Die Kiosk-Frau Teil 03

Liliane und ich hatten ja was beim Chinesen bestellt, und das Essen wurde recht schnell geliefert, der Freundliche junge Mann aus dem Land der Frühlingsrollen war anscheinend wirklich einiges von Liliane gewohnt, er kam ins Wohnzimmer und hatte keinerlei Scheu, auch wenn wir stanken wie eine Latrine und im nackt waren. Er war schnell wieder weg, wollte in wenigen Stunden aber wieder mit seiner Freundin da sein.

Wir ließen uns in Erwartung dieses Besuchs die Speisen erst einmal schmecken, der Tag war noch lange, es könnte noch viel passieren.

"Du, Thomas, wie schaut das eigentlich aus mit Deinem Frauenbild, du scheinst mich ja sehr zu mögen, anscheinend vor allem wegen meines Körpers. Die Freundin von Lee, die gleich kommt, die ist noch einmal dicker als ich, hast du da auch Spaß dran?"

Ich konnte das nur bejahen, mich machten Frauenkörper an, je mehr sie auf die Waage brachten, desto besser.

"Und Dir hat ja unsere Pisseinlage ganz gut gefallen, würdest du da auch weiter gehen wollen?" fragte sie, wahrscheinlich hatte sie mich sowieso schon durchschaut. "Ja, ich würde gerne weiter gehen. Ich weiß, dass es vorsichtig genossen werden muss, aber ich würde gerne mehr von Dir Kosten, Liliane."

"Weißt du was, Thomas, bevor die beiden gleich auftauchen, da können wir Beide ein wenig austesten." meinte Liliane und fuhr fort: "Ich bin garantiert kein allzu erfahrener Mensch bei dem, was wir jetzt zusammen ergründen wollen, deshalb sollten wir es langsam angehen lassen. Es ist auch nicht nur eine Sache, die geil macht, es ist ebenso eine gemeinsame Erfahrung, ein Vertrauensbeweis."

"Ja, das ist mir durchaus bewusst." antwortete ich, "Wenn ich selbst mit meiner Kacke gespielt habe, so war das sexuelle eher Nebensache, aber ich wollte, ich musste es einfach tun, und es hat Spaß gemacht."

Sie lächelte, fragte mich, was ich von ihr haben wollte, oder ob ich etwas zu geben hätte. Ich legte mich ebenfalls hin, dann sagte ich:"Ich würde gerne etwas von dir empfangen. Ich würde gerne dein Arschloch sehen, wie es sich für mich öffnet, um mich mit deiner Scheiße zu verwöhnen."

Liliane ließ sich das nicht zweimal sagen, sie kam nun wieder über mich, aber hält nicht so dicht wie bei der Pissaktion.

Sie wollte mich nicht überfordern, und das war durchaus OK, denn Spielchen mit Kacke waren zwar geil, aber ganz schnell könnte der Ekel die Oberhand erlangen und es war erst einmal Pause angesagt.

Das hatte ich bei Spielchen mit meiner eigenen Scheiße schon leidvoll erfahren müssen, ich hatte auf einer Abdeckplane einen riesigen Scheißhaufen hinterlassen, um mich dann damit zu Vergnügen. Der Gestank war zwar penetrant, aber gar nicht so stark für mich gewesen, ich hatte daran geleckt, gar ein Stück im Mund wie ein Bonbon gelutscht, der Geschmack war scharf, aber durch meine Geilheit schmeckte es himmlisch.

Dann hätte mich die Geilheit übermannt, ich hatte die Hand voll genommen und mein Gesicht da reingepresst. Auch das war total antörnend gewesen, aber dadurch, dass die Kacke nun aufgebrochen war, kam viel mehr an die Luft, und der Gestank war direkt an meiner Nase gewesen. Ich fing an, zu würgen, denn das war zu viel Gestank für mich. Und damit nicht genug, ich musste mein Gesicht davon befreien, und bei der Reinigung geriet mehr und mehr Gestank an meine Nase und führte immer wieder zu Würgeanfällen, so lange, bis mein Gesicht davon befreit war. Im Gesicht selbst war meine Haut an empfindlichen Stellen gerötet, und mir war klar, dass mein Gesicht bei solchen Spielen demnächst Tabu war. Aber die Geilheit bis zu diesem Not-Aus, die hatte und konnte ich nicht vergessen.

Liliane war sich scheinbar dieser Gefahren bewusst, denn ihr Arsch schwebte so über mir, dass sie meine Brust treffen würde, wenn sie loslegen würde. Ich streichelte mit meinen Händen ihren fetten Arsch, presste ihn, knetete ihn, um ihr meine Bereitschaft zu signalisieren. Ich hörte sie leise stöhnen, da sie für mich presste, für mich etwas tat, was sonst intim im kleinsten Raum des Hauses ablief. Ihr Arsch bewegte sich mit den Pressbewegungen, langsam begann ihr Arschloch mit diesen Pressbewegungen zu pulsieren, zog sich zwischenzeitlich immer wieder zusammen. Ich konnte es kaum erwarten, dass endlich ihre braune Pracht auf meinem Bauch, meiner Brust landete, und endlich wurde sichtbar, dass Etwas ihr Arschloch passieren wollte, denn die Bewegungen wurden nun ruhiger.

Ihr Arschloch wurde langsam in der Mitte zu einem winzigen Loch erweitert, diese Öffnung erweiterte sich, um einen Blick auf das vordere Ende ihrer für mich bestimmten braunen Ladung zu gewähren. Es ging zwar zunächst langsam weiter, aber dann war der Damm gebrochen, eine braune Wurst schob sich mir entgegen, die kein Ende nehmen wollte. Der Gestank ihrer Kacke schlug mir nun gnadenlos ins Gesicht, aber statt mich abzustoßen zog mich diese stinkende Wurst an, die nun endlich ein Ende fand. Das Ende plumpste aus ihrem Arschloch und legte sich auf meine Brust perfekt positioniert als würde Liliane nie etwas anderes machen.

Ich konnte meinen Kopf so bewegen, dass meine Nase diese Wurst berührte, wie automatisch öffnete sich mein Mund, meine Zunge beleckte diese stinkende Masse, während meine Geilheit jeden Ekel wegwischte.

Es roch für mich nach einer konzentrierten Form ihres höchst weiblichen Geruchs, den ich schon den ganzen Tag genießen durfte, und der Geschmack machte mich ebenfalls scharf und schärfer.

Ich leckte diese Kackwurst, gab Liliane zu verstehen, wie geil das war. Ich verlangte mehr, und nun konnte sie sicher sein, dass sie mir etwas mehr zumuten konnte, ihr Arsch kam näher zu mir hin, während sie schon zu pressen begonnen hatte. Mehrere Fürze entluden sich in Richtung meines Gesichts, dann wurde eine weitere Wurst sichtbar, die mich nun in meinem Gesicht treffen würde, ich öffnete meinen Mund, um sie zu empfangen, sie erreichte meinen Mund, ich ließ zu, dass sie in meinem Mundraum Platz fand.

Doch diese letzte Kacke von Liliane, sie war noch etwas anderes, denn gegen Ende der Wurst wurde es nun immer weicher, fast flüssig. Mit einem lauten Furz wurde mir der Rest fast ins Gesicht gespritzt, während dieses unerwarteten Vorgangs spritzte ich voll ab, ich, der ich dort mit vollgeschissenem Gesicht auf dem Rücken lag.

Nach dem Orgasmus war die Geilheit wie weggeblasen, ich fragte mich, was und warum ich das zugelassenen hatte, musste ehrlich mit aufkeimenden Ekel kämpfen. Schnell hatte ich mein Gesicht gereinigt, und fast genau so schnell war mir klar, dass ich es genossen hatte und bestimmt bald wieder zulassen würde, Liliane durfte garantiert schon bald wieder auf mich scheißen, und vielleicht war ja die Freundin von Lee, dem Chinaimbiss-Fahrer, eher reif...