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Die Hochzeitsreise Teil 03

Geschichte Info
Das junge Ehepaar sammelt neue Erfahrungen.
3.5k Wörter
4.5
60.3k
17

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/11/2018
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(Dieser dritte Teil wurdevollständig von mir verfasst)

Der nächste Morgen brach an auf der Halbinsel Kassandria im sonnigen Griechenland. Obwohl es erst acht Uhr war, zeigte das Thermometer schon fast 30 Grad. In dem kleinen Hotel begann langsam das Leben. Es war eine unruhige Nacht, in der beide von wilden Träumen heimgesucht wurden, die sich mehr oder weniger um die Erlebnisse des Vortages gedreht hatten, als Kirsten in der Einsamkeit der schönen Landschaft, die die beiden mit einem Roller erkundet hatten, „Bekanntschaft" mit einem sehr freundlichen Schafhirten gemacht hatte. Kirsten und Martin begaben sich zum Frühstücksbuffet ins Restaurant. Das frisch verheiratete Ehepaar schlenderte Hand in Hand dorthin und suchte sich ein ruhiges Plätzchen auf dem hinteren Teil der Dachterrasse um sich für den kommenden Tag zu stärken.

Ein paar Tische weiter saßen 2 deutsche Touristenpaare um die 40, die fast ununterbrochen über diese oder jene vermeintliche Unzulänglichkeit des Hotels, des Personals, ja eigentlich über alles herzogen. Typisch deutsch dachte Martin, dem das Genörgel ein wenig auf die Nerven ging. Die beiden stattlichen Männer hatten beide einen leichten Bierbauch, wogen jeder locker 100 KG und waren auf eine herbe, maskuline Art recht attraktiv. Die Frauen waren auch nicht die schlankesten, hatten aber beide gute Körper mit Rundungen an den richtigen Stellen und waren durchaus ansehnlich. Man konnte die 4 als durchschnittliche, etwas prollige Mittelschichtler bezeichnen.

An seiner jungen Frau, die heute morgen ein kurzes, weißes Kleid trug, welches nur knapp ihren süßen Po bedeckte, schienen die beiden Männer jedoch nichts auszusetzen zu haben, denn jedes Mal, wenn Kirsten nahe deren Tisch vorbei zum Buffet ging, um sich etwas zu essen oder zu trinken zu holen, musterten sie ausgiebig ihre Formen. Martin, der dies beobachten konnte, malte sich in seiner Fantasie aus, was die beiden mit Kirsten wohl anstellen würden, wenn Sie mit ihr alleine wären. Es waren keine 24 Stunden vergangen, seitdem seine verborgenen Leidenschaft, seine Frau mit anderen zu teilen, ja sie anderen Männern sogar zu überlassen geweckt wurde und nun schlugen seine Gedanken Purzelbäume. Der gestrige Tag war für ihn noch so unreal, da er ja nicht mitbekommen hatte, wie sich der Schafhirte an seiner frisch gebackenen Ehefrau vergangen hatte. Nur die andeutungsweise Schilderung seiner Kirsten ließ ihn erahnen, was sich zugetragen hatte. Er konnte es immer noch nicht glauben, da er selbst respektvoll und eher zurückhaltend war und nie auf die Idee käme eine fremde Frau auch nur verbal zu belästigen geschweige denn einfach ungefragt anzufassen. Und dieser Mann hatte einfach so seine dreckigen Finger in die Muschi seiner Frau gesteckt und sie damit gefickt, was ihr, auch noch gefallen hatte. Er selbst hatte lange um Kirsten geworben, bevor er mit ihr zusammen kam. Erst als er davon überzeugt war, dass sie auch sexuelle Sympathien für ihn hegte wurde er forscher.

Heute wusste er, welche verborgenen Seiten seine Frau hat. Nach außen wirkte sie zurückhaltend und anständig, hatte ein freundliches Wesen und war überall sehr beliebt, aber in ihrem Inneren brodelte ein sexueller Vulkan. Martin trieb es eigentlich täglich mit ihr, manchmal sogar mehrmals am Tag, wobei sie oft die treibende Kraft war und kaum einen Wunsch hatte sie ihm bislang abgeschlagen. Sie schaute gerne mit ihm Pornofilme, ging mit ihm in Sexshops, hatte es mit ihm in einer Umkleidekabine, in einem öffentlichen Schwimmbad, im Auto, auf einem Parkplatz gerieben, ja es sogar schon mit ihm gemacht, während sie von einem Mann beobachtet wurden. Auf Sex hatte sie eigentlich immer Lust und war sehr leicht erregbar. Kuschelsex und Vorspiel waren nicht unbedingt ihr Ding -- am liebsten mochte sie es, wenn Martin sie ohne langes hin und her nahm. Besonders die etwas härtere Gangart und Dirty Talk gefielen ihr und sie ordnete sich beim Sex gerne unter. Auch mit großen Dildos ließ sie sich von Martin ficken, wenn er mal nicht mehr konnte und sie noch nicht genug hatte. Ja man kann sagen, dass Kirsten durchaus devot und naturgeil veranlagt war und Martin wunschlos glücklich sein konnte, so eine tolle Frau geheiratet zu haben.

Als Kirsten zurück vom Buffet kam waren die Frauen am anderen Tisch schon gegangen und die Kerle saßen alleine und aßen noch. Als sie an den beiden vorbei ging sagte einer der beiden Männer etwas zu ihr, was Martin aber nicht verstehen konnte. Seine Frau ging auf sie zu, stützte sich auf deren Tisch und beugte sich nach vorne, wobei sie ihre Brüste weit nach vorne drückte, so dass die Männer einen guten Blick auf ihr ausladendes Dekollte werfen konnten und lächelte sie süß an. Sie wechselten noch ein paar Worte und dann ging sie grinsend zurück zu ihrem Mann. Martin konnte es nicht glauben. „Was wollten die beiden von Dir?" fragte er sie, als sie wieder am Tisch saß. „Sie wollten wissen, Zitat: Ob so ein junges zartes Püppchen wie ich wirklich so dicke Glocken in der Bluse hat, oder ob der BH ausgestopft ist. Da habe ich mir gedacht, den beiden werd ichs zeigen und habe mich zu ihnen vorgebeugt, so dass sie in meinen Ausschnitt gucken konnten. Denen sind fast die Augen rausgefallen. Dann wollten Sie gleich noch wissen ob alles echt ist, ist oder ob ich Silikonbrüste habe und wollten direkt mal anfassen. Ich habe augenzwinkernd gesagt, dass mein Mann sicher etwas dagegen hätte und wir das vielleicht bei Gelegenheit nachholen könnten, wenn er nicht in der Nähe ist. Die haben fast gesabbert vor Geilheit. Hat echt Spaß gemacht die beiden anzuheizen." Martin war überrascht wie Locker seine Frau auf einmal war, da sie sich zu Hause bei anderen Männern sehr zurückhielt und sich eher diskret kleidete um Männer nicht zu provozieren, aber im Urlaub kann man auch mal aus sich herausgehen und Sachen machen, die man sich zu Hause nicht trauen würde, dachte er.

Den Tag verbrachten die beiden am Strand unter einem Sonnenschirm, da es zu heiß war, um sich großartig zu bewegen. Hin und wieder sprangen sie ins Meer um sich abzukühlen und ein etwas zu schwimmen, was Kirsten ausgiebiger tat, da sie eine Wasserratte und bis vor kurzem eine gute Schwimmerin war und Wettkämpfe bestritten hatte, was nicht zum Nachteil ihrer Figur war. Ihr schlanker Körper war gut durchtrainiert. Martin erfreute sich an dem Anblick, wenn sie aus dem Meer kam und ihre Brüste unter dem Badeanzug leicht beim Gehen wippten. Nicht nur ihm schien das zu gefallen, wie er an den gierigen Blicken anderer Herren beobachten konnten.

Die Erlebnisse des letzten Tages mit dem Schafhirten und auch Sex generell waren den Tag über keine Gesprächsthemen mehr und am frühen Abend machten sie sich auf den Weg ins Hotelzimmer um sich für weitere Unternehmungen chic zu machen. Martin duschte sich zuerst und warf sich dann auf das Hotelbett um sich noch etwas auszuruhen. Als Kirsten nackt aus der Dusche kam bemerkte er, dass sie sich ihre Muschi vollständig rasiert hatte. Dann cremte sie sich am ganzen Körper sorgfältig mit einer Bodylotion ein, die ihre junge Haut noch zarter machte, legte das schwere Parfüm auf, das Martin so gerne an ihr mochte, lackierte Finger- und Zehennägel in einem dunklen Rot, welches einen guten Kontrast zu dem weißen, sexy geschnittenen Kleid bot, welches die Falte zwischen ihren Brüsten leicht erkennen ließ. Durch den leicht transparenten Stoff schimmerte die Spitzenunterwäsche und das weite Rockteil reichte etwa bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Sie schminkte die Augen und legte einen, zum Nagellack passenden Lippenstift auf. An den Füßen trug sie sexy Plateau HighHeels mit kurzem Absatz, die fast den gesamten Fuß frei ließen und nur durch einen dünnen Riemen gehalten wurden. Insgesamt war sie ein sehr verführerischer Anblick, sexy aber nicht frivol. Aufgrund ihrer kurzen Haare und ihres jugendlichen Gesichtes sah man ihr das Alter nicht ansatzweise an und sie wäre locker für höchstens 18 durchgegangen.

Sie besuchten mehrere Lokale um sich einen Überblick über das Angebot zu verschaffen, da es erst ihr zweiter Abend in diesem Urlaub war und sie am ersten noch nicht viel unternommen hatten - die lange Ausfahrt mit dem geliehenen Motorroller war anstrengend genug gewesen. Es war sehr nett, sie tanzten und genossen einige leckere Cocktails, die bei Kirsten nicht ohne Wirkung blieben. Gegen 00:00 Uhr machten sie sich dann auf den Heimweg zum Hotel, welches etwa 15 -- 20 Minuten Fußweg entfernt war. Martin hielt seine Frau im Arm, da sie schon etwas wackelig auf den Beinen war. Als sie an einer Straße vorbeikamen, erinnerte ihn der Name an die Adresse, die ihm der Hirte am Vortag genannt hatte. Ein Blick auf den Zettel bestätigte seine Vermutung. Besuchen wollte er diesen nicht, aber wenigstens mal schauen, wo der Kerl lebte. Da es kein großer Umweg zum Hotel war, bogen sie dort ab.

Am Ende der Straße, weit entfernt von den Wohnhäusern, befand sich nahe dem Strand eine kleine Taverne, die auch noch beleuchtet war. Martin war neugierig und steuerte mit Kirsten im Arm darauf zu, ohne ihr zu sagen, was bzw. wer dort eventuell auf sie warten würde. Seine Kleine bemerkte gar nicht, dass sie einen anderen Weg einschlugen, da ihr Orientierungssinn ohnehin nicht der Beste ist und der Alkohol den Rest besorgte.

Vor der Taverne auf der Veranda saßen ein paar einheimische Männer unterschiedlichen Alters, spielten Domino und tranken Wein. Kirsten und Martin betraten den Gastraum, in dem weitere Bewohner des Dorfes saßen und sich unterhielten. An einem Tisch, in der hinteren Ecke des Gastraums saß tatsächlich der Schafhirte, der freudig lächelnd auf die beiden zukam und sie herzlich begrüßte. Er lud die beiden zu sich an den Tisch ein, an dem er mit zwei Männern in seinem Alter saß und man stellte sich vor, so gut es die mangelnden Sprachkenntnisse zuließen. Einer der drei Männer, Costas war sein Name, konnte sogar recht gut deutsch, da er einige Jahre in Hamburg gearbeitet hatte. Kirsten reagierte sehr gefasst auf die Anwesenheit des Hirten oder ließ sich zumindest nichts anmerken. Sofort wurden den beiden zwei Gläser Ouzo gereicht und es wurde zur Begrüßung angestoßen.

Martin fiel zwischendurch auf, dass gar keine Frauen in der kleinen Taverne anwesend waren, worüber er sich aber nicht weiter wunderte, da das bei den Einheimischen wohl üblich war. Ihm war ein wenig mulmig zu Mute, andererseits waren sie ja in einer öffentlichen Taverne, was sollte da schon passieren? Man saß zusammen in lustiger Runde und keiner der Männer wurde Kirsten gegenüber aufdringlich. Lediglich der ein oder andere Blick wurde auf ihre Formen geworfen, was aber der Situation angemessen und aufgrund ihres sexy Outfits nicht verwunderlich war, welcher Mann hätte da nicht gerne hingesehen, zumal sie die einzige anwesende Frau war? Sie hatten Spaß und erfuhren viel interessantes über die Gegend, welche Sehenswürdigkeiten man unbedingt besuchen sollte, wo die besten Tavernen waren und so weiter. Beide tranken die immer wieder den eingeschenkten Ouzo und den gereichten Wein anstandslos mit und Martin wunderte sich, wie viel Alkohol seine kleine Frau vertrug, da er mittlerweile schon sehr mitgenommen war. Irgendwann musste er auf die Toilette und ließ seine Frau kurz alleine bei den netten Männern. Nachdem er sich erleichtert hatte und wieder zum Gastraum „schwanken" wollte, kam er an der Küche vorbei, wo Costas „der Hamburger" in der Tür stand und von einen Teller mit Leckereien naschte. Er lud Martin ein, für sich und Kirsten auch etwas zu essen auszusuchen und so begaben sich die beiden zum Wirt, der ausgiebig die vorhandenen Speisen erläuterte und anpries. Nachdem Martin einiges probiert hatte und einen großen Teller für sich und Kirsten gefüllt hatte, begab er sich wieder in Gastraum wo seine Augen, und nicht nur die groß wurden.

Fillipos, der Schafhirte, hatte nur darauf gewartet, dass Martin den Gastraum verlässt und Kirsten mit ihnen alleine war, damit er dort weitermachen konnte, wo er Vortage leider unterbrochen wurde. Costas wurde hinterhergeschickt, damit der junge Ehemann nicht allzu schnell zu seiner Frau zurückkehrte. Kaum war die Tür hinter Martin zugefallen, setzten sich die beiden Männer rechts und links neben Kirsten, so dass es für diese unmöglich war, den Tisch zu verlassen und zeigten ihr recht deutlich, wie gut ihnen ihr junger Körper und das sexy Outfit gefiel. Vorher hatten sie sich bereits laut auf griechisch darüber unterhalten und alles geplant, was die Kirsten und Martin natürlich nicht verstehen konnten, im Gegensatz zum Wirt und den anderen Gästen der Taverne.

Fillipos griff wieder ungeniert unter ihr Kleid und zwischen ihre Schenkel und machte sich, wie am Tage zuvor an ihrer Spalte zu schaffen. Erst sanft, dann aber recht schnell wieder fest und fordernd. Auf diese dominante Art abgegriffen zu werden, machte Kirsten in ihrem stark alkoholisierten Zustand sofort heiß und sie ließ wehrlos geschehen, was die Männern mit ihr anstellten. Sein Freund machte sich derweil nicht minder zaghaft an den großen Brüsten der zierlichen Frau zu schaffen. Er knetete und walkte sie, zwickte in die großen Nippel, die sich deutlich unter dem Kleid abzeichneten, was Kirsten jedoch nur noch geiler machte, da sie es genoss, hart und rücksichtslos behandelt zu werden, besonders an ihrem Busen. Er stülpte seine Lippen über Kirstens süßen Mund und wühlte mit seiner Zunge wild darin herum. In der Zwischenzeit kamen andere Gäste, die das Ganze beobachtet hatten dazu und kurz darauf, als den Männern bewusst wurde, dass von ihrem Opfer keine Gegenwehr zu erwarten war, zogen sie ihr einfach das Kleid über den Kopf und warfen es zur Seite. In dem weißen Spitzen BH wirkten Ihre Brüste noch größer und sahen umwerfend geil aus, was die anwesenden Männern mit fröhlichen Sprüchen quittierten. Als der Spitzen-BH geöffnet wurde und ihre dicken Melonen nach unten fielen wurde die Stimmung immer ausgelassener. Der BH wurde als „Deko" an die Deckenlampe gehängt und Fillipos riss ihr den knappen Stringtanga förmlich von den Beinen und warf ihm einem der Männer zu, der gierig danach grabschte und ihn vor seine Nase hielt. Dann nahm Fillipos Kirsten hoch und legte sie rücklings auf den Tisch. Zwei der dazugekommenen Männer nahmen ihre schlanken Beine und spreizten diese soweit es möglich war, wodurch alle einen guten Blick auf ihre süße, mädchenhafte, vollständig rasierte Muschi bekamen, deren Schamlippen sich durch das weite Spreizen der Beine schon leicht öffneten. In dieser Position war es für Kirsten unmöglich sich den Männern zu entziehen, was allerdings auch gar nicht ihre Absicht war.

Alle anderen Männern in und vor der Taverne hatten mittlerweile mitbekommen, was dort drinnen vor sich ging und wollten sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Zahlreiche Finger erkundeten nach und nach das Innere von Kirstens nasser Muschi, während sich Fillipos Freund und andere Männer weiter an den dicken Titten zu schaffen machten. Jeder der die kleine Frau erreichen konnte fasste an ihren Körper, teilweise zart, teilweise fester. Mindestens sechs Hände beschäftigten sich gleichzeitig mit ihren Eutern und den großen, sensiblen Nippeln, die immer wieder weit gedreht und lang gezogen wurden. Abwechselnd steckten sie ihre Finger auch in Kirstens Mund und erkundeten diesen.

Kirsten wurde von der Meute wie ein willenloses Sexobjekt behandelt, was sie im Grunde zu diesem Zeitpunkt auch war und sichtlich genoß.

Filippos der bereits mit mehreren seiner groben Fingen die süße Spalte von Martins Ehefrau missbraucht hatte, nahm sich eine lange Flasche und führte den Hals in ihre Fotze ein, was Kirsten mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Erst bewegte er die Flasche nur langsam und wenig in ihr. Als ihr Stöhnen intensiver wurde, stieß der die Flasche immer tiefer in sie und fickte und dehnte sie damit, während die Männer ihn johlend anfeuerten. Plötzlich wurde Kirstens Stöhnen leiser, da einer der Männer seinen Schwanz in ihrem Mund gesteckt hatte und sie tief in ihren Hals fickte, während er mit beiden Händen Ihren Kopf festhielt. In jede ihrer filigranen Hände wurde zu einem Schwanz geführt, die sie nach kurzer Zeit selbstständig wichste

In diesem Moment betrat Martin wieder den Gastraum. Er traute seinen Augen nicht. Seine Frau lag nackt nur mit ihren Pumps an den Füßen rücklings auf dem Tisch, umringt von 10 fremden Männern, die sie alle anfassten, einem Schwanz in ihrem Mund, einen in jeder Hand und einer Weinflasche in ihrer Fotze, die damit derb bearbeitet wurde. Damit hatte er in seinen kühnsten Träumen nicht gerechnet. Costas und der Wirt die ihm gefolgt waren schlugen ihm freundschaftlich aber fest auf die Schulter und zeigte im durch fröhliches Nicken, wie sehr man sich über seine Ehefrau Kirsten freute.

Martin war erregt aber auch beunruhigt. Seiner Frau schien es zwar nichts auszumachen, aber war sie in ihrem stark alkoholisiertem Zustand noch Herrin ihrer Sinne? Er war, wie sie ihm versichert hatte, ihr erster Freund, als sie vor 2 Jahren, gerade 18 Jahre alt, zusammengekommen waren. Und soweit er wusste hatte sie außer mit ihm noch mit keinem anderen Mann geschlafen. Gestern Abend als sie sich über die Grabbeleien von Fillipos unterhalten hatten malte er sich Szenen wie diese in der Fantasie aus, aber das waren ja nur Gedanken, jetzt damit in der Realität konfrontiert zu werden war schon etwas seltsam, obwohl er keinerlei Eifersucht verspürte im Gegenteil. Aber war es Kirsten wirklich auch recht?

Er selbst hatte durch den Anblick eine Erektion, die fast seine Hose sprengte. Der Raum war gefüllt mit einem Dutzend Männer, von denen er wenn überhaupt höchstens einen hätte überwältigen können. Also fügte er sich seinem Schicksal und beobachtete aus der zweiten Reihe, was mit seiner Ehefrau geschah. Costas tätschelte ihm zufrieden den Rücken, öffnete seine Hose und gesellte sich zu den anderen Männern, die mittlerweile alle ihre Schwänze herausgeholt hatten und von denen Kirsten schon einige gelutscht hatte. Martin konnte es kaum glauben, seine süße Frau, die ihm erst letzte Nacht zum allerersten Mal erlaubt hatte seinen Saft in ihrem Mund zu spritzen hatte in den letzten Minuten schon drei Ladungen aus harten, behaarten Schwänzen geschluckt, obwohl sie von ihm immer verlangt hatte seinen Penis und die Hoden glatt zu rasieren, da sie das beim Oralverkehr angenehmer fand, keine Haare im Mund zu haben. Das Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln den Hals herunter und auch auf Stirn,Wangen und ihren kurzen blonden Haaren war deutliche Spuren davon zu sehen.

Als er noch darüber grübelte bekam er große Augen. Fillipos zog die Flasche aus ihrer Möse und setzte seinen Schwanz an, der völlig ungeschützt war. Kirsten hatte lange darauf bestanden, nur mit Kondom mit ihm zu schlafen, da sie die Pille nicht verträgt und erst seit ihrer Verlobung vor drei Monaten hatte sie ihm erlaubt es wegzulassen. Seine Bedenken wurden durch ein lautes Stöhnen seiner Frau zunichte gemacht als der Hirte seinen Schwanz mit einem harten Ruck tief in ihre Fotze stieß und sie langsam mit harten Stößen fickte, was Kirsten sichtlich genoss. Fillipos schaute grinsend zu Martin und zeigte ihm mit hochgereckten Daumen, wie gut es ihm gefiel seine süße Ehefrau durchzuficken. Der Anblick war für Martin unbeschreiblich geil: Die zierliche, vollständig glatt rasierte Spalte seiner jungen Frau mit ihrer hellen, zarten Haut im Kontrast zu dem grau behaartem Penis des reifen, braungebrannten Griechen hatte etwas verdorbenes, unwirkliches. Er fickte sie heftig bis er laut stöhnend in und gleichzeitig mit ihr kam. Währenddessen fummelten die anderen Männer unentwegt an ihr herum, rieben ihren Kitzler, kneteten die Brüste und ließen sich die Schwänze und die Hoden lutschen. Als Fillipos sich zurückzog, lief ein großer Schwall seines Spermas aus Kirstens Muschi und tropfte auf den Fußboden. Sofort drängte sich der nächste Mann zwischen ihre Beine und fickte auch ohne Kondom fleißig weiter, bis auch er in ihr abspritzte. So ging es weiter, bis sich jeder der Männer sich entweder in Kirstens Fotze, in ihrem Mund oder auf ihrem Körper entladen hatte. Nach und nach verließen die Männer die Taverne, bis nur noch Filippos, Costas und der Wirt anwesend waren. Kirstens Slip und BH waren verschwunden - wahrscheinlich hatten die Männer die Dessous als Trophäen mitgenommen. Zwischen Ihren Schenkeln hatte sich ein regelrechter See aus Sperma gebildet. Die beiden wischten es mit ihren Fingern auf und ließen sie abwechselnd von Kirsten, die völlig abwesend war ablecken, und massieren es liebevoll auf ihre Titten wobei sich die beiden fröhlich unterhielten.

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