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Die Horizonterweiterung Teil 02

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Nach einigen Minuten hörten wir Schritte. Frank und Renate betraten den Raum. Es erklang eine bis dahin unbekannte Frauenstimme: „Du hattest recht, die sehen wirklich ganz nett aus. Ich glaube, mit denen können wir spielen."

Der Helfer trat an uns heran und nahm uns die Masken ab. Dann verließ er den Raum.

Wir sahen Frank und seine Frau, die uns musterte. Frank war anders als vor ein paar Tagen nackt, und eine gewisse Vorfreude war nicht zu übersehen.

Renate war atemberaubend. Sie war für eine Frau recht groß, sicher 1,80 m. Ihr Körper war schlank, aber nicht dürr, und mit tollen Kurven gesegnet. Das Beste aber war ihr Outfit: dieses bestand aus nichts, abgesehen von zwei Overknee-Stiefeln.

„Ich will geleckt werden", sagte sie zu Frank. Frank nickte. Daraufhin ging Renate auf uns zu, stellte sich dann aber nicht vor mich, sondern vor meine Frau.

Stefanie hatte zu meinem Bedauern keinerlei Bi-Neigungen. Sie wich nach hinten zurück, als sich Renate ihrem Gesicht näherte. Nachdem ich ihr zuvor jahrelang - zugegeben aus pure Eigeninteresse - nahegelegt hatte, sich gegenüber Erfahrungen mit Frauen wenigstens ein bisschen aufgeschlossen zu zeigen, schien es nun so, als würde insoweit nachgeholfen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Das Grinsen verging mir allerdings schnell, als sich auch Frank in Bewegung setzte und auf mich zukam. Sein mittlerweile voll ausgefahrener Schwanz richtete sich wie ein Speer in meine Richtung, und Frank blieb erst stehen, als sein Schwanz allenfalls fünf Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war.

Mir war reichlich mulmig. Ich kniff meine Lippen zusammen und wich nach hinten zurück, und zwar wesentlich weiter als meine Frau, deren Rückzug ich gerade eben noch milde belächelt hatte. Ich war kurz davor, nach hinten umzukippen.

Frank kannte jedoch keine Gnade und trat immer näher an mich heran. Dann sah er plötzlich zu seiner Frau hinüber und begann, zu lachen: „Was hab' ich Dir gesagt, Schatz, die Nummer hat bis jetzt noch alle nervös gemacht".

Dann tauschten Renate und er die Position.

Renate stand jetzt direkt vor mir. Ich atmete tief ein, um möglichst viel von ihrem Duft in die Nase zu bekommen. Dann drückte sie meinen Kopf gegen ihre rasierte Möse. „Fang an, und gib Dir Mühe!", verlangte sie, und ich kam der Aufforderung nach. Frank ließ sich derweil von meiner Frau den Schwanz blasen.

Anfangs war ich etwas nervös, da Renate ähnlich bestimmend wirkte wie ihr Mann. Ich stellte mich nicht wirklich geschickt an und fing mir prompt einen Rüffel ein: „Nicht schlabbern!", lautete der erste Tadel. „Nicht so schnell", musste ich mir kurz darauf anhören.

Ich gab mir Mühe, Renates Erwartungen zu erfüllen. Zum Glück gelang mir dies nach einer Weile, und so kam Renate zum Orgasmus.

Danach drehte sie mir den Kopf zur Seite, sodass ich aus nächster Nähe sehen konnte, wie Stefanie Frank verwöhnte. Frank stand nur da und ließ Stefanie das Tempo bestimmen.

Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und nahm ihn tief in sich auf. Dann ließ sie ihn wieder heraus und fuhr mit ihrer Zunge langsam über Franks Eier. Dann leckte sie noch langsamer die Unterseite seines Schwanzes, ehe sie ihn wieder umschloss. Dann erhöhte sie wieder das Tempo, um kurz darauf wieder langsamer zu werden.

Frank genoss diese Behandlung. Vor allem an seinen Reaktionen auf die Tempowechsel merkte man, wie gut ihm gefiel, was meine Frau mit ihm anstellte. Stefanie hatte sich seinen Vorlieben so gut angepasst, wie ich es vorher nur von Paaren kannte, die schon längere Zeit zusammen waren.

Sie merkte es dann auch sofort, als Frank vor dem Höhepunkt stand. Sie blickte zu Frank auf, legte ihren Kopf in den Nacken und öffnete weit ihren Mund. Dazu streckte sie ihre Zunge heraus und signalisierte Frank so maximale Aufnahmebereitschaft.

Renate packte mich an den Haaren, sodass ich meinen Kopf nicht mehr hätte wegdrehen können. „Schau genau hin!".

Dann war Frank soweit. Unter lautem Stöhnen entlud er sich in Stefanies Mund. Sie lächelte ihn an, leckte sich einmal über die Lippen, und schluckte. Dann öffnete sie ihren Mund wieder und zeigte Frank, dass sie auch wirklich alles geschluckt hatte. Er lächelte zufrieden, streichelte ihr über den Kopf und setzte sich auf die Couch.

Renate, die mich immer noch an den Haaren gepackt hielt, zog mich noch näher an Stefanie heran, bis wir uns fast Nase an Nase gegenüber standen. Obwohl ihre Lippen geschlossen waren, meinte ich, Franks Sperma riechen zu können.

„Küss' Deine Frau!", befahl Renate.

Aufgrund des Vorgeschehens zögerte ich kurz, tat dann aber, was von mir verlangt wurde.

Stefanie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich. Sie war so intensiv, dass ich darüber hinweg sah, dass sie nach fremdem Sperma schmeckte. Irgendwann fiel mir das gar nicht mehr auf.

„Ihr könnt tun, was ihr wollt", sagte Renate, ehe sie unsere Handschellen aufschloss und sich zu Frank auf die Couch setzte.

Für meine Frau war das ein Startschuss. Sie küsste noch wilder und krallte sich mit beiden Händen an meinem Hintern fest. Dann packte sie meinen Schwanz und wurde deutlich: „Fick mich!".

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich brachte Stefanie in eine Position, von der aus sie direkt zu Frank und Renate sehen konnte, packte sie an den Hüften und begann, sie von hinten zu nehmen.

Es fühlte sich unfassbar geil an. Sie war so nass wie beim letzten Mal, und ich konnte den Plug spüren, der immer noch ihr zweites Loch ausfüllte.

Anders als beim letzten Mal schaute Frank nicht in der Gegend herum, sondern beobachtete vor allem meine Frau intensiv. Er fixierte sie regelrecht. Stefanie schien das noch geiler zu machen. Sie warf Frank herausfordernde Blicke zu und versuchte so, ihn zum Mitmachen zu animieren.

Franks Schwanz war bereits im Begriff, sich wieder aufzustellen. Renate, die das Geschehen ebenfalls aufmerksam verfolgt hatte, half dann noch ein bisschen nach, und schon war Frank wieder voll einsatzbereit. Wäre ich nicht dabei gewesen, ich hätte nicht geglaubt, dass er nur ein paar Minuten vorher abgespritzt hatte.

Dann standen Frank und Renate auf. Frank wandte sich an mich. „Du belegst meinen Platz". Er hatte den Satz gerade ausgesprochen, da zog mich Renate auch schon von meiner Frau weg.

„In Deiner Frau kommt heute nur einer", sagte sie noch und schob mich zur Seite, um ihrem Mann den Weg frei zu machen. Dann legte sie mir wieder Handschellen an.

Frank kniete sich hinter Stefanie und drang tief in sie ein. Ein lautes Stöhnen war die Folge. Er griff Stefanie in die Haare und setzte fort, was ich begonnen hatte.

Endlich erfüllte sich Stefanies Wunsch, wieder von Frank gefickt zu werden.

Obwohl ich von Frank verdrängt worden war, ging es mir ebenfalls gut: Renate stellte sich hinter mich und drückte ihren Körper an meinen, sodass ich im Rücken ihre Brüste spüren konnte. Dann ergriff sie mit ihrer linken Hand meine Eier und hielt sie fest. Der Griff war nicht zärtlich, sondern wirkte sehr entschlossen und machte deutlich, dass man sich Renate besser nicht widersetzen sollte. Mit der anderen Hand massierte sie meinen Schwanz.

Es war ein großartiges Erlebnis. Meine Frau bekam es von Frank besorgt, und ich war nicht nur Zuschauer, sondern wurde von Renate verwöhnt. Dabei konnte ich völlig passiv bleiben und die Dinge einfach geschehen lassen -- die Realität war besser als die Phantasie.

Für Frank war es jedoch nicht genug, einfach nur an meine Stelle zu treten. Er wollte mehr.

Er zog Stefanie den Plug heraus und verpasste ihr dann zwei kräftige Klapse. Stefanie zuckte kurz zusammen.

„Auf diesen Arsch freue ich mich schon den ganzen Tag", meinte Frank mit Blick in meine Richtung, „deswegen habe ich ihn ja auch reserviert."

Dann setzte er seinen Schwanz an das vorgedehnte Loch und stieß ihn bis zum Anschlag hinein. Wie schon beim letzten Mal fickte er Stefanie hart und heftig in den Arsch, und wieder war ein Lächeln in ihrem Gesicht, als sie zu mir schaute. Währenddessen bearbeitete Renate weiterhin meinen Schwanz.

Frank erlaubte meiner Frau, ihre Möse selbst zu verwöhnen, während er sie fickte. Stefanie nahm das Angebot dankend an und bearbeitete ihren Kitzler, während sich Frank in ihr austobte.

Schließlich war sie soweit: sie erlebte einen gewaltigen Orgasmus. Stefanie stöhnte nicht, sondern brüllte ihren Höhepunkt regelrecht heraus. Sie war so laut, dass ich reflexartig auf die Fenster schaute, ob die auch verschlossen sind.

Das ekstatische Geschrei meiner Frau heizte Frank weiter an. Nach ein paar weiteren Stößen kam es auch ihm. Er krallte sich an meiner Frau fest, rammte seinen Schwanz so tief hinein, wie er nur konnte, und füllte ihren Arsch mit seinem Saft.

Nachdem er fertig war, griff er hinter sich und hatte plötzlich einen Ballknebel in der Hand. Diesen legte er meiner Frau an und flüsterte ihr dann etwas zu.

Stefanie nickte und kam dann zu mir. Unmittelbar vor mir kniete sie sich hin. Sie presste ihre Titten zusammen und hielt sie mir entgegen, wie eine Einladung, sie vollzuspritzen.

Renate begann nun, auf das Ende hinzuarbeiten. Sie massierte meinen Schwanz nicht mehr, sondern ging dazu über, mich abzumelken. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich meiner Frau auf die Brüste spritzte, die sie mir so schön entgegen gestreckt hatte. Als ich fertig war, zog mich Renate von Stefanie weg.

Da kniete sie nun, meine Frau. Geknebelt, mit eingesauten Titten, und hinten lief immer noch Franks Sperma aus ihr heraus.

Sie sah rundum zufrieden aus. Mir ging es nicht anders. Ich hatte meine Frau in Aktion gesehen und außerdem selbst etwas erlebt. Unsere Wünsche waren wahr geworden.

Nachdem wir von Knebel bzw. Handschellen befreit worden waren, durften wir im Gästebad duschen und uns wieder anziehen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile mit Renate und Frank.

Frank erklärte uns, dass er noch einige Leute kennen würde, die sicher gerne an unserem Spiel teilnehmen würde. Es seien gute Freunde, denen er gerne etwas Spaß mit uns schenken wolle.

Für uns würde dies weitere neue Erfahrungen mit sich bringen; allerdings müssten wir auch damit rechnen, dass spontan und ohne Terminabsprache auf uns oder auch nur auf Stefanie zugegriffen wird.

Wir sollten uns überlegen, ob das etwas für uns wäre. Noch beseelt von den Eindrücken des Erlebten, sagten wir natürlich sofort zu.

Anschließend verabschiedeten wir uns von Renate und Frank und fuhren glücklich nach Hause.

Voller Neugier warteten wir auf Franks nächstes Spiel...

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
Tanja01Tanja01vor fast 7 Jahren
Suuuuuper!

ich kann nicht aufhören diese Folgen zu lesen.....außer in den Phasen in den ich es mir zwischendurch besorgen muss.....;-)

StefanHStefanHvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung

Ich freue mich - nein - ich bin geil auf eine Fortsetzung. Gerne würde ich meine Fru in der Rolle der Stefanie sehen.

mfd1971bmfd1971bvor mehr als 8 Jahren
Bin auf die Fortsetzung gespannt

hier gab es ja einige überraschende Wendungen.

HerrA44HerrA44vor fast 9 Jahren
sehr gut

Die Fortsetzung ist sehr gut, da freut man sich doch direkt auf die Nächste.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Eine schöne und interessant geschriebene fortsetzung. bin sehr gespannt wie es weitergeht

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