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Die Kalthofer Maria - Teil 02

Geschichte Info
Die Schöne, die Unerreichbare.
8.7k Wörter
4.68
63.1k
6

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/06/2015
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Es kamen noch eine ganze Menge Gäste in diesem Sommer, aber ein weiteres erotisches Erlebnis gab es nicht.

Dafür hatte er viel Zeit sich Gedanken über seine Zukunft, den Hof und den Ausbau der Käseproduktion zu machen. Auch wenn dies noch eine Träumerei auf Grund der fehlenden Geldmittel war, ließ Paul der Gedanke nicht los. Er wollte sich mit der Armut zuhause nicht zufrieden geben.

Er baute die Käseproduktion weiter aus. Er experimentierte ein wenig. Dabei fand er heraus, dass die Milch der Kühe unterschiedlich im Geschmack war. Kühe, die auf einem bestimmten Teil der Alm weideten, hatten eine geschmacksintensivere Milch. Und der daraus erstellte Käse hatte eine besondere Note. Das alles hielt er im Computer fest. Die unterschiedlichen Rezepte. Die Abverkäufe.

Er schaute sich den Teil der Alm ausgiebig an und stellte fest, dass der Bewuchs hier anders war. Es gab mehr Kräuterpflanzen, die wohl den Geschmack der Milch beeinflussten.

Zum Herbst sammelte er Samen dieser Pflanzen, um sie im Frühjahr auf einem weiteren Teil der Alm auszusäen.

Er begann ganz gezielt, die Milch aus diesem Teil der Alm für die Käsebereitung zu nehmen. Und die Resonanz seiner Gäste bestätigte ihn. Sie waren von seinem Weichkäse begeistert.

Inzwischen zweigte er soviel Milch dafür ab, dass nicht mehr soviel wie in den vergangenen Jahren für den Hof übrig blieb. Aber der Verkauf des Käses an die Wanderer und inzwischen auch an den Wirt der Priener Hütte brachte eine ganze Menge mehr ein. Er würde seinem Vater davon etwas abgeben müssen.

Aber das Übernachtungsgeld behielt er für sich. Und das waren in diesem Jahr über 2.500 DM.

Dann stand wieder der Almabtrieb an. Er freute sich, wieder mehr Zeit für seine Freunde im Ort zu haben. Und auf die Feier im Gasthaus. Würde Maria auch da sein?

Aber sie war es nicht. Sie war in München geblieben.

Er tanzte zwar mit dem einen oder anderen Mädchen und freute sich auch, seine Freunde wiederzusehen, aber Maria fehlte ihm. Auch wenn sie für ihn unerreichbar blieb.

Traurig verließ er recht früh das Fest.

Sein Vater war noch griesgrämiger geworden. Unzufrieden mit dem Leben kam es immer öfter zum Streit. Aber Paul fing an, sich nicht mehr alles bieten zu lassen. Immer öfter widersprach er seinem Vater.

Und er veränderte Verschiedenes auf dem Hof. Egal, ob sein Vater damit einverstanden war oder nicht.

Er organisierte die Arbeit im Stall um. Optimierte die Arbeitsabläufe. Die Tiere wurden besser gepflegt und der Stall sauberer gehalten. Auch das Futter veränderte er. Er setzte mehr auf Heufütterung und nicht mehr so viel auf Silage. Das sollte sich positiv auf die Milchqualität für den Käse auswirken. Baute eine Musikanlage in den Stall ein, über die er klassische Musik abspielte, weil er gelesen hatte, dass die Stimmung für die Kühe auch wichtig wäre. Und tatsächlich -- die Kühe gaben mehr Milch ab.

Er sprach auch mit einem Käsehändler. Ihm gab er Proben seines Almkäses. Der Händler war begeistert. Er gab Paul noch eine ganze Reihe von Hinweisen, wie er die Produktion und auch die Qualität verbessern konnte.

Die dafür benötigten Gerätschaften kaufte er von seinem Geld aus den Übernachtungen und ließ sie gleich zur Alm bringen.

Er teilte seinem Vater mit, dass er im nächsten Jahr einen wesentlichen Teil der Milch für die Käseproduktion verwenden wollte. Sein Vater war erwartungsgemäß dagegen. Aber Paul war nicht mehr bereit, sich seinem Vater zu beugen.

Als er dann im Frühjahr wieder auf der Alm war, begann er mit der gezielten Produktion. Das würde eine sichere Einnahme werden. Denn alles, was er nicht selbst auf der Alm oder an den Hüttenwirt verkaufte, würde ihm der Käsehändler abnehmen.

Im Frühjahr säte er den Kräutersamen aus dem letzten Jahr auf ein weiteres Stück der Alm. Beim Melken trennte er den Teil der Milch, der von der Kräuteralm stammte, von der Übrigen. Die Kräutermilch verwendete er ausschließlich zur Käseproduktion. Aber auch von dem anderen Teil nahm er einen Teil für eine andere Käsesorte.

Bislang hatte er nur Weichkäse produziert, da der bereits nach ein bis drei Wochen zum Verzehr geeignet war. Jetzt probierte er auch die ersten Hartkäsesorten. Die brauchten zwar mehrere Monate zum Reifen, aber damit hatte er weitere Sorten im Angebot.

Da kamen ganz schöne Mengen zusammen. Und der Verkauf an die Wanderer und den Hüttenwirt lief gut. Trotzdem konnte er noch einen Teil an den Händler verkaufen.

Das Geschäft begann zu laufen.

Und das Geschäft mit den Übernachtungsgästen brachte zusätzliches Geld.

Inzwischen hatte es sich offenbar rumgesprochen, wie gemütlich und ruhig es auf der Alm war. Und so war er fast ständig ausgebucht. Er überlegte schon, ob er einen weiteren Raum herrichten sollte. Platz dazu gab es in der großen Almhütte genug. Aber dann würden vielleicht das Besondere und die Gemütlichkeit leiden. Und so beschloss er es bei der einen Kammer zu belassen.

Die Reservierung übernahm inzwischen der Hüttenwirt für ihn. Die Gäste, die bei ihm übernachten wollten, riefen auf der Priener Hütte an und buchten dort.

Er selbst hatte sich eine neue Kammer hergerichtet, die etwas größer war. Dadurch bekam er zwar nicht mehr mit, was sich in der Stube der Gäste abspielte, aber er wurde auch nicht mehr durch das Schnarchen gestört.

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Im Juni kam eine einzelne Frau zu ihm. Es war eher selten, dass eine Wanderin auf einer mehrtägigen Touren allein unterwegs war. Meistens übernachteten Paare bei ihm oder zwei Wanderer oder Wanderinnen.

Und sie hatte gleich für drei Tage gebucht. Auch das war ungewöhnlich, weil die Gäste sonst nur eine Nacht blieben und dann weiter wanderten. Sie würde auch den Preis für zwei Personen bezahlen. Das hatte sie mit dem Hüttenwirt geklärt. Paul fand es ganz angenehm nicht jeden Tag neue Gäste zu haben.

Sie stellte sich als Angelika vor. Er schätzte sie auf Ende dreißig. Halblange braune Haare umspielten ein hübsches Gesicht. Eine schlanke Figur in einer engen Wanderhose und einer hellen Bluse rundeten das Bild ab. Aber sie machte einen etwas niedergeschlagenen Eindruck.

Er zeigte ihr die Stube, von der sie begeistert war. Dann ließ er sie alleine.

Am Abend saßen sie bei einem Glas Rotwein zusammen. Den hatte er inzwischen neben Bier und anderen Getränken im Angebot. Er bekam sie über den Lieferanten der Priener Hütte. Schließlich ließen sich so ein paar Mark extra verdienen. Und die Gäste dankten es ihm.

Sie unterhielten sich über die verschiedenen Wandertouren, die man in der Gegend machen konnte, den kleinen See unterhalb der Priener Hütte und das Leben auf einer Alm. Sie unterhielten sich gut und trotzdem verging dieser Ausdruck von Traurigkeit auf ihrem Gesicht nicht.

Paul sprach sie direkt darauf an: „Du machst einen traurigen Eindruck. Kann ich Dir irgendwie helfen?"

Da brach es aus ihr heraus. Tränenüberströmt berichtete sie.

„Eigentlich wollten mein Mann und ich die Tour gemeinsam machen. Wir haben schon monatelang geplant und uns gefreut. Dachte ich zumindest. Aber kurz bevor es losgehen sollte, kam er damit, dass er nicht mitfahren würde. Er hätte eine neue Freundin und wolle mit ihr ein neues Leben anfangen. Dieses Schwein."

Paul ergriff ihre Hand. Sie tat ihm so leid. Und ihr schien es gut zu tun. Denn sie zog ihre Hand nicht weg. So saßen sie eine ganze Weile ohne ein weiteres Wort zu sagen. Tranken ihren Rotwein und hingen ihren Gedanken nach.

Dann war es Zeit ins Bett zu gehen.

Angelika stand auf.

„Danke. Es hat gut getan jemanden bei sich zu haben, der einem nicht gleich dutzende gutgemeinte Ratschläge gibt, wie meine Bekannten. Gute Nacht."

„Schlaf gut und versuch die Zeit hier oben zu genießen."

„Danke." Und dann gab sie ihm ein kleines Küsschen auf die Wange.

Am nächsten Morgen schien es ihr ein Stück besser zu gehen. Sie lächelte während des Frühstücks sogar. Dann machte sie sich auf zu einer Wanderung und Paul an die Arbeit.

Am frühen Nachmittag kehrte sie zurück. Ihre Stimmung hatte sich definitiv verbessert, wie er schnell feststellte. Und das bestätigte sie auch.

„Es tat gut, sich die ganze Sache in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Eigentlich hat es mit unserer Ehe schon ein paar Jahre nicht mehr ordentlich funktioniert. Ich habe es mir nur nie eingestanden. Aber jetzt, in dieser herrlichen Ruhe und Landschaft, habe ich meinen Kopf frei bekommen. Soll er doch mit seiner neuen Freundin glücklich werden. Zuhause werde ich alles in die Wege leiten und mich scheiden lassen."

Paul war erstaunt, dass eine Frau mit ihm trotz seiner Jugend so offen über ihre Gefühle sprach.

Er musste sich jetzt aber noch ein wenig um das Vieh kümmern.

Währenddessen machte sie sich frisch.

Dazu stand ein gemeinsam genutztes Bad zur Verfügung. Bad war eigentlich zuviel gesagt. Im Raum war eine an einem Fäkalientank angeschlossene Toilette, ein Waschbecken und eine improvisierte Dusche. Waschbecken und Dusche wurden über ein Rohrleitungssystem, das Paul gebaut hatte, aus einem kleinen Bach, der hinter der Hütte vorbei floss, gespeist. Und dadurch war das Wasser saukalt.

Wollten die Gäste wärmeres Wasser haben, mussten sie kaltes Wasser aus dem Trog vor der Hütte nehmen und auf dem Ofen anwärmen. Es war schließlich kein 4-Sterne Hotel. Aber auf der anderen Seite liebten die Gäste dieses Rustikale und die Naturverbundenheit.

Als Angelika fertig war, setzte sie sich, mit einer kurzen Hose und einem engen gelben T-Shirt bekleidet, in die Sonne vor die Hütte. Sie begann in einem mitgebrachten Buch zu lesen.

Immer wieder schweifte ihr Blick zu Paul ab, der auf der Weide vor der Hütte mit entblößtem Oberkörper arbeitete. Sie sah sein Muskelspiel unter der gebräunten Haut. Den leichten Schweißfilm, der ihn überzog. Dazu eine dreiviertel Lederhose, die ihr einen Blick auf seinen knackigen Hintern ermöglichte.

Dann war Paul mit der Arbeit fertig.

„Willst Du etwas trinken?" fragte er sie.

„Gerne. Eine Flasche Wasser."

Er brachte sie ihr.

„Ich mach mich mal frisch und dann kümmere ich mich um das Abendessen."

Eigentlich fand sie es schade. Sie hätte noch gerne etwas länger den Blick auf diesen braun gebrannten Körper geworfen.

Paul stellte sich unter die Dusche. Er war das kalte Wasser gewohnt. Kannte es nicht anders.

Dann zog er sich ein Hemd und Jeans an. Unterwäsche trug er schon seit längerem nicht mehr. Irgendwie gefiel es ihm unter der Lederhose oder jetzt unter der Jeans nackt zu sein. Zumindest im Sommer, wenn es entsprechend warm war.

Er bereitete einen Palatschinken vor und ging mit dem Essen zu Angelika vor die Hütte.

„Willst Du etwas anderes trinken?"

„Nein. Ich bleib heute Abend beim Wasser", antwortete sie ihm.

Er holte sich noch ein Bier und dann begannen sie zu essen.

Gerade als Angelika das volle Glas Wasser am Mund hatte, passierte es. Ein Bein der Bank brach und die Bank kam in Schräglage. Durch die plötzliche Bewegung und den Schreck verteilte Angelika das Wasser komplett auf ihrem T-Shirt.

„Huch", machte sie und hielt sich vor Schreck an dem Tisch fest.

Paul wollte aufspringen und ihr helfen. Aber als sein Blick auf ihr T-Shirt fiel, war er wie gelähmt. Durch das Wasser war der Stoff sehr transparent geworden und er konnte ihren Busen und den Nippel mit dem roten Vorhof gut erkennen.

Angelika merkte im ersten Moment gar nicht, dass sie sich so offenherzig präsentierte. Erst als sie seinen Blick sah und an sich herunterschaute, bemerkte sie ihr transparentes T-Shirt.

Ein nochmaliges „Huch" folgte und sie zog den Stoff ein wenig von der Haut ab. Dadurch war er nicht mehr transparent und der schöne Anblick für Paul vorbei.

Beide waren verlegen.

„Ich zieh mir mal besser was anderes an."

„Ich reparier mal besser die Bank."

Und so hatte jeder seine Aufgabe.

In ihrer Kammer musste Angelika an den Blick von Paul denken. Im ersten Moment war sie erschrocken, dass ihr T-Shirt so transparent war, aber dann hatte ihr der Blick von Paul ganz gut gefallen. In dem Blick hatte sie Bewunderung gesehen. Konnte so ein junger Kerl an so einer alten Frau gefallen finden? Wahrscheinlich war er einfach nur ausgehungert, die ganzen Monate so alleine hier oben auf der Alm.

Sie dachte an den Blick auf seinen Körper bei der Arbeit zurück und an den Moment, wo sie sich, wenn auch ungewollt, halb nackt präsentiert hatte. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und sie verspürte ein angenehmes Ziehen im Unterleib.

Sie schüttelte die Gedanken ab und zog sich ein weißes T-Shirt über. Nicht ganz so eng wie das gelbe. Sie hoffte, so ihre immer noch geschwollenen Nippel verbergen zu können.

Paul hatte inzwischen ein neues Bein an der Bank befestigt. Da es ja eigentlich nur passend geschnittene Äste waren, ging das sehr schnell.

„Auf den Schreck gibt es jetzt aber doch ein Glas Wein, oder?" fragte er sie. „Der geht auch auf Kosten des Hauses."

„Na, da kann ich ja nicht nein sagen", lachte sie als Antwort.

Schnell war Paul mit der Flasche und Gläsern zurück und goss ein. Diesmal setzte er sich auf die frei stehende Bank, die er gerade repariert hatte, und sie auf die an der Hüttenwand befestigte.

Angelikas kleine Kirschen hatten sich immer noch nicht beruhigt und standen spitz ab. Sie wollte ihn aber nicht in Verlegenheit bringen und setzte sich so hin, dass ihr T-Shirt nicht ganz eng an ihrem Busen anlag.

Paul lag noch etwas auf dem Herzen.

„Entschuldigung, dass ich eben so geguckt habe und nicht gleich reagiert habe. Es tut mir leid."

„Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Ich hab mich doch mit Wasser begossen. Hat Dir denn wenigstens gefallen, was Du gesehen hast?" stach sie ein kleines Teufelchen, als sie antwortete.

Paul war ein wenig verlegen.

„Ja. Sehr. Du siehst aber auch einfach gut aus."

Jetzt war Angelika ein wenig verblüfft. So ein nettes, offenes Kompliment hatte sie schon lange nicht bekommen.

„Aber ich bin doch schon alt. Und Du bist ein gut aussehender junger Mann, dem die Mädchen wahrscheinlich hinterherlaufen."

„Du bist doch nicht alt. Du bist schlank. Hast eine tolle Figur, lange Beine, einen süßen Ar..." Paul brach ab. Das durfte er nicht so sagen.

„Einen süßen Arsch?" ergänzte sie ihn lächelnd.

„Ja. Einen süßen Arsch und einen herrlichen Busen. Du siehst einfach toll aus."

„So. Meinst Du wirklich?" stand dabei auf, trat hinter dem Tisch hervor und drehte sich kokett um die eigene Achse.

Jetzt durfte Paul sie anschauen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Sie lud ihn ja förmlich dazu ein. Dazu drehte sie sich immer weiter. Hatte die Arme angewinkelt über den Kopf gehoben und spielte ein wenig in den Haaren. Dadurch war ihr T-Shirt wieder eng am Körper und die Nippel stachen durch den Stoff. Sie genoss es, von einem jungen Mann so begeistert betrachtet zu werden. Das ziehen im Unterleib verstärkte sich und sie spürte, wie sie ein wenig feucht wurde.

„Du siehst toll aus. Süße schlanke Füße. Ewig lange Beine mit herrlichen Oberschenkeln, und wie gesagt, einen süßen strammen Arsch", beschrieb Paul das Bild vor sich. „Einen schmalen Rücken, schöne Haare."

Sie drehte ihm jetzt die Vorderseite zu. Hoffte, dass er mit der Beschreibung fortfuhr. Nicht nur das es ihr gut tat, so gesehen zu werden. Es machte sie auch ganz kribbelig. Und er tat ihr den Gefallen.

„Ein schönes Gesicht. Leuchtend blaue Augen. Einen süßen Mund. Schmale Schultern. Schlanke Arme und lange Finger."

Paul war gar nicht bewusst, dass sich eine hoch aufgeladene erotische Stimmung verbreitete.

„Ein herrlicher Busen, aber das habe ich Dir ja schon gesagt. Ein flacher Bauch, schmale Hüften. Einfach toll", beendete er seine Beschreibung.

Jetzt hatte Angelika das Teufelchen ganz gefangen. Sie griff nach der Flasche Wasser, die noch auf dem Tisch stand, und entleerte sie über ihrem in den Himmel gerichteten Gesicht. Das Wasser lief ihr den Hals hinab auf ihr T-Shirt und durchnässte es vollständig. Es wurde noch transparenter als das gelbe kurz vorher.

„Und? Gefall ich Dir so auch?"

Paul nickte. Er konnte ihre steil aufgerichteten Nippel und die roten Vorhöfe erkennen. Seine Hose platzte fast. So steif war sein Schwanz, als er das sah.

Dann war die Flasche leer und Angelika stellte sie auf den Tisch zurück. Sie öffnete die Hose, zog den Reißverschluss ein wenig runter. Eine Hand glitt in die Hose. Spielte ein wenig zwischen den Beinen.

„Und? Willst Du noch mehr sehen?" fragte sie mit ganz leiser, etwas verrucht klingender Stimme, ein wenig unsicher.

Paul konnte nur nicken. Ihm hatte es die Sprache verschlagen.

Angelika zog die Hose mit der freien Hand etwas herunter. Zum Vorschein kam ein weißes Spitzenhöschen. Die andere Hand war immer noch darin verschwunden. Ihre Beine begannen zu zittern, so erregte sie die Situation. Stand sie doch hier vor einem jungen, attraktiven Mann und präsentierte sich. Nie hätte sie geglaubt, dass sie dazu fähig wäre. Aber es schien irgendwie richtig und es machte sie unheimlich an.

Sie zog die Hose bis auf die Füße runter. Drehte sich um, damit Paul einen Blick auf ihren Po werfen konnte. Dort hatte sich das Band des Strings, den sie trug, zwischen ihre Pobacken geklemmt. Vorne schob sie wieder ihre Hand in das Höschen. Sie drehte sich um.

Paul saß mit offenem Mund auf der Bank und schaute sie bewundernd an.

Sie spreizte die Beine ein wenig, damit ihre Finger mehr Platz hatten, um an ihr Schatzkästchen zu kommen. Die andere Hand schob das nasse T-Shirt nach oben und sie begann mit ihren Brustwarzen zu spielen. Sie konnte und wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Komm. Ich will Dich auch sehen."

Paul stand auf. Begann sein Hemd zu öffnen. Streifte es zu Seite. Warf es dann hinter sich auf die Bank. Dann begann er seine Hose zu öffnen. Knopf für Knopf. Als er alle Knöpfe offen hatte, drückte sich sein steifer Schwanz heraus. Der hatte schon so lange auf die Befreiung gewartet. Schnell zog er die Hose ganz aus.

„Oh", kam es von Angelika. Sie konnte den Blick nicht von diesem prächtigen Rohr, das in ihre Richtung zeigte, nehmen. Sie schob sich mit einem Ruck zwei Finger in ihre inzwischen nasse Spalte. Stöhnte auf.

Paul begann seinen Schwanz zu reiben.

Angelika trat einen Schritt auf ihn zu und schob seine Hand zur Seite. Ihre langen schlanken Finger schlossen sich um den Schaft, der sich wunderbar weich und gleichzeitig stahlhart anfühlte. Sanft begann sie daran zu reiben.

Es war das erste Mal, dass eine Frau seinen Schwanz berührte. Ein herrliches Gefühl. Wenn sie so weiter machte, würde es nicht mehr lange dauern und er würde seinen Saft verspritzen.

Er griff nach ihrem T-Shirt und zog es ihr über den Kopf. Begann ihren Busen zu streicheln. Ganz sanft. Umkreist mit seinem Finger die empfindlichen Brustwarzen. Dann beugte er seinen Kopf herunter, um darüber zu lecken.

Angelika schob ihm ihren Oberleib entgegen. Schon so lange hatte sie auf so zärtliche Berührungen verzichten müssen. Sie wollte mehr. Viel mehr.

Sie drückte ihn ein wenig von sich weg und ging auf die Knie. Sie wollte seinen Phallus sehen. Verwöhnen. Sanft glitt sie mit der Zungenspitze über die Eichel. Leckte das erste Lusttröpfchen weg, das bereits ausgetreten war. Es schmeckte gut. Dann stülpte sie den Mund komplett über die Eichel. Saugte. Spielte gleichzeitig mit der Zunge darüber, soweit es ihr gut ausgefüllter Mund zuließ.

Schob ihn sich noch tiefer in den Mund. Glitt vor und zurück.

Das war zuviel für Paul. Er wollte sie warnen.

„Ich komm gleich".

Glaubte, sie würde ihn aus dem Mund entlassen, damit er seinen Saft auf den Boden spritzen könnte. Aber sie saugte noch fester. Stieß ihren Kopf noch intensiver vor und zurück. Immer tiefer schob sie ihn sich in den Hals.

Und dann kam Paul. Schuss um Schuss verließ der Saft sein Rohr. Und Angelika versuchte alles zu schlucken. Aber es war zuviel. Ein Teil lief ihr aus dem Mundwinkel. Aber um nichts in der Welt wollte sie seinen Schwanz aus dem Mund entlassen.