Die Hochzeit Teil 1

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Braut wird in der Hochzeitsnacht gebohnert.
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Es war soweit. Es hatte mal wieder einen Freund erwischt. Rainer wollte heiraten. Ich kannte ihn noch von der Bundeswehr. Wir hielten immer noch losen Kontakt zueinander, obwohl wir relativ weit auseinander wohnten. Übrigens, er war nach mir der größlig;te Verpisser beim Bund!! Was hatten wir schon für Dinge angestellt! Aber dieses ist eine andere Story. Er rief mich eines Tages an und offenbarte mir, daß er beabsichtige zu heiraten. Ich hielt ihn eigentlich immer für jemanden, der Grips anstatt Gips im Kopf hatte. Aber nun denn! Er kannte seine Angetraute erst 5 Monate, jedoch war ihm dieser Umstand völlig egal. Nun ja, er war 28 Jahre alt, mußte es also selber wissen. Seine Angebetete war 26, hieß Andrea und war Bürokauffrau in irgendeiner Firma. Ich kannte sie bis dahin nur von Rainer's Erzählungen. Er lud mich und meine Freundin zu der Hochzeit. An besagtem Tag fuhren wir zu der Adresse, welche Rainer mir genannt hatte. Nachdem wir 2 Staus und die ganzen Dippchensfahrer überstanden hatten, gelangten wir endlich zu seiner Wohnung. Wahnsinn, ich bekam sofort einen Parkplatz!! Es war ca 13.00 Uhr und die kirchliche Trauung sollte um 14.00 Uhr stattfinden. Da wir uns lange nicht gesehen hatten, fielen wir uns natürlich um den Hals. Ich stellte ihm meine Freundin Martina vor, welche er bis dato auch noch nicht gesehen hatte. Dann gab es auch sofort schon Alkohol, sprich Schampus. Zwar keine Veuve, aber immerhin. Rainer zeigte uns dann das Zimmer, wo wir übernachten konnten, denn ich war sicher, daß ich nach allem nicht mehr fahren würde/könnte. Und Martina zur Abstinenz aufzufordern, wie es schon häufig der Fall war, wollte ich diesmal auch nicht. Die Wohnung von ihm war groß genug. 5 Zimmer, Küche und Bad. Und lediglich 2 andere Mitparteien im Haus, welche auch jünger waren und natürlich auch eingeladen wurden. So langsam füllte sich das Wohnzimmer mit Leuten. Eltern, Freunde, Bekannte etc. Rainer zeigte uns noch ein Bild von Andrea, welches irgendwo auf einem Schrank stand.

Oh, Mann. Diese Frau war ein absoluter Schuß. Bildhübsches Gesicht, längere schwarze Haare, kurzum ein Fickmich Gesicht! Ich konnte es kaum erwarten, sie persönlich kennenzulernen. Wir trottelten dann alle zur Dorfkirche, welche etwa 200m entfernt war. Dort trafen wir sodann auch das andere Elternpaar und die Braut. Sie hatte ein weißes Brautkostüm an, welches ihr bis zu den Knien reichte. Rainer stellte uns vor und sagte:" Das ist Frank, mein ehemaliger Kamerad ". Ich gab ihr die Hand und begrüßte sie. Ich war wegen dieser Frau wie vom Donner gerührt. Sie bemerkte dieses anscheinend, denn sie hielt meine Hand länger als es usus ist und drückte sie noch einmal. Bei mir regte sich sofort etwas in der Hose. Zum Glück hatte ich einen Anzug an, sodaß man es aufgrund der weiten Hose nicht sofort sah! Nach der kirchlichen Trauung gingen wir zum gemütlichen Teil über. Wir besuchten das örtliche Restaurant. Ich saß schräg gegenüber von Andrea. Nach dem üblichen Kuchenanschneiden, Kaffeetrinken und irgendwelchen Lobhymnen, gingen die Unterhaltungen los. Ich schaute immer mal wieder zu Andrea, natürlich so, daß es nicht auffiel. Unsere Blicke trafen sich mal irgendwann und sie schaute Rainer daraufhin an und leckte sich die Lippen. Mir wurde ganz heiß, denn ich war mir sicher ,daß es mir galt. Oder bildete ich mir dieses nur ein? Schließlich wurde getanzt. Da jeder mal mit der Braut tanzen durfte, war irgendwann mal ich an der Reihe. Ich fühlte mich wie ein 15 jähriger. Ich hatte die ganze Zeit einen Dauersteifen! Auf der Tanzfläche war jede Menge los. Dann hörte die Kapelle auf zu spielen und alle Leute gaben Beifall. Andrea stand dicht mit dem Rücken zu mir. Auf einmal spürte ich, daß ihre linke Hand unauffällig nach hinten griff. Genau zu meinem besten Stück! Sie drückte ihn kurz und drehte sich dann um. " Ich wußte es", meinte sie und widmete sich dann anderen Gästen. Der Abend plätscherte dann so dahin, bis Andrea aufstand, mir in die Augen sah und zu Rainer bemerkte: " Ich muß mal für kleine Mädchen ". Ich wußte sofort, was das zu bedeuten hatte! Ich wartete noch 1 Minute und sagte dann, daß ich mir an der Theke noch ein Bier holen möchte. Der Feierraum war abgetrennt hiervon. Sodann verließ ich den Raum und folgte dem Weg zu den Toiletten. Dort stand u.a. noch ein Zigarettenautomat und ich schaute mir mal die Marken an. Auf einmal kam Andrea aus der Damentoilette und winkte mich herüber. Wir standen davor und sie fing ein Gespräch über meinen Heimatort an! Nanü, dachte ich, " was soll das jetzt "

Wenig später trat eine andere Frau aus der Toilette und mir war alles klar. Kaum waren wir unbeobachtet, zog sie mich herein. Wir gingen zu dem letzten Toilettenraum und verschlossen die Tür. Dort stand sie nun vor mir, gerade frisch verheiratet und noch im Brautkleid. Ich sagte, daß wir wenig Zeit hätten, was sie auch bejahte. Wir küßten uns zuerst, wobei ich ihre Zunge in meinem Mund spürte. Dann griff ich ihr unter das Brautkleid und arbeitete mich bis zu ihrem Höschen vor. Sie hatte halterlose weiße Strümpfe an, was mich noch mehr antörnte. Sie raffte ihr Kleid nach oben und ich zog ihr das Höschen aus. Ihr Bär war rasiert, zwar nicht komplett blank, aber schön getrimmt. Sie setzte sich auf den Toilettendeckel und ich ging in die Knie. Ich wollte sie unbedingt lecken Ich dachte, daß schmatzende Geräusch bei dem Ficken, müßte man hören. Aber das war vielleicht nur Einbildung. Endlich war die Frau wieder weg. Ich kam dann auch fast direkt in heißen Stößen. Der Umstand, daß ich gerade auf der Toilette die Braut vögelte und sie mit meinem Sperma vor ihrem Mann vollpumpte, trug zu einem fantastischen Orgasmus bei. Ich spritzte 6 mal in ihren heißen Bauch, bevor die Erregung langsam verging. Ich zog mich dann schnell wieder an. Andrea säuberte in der Zwischenzeit ihre Fotze mit Toilettenpapier. Ich wußte gar nicht, daß ich eine solche Menge in sie hineingeschoßen hatte! Als sie fertig war, ging sie zu der Tür und schaute, ob die Luft rein ist. Nachdem ich an der Theke angelangt war, es waren etwa 10 Minuten vergangen, bestellte ich mein wohlverdientes Bier. Die Knie fühlten sich an wie nach einem harten Fußballspiel. Aber dabei hatte ich noch nie einen Orgasmus! Als ich mein Bier herhielt, meinte der Barkeeper, daß sich anscheinend noch irgendwelche Soßereste an meinem Mund befinden. Das war der Fotzensaft von Andrea. Mist , in der Eile hatte ich daran gar nicht gedacht! Als ich dann gesäubert wieder erschien, war meine Abwesenheit gar nicht bemerkt worden. Meine Freundin unterhielt sich mit irgendwelchen anderen Gästen, ebenso Rainer. Andrea saß neben ihm und hielt seine Hand. Dieses Luder! Der Abend ging so langsam zur Neige. Andrea bestellte auf einmal große Schnäpse. Rainer meinte " ich vertrag dieses Zeug doch nicht so gut ". Recht hat er, ich bin auch kein Freund davon. Aber in seinem Zustand war ihm das auch egal. Andrea wollte ihn abfüllen! Klar, wir schlafen doch bei den beiden! Rainer trank bestimmt 10 von diesem Schnapszeug.

Der pennte fast am Tisch ein. Und ich sorgte dafür, daß Martina auch kräftig was zu trinken bekam. Als wir uns nachher von allen verabschiedeten, gingen wir vier in die Wohnung. Wir ließen noch Musik laufen und Andrea besorgte noch Sambucca. Mit 3 Kaffeebohnen! Rainer war so voll, daß er mitten im Gespräch einschlief. Martina vertrug sowieso nicht allzuviel und hatte auch schon den 1000m Blick. Ich war zwar auch gut dabei,hatte mich jedoch, gerade bei den Schnäpsen, merklich zurückgehalten, was einerseits die Äußerung von Rainer provozierte: " Immer noch der alte Verpisser ". Wir drei bugsierten Rainer Nach ca einer halben Stunde, war Ruhe im Karton. Martina schlief tief und fest! Ich stand auf und begab mich zum Schlafzimmer von Rainer und Andrea. Leise öffnete ich die Tür und schaute herein. Ich hörte nichts. Die pennen doch wohl nicht! Dann vernahm ich ein Geräusch. Es war Andrea. Ich sah sie sehr gut, da die Jalousien nicht heruntergelassen waren. Ich ging zu ihr. Sie hatte ein Nachthemd an , welches alles ahnen ließ. Ich wußte gar nicht, daß sie solche tollen Titten hat. Wir sprachen kein Wort. Ich Ich nahm ihre Titten in die Hand und saugte an den Nippeln, was mit einem leisen Stöhnen notiert wurde. Andrea packte sich jedoch meinen Schwanz und saugte ihn. Sie umspielte mit ihrer Zunge meine Eier und arbeitete sich dann hoch bis zur Eichel. Ich dachte, daß ich sterben müßte. Dann blies sie ihn mir richtig. Ich sah bei jedem Heruntergehen von ihr, die dicken Titten wackeln. Ich fingerte mit 2 Fingern ihre total nasse Möse. Und Rainer bemerkte nichts, selbst als das Bett anfing ein bißchen zu quietsche Und dann kam es mir. Als sie dies bemerkte, wichste sie noch schneller. Der ganze Saft schoß ihr in den Mund und sie schluckte es bis auf den letzten Tropfen herunter. Dann legte sie sich zwischen Rainer und mich und küßte mich. Ich bemerkte noch den salzigen Geschmack auf ihren Lippen. Eine zweite Runde brauchte ich aufgrund des Alkoholkonsums gar nicht mehr einzuläuten. Ich war froh, daß ich überhaupt noch einmal richtig bei der Sache war. Andrea verstand es auch, obwohl sie, wie sie meinte, es lieber in Ich gab ihr noch einen Kuß und schlich mich zurück. Martina hatte nichts bemerkt. Am Nachmittag sind wir dann wieder nach Hause gefahren. Mir ging es zwar gar nicht gut, denn ich hatte einen Kopf wie ein Rathaus!! Aber die Erinnerung blieb. In 3 Wochen besuchen die beiden uns. Ich freue mich schon!

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