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Die Kleine von der Kasse Teil 03

Geschichte Info
Jacquelines Dreier.
3.6k Wörter
4.14
103.8k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/21/2022
Erstellt 03/26/2006
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Teil 1 und 2 sind nicht schlecht zum Verständnis. Teil 3 wird die letzte Folge der kleinen Reihe sein, es gibt ja auch noch andere interessante Sachen. Viel Spaß beim Lesen – Kommentare sind erwünscht und Voting sowieso...

Nachdem Jacqueline Amadou letzte Woche im Lager mit Roswita erwischt hatte, war er noch verschlossener geworden. Wenn das so weiter ging, konnte der Sommer ja noch richtig prickelnd werden. Roswita hätte ihr beinahe die Augen ausgekratzt. Gott sei Dank hatte sie nach 4 Tagen ihren Urlaub angefangen. Ob Amadou sie geschwängert hatte, wusste bis dahin noch keiner. Vor lauter Langeweile hatte Jacqueline angefangen, sich mit den beiden Schnepfen zu unterhalten. Aber die Unterhaltungen über Jungs, die die beiden führten, waren ihr echt zu brav. Immer ging es darum, wer mit welchem Fummel den Kerlen mehr aufgefallen war. Das war ja alles ganz nett, aber die interessanten Sachen, z.B. welche Tussi sich dann die Klamotten vom Leib hatte reißen lassen... das schien bei denen ja wohl gar nicht erst stattzufinden.

Von der Geschichte zwischen Amadou und der Schreiner hatte sie natürlich zu Hause ihrem Marco erzählt. Der wurde schon beim Zuhören so spitz, dass Jacqueline kaum zu Ende erzählen konnte. Schon nach der Hälfte der Geschichte waren die beiden nackt und das Ende der Geschichte musste sie ihm nach dem Quicky erzählen. Immer wieder hatte er in den nächsten Tagen nach Details gefragt und sich die Geschichte noch mal erzählen lassen. Besonders fasziniert war er von dem dicken schwarzen Prügel. Bei dem Gedanken wie dieses Rohr in der drallen Schreiner ein- und ausfuhr wurde ihm ganz eng in der Hose. Er hatte die Schreiner schon ein- zweimal gesehen und wusste, dass sie eine griffige Figur hatte. Ihr Sohn arbeitete bei der gleichen Dachdeckerei wie er. Dass die Alte so spitz war, hatte er nicht geahnt. Na eigentlich auch egal, er hatte eh nichts mit ihr zu tun. Aber die Geschichte mit dem langen Pimmel faszinierte ihn nachhaltig. Den Typen wollte er mal in Augenschein nehmen, bevor der seine Ferienarbeit beendet hatte.

Am Donnerstag machte er früher Schluss und fuhr Jacqueline von der Arbeit abholen. Sie hatte die späte Schicht und als er um 19:40 Uhr in den Supermarkt kam, war schon fast nichts mehr los. War ja auch wieder ein Wetter, bei dem jeder normale Mensch Schwimmen oder Grillen war. Er sah erst an den Kassen nach, ob Jacqueline irgendwo zu sehen war. Doreen sagte ihm, dass sie schon in der Umkleide sei – also durch die Regale hinter zum Mitarbeiterbereich, er kannte sich ja inzwischen aus. Aus der Damenumkleide kam eine der Putzfrauen raus, die er fragte, ob Jacqueline noch drinnen sei.

„Nein, bin die einzige gewesen." sagte die Putzfrau.

Wo steckte sie bloß wieder? Da hörte er sie laut lachen, so wie sie es immer tat, wenn sie sich über jemanden lustig machte – und zwar aus der Herrenumkleide. Erst regte er sich auf, was sie da drinnen überhaupt zu suchen hatte, bis ihm der Gedanke kam, dass er diesen Amadou auch noch nirgends gesehen hatte. Seine Gedanken überschlugen sich. Sollte das wirklich wahr sein? Er musste unbedingt sehen, ob seine kleinen geilen Fantasien wahr werden sollten. Aber hier im Gang durch den Türspalt spannend konnte er unmöglich stehen bleiben. Scheißegal, er musste sehen, was da vor sich ging. Er öffnete die Tür einen kleinen Spalt und konnte niemanden sehen. Auch nicht als er sie weiter öffnete. Die beiden standen wohl hinter der ersten Reihe Spinde. Vor lauter Neugier schlich er sich in den Raum und schloss die Tür wieder hinter sich. Den Keil, der die Tür zur Dusche aufhalten sollte, schob er unter die Eingangstür zur Umkleide, so dass keiner mehr reinkommen konnte. Ja, das leise Umherschleichen hatte er seit frühester Jugend geübt – zahlt sich also doch irgendwann aus.

„Und warum sollte ich dich nicht beim Chef anschwärzen, häh? Bei dem Sommer, wo eh keiner kommt, da ist der froh, wenn er einen weniger bezahlen muss."

„Eh, du spinnst ja wohl! Was hab ich dir überhaupt getan, kannst du mir das mal sagen. Weiß gar nicht, was dich das alles überhaupt angeht. Als ob der Stress mit der Alten nicht gereicht hätte..."

„Haha" wieder lachte sie über den genervten Amadou. Als Marko um die Ecke spähte, sah er, dass der junge Schwarze nur noch die Boxershorts und den dümmlichen Kassierkittel anhatte.

„Amadou, du hast es immer noch nicht geschnallt, du fliegst hier, wenn..."

„Wenn was, du Miststück?" er schrie schon fast, als er sie grob am Arm packte und in seine Richtung zog. Sein Gesicht hatte bereits den Ausdruck angenommen, als ob er gleich handgreiflich werden würde.

„Wenn ich dem Chef sage, dass du die Schreiner geschwängert hast..."

„Halt bloß dein Maul, du kleines Flittchen, sonst..."

„Sonst was, willst du mich vielleicht grün und blau schlagen, ja? Dann weiß eh gleich jeder, was hier abgeht."

Er zog sie grob am Arm zu sich ran, so dass ihr Gesicht ganz nah an seinem war.

„Nein, meine kleine, dann schieb ich dir auch noch einen Braten in die Röhre!" sagte er mit hasserfüllter und gepresster Stimme.

„Ach ja, dass wollen wir ja mal sehen, du mieser Ficker!" schrie Jacqueline und wollte ihm mit dem Knie eine in die Kronjuwelen verpassen. Doch als Kickboxer hatte er exzellente Reflexe und wehrte ihr Knie mit der freien Hand ab.

„So, jetzt reicht's, du Miststück. Dich mach dich fertig."

Marco stand wie versteinert auf seinem Spannerposten. Er sah, wie der Muskelprotz seine Kleine packte, ihr den Mund zuhielt und ihr den Arm auf den Rücken drehte. Doch Jacqueline wehrte sich nach Leibeskräften und kratzte ihn mit ihren Krallen, wo sie ihn erwischte. Unter anderem bekam sie seine Boxershorts zu fassen und riss sie runter, so dass sie halb zerrissen war. Amadous großer Schwanz baumelte frei.

„Halt endlich still, du Miststück...sonst brech ich dir den Arm."

Das Gerangel ging weiter und Jacqueline hielt keineswegs still. Sie biss ihm stattdessen in die Finger, so dass er ihr nicht mehr den Mund zuhalten konnte.

„Du Scheißkerl, lass mich los und hau ab."

Sie trat nach ihm, so dass er sie hochhob, um zu verhindern, dass sie ihm die mit ihren spitzen Absätzen die Zehen perforierte. Dabei musste er sie fest an sich pressen, um sie ruhig zu halten. Seine Hände hielten sie fest, wo immer er sie gerade zu fassen bekam. Das war unter anderem mit dem Arm quer über ihre Brust und einer Hand auf ihrer Titte. Durch die Anstrengung und Aufregung beim Kampf standen ihre Nippel 1a ab. Bevor sie weiter schreien konnte, sagte Amadou:

„Scheiße, du bist ja geil du kleines Biest." Er amüsierte sich über ihre hilflosen Versuche sich frei zu strampeln.

„Halt still, dann werde ich dir zeigen, ..."

„Du spinnst ja wohl, lass mich sofort runter."

Er massierte ihre Titte mit der einen Hand und stöhnte dabei gespielt. Jacqueline konnte seine Berührungen nicht ertragen, zumal ihre Nippel vor lauter Anstrengung loszukommen noch härter wurden.

„Ohhh Scheiße, lass mich endlich los du Schwein, ich sag ja auch nix weiter." Ihr ging langsam die Kraft aus, sich zu wehren. Sie musst eine Pause machen, um neue Kräfte zu sammeln. Amadou fühlte sich dadurch nur noch in seinem Machtgefühl bestärkt und massierte ungeniert ihre Titte.

„Neeein, ich glaub's nicht, jetzt kriegt der Kerl auch noch einen Harten. Lass mich los. Scheiße, das Rohr bohrt sich voll in meinen Rücken. Geh weg mit dem Ding, du Tier."

„Gib Ruhe, ich spritz dir sonst deinen Fummel voll." Er begann seinen Prügel in ihrem Rücken zu reiben. Er stöhnte wieder übertrieben und lachte dabei. „oh ja, oh ja, ohhh! Komm ich besorg's dir, ja...", dabei wanderte seine Hand von der Titte weiter zu ihren Rippen, wo er sie durch sein Gegrapsche zu kitzeln begann.

„Hör auf mit dem Scheiß, ich kann nicht mehr." Auch sie musste jetzt lachen. „Amadou bitte, neieeen, du bist ein echter Scheißtyp, lass mich loos." Sie konnte die Sätze nur noch herausprusten – sie war einfach zu kitzlig.

Er lockerte den Griff um ihren Oberkörper und sie drehte sich, um sich mit beiden Armen von ihm wegzudrücken.

„Manno, das ist nicht fair. Hör auf, AMADOU!" Ihre Arme knickten ein und sie fiel mit voller Wucht auf den mächtigen Schwanz, der zwischen ihnen stand. Ihre Füße hatten inzwischen wieder Bodenkontakt.

„Amadou, das Riesending geht mir fast bis an die Titten. Was haben sie dir denn als Kind in die Flasche getan, du Tier."

Er rieb seinen Schwanz inzwischen nicht mehr nur mit gespielter Geilheit an ihrem flachen Bauch. Sein Gerät war unter das bauchfreie Top dieses kleinen blonden Gifts gerutscht. Ihr Nabelpiercing reizte bei jeder Bewegung seine Eier. Irrte er sich oder fing dieses Luder tatsächlich an, sich bei jedem seiner Stöße gegen seinen Riemen zu stemmen. Er packte sie und hob sie an ihrem Prachtarsch hoch, so dass sie ihm in die Augen schauen konnte.

„Amadou, der ist ja schon ganz hart." sagte sie und begann ihre Beine um seine Hüften zu schlingen. So konnte sie sich mit ihrem Venushügel feste an der Wurzel seines Ständers reiben. Herrlich dieses Riesending stand direkt vor ihr und war von einer Härte, wie sie es noch nicht erlebt hatte.

„So hast du auch die alte Schreiner rumgekriegt, nicht wahr?" raunte sie ihm mit heiserer Stimme zu und zog sich ihre Arme um seinen Hals legend an ihn heran. Ihre Nippel waren steinhart und sie wusste es, als sie ihre Tittchen an seiner Brust rieb.

„Du Luder, du bist ja wirklich geil!"

Er begann ihren kurzen Faltenrock (so einer der oben noch knalleng geschnitten ist und erst im unteren Teil mit Falten versehen war) hoch zu schieben. Mit der Hand hatte er Mühe auf ihrem Rücken überhaupt die dünnen Schnüre ihres Strings zu finden. Er riss sie einfach entzwei und zog das dünne schwarze und durchsichtige Dreieck aus Stoff herunter, dass ihre blanke kleine Schnecke noch von seinem Schwanz trennte. Sie begann jetzt ungeniert mit ihrer Pussi an seinem Prügel zu wetzen.

„Gott, Amadou, das Ding wird ja immer noch größer. Oh ja, ich glaub es nicht, wenn das Marco sehen könnte..."

„Das macht deinen Alten wohl noch geil, wenn du mit fremden Kerlen rummachst?"

Sie sagte nichts und schloss stattdessen ihre Augen, während sie ihre Pflaume immer heftiger an dem Zauberstab rieb. Sie konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Geil, schoss es ihr durch den Sinn. Genau, wie Marco es gewollt hätte, nur dass er nicht hier war. Vielleicht besser so, dann konnte sie sich ganz auf diesen Prachtschwanz konzentrieren. Und das würde sie auch tun. Das Ding wollte sie haben, schließlich konnte sie ja auch nicht geschwängert werden, wie die blöde Schreiner.

„Komm jetzt, du Hengst. Ich will dich jetzt haben." sagte sie, als sie an ihm herunterglitt und ihn am Schwanz packte. Sie zog ihn in Richtung der Bänke vor den Spinden, drückte ihn in eine sitzende Position, um sich mit hochgehobenem Rock auf seinen Prügel zu senken. Mit der einen Hand hielt sie das Riesending in Position, mit der anderen den Rock. Er sah ihr mit wachsendem Verlangen zu. Aber die große violette Eichel ließ sich nicht so einfach einführen, wie sie sich das gewünscht hatte.

„Oh, ich werde verrückt, so ein Mist!"

Sie sprang ab und zwängte sich dabei ihren Rock über die Hüften. Dann schob sie sich den Fahnenmast zwischen ihre roten Lippen. Er war einfach enorm, sie konnte ihn nicht wirklich aufnehmen, also ließ sie ihn wieder frei und rotzte ihm ordinär auf die Nille. Die Spucke verteilte sie noch ein-, zweimal mit der Hand und war schon wieder auf ihn gestiegen. Die Schmierung und ihre zunehmende Geilheit sorgten jetzt dafür, dass sie sich die Nille zwischen die Lippen zwängen konnte. Das Gefühl war sensationell. Sie hatte erst den kleinsten Teil in sich und fühlte sich schon gestopft wie eine Weihnachtsgans.

„Uhhrggrr! Oh ja ist das ein Gerät. Komm stoß mit."

Der Schwanz stand kerzengerade ab, so dass sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn fallen lassen konnte. Die ersten beiden Male glitt er nur ein bisschen in sie hinein, aber beim dritten Mal glitt sie langsam auf ihn herab und hatte das Gefühl, dass sie gleich von innen zerreißen würde. Als sie die ganze Pracht bis zur Wurzel in sich hatte, spürte sie ihn an ihrem Muttermund und hielt erst mal die Luft an und bewegte sich nicht. Amadou fing langsam an unter ihr zu stöhnen, als sie mit der einsetzenden Entspannung begann in mit ihrer Schmuckschatulle zu massieren.

Marco stand mit offenem Mund an der Ecke und hatte fasziniert zugesehen, wie sich seine zierliche Freundin den Riesen in den Leib gezwängt hatte. Aber als sie jetzt mit verzücktem Gesicht begann den Riemen zu massieren – in einer Weise, die auch ihm schon so oft die Schädeldecke gesenkt hatte – da konnte er nicht anders, als zum Taschenbillard anzusetzen. Es war genau, wie er sich es schon immer ausgemalt hatte. Seine Kleine gab sich mit Verzückung dieser Sexmaschine hin und er konnte ihr dabei zusehen, ohne dass sie dabei auf ihn Rücksicht nahm. Aber war es das wirklich, was er wollte. Oder wollte er lieber in ihrer Nähe sein, sie berühren und sie auch noch ermuntern, es sich besorgen zu lassen....

Das einsetzende Stöhnen von Jacqueline brachte ihn wieder zurück in die Herrenumkleide des Supermarktes. Jacqueline hatte damit begonnen, sich langsam auf dem Schwanz auf und ab zu bewegen. Erst nur ein Stückchen raus und wieder rein. Sie fühlte sich gleich wie ein Luftballon, aus dem die Luft nach ein paar Tagen rausgeht und der dann faltig und seltsam schlaff wird, wenn sie ihn nicht mehr in sich hatte. Aber nach ein zweimal, spürte sie die Sensation, wenn der dicke Lümmel sie bei jedem mal wieder ausfüllte. Sie begann immer schneller auf ihm zu reiten und auch Amadou fing an von unten kräftig gegen zu bocken. Obwohl sie wirklich schlank war, klatschte es schon recht laut, jedes Mal, wenn sie auf seine Oberschenkel fiel.

„Oh ja komm her du geiles Stück."

Dabei nahm er sie auf seinem Schwanz sitzend und legte sie mit dem Rücken auf den Tisch, der vor dem armseligen Spiegel in der Umkleide stand. Sie ließ ihre Arme nach hinten über die Tischkante fallen und präsentierte ihm ihre glatten Achseln. So vor ihm liegend sahen ihre kleinen Tittchen noch geiler aus. Sie hatte die Augen geschlossen und er konnte sehen, dass sie seine kräftig einsetzenden Stöße genoss. Kurze „Uoummpf"-Laute kamen aus ihrer Kehle, wenn er ganz in sie hineingefahren war. Er nahm einen kraftvollen aber kontrollierten Rhythmus ein. Stieß in sie hinein und verharrte dann für drei-, vier weitere Male in ihr, bevor ihn wieder fast ganz aus ihr herauszog. Sie wurde langsam hektischer und er konnte sehen, wie sich ihr flacher Bauch immer schneller hob und senkte. Er blieb jetzt ganz in ihr und rieb sich kräftig an ihrer Klit. Als er sich zu ihr herunter beugte, legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog in auf sich herunter. Ihr Stöhnen wurde immer kürzer und hatte schon den entschlossenen Ausdruck, der einen nahenden Orgasmus ankündigte.

Marco kannte das gut, aber so hatte sie sich selten gehen lassen. Wie ein Klammeraffe versuchte sie ihren Unterleib noch weiter auf den großen Schwanz zu schieben und dann kam sie lautstark und in krampfartigen Zuckungen. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, begann Amadou wieder zu stoßen.

„Oh ja, Baby, jetzt setz dich wieder auf mich."

Er zog sie mit sich auf die Bank in der Mitte zwischen den Spinden. Kaum lag er vor ihr, da hatte sie ihn schon bestiegen und sich mit der rechten Hand den Prügel in die weit klaffenden und klatschnasse Möse geschoben. Sie begann den regungslosen liegenden Amadou langsam und genüsslich zu reiten, nahm eine seiner Pranken und drückt sie auf ihre Titte.

In diesem Moment konnte Marco nicht mehr an sich halten und schob sich seine Hose und Unterbuchse herunter. Mit einer steinharten Latte trat er hinter Jacqueline und fasste sie mit einer Hand geil am Arsch.

„Aaaaaiiieehh" schrie Jacqueline unglaublich schrill vor Schreck und drehte sich blitzschnell um. „Scheiße Marco, was....ich..."

„Schatz fick weiter den geilen Schwanz," sagte er mit einer vor Geilheit heiseren Stimme und rieb seinen Steifen an ihrem Arsch.

„Besorg's ihr richtig!" sagte er zu dem verdutzt nach ihm schauenden Amadou, der sich nicht lange bitten ließ.

Marco hatte Jacqueline einen Kuß gegeben, bevor er sie wieder in die Arme des schwarzen Muskelpakets schob. Sie war erst zögerlich gewesen, aber als sie sah, dass sein Schwanz kerzengerade abstand und er sich genüsslich einen runterholte, begann auch sie wieder leicht auf Amadou zu reiten.

„Oh ja du kleine geile Sau, besorg's dem fetten Negerschwanz richtig... komm melk ihn ab..ja schieb ihn dir tief rein... ja weiter so... oh Jacquie du geiles Luder, komm zeig's mir lass dich von dem Bock richtig durchziehen."

Von den aufgegeilten Anfeuerungen angeheizt, merkte sie, wie sie immer feuchter und feuchter wurde. Sie schien förmlich auszulaufen, so nass war sie noch nie gewesen, oder kam es von dem unheimlichen dicken und langen Schwanz. Sie hatte ihr Tempo inzwischen so gesteigert, dass er ihr herausglitt und zwischen ihren Backen landete. Als er versuchte wieder in sie einzudringen, wollte er zuerst in den falschen Eingang.

„Oh nein, nicht den Riesen". Dabei schob sie ihn zurück in ihre klaffende Fotze, wo er schmatzend weiter ein und ausfuhr. Marco trat näher an sie heran und massierte den ganzen Saft in ihre Kimme ein. Sie war unglaublich nass und im Nu hatte er einen Finger in ihre Rosette gesteckt. Sie wurde schon wieder unruhig und erhöhte ihr Tempo. Er konnte nicht mehr und setzte seinen vergleichsweise kleinen Lümmel an ihrem Hintereingang an.

„Marco, du alte Sau, hör auf, der passt nicht auch noch in mich rein. Oh nein."

Aber es war schon zu spät, er hatte bereits die Eichel drin und hielt sie mit beiden Händen fest an der Hüfte. Sie stöhnte erst noch eine Weile, bevor sie sich an den zweiten Schwanz gewöhnt hatte. Wenig später schob er sich langsam in ihren Darm. Anal hatten sie es schon ein paar Mal getrieben, aber da waren sie nur zu zweit und er hatte sich viel Zeit gelassen. Das hier war etwas anderes. Ihr Unterleib war bereits randvoll mit dem schwarzen Prügel und jetzt zwängte er sich noch dazu.

Sie fühlte erst Schmerzen, als Marco in sie eindrang, aber nach einer Weile fühlte sie sich geil gefüllt. Die Schwänze begannen sich wieder zu bewegen und sei fühlte, wie sich in der dünnen Trennwand gegeneinander rieben. Gott, machte sie das geil. Sie fing an sich den beiden entgegen zu stemmen. Zuerst hatten sich die beiden abgewechselt, beim Stoßen, aber mit der Zeit stießen sie gemeinsam in sie hinein. Sie konnte es kaum noch aushalten, bis sie endlich wieder kam. Kurz darauf spürte sie, wie Marco anfing zu zucken und gleich darauf mit einem lauten Stöhnen in ihrem Arsch kam. Er spritze ein Unmenge an Sperma in sie hinein. Geil dieser zuckende und spuckende Schwanz. Erschöpft flutschte er aus ihrem Hintereingang und konnte sehen, wie das Sperma aus ihrer noch offen stehenden Rosette floss. Das zuckende Öffnen und Schließen förderte noch mehr der heißen Suppe aus ihr heraus.

Marco setze sich verschwitzt und fix und fertig auf die nächste Bank und sah zu, wie Amadou sich plötzlich wieder meldete und die schweißnasse Jacqueline von sich herunterzog und mit dem Rücken auf die Bank legte. Ihre Knie drückte er auf ihre Brust und schob sie so weit vor, dass ihr Arsch von der Bank abhob. Das immer noch geöffnete Arschloch war jetzt direkt vor seinem Schwanz. Er setzte den dicken Prügel an und unter einem lauten Grunzen von Jacqueline schob er seine überdimensionale Nille in das gut geschmierte Loch. Jacqueline glaubte, dass er sie zerreißen werde, aber nach einer Weile, in der er innehielt, gewöhnte sie sich daran. Gerade als der Schmerz nachgelassen hatte, bohrte er sich weiter in sie. Unerbittlich trieb er seinen Schwanz in sie hinein. Wenigstens war er genug geschmiert. Der Umfang schien sie fast zu sprengen. Sie versuchte, sich zu entspannen. Aber es dauerte ein Weile, bevor sie sich auch den ganzen Schwanz gewöhnt hatte. Amadou konnte jetzt aber nicht mehr an sich halten und begann ungeniert in ihren Arsch zu ficken wie ein Stier. Nach ein paar Minuten spürte er das Kribbeln in seinem Sack. Er machte die letzten Stöße besonders langsam und tief, bevor er grunzend ganz in sie hineinfuhr und sie abfüllte, so dass es schmatzend wieder aus ihre herausquoll. Erschöpft sank er auf Jacqueline zusammen.

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