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Die Königin - Cerseis Spiel

Geschichte Info
Cersei spielt mit einem jungen Löwen und einer Sklavin.
1.8k Wörter
4.26
20.3k
4
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Die Königin -- Cersei spielt

„Die Königin, sie erwartet dich", knurrte der Hund, als er die Tür öffnete. Lancel war bestimmt nicht sein liebstes Familienmitglied der Lannisters, dieser kleinere, dünnere, schwächere Abklatsch von Jamie. Dennoch ließ die Königin es sich nicht nehmen, sich dann und wann mit ihrem kleinen Cousin zu vergnügen. Dem Hund wurde übel, als er das Parfüm des Jungen roch -- Lavendel -- so roch früher auch Jamie, bevor die Starkbastarde ihn gefangen nahmen.

Als Lancel den Raum betrat, sah er Cersei auf dem Bett. Sie war nackt. Ihre prallen, großen Brüste wurden von der Sonne beschienen, welche Königsmund zu diesem Morgen weckte. Lancel war es gewohnt, der Königin am Wochenbeginn zu dienen. Ihre bleiche Haut wirkte im Sonnenlicht noch bleicher, einzig ein Schimmer von Schamhaaren durchbrach die Blässe. Sie waren getrimmt, in Form einer Krone -- Robert wollte es so, damit er Cersei von seinen Huren unterscheiden konnte, wenn er sie im Suff leckte. Roberts und ihre Zeit war zwar vorüber, trotzdem ließ sie ihre Haare so -- sie fand, es stand ihr. In der Hand hatte sie, wie eigentlich immer, ein Weinglas.

Neben Cersei stand ein Sklavenmädchen aus Dorne, braun gebrannt, mit einem einfachen Tuch umhüllt. Ihre kleinen, kecken Brüste mit den vorstehenden Nippeln waren gut zu erkennen, ihre Scham wurde elegant verdeckt. Sie konnte kaum älter als er selber sein, wahrscheinlich um die 18 Sommer.

„Lancel, komm her!", befahl Cersei. Er wusste schon, was zu tun war. Die Arroganz seiner Cousine war unausstehlich, dennoch kam er jede Woche wieder her. Er genoss es, ihren Nektar zu kosten, welcher so sauer, so wild, so ungezähmt schmeckte -- der Saft einer wahren Löwin. „Du weißt was du zu tun hast!", befahl sie und nippte an ihrem Glas. Lancel legte sich auf das Bett und den Kopf zwischen ihre Beine. Cersei hielt nichts davon, wenn er ihre Brüste knetete oder streichelte, sie wollte immer das Gleiche von ihm.

Also packte er ihren Arsch, der fest und griffig war -- von den vielen Akten mit ihrem Bruder, wie er vermutete -- und steckte seinen Kopf in den königlichen Schoß. Der Geruch von Moschus stieg ihm in die Nase und er schmeckte die gewohnte Säure auf seiner Zunge. Er begann zuerst Sanft, ihren Venushügel zu lecken, dann ihn zu umkreisen, immer heftiger, immer schneller. Die Königin trank ihren Wein und stöhnte leicht. Lancel begann, seinen Finger in die Grotte der Königin einzuführen, worauf diese schrie und ihren Wein verschüttete. „Elia, komm her, füll nach! Lancel, weiter so -- oooo -- oooo -- und nun auch in die zweite Öffnung!", stöhnte sie. Als Elia ihr den Wein nachfüllte, riss Cersei ihr Tuch weg und küsste sie wild auf die Lippen. Währenddessen begann Lancel, neben dem Fingern der Lustgrotte und dem Lecken und Saugen am Venushügel auch, einen Finger in den Arsch der Königin zu stecken. Cersei quiekte laut, öffnete ihre Pforte aber immer weiter für seine Finger. Das Bett war überschwemmt von den Säften der Königin und Lancel leckte mit Genuss. Auch Elia schien es zu gefallen, Cerceis Brüste zu liebkosen, was diese mit erbarmungslosen Stößen mit den Fingern in die Scham der Sklavin quittierte. Cersei genoss es, die Sklavin mit ihrem Finger in der Fotze immer weiter auf den Höhepunkt zu treiben.

Plötzlich schrien sie beide, die Löwin und die Schlange, gleichzeitig auf und ein Schwall ergoss sich auf Bett und Boden. So etwas hatte Lancel noch nie gesehen, kam er doch sonst nur, um Cersei zu lecken und nach einer guten viertel Stunde wieder zu gehen. Cersei stieß seinen Kopf weg und griff nach dem Wein. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, sie hyperventilierte schon fast. Der Sklavin erging es nicht besser, sie war auf den Boden zusammengebrochen, lag inmitten ihrer Säfte und zitterte.

„Lancel... das... das war... unglaublich... Damit hast du dir verdient, auch auf deine Kosten zu kommen", quälte Cersei heraus -- ihre Arroganz war kurz wie weggeblasen, „Sklavin, steh auf, zieh meinen Cousin aus!". Das Sklavenmädchen, sie konnte sich immer noch kaum auf den Beinen halten, so zitterte sie, schwankte zu Lancel und begann, ihn zu entkleiden. „Nimm ihn in den Mund, los, los!", drängte Cersei. Es war wohl das erste Mal, dass das Mädchen einen Schwanz sah und auch Cersei erblickte zum ersten Mal ihren Cousin in voller Pracht. Lancel konnte auch hier Jamie nicht das Wasser reichen, war aber durchaus stattlich ausgerüstet. Auch in Punkto Erfahrung war Jamie Lancel weit voraus -- seine einzigen Abenteuer waren die Liebkosungen der Königin, welche aber nur einseitig waren.

Als Elia seinen Penis küsste, keuchte Lancel auf. Sie hielt ihn mit einer Hand fest, während sie vorsichtig mit der Zunge über die Eichel des jungen Löwen leckte. Lancel hielt ihren Kopf fest und stöhnte. „Los, ganz hinein!", befahl Cersei, nun wieder arrogant und mit dem Weinglas in der Hand am Bett liegend. Elia schaute zu Lancel hinauf, ihre tiefen, braunen Augen blickten ihn direkt an. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm vorsichtig den ganzen, dicken, langen Schwanz in den Mund. Ihre Augen begannen zu tränen, doch Cersei erlaubte nicht, ihn wieder rauszunehmen. Und so blies sie, wippte den Kopf nach vor und zurück, bis Lancel stöhnte und stöhnte und ... „Stopp, hört auf! Nimm ihn raus, sofort! Lancel, geh zu dem Becken und wasch dich. Sklavin, leck mich!" Lancel ging zu einem Becken aus Wasser und wusch seinen harten Schwanz. Er war dick, geschwollen, nah am Orgasmus, als Cersei ihn unterbrochen hat. Elia legte ihren Kopf in den Schoß er Königin -- auch das war ihr erstes Mal -- und begann, die königliche Grotte zu lecken. „Lancel, komm wieder her! Nimm diese Dornische von hinten, wie es sich bei ihnen gehört! Sei nicht zu sanft, es ist ihr erstes Mal, da bin ich sicher! Und du, hör ja nicht auf mich zu lecken!" Cerseis Befehlston erniedrigte Lancel, aber er wagte es nicht, zu wiedersprechen. Außerdem war Elia wunderschön und Lancel konnte nicht glauben, mit dieser Schönheit seinen ersten Akt zu vollführen.

Er kniete sich hinter Elia auf das Bett und streichelte ihren Kopf. Sie drehte sich kurz zu ihm um, sah ihm in die Augen, und nickte und lächelte ihm zu. Elia mochte Lancel, und er mochte sie auch. „Weitermachen!", schrie Cersei, woraufhin Elia wieder einen Finger in die Möse der Königin schob und weiter mit ihrer Zunge die feuchte Klitoris der Regentin verwöhnte. Lancel strich über Elias Rücken und sah ihren perfekt geformten, kleinen Hintern. Er griff mit deiner Hand in Elias Schritt -- sie war immer noch nass von den Stößen der Königin. Lancel nahm seinen Schwanz und begann vorsichtig, in die Möse der Sklavin einzudringen. Diese stöhnte leise in Cerseis Spalte. Nach wenigen Zentimetern erreichte Lancel eine Blockade. Er zögerte. „Nun, noch einmal raus Cousin. Und dann, ja dann nimmst du etwas mehr Kraft und durchbrichst sie!" Lancel fuhr langsam heraus und legte seine Hand sanft auf Elias Rücken. Danach stieß er schnell mit seinem Speer durch das Hymen der Dornischen. Diese schrie laut auf und krallte sich mit ihren Händen in Cerseis Arsch. „Aaaaaaaaaah! Dumme Sklavin! Los, leck mich! Lancel, fick sie härter, bestrafe sie! Aber wehe, wenn du deinen Samen in die Sklavin legst! Der gehört mir! Brich ab, bevor es so weit ist!" Lancel stieß Elia weiter, diese stöhnte unkontrolliert und konnte sich nicht mehr auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren. Sie erhob sich, Cersei grinste nur böse, und Lancel drang weiter in sie ein. Die Sklavin tropfte ihre Säfte auf die Königin und kurz bevor Lancel abbrechen musste, brach Elia über der Königin zusammen. Sie wurde von einem Orgasmus überwältigt, welcher so laut war, dass selbst der Hund vor der Tür zusammenzuckte. Cersei war nun voll mit den Säften der Sklavin. „Auflecken, alle beide!", befahl sie, während sie weiter an ihrem Wein nippte. Elia und Lancel machten sich daran, die Säfte der Sklavin und der Königen von den Schenkeln, dem Bauch und aus der Scheide zu lecken. Dabei grinste Elia Lancel immer wieder an. Als dieser sich gerade erneut an die Grotte der Königin machen wollte, küsste Elia ihn -- ganz sanft, aber nur kurz -- auf den Mund.

„So Lancel, nun lass uns deinen Löwenschweif mit Löwinnensaft tränken! Komm, leg dich hin!" Cersei stand auf und bot Lancel ihren Platz an. Dieser war durchnässt. „Sklavin, du kannst gehen! Zieh dich an, ich rufe dich, wenn ich etwas brauche!" Elia blickte noch kurz zu Lancel und lächelte ihm zu, dann verschwand sie durch einen Nebenraum. „Dein Spiel mit dieser Sklavin, dieser Schlange, mag schön gewesen sein. Jetzt aber lernst du, was passiert, wenn sich eine Löwin, eine Königin auf dich stürzt! Ich warne dich, das war das letzte Mal, dass du ich mit dieser dornischen Hure vergnügt hast. Du gehörst nur mir! Und wehe, du entleerst dich, bevor ich fertig bin mit dir!" Cersei klang fast schon bedrohlich. Langsam näherte sie sich dem Bett, ihre Brüste wippten, ihr Schamhaar glänzte feucht. Sie packte Lancels Schwanz, so fest, dass er keuchen musste, und riss ihn auf und ab. Dabei beobachteten ihre grünen Augen ihn ganz genau. Nach einigen kurzen Stößen setzte sie ihre Lippen an seine Eichel. Dann, ganz langsam, nahm sie den kompletten Schwanz in ihren Mund. Sie blies Lancel, geübter, schneller, tiefer als Elia, aber bei weitem nicht so gefühlvoll. Cersei war Jamie gewöhnt, Lancel war für sie nur eine Vorspeise. Als sie merkte, dass nicht mehr lange durchhielt, hörte sie auf. „Nun lernst du, wie eine Löwin ihr Revier markiert, Cousin!" Cersein erhob sich über ihn, nahm seine Hände in ihre und biss ihm in den Hals. Lancel blutete, er konnte sich aber nicht wehren. Cersei schaute ihm in die Augen. Dann senkte sie ihre Grotte, ganz langsam, auf den Schwanz ihres Cousins. Als er komplett in sie eingedrungen war, erhob sie sich. Sie begann, ihn zu reiten, erst langsam, dann immer schneller. Sie stieß ihre Lenden nach vor und zurück, ihre Hände strichen ihr Haar zur Seite, und sie fickte den Jungen erbarmungslos. Lancel stöhnte, ja er schrie, er wusste nicht wie ihm geschah, die Königin ritt ihn unablässig. Auch Cersei stöhnte, wenn auch bei weitem nicht so laut wie Lancel. Lancel sah die Brüste der Königin wippen, er sah seinen Schwanz hinter der Krone verschwinden und wiederkommen und plötzlich konnte er es nicht mehr halten. Er spritze in die Königin, was diese mit einem Lächeln quittierte. Sie schwang sich von ihm herunter und leckte die letzten Reste seines Samens und ihrer Säfte von seinem Schwanz. Lancel atmete schwer. „Nun Cousin, das passiert, wenn eine Löwin ihr Revier markiert!" Cersei ging an den Rand ihres Zimmers zur Toilette, sie setzte sich und pinkelte. Der Urin war getränkt mit dem Samen des jungen Löwen. Sie kam zurück, Lancel war noch immer außer Atem. „Niemand wird das je erfahren Cousin. Und nun geh, ich habe zu regieren! Sklavin, bring frische Bettwäsche!" Elia betrat den Raum, sie lächelte Lancel an, er lächelte zurück, während er sich ankleidete. Er hatte viel für das Sklavenmädchen übrig, welches Cersei unerlaubterweise als Zofe hielt. Und Elia schien ihn auch zu mögen. Er verließ das Gemach der Königin, der Hund klopfte ihm auf die Schulter. „Gut gemacht, kleiner Löwe!", knurrte er verachtend.

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2 Kommentare
hi78ehi78evor fast 7 Jahren

Die Geschichte ist an sich mittelmäßig (also zwar nicht wirklich gut, aber auch nicht schlecht). Der Versuch das ganze in das Universum von GoT einzubauen ist, meiner Meinung nach, aber kläglich gescheitert.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Als Königin hätte sie sich doch noch per Facesitting sauberlecken und leertrinken lassen koennen

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