihre Schenkel entspannten sich und rutschten langsam an seiner Hüfte herunter. Marco rang nach Luft, genau wie Anette und sie sahen sich verliebt und keuchend an. Anette lächelte Marco an und sie war, in diesem Moment, der glücklichste Mensch dieser Welt.

Marco rollte sich von seiner Schwester herunter und kuschelte sich an sie. Anette drehte sich auf die Seite, streichelte seinen nassen Schwanz und lächelte immer noch. Sie küßte Marco auf die Stirn und den Mund und flüsterte ihm ins Ohr: "Jetzt hat´s bestimmt geklappt, mit dem Baby ...?!" Marco sah zu ihr auf und riß die Augen weit und verdutzt auf. "Was?" fragte er, als hätte er sich verhört und Anette schmunzelte und nickte ihm erfreut zu. Marco wurde leicht rot und machte erst ein ernstes Gesicht, doch dann lächelte er seine Schwester an, lachte dann und umarmte sie erfreut.

"Meinst du wirklich?" fragte er ungläubig nach und Anette nickte nochmal. "Ja." hauchte sie. "Ganz bestimmt! Ich bin mir sicher!" Sie umschlangen einander und küßten sich innig und leidenschaftlich. Marco faßte ihr zwischen die Beine und fingerte sie. Das tat er sonst nie. "Was machst du da, Schatz?" fragte sie leise, zwischen zwei Küssen und lachte belustigt. "Willst du es wieder rausholen oder weiter reinschieben ...?" Marco grinste und antwortete: "Ich will dich geil machen, damit ich dich nochmal ficken kann und dir noch ´ne Ladung reinspritzen kann ... Ich will mir ganz sicher sein ...!"

Anette lachte und meinte dann: "Du brauchst mich nicht geil zu machen ...! Das bin ich eh dauernd ...!" Marco grinste und nickte wissend. Anette küßte ihn wieder und griff nach seinem Schwanz, der schon halbsteif war und wichste ihn sanft. Als er fast steif war, spreizte sie wieder ihre Beine und empfing den geliebten Schwanz ihres Bruders, der sie wieder in den siebenten Himmel fickte ....

ENDE

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  • KOMMENTARE
17 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Ich will...

...hier ganz bestimmt nicht meckern...Aber wegen mir hätten die einzelnen Teile ruhig etwas ausführlicher sein können...Weniger das *eine* dafür mehr das *andere* :-))

EumelPinkyEumelPinkyvor fast 9 JahrenAutor
Noch mehr Geschichten

Wer als Autor sich entfalten oder als Leser mehr (von meinen Geschichten oder andere) lesen möchte, besuche meine HP. Link steht in meinem Profil.

EumelPinkyEumelPinkyvor fast 9 JahrenAutor
docbot

Ich gebe Dir recht. Hat mit charakterschwach nichts zu tun, genau sowenig, wie die Kommis, die nicht zu meiner Geschichte gehören, sondern eher privat sind. Deshalb werden sie gelöscht. Und: Kritik und Kritik ist zweierlei. Hier wird man aber persönlich angegriffen und das mag ich gar nicht.

docbotdocbotvor fast 9 Jahren
Bist ja ganz schön schnell

wenn es darum geht, kritische Kommentare zu löschen.

Charakterschwach halt...

EumelPinkyEumelPinkyvor fast 9 JahrenAutor
Genau

Völlig richtig !

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