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Die Klosterschule 01

Geschichte Info
Kapitel 1; Der Bischof.
2.8k Wörter
90.7k
8
14
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Roy7
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163 Anhänger

1. Der Bischof

Man schreibt das Jahr 1401 nach Christus.

Das Heilige Römische Reich; Bistum Münster

Nervös saß Anna auf der steinernen Bank im langen Gang des inneren Klostergeländes vor den Räumlichkeiten des Abtes. Heut war der große Tag. Heute war der Tag der Entscheidung. Heute ging es um die Aufnahme im bekanntesten Kloster des Bistums.

Dieses Kloster bildete junge Frauen, die das achtzehnte Lebensjahr erreicht hatten, in vielen verschiedenen religiösen und wissenschaftlichen Bereichen aus, um sie auf das Leben an der Seite eines wohlhabenden und einflussreichen Mann der gehobenen Bürgerschicht oder des Adels vorbereitet. Nach der Ausbildung wurden die Frauen entsprechend ihrer Leistung vermittelt. Somit war es für jedes Mädchen das innigste Bestreben (oder den der Eltern) in diesem Kloster aufgenommen zu werden.

Doch genau dort lag das Problem. Nur zwanzig Frauen wurden in einem Jahr aufgenommen. Entscheidend für die Aufnahme waren die Herkunft und die Qualifikation, welche die jungen Frauen von den Klöstern bis zu ihrem achtzehnten Lebensjahr anerkannt bekamen.

Nur die Besten der Besten wurden aufgenommen.

Neben Anna saß ihr Vater. Er war ein Ritter und Gutsherr, doch seine Länderreihen waren Arm und unbedeutend. Er gehörte zum Landadel, aber er benahm sich so, als fließe königliches Blut in seinen Adern. Selbst Anna musste ihn mit Sir ansprechen und es stand schon vor Annas Geburt fest, dass sie dieses Kloster durchlaufen sollte.

Nun saß er stocksteif neben seiner Tochter und blickte nochmal, wie schon so oft in den letzten Tagen, auf das recht mittelmäßige Zeugnis von Anna. Mit zehn Jahren bekam sie einen Lehrer, den Pfarrer ihres Dorfes. Doch da dieser dem Alkohol recht oft zusprach konnte Anna sich häufig davonstehlen und mit ihren Freunden spielen.

„Anna! Schämst du dich gar nicht für dieses Zeugnis?" riss die scharfe Stimme ihres Vaters sie aus ihren Gedanken.

„Ähm...doch, Sir", erwiderte sie, wobei sie versuchte in ihrer Stimme einen reumütigen Tonfall mitschwingen zu lassen. Im Grunde war es ihr jedoch egal. Sie hatte in den acht Jahren nur wenig gelernt und kam auch so ganz gut zurecht. Sie amüsierte sich viel lieber.

„Du weißt, dass unsere Abstammung nicht den ihr eigentlich gebührenden Respekt entgegen gebracht wird. Ich bete, dass du einen Platz in diesem Kloster bekommst. Das ist äußerst wichtig für deine Zukunft und unsere Familie. Ich hoffe, du bist dir dessen bewusst und wirst dich artig benehmen und mir keine Schande machen. Hast du mich verstanden?"

„Ja, Sir", sagte Anna widerstrebend.

„Das ist gut. Hoffen wir, dass diesem Zeugnis nicht allzu viel Beachtung geschenkt wird", murmelte ihr Vater, aber es hörte sich so an als glaube er nicht daran.

Und er sollte Recht behalten.

In diesem Moment wurde die geflügelte Holztür zu den Räumlichkeiten des Abtes geöffnet und ein schmächtiges Männchen in einer Kutte trat heraus.

„Sir Großberg? Und Lady Großberg?"

Annas Vater erhob sich.

„Ja!"

„Bitte treten sie ein, der Bischof erwartet Sie", näselte der Mönch herunter und verschwand dann wieder durch die Tür.

„Bischof? Ich dachte der Abt empfängt uns?" fragte Anna und erhob sich ebenfalls.

„Dem Bischof gehört dieses Kloster. Er entscheidet wer aufgenommen wird. Er ist ein sehr einflussreicher und wohlhabender Bischof, also bitte Anna: Blamiere mich nicht! Bitte sei brav und zeige dich von deiner besten Seite!"

„Ja, Sir", sagte Anna und folgte ihrem Vater durch die geöffnete Tür.

Der Raum dahinter war groß und für ein Kloster sehr luxuriös eingerichtet. Antike Möbel und Gemälde von Landschaften oder berühmten Persönlichkeiten schmückten ihn. Der Boden war mit einem riesigen Perserteppich bedeckt. Der Bischof saß hinter einem massiven Eichenholztisch in einem großen Holzthorn und blickte ihnen mit steinerner Mine entgegen.

Anna und ihr Vater blieben in der Mitte des Raumes stehen und verneigten sich. Verstohlen musterte Anna den Bischof.

Der Mann war bereits um die sechzig Jahre alt, hatte eine Halbglatze, ein Rundliches Gesicht, missmutig schauendes Gesicht und einen wohlgenährten Körperumfang.

„Sir Großberg und Tochter, nehme ich an?" fragte er fast gelangweilt.

„Ja, Exzellenz, vielen Dank, dass Sie uns empfangen", antwortet Annas Vater, wobei Anna verwundert die Augenbrauen hochzog. So unterwürfig hatte sie ihren Vater noch nie gesehen. Der Bischof musterte ihn nur flüchtig, viel länger weilte sein Blick jedoch auf Anna. Verlegen lächelte die junge Frau und wandte dann den Blick auf den Boden.

„Nun gut. Ich denke Sie können mir Dokumente vorweisen?" sagte der Kirchenmann nach einer ganzen Weile.

„Ja! Natürlich... das Zeugnis und der Stammbaum. Hier", sagte Annas Vater hektisch, trat einen Schritt vor und überreichte die Papiere dem Bischof, ehe er sich wieder neben seine Tochter stellte und die Arme vor seinem Bauch ineinander legte und den Blick auf den Boden richtete.

Wahrscheinlich betet er nun, dachte Anna und grinste in sich hinein.

Der Bischof warf nur einen sehr flüchtigen Blick auf den Stammbaum, ehe er ihn achtlos auf den Tisch legte. Eine längere Zeit studierte er das Zeugnis. Schließlich legte er es ebenfalls beiseite und betrachtete seine Gegenüber eine Zeitlang. Plötzlich sprang er auf und schrie:

„Was erlauben Sie sich eigentlich?! So ein miserables Zeugnis habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen!"

Anna und ihr Vater waren bei dem plötzlichen Ausbruch zusammen gezuckt und wichen nun einen Schritt vor dem wütenden Bischof zurück, der den Tisch umrundete und wild gestikulierend auf die beiden zukam. Kaum war er vor ihnen angekommen, da polterte er los:

„Dies ist ein Kloster für die Elite des Landes. Elite! Und nicht Niete! Ich sollte Sie eigenhändig rauswerfen. Und wissen Sie was? Ich werde es tun!"

„Bi...bitte warten Sie, Exzellenz. Gibt es denn keine L...Lösung? Wir haben auch Ge...Geld... zwar... zwar nicht so viel, aber was ich entbehren kann, dass werdet Ihr bekommen! Bitte, es ist für mich sehr wichtig, da...dass meine Tochter hier in Ihrem Kloster ausgebildet wird", stotterte Annas Vater herunter. Sein Gesicht war leichenblass.

Der Bischof war dicht vor Annas Vater stehen geblieben und musterte ihn nachdenklich.

„Bitte...," flehte Annas Vater erneut.

„Sie sind erbärmlich. Dieses Verhalten ist selbst einem so unbedeutenden Ritters wie Ihr es seid nicht würdig", knurrte der Bischof und ging zum Tisch zurück, gegen den er sich lehnte, die Arme verschränkte und Anna wieder musterte. Anna versuchte seinem Blick stand zu halten.

„In dieser Klosterschule bekommen die gebildetsten und würdigsten Frauen dieses Herzogtums die Möglichkeit ihr Wissen unter der Aufsicht und Lehre der Kirche zu vertiefen, um dann den Reichen und Mächtigen dieses Landes als würdige Ehefrauen zur Seite zu stehen. Was bitte soll jemand mit so einem Nichts, wie es ihre Tochter ist?" fragte der Bischof, wobei er die ganze Zeit Anna in die Augen schaute. Die junge Frau schaffte es immerhin bis zur Mitte des langen Wortschwalls, ehe sie gedemütigt den Kopf senkte.

„Bitte, Exzellenz, ich bitte Sie!" flehte Annas Vater wieder.

„Wie ist dein Name?" fragte der Bischof Anna, ohne ihren Vater zu beachten.

„Ähm...Lady Großberg."

„Das weiß ich, du dummes Kind! Ich will deinen Vornamen wissen!" schnauzte der Bischof sie an.

„An...Anna", stotterte die junge Frau eingeschüchtert.

„Ein Bauernname. Da ist ihnen wohl nichts Besseres eingefallen, wie? Nun gut, von so einem Niemand ist auch nichts anderes zu erwarten", grummelte der Bischof an Annas Vater gewandt.

Dieser verlor auch noch das letzte bisschen Farbe aus seinem Gesicht, stand stocksteif dort und blickte auf den Boden, wie ein geprügelter Hund.

Der Bischof gab ein verächtliches Schnauben von sich und wandte den Blick wieder auf die junge Frau.

„Dreh dich", befahl er.

„Drehen?" fragte Anna verwirrt.

„Ja, du blödes Weib! Im Kreis drehen oder hat dir das niemand beigebracht?"

Anna zuckte bei diesen Worten erneut zusammen und begann sich eilig im Kreis zu drehen.

„Langsamer, verdammt!"

Eilig gehorchte sie. Nachdem sie sich fünfmal langsam um die eigene Achse gedreht hatte, erklang die harte Stimme des Bischofs wieder.

„Das reicht", brummte er missbilligend und kam auf Anna zu. Die junge Frau musste das Verlangen unterdrücken einfach wegzurennen.

„Immerhin ist dein Körper ansehnlich", murmelte er, blieb dicht vor der jungen Frau stehen und fasste mit seiner linken Hand Annas Kinn. Er drehte ihr Gesicht nach rechts und links, dann drückte er ihre Lippen auseinander und betrachtete ihre Zähne. Anna ließ die Untersuchung ängstlich über sich ergehen. Schließlich trat der Bischof einen Schritt zurück.

„Zieh dich aus", befahl er kurz angebunden.

Annas Vater zuckte beiden Worten deutlich zusammen, während die junge Frau den untersetzten alten Kirchenmann einfach nur sprachlos anstarrte.

„Wie bitte?" piepste sie.

„Du sollst dich ausziehen, oder ihr zwei verlasst augenblicklich diesen Raum", grollte der Bischof mit leiser, bedrohlicher Stimme.

Anna warf einen hilfesuchenden Blick zu ihrem Vater. Dieser rieb sich mit einer Hand mehrmals über die Stirn und sah ziemlich fertig aus. Schließlich nickte er zu Annas Überraschung leicht mit dem Kopf.

„Tu es Anna", befahl er.

Langsam, die Schamesröte ihm Gesicht, begann sich die junge Frau das Kleid, welches ihr Vater ihr eigens für diesen Tag gekauft hatte, abzustreifen. Der feine Stoff rutschte von ihrer schlanken Figur und entblößte den jungen Körper, mit Ausnahme von ihrem Intimbereich, der von einem weißgefärbten Lendenschutz aus Wolle verdreckt wurde. Anna versuchte ihre Brüste mit ihren Händen so gut es ging zu bedecken.

Der Bischof kniff die Augen zusammen und betrachtete Annas Körper Millimeter für Millimeter.

„Die Arme weg", befahl er mit so strenger Stimme, sodass Anna ganz automatisch gehorchte. Langsam ließ sie die Arme sinken und entblößte damit ihre Brüste. Sie waren nicht besonders groß, hatten jedoch eine schöne runde, leicht spitz zulaufende Form mit keck hervorragenden Brustwarzen. Der Bischof streckte seine Hände aus und umfasste Annas Brüste. Die junge Frau gab ein erschrockenes Quicken von sich, stand ansonsten aber bewegungslos da. Der alte Sack wog ihre Brüste in seiner Hand und drückte sie nicht gerade sanft. Anna wandte den Kopf ab. Scham und ein ungewohntes, ihr nicht bekanntes Gefühl durchströmte sie. Plötzlich legten sich jeweils zwei dicke Finger um ihre Brustwarzen.

„Na sieh mal einer an, macht dich das Geil? Du kleine Schlampe!" sagte der Bischof laut und zwirbelte Annas steife Nippel. Anna biss sich auf die Lippen und versuchte krampfhaft eine passende Verneinung zu finden, doch der Bischof erwartete keine Antwort. Kurze Zeit später ließ er von ihren Titten ab und trat wieder einen Schritt zurück.

„Den Lendenschutz auch", sagte er nur.

Anna starrte den alten Mann eine Zeitlang flehend an, warf ihrem Vater einen kurzen Blick zu und zog, als dieser nickte, langsam den weißen Lendenschutz aus. Vollkommen nackt stand Anna schließlich im Raum und ließ sich vom Bischof, dem Mönch an der Tür und ihrem eigenen Vater begaffen.

Der Bischof schaute ihr zwischen die Beine und seine Augenbrauen verengten sich.

„Der reinste Busch, wie soll man dort das Loch finden?" fragte er gehässig, rieb sich das Kinn und seufzte.

„Nun gut, hübsch ist Sie ja. Jedoch ist die einzige Ausbildung zu der ihre Tochter fähig und würdig ist, ist die zur Stute", sagte er an Annas Vater gewandt.

„Zur Stute, Exzellenz?" fragte Annas Vater verwirrt.

„Zu einer Zuchtstute natürlich! Es gibt Adlige, die sich mit so einem hübschen Weib wie ihr begnügen. Ein hübsches Weib, das sie durchficken und begatten können, damit ihre Nachkommenschaft gesichert ist."

Annas Kopf ruckte bei „durchficken und begatten" hoch und die Augen ihres Vaters versuchten augenscheinlich aus ihrem angestammten Platz zu entkommen.

„Aber... aber, Exzellenz! Wir sind eine Familie mit Ehre! Gibt es keine andere... Ausbildung für meine Tochter?"

„Nein! Nicht in diesem Kloster. Akzeptiert oder geht mir aus den Augen", schnauzte der Bischof ihn an.

Lange Zeit war es still im Raum. Anna verstand nicht, wieso ihr Vater nicht schon längst aus dem Zimmer gestürmt war.

„Gut, ich akzeptiere", hörte die junge Frau plötzlich die untergebene Stimme ihres Vaters sagen.

„Was?" entfuhr es ihr entsetzt.

„Still Kind! Ich tun nur, was das Beste für deine Zukunft ist!" zischte er aufgebracht. Anna wollte gerade etwas Hitziges erwidern, als die harte Stimme des Bischofs sie lieber schweigen ließ:

„Einverstanden, aber sie muss vorher eine Prüfung bestehen."

„Einen Prüfung? Selbstverständlich, Exzellenz", sagte Annas Vater. Seine Stimme hatte wieder etwas an Kraft und Selbstsicherheit zurückgewonnen. Die Aussichten auf einen Platz für seine Tochter in diesem Kloster und die damit einhergehende Ehre und das wachsende Ansehen für seinen Name beflügelten ihn.

Der Bischof wandte sich nun wieder Anna zu.

„Auf die Knie", befahl er mit harter Stimme.

„Auf... auf die Knie?" frage Anna ängstlich.

„Na los, tu was er sagt, Kind!" zischte ihr Vater. So ging Anna vor dem Bischof auf die Knie. Gerade als sie emporblicken wollte sah sie die Hände des alten Mannes, wie sie langsam die Gürtelschnalle öffneten, die seine prunkgeschmückte Robe zusammen hielt. Es dauerte nicht lange und die Robe des Bischofs teilte sich. Ein schlaffer, fetter und mit dicken Adern durchzogener Schwanz trat in Annas Sichtfeld. Unter dem dicken Glied baumelte ein behaarter Sack. Zum ersten Mal sah die junge Frau ein männliches Glied aus nächster Nähe. Anna hörte aus dem Hintergrund ihren Vater nach Luft schnappen, doch sie wandte den Blick nicht ab, sie starrte den Schwanz einfach nur sprachlos an.

„Nimm ihn in deinen Mund", hörte sie den Bischof schließlich sagen. Anna blickte mit großen Augen empor, in die Augen des alten Kirchenmannes.

„Los, fang endlich an zu lutschen!" zischte dieser. Annas Blick glitt erneut zum dicken Penis, wieder hoch ins Gesicht des Bischofs und dann zu ihrem Vater.

„Vater?" fragte sie hilfesuchend.

„Tu es, Anna. Denk an deine Zukunft!" sagte ihr Vater nur. Anna starrte ihren Vater noch eine Zeitlang voller Verzweiflung an, dann wandte sie den Blick wieder auf den Penis des Bischofs und ihre Augen weiteten sich. Der fette Schwanz war ein gutes Stück gewachsen. Er hing jetzt nicht mehr schlaff zwischen den breiten Schenkeln des Bischofs, sondern stand etwas ab und wies auf Annas Knie. Die junge Frau beobachtete mit großen Augen, wie sich gerade die dicke, feucht glänzende Eichel aus der Vorhaut schob, während der ganze Schwanz nun stetig pulsierte und immer noch weiter zu wachsen schien.

„Ich kann das nicht", flüsterte sie mit leicht zitternder Stimme.

„Natürlich kannst du!" rief da ihr Vater mit empörter Stimme. Er hockte sich neben seine Tochter und den vor ihr stehenden und alles genau beobachtenden Bischof.

„Los, mach schon, nimm ihn in den Mund. Du hast versprochen artig zu sein! Jetzt blamiere mich nicht!" drängelte er, legte eine Hand auf Annas Hinterkopf und drückte die junge Frau in die Richtung des mittlerweile halb steifen Glieds.

Anna starrte auf den pulsierenden Pimmel, der sich keine fünf Zentimeter mehr von ihren Lippen entfernt befand. Ihr stieg der markante Schwanzgeruch in die Nase und zu ihrer Scham kribbelte es zwischen ihren Schenkeln. Der Druck auf ihrem Hinterkopf verstärkte sich und so wurde ihr Kopf immer näher zum Schwanz gedrückt, bis ihre vollen Lippen sich auf das leicht zuckende, warme Stück Fleisch drückten.

„So ist es gut. Jetzt leck mit deiner Zunge hinab zur Spitze. Dann nimm ihn in den Mund und lutsch dran. Mach mich stolz", flüsterte ihr Vater ihr zu und erhob sich wieder. Anna verharrte einen Moment unschlüssig, doch schließlich fügte sie sich in ihr Schicksal. Sie öffnete ihre Lippen und streckte vorsichtig ihre Zunge heraus, bis ihre Zungenspitze den Schwanz berührte. Langsam lecke Anna über den dicken Schwanz hinab zur Eichel, wobei sie die dicken Adern spürte und den Schwanz schmeckte. Ein Schauder durchlief ihren Körper. Der Bischof brummte, doch sie konnte nicht sagen ob der Zustimmung oder des Missfallens. Annas Zunge erreichte die feuchte Schwanzspitze. Sie leckte sie ab und umschloss dabei die dicke Eichel des Bischofs mit ihren Lippen. Gerade als ihre Zunge über die Eichelspitze schleckte, schmeckte sie den Vorerguss des alten Mannes und da sie nicht wusste was das war zuckte sie erschrocken zurück, sodass der Schwanz aus ihrem Mund rutschte.

„Verdammte Göre", rügte ihr Vater sie und hob die Hand wie zum Schlag.

„Halt! Ihre Tochter trifft keine Schuld, Sie sind hier der Versager. Hätten Sie ihre Tochter doch besser erzogen. Und nun verlasst mein Kloster."

Mit diesen Worten schloss der Bischof seine Robe und ging mit gelassenen Schritten um den Tisch herum und setzte sich wieder auf seinen Thron. Anna hockte immer noch nackt auf dem Boden und ihr Vater stand neben ihr und starrte den Kirchenmann entsetzt an. Dieser vertiefte sich ein paar Minuten in einem großen aufgeschlagenen Buch, das auf dem Tisch lag, ehe er den Kopf hob und überrascht die Augenbrauen hochzog.

„Sie sind ja immer noch hier", stellte er mit leiser, bedrohlicher Stimme fest.

„Bitte, Exzellenz, prüfen Sie meine Tochter noch einmal, sie kann das besser! Bitte!" flehte Annas Vater. Der Bischof lehnte sich auf dem Thron zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und sagte:

„Nun gut. Kommt in drei Tagen zur selben Zeit wieder. Lasst Sie üben, entfernt ihre Schambehaarung und ich will das nächste Mal Ihre Mutter kennen lernen. Und nun geht!"

„Vielen Dank, Exzellenz... vielen Dank", stotterte Annas Vater, zog seine Tochter auf die Füße, packte schnell ihr Kleid und eilte dann in Richtung Ausgang. Der Mönch, der die ganze Zeit über wie eine Statue neben der Tür verharrt hatte, öffnete einen Flügel für die Beiden. Annas Vater eilte mit gesenktem Kopf an dem Mann vorbei und aus dem Raum hinaus. Er zog Anna hinter sich her. Die junge Frau schaute dem Mönch kurz ins Gesicht und er erwiderte den Blick. In seinen Augen funkelte die pure Wollust. Schnell wandte die junge Frau ihr gerötetes Gesicht ab.

Roy7
Roy7
163 Anhänger
  • KOMMENTARE
14 Kommentare
rikki_regenrikki_regenvor mehr als 13 Jahren
tolle geschichte

hallo roy7,

habe gerne den ersten teil dieser geschichte gelesen und hoffe, dass du sie fortsetzt.

mir hat der erste teil sehr gut gefallen

gruss

rikki

ChocolatloverChocolatlovervor mehr als 13 Jahren
Geshichte???

So wie damals - ist es noch heut.

Verfluchte sheinheilige Katholiken. Und die groesste abomination ist???

Der jetzige Pabst hat vor ueber 20 jahren das Regel-Buch fuer die Kinderschaendenden Pastoren geschrieben (im Auftrag seines Vorgaengers) und streited ab das es diese Regeln ueberhaupt giebt.

Eine der Hauptregeln sagt: Gieb dem Kinderschaender einen DIPLOMATEN PASS, ausgestellt bei der Reissepass Behoerde des Vatikan damit er aus dem Amtsbereich der Oertlichen Justiz-Behoerde fliehen kann.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Endlich schreibt er wieder

Für mich zählen einige der Geschichten zu den besten hier. Schön, dass es nach längerer Pause wieder neues von dir zu lesen gibt :)

ingverleoingverleovor mehr als 13 Jahren
historischer und erzählerischer Müll

Wer historisch-historisierend (immerhin mit konkreter Orts- und Jahresangabe) schreibt, sollte auch vernünftig recherchieren - oder die Geschichte im no-where& no-when der U-topie spielen lassen.

Missbrauchsgeschichten mit jungen (unschuldigen) Mädchen und geilen (alten) Klerikern haben von jeher die Phantasie beflügelt und gehören zum Stammrepertoire antiklerikaler literarischer Pornoproduktion des 18. Jahrhunderts (Frankreich), aber da war es 1. geistreich und 2. plausibel.

Hier ist's keins von beiden.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
gut, sehr gut

die Geschichte ist gut. Schreib weiter. Die Schamhaftigkeit der Tochter kam sehr gut raus, auch ihre Unbekümmertheit und ihre freche Art. Nun gilt es die Tochter so zu erziehen, dass sie ins Kloster aufgenommen wird. - Welche Rolle wird wohl die Mutter dabei spielen?

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