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Die Kreuzfahrt Teil 08

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„Okay, weiter geht's." kündigte Heinz an und presste seinen Kolben in das nicht weniger enge Arschloch seiner Frau. Inge wußte wie sie ihren Mann auf Touren bringen konnte und wechselte sich zwischen körperlicher Anspannung und Entspannung ab. Etwas langsamer als bei seiner Tochter, fickte Heinz nun den Hintern seiner Frau. Schmatzend klatschten seine vor Schweiß feuchten Hüften gegen ihren Po. Frauke hatte unterdessen ihren Mund auf Inges Möse gedrückt und leckte genießerisch ihre Spalte. Genau das gleiche tat ihre Mutter bei ihr. Obwohl Heinz bereits vor kurzem gekommen war, stieg ihm der Saft in die Eier.

Deshalb zog er seinen Schwanz aus dem Hintern seiner Frau und hielt ihn seiner Tochter hin. „Bitte, blas ihn mir noch ein bißchen. Sonst spritz ich gleich schon wieder." zischte er mit zusammen gebissenen Zähnen hervor. Frauke grinste und liess ihn zappeln. Mit der Zungenspitze kitzelte sie ihren Vater an der Eichel, versuchte dann damit in seinen Piss-Schlitz einzudringen. Ohne ihn ganz in den Mund zu nehmen umkreiste sie die Eichel und den Schaft mit ihrer Zunge und leckte ihm anschließend die Eier. Der Duft des Arschficks stieg in ihre Nase und nun begann sie endlich richtig an seinem Prügel zu saugen. Heinz wurde fast verrückt.

Schnell entzog er sich ihrem Mund, um nicht zu schnell zu kommen. Beide Frau mussten sich nun nebeneinander legen. Zuerst kniete sich Heinz zwischen die Schenkel seiner Tochter und dirigierte seinen zum platzen gespannten Schwanz an ihre Rosette. Mit einem Ruck drang er in sie ein. Fast hätte er sich zuviel zugemutet und es wäre ihm gekommen. Er verkniff sein Gesicht und konzentrierte sich. Ganz langsam stiess er in sie hinein. Lange hielt er es allerdings nicht aus, zog sich zurück und kniete sich vor seine Frau. Auch hier drang er mit einem Ruck in ihren Arsch ein. Die Enge raubte ihm den Verstand. Nach zwei-drei Stößen bemerkte er, wie sein Orgasmus sich näherte. „Ihr beiden geilen Mädels saugt mir den Saft aus den Eiern. Ich will noch nicht, aber es geht nicht mehr." klagte er.

Wieder zog er sich zurück, nur um gleich wieder in den Anus seiner Tochter einzudringen. Er war total überreizt und wußte, dass er gleich kommen würde. „Knie dich hin, Frauke. Ich will dich von hinten nehmen!" Seine Tochter kniete sich hin, während Heinz sich hinter ihr postierte. Einen Logenplatz nahm Inge ein. Sie lag unter ihrer Tochter, das Gesicht direkt unter ihrer Möse und dem Schwanz ihres Mannes. Von dort aus konnte sie beobachten, wie Heinz mit geschlossenen Augen in den Arsch seiner Tochter eindrang. Dann fickte er los. Seine Hüften patschten in schnellem Rhythmus gegen Fraukes Hintern. Mit in den Nacken geworfenem Kopf röhrte er „Ich spritz gleich ab. Gleich kommt´s mir. Ich jag dir die Ladung tief in den Arsch. Oh, oh, oh, oh...".

Inge langte ihrem Mann zwischen die Beine und knetete sanft seine Eier. Das war der letzte Funke, der noch gefehlt hatte. Seine Hoden zogen sich zusammen und schossen ihr Sperma tief in den Hintern seiner Tochter. Schub um Schub ergoss sich in ihr. Obwohl er kurz vorher auch schon gekommen war, kam auch hier ein erhebliche Menge. Als der Orgasmus etwas abgeflaut war, zog er seinen langsam schlaffer werdenden Prügel aus ihr heraus. „Bleib so und entspann dich." sagte er zu Frauke. Da lief auch schon das erste Sperma aus ihrem Hintern heraus und tropfte Richtung Boden. Dort lag allerdings Inge mit weit geöffneten Mund und fing gierig alles auf.

Alle drei waren zu tiefst befriedigt und legten sich zusammen ins Bett um sich auszuruhen. Bis die beiden anderen zurück kommen würden, blieb noch genügend Zeit. „Jetzt müsst ihr mir aber mal erklären, wie lange das mit euch schon geht." fing Inge an. „Also, vor..." antwortete ihr Mann und erzählte, die ganze Geschichte. Viele Gedanken an Marc und Peter verschwendeten die drei nicht, denn im Moment waren sie einfach glücklich miteinander.

Vater und Sohn hatten mittlerweile ihren Startpunkt erreicht. Dort übernahmen Sie ihre Mountainbikes und die Routenkarten. Besonders schwierig war der Weg nicht zu finden, aber es ging Anstiege hinauf und Serpentinen bzw. Waldwege hinab. Deshalb sollte man schon ein wenig Erfahrung beim biken mitbringen, so der Guide. Die Gruppe war klein und jeder konnte auch individuell fahren, je nach Lust und Laune. Allerdings sollten mindestens 2 Leute zusammen fahren, nur für den Fall das etwas passieren würde. Die beiden entschieden sich für die individuelle Variante. In gemächlichem Tempo fuhren sie los, genossen die herrlichen Ausblicke und unterhielten sich angeregt. Auch das Techtelmechtel zwischen Marc und seinen Eltern kam zur Sprache.

„Wir haben ja eben schon darüber gesprochen, aber irgendwie lässt mir das keine Ruhe." begann Peter erneut. „Was denn?" fragte sein Sohn. „Die Geschichte mit dir und deiner Mutter. Eigentlich müsste ich tierisch eifersüchtig sein. Aber ich fand´s einfach nur geil. Frauke hat mir auch gesagt, dass sie mich liebt und dich auch, aber irgendwie unterschiedlich."

„Ich versteh´s auch nicht wie das alles passieren konnte. Aber Mama ist so unglaublich heiß und da..." Marc fehlten die Worte „Tja, keine Ahnung. Es tut mir so leid und ich kann verstehen, wenn du sauer auf mich bist. Aber ich hab euch beide sehr gerne. Das musst du mir glauben!"

„Das glaube ich dir. Ich fand unseren Dreier unglaublich heiß und wir sollten das wiederholen. Nie im Leben hätte ich gedacht, so etwas mal zu meinem Sohn zu sagen." grinste Peter.

Plaudernd radelten die zwei eine Anhöhe rauf. Von dort hatte man einen wahnsinnigen Blick ins Tal. Etwas abseits des Weges war ein Wiese, von der man den Ausblick ganz entspannt genießen konnte. Als sie sich ins Gras setzten, drang ein leises stöhnen an ihre Ohren. „Hast du das auch gehört?" fragte Peter seinen Sohn. „Ja, es kam dort aus dem kleinen Wäldchen. Ob sich da ein Tier versteckt hat?" „Lass uns nachsehen!" Vorsichtig schlichen die beiden an den Waldrand und schauten sich um. Auf einer winzigen Lichtung konnten sie den Grund der Geräusche erkennen.

Dort lag ein Pärchen und gab sich dem Liebesspiel hin. Es mussten auch Touristen oder sogar Passagiere des Schiffs sein, denn ihre Fahrräder lagen neben ihnen im Gras. „Oh ja, fick mich richtig. So ist gut. Ja bums mich von hinten durch." hörten sie die Frau stöhnen. Sie war etwa Mitte 30, mit langen blonden Haaren, einem ganz hübschen Gesicht und jetzt komplett nackt. Ihre kleinen , aber festen Brüste schwangen hin und her. Jedes Mal, wenn der Mann hinter ihr in sie eindrang. Er war älter als sie, vielleicht 40 -- 50, hatte einen Bierbauch, mit äußerst behaarter Brust. Auch sein restliches Äußeres war nichts besonderes.

Was allerdings auffiel war sein Schwanz. Selbst auf die Entfernung konnte man erkennen, dass er gut und gerne fast 25 cm lang sein musste. Wie ein Karnickel vögelte er seine Frau von hinten, dabei rieb er anscheinend ihre Rosette mit seinem Daumen. Peter törnte die ganze Sache an. Aber was sollte er machen? Sich hier die Hose runter ziehen und einen wichsen? Vor den Augen seines Sohnes? Leider wußte er nicht, dass Marc die gleichen Gedanken hatte, sonst wäre die Situation wohl einfacher gewesen.

Nun drehte der Mann seine Frau an den Haaren herum. „Komm schon, lutsch mir den Schwanz, dann kann ich noch länger." hörten sie ihn sagen. Etwa 2/3 des riesigen Geräts konnte die Blondine in ihrem Mund verstauen, mehr ging nicht hinein. Der Mann wollte mehr, hielt ihren Kopf fest und schob mit dem Druck seiner Hüften noch einige Zentimeter mehr in sie hinein. Man konnte sehen, wie die Frau heftig schlucken und mehrmals einen Würgreiz unterdrücken musste.

Peter konnte nicht mehr anders. Ihm war jetzt alles egal. Er zog den Reißverschluß seiner Hose herunter, fischte seinen Schwanz hervor und rieb sich mehrmals über die Eichel. Dann spuckte er in seine Hand und verrieb die Spucke gründlich auf Eichel und Schaft. Langsam wichste er sich, während sein Blick gebannt auf das Pärchen gerichtet war. Ungläubig schaute Marc seinen Vater an. Doch auch er war geil. Deshalb tat er es ihm gleich.

Beide standen nebeneinander und wichsten ihre langsam immer härter werdenden Schwänze. „Wenn doch bloß deine Mutter hier wäre. Der könnten wir es jetzt richtig besorgen." keuchte Peter leise. Marc konnte nur nicken. Das Pärchen hatte jetzt wieder die Stellung gewechselt. Die Blondine saß nun auf dem Dicken und ritt seinen Hammerschwanz. „Gott, so einen dicken Pimmel hab ich noch nie in mir gehabt. Fick mich weiter, nicht aufhören." stöhnte sie.

Kurz darauf änderte sich die Szene. Er hatte in ihr abgespritzt, nachdem es ihr mindestens zweimal gekommen war. Das war zumindest das, was Marc und sein Vater anhand der Worte und Geräusche mitbekommen hatte. „Was? Schon so spät. Ich muss zurück zum Schiff. Die ersten Touristen kommen bald und ich bekomm riesigen Ärger wenn ich nicht pünktlich an Bord bin." Mit einem Satz war der Mann auf den Beinen, zog seine Klamotten an und gab der Frau einen Abschiedskuß. „Nächstes Mal sind wir wieder zwei Tage hier. Dann hab ich mehr Zeit für dich, mein Schatz." sagte er und schwang sich aufs Fahrrad. „Das Rad geb ich bei Marko ab. Aber das wirst du ja sehen, ist ja schließlich dein Laden." Und schon war er weg.

Der Frau gehört demnach also der Fahrradverleih. Einige Deutsche hatten sich hier selbstständig gemacht und wollten das gute Klima und die entspannte Atmosphäre der Insel genießen. „Bist du bereit für etwas völlig verrücktes?" fragte Peter. Marc konnte nur nicken, er war wie in Trance. „Wir binden jetzt unsere Halstücher, die wir gegen den Wind mitgenommen haben, um und setzen uns die Base-Caps auf." „Aber...?" „Frag nicht, Beeilung." Wenige Sekunden später waren sie wieder an ihrem Platz. Ihre Schwänzen waren etwas geschrumpft und baumelten halb-steif zwischen ihren Beinen. „Wir gehen jetzt zu ihr und ficken ihr das Hirn aus dem Schädel. Los geht's."

Peter trat durch das Dickicht, gerade als die Frau aufgestanden war und ihnen den Rücken zudrehte. Er packte sie an den Handgelenken und band sie mit einem weiteren Tuch zusammen. „Hey, was soll das? Hilfeeee!" schrie die Frau. Aus dem vierten Tuch formte er einen Knebel und stopfte ihn ihr in den Mund. Marc stand etwas ratlos neben seinem Vater. Doch er war so aufgegeilt, dass er nach ihren Titten grabschte, diese drückte und knetete. Peter fasste der Blondine zwischen die Beine, ertastete noch das Sperma und die Spuren des Ficks mit dem Dicken.

Mit seinem Mittelfinger rieb er ihre Spalte und den Kitzler. Langsam wurde die Frau ruhiger, denn sie schien auf eine solche Behandlung zu stehen. Zumindest spreizte sie die Beine etwas weiter und liess Peter gewähren. Sein Sohn war schon wieder fast vollständig erregt. Der Prügel zwischen seinen Beinen stand wie eine Eins und er wollte ihn jetzt unbedingt einsetzen.

Deshalb drückte sein Vater die Frau auf den Boden, legte sie auf den Rücken und hielt sie fest. Nun konnte sich Marc zwischen ihre Schenkel legen. Mit einer Hand dirigierte er seinen Prügel an ihr glitschiges Loch. Die Frau versuchte zu sprechen, doch so richtig konnte man nichts verstehen. Es klang allerdings wie „Pffffig miii" oder ähnlich. Peter schaute sie an und sie versuchte sich ihres Knebels zu entledigen. Bevor sein Sohn in sie eindringen konnte, machte er Marc ein Zeichen kurz zu warten. Er löste den Knebel leicht, aber nur so weit, dass sie etwas sprechen konnte. „Scopa me! Fuck me! Fickt mich! Ich hoffe ihr habt mich verstanden." Die beiden Männer schauten sich an und wußten nicht so genau was sie tun sollten. Peter löste ihr das Tuch um die Handgelenke. „Ialiano? English? Deutsch? Los antwortet Jungs, wir wollen doch weiter machen." „Deutsch" antworteten die beiden kleinlaut.

„Okay dann runter mit den Tüchern und Mützen, ich will eure Gesichter sehen. Ihr braucht keine Angst zu haben, außer ihr fickt mich nicht anständig." grinste die Blondine. Peter und sein Sohn nahmen die Maskierung ab. „Vergewaltigung ist Scheiße, darauf steh ich nicht. Aber von zwei Kerlen anständig durch gefickt werden, das ist schon ehr mein Ding. Ich heiß übrigens Eva." Damit legte sie sich wieder hin, spreizte ihre Schenkel und wartete auf Marc. "Ihr seht doch ganz schnuckelig aus, hättet mich bloss fragen brauchen, ob ich Bock habe." grinste sie.

Marcs Schwanz hatte etwas an Festigkeit verloren. Doch als er sah, dass Eva den Pint seines Vaters streichelte und dann in den Mund nahm, hauchte das auch ihm wieder Leben ein. Ohne zögern lutschte sie an Peters Schwanz, drückte sanft seine Eier und streichelte ihm den Bauch. Er kniete seitlich neben ihr und streckte seine Hand nach ihren Titten aus. Mit befeuchteten Fingern zwirbelte er an ihren Brustwarzen und drückte sie dann zusammen. Marc hatte sich bei diesem Anblick wieder hart gewichst.

Jetzt setzte er seinen Kolben an ihrer Möse an und drang in sie ein. Sofort flutschte er hinein und steckte augenblicklich ganz in ihr. So eng wie seine Mutter war Eva nicht, aber das war ihm im Moment egal, er wollte einfach nur ficken. Ein Bein streckte die Blondine hoch in die Luft, daran hielt sich Marc fest und konnte so noch besser in sie hinein stoßen.

Schmatzend ging sein Schwanz rein und raus, während er an ihrer Fußsohle und den Zehen leckt. Der Geschmack und Geruch brachten ihn zusätzlich in Fahrt. „So ist gut. Saug ihn mir richtig hart. Dann fick ich dich gleich, wenn mein Kumpel mal eine Pause braucht." Peter zwinkerte zu seinem Sohn, nicht das er das kleine Geheimnis verriet. Eva hatte sich nun Peters Eier vorgenommen. Sie saugte und leckte daran, dass der Speichel ihr in Fäden aus dem Mundwinkel tropfte. So langsam wollte er nun auch die Fotze der geilen Blondine austesten, deshalb machte er seinem Sohn ein Zeichen.

Etwas widerwillig zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Die beiden Männer tauschten nun die Plätze. Eva kniete sich hin, Peter drang von hinten in sie ein und Marc kniete vor ihr und wurde geblasen. Peter liess sich Zeit, mit langen ruhigen Stößen vögelte er in aller Ruhe ihre Möse. Dabei schob er ihr seinen Daumen immer wieder durch die Rosette in den Hintern. „Ohhhh, jaaaaa. Genau das brauch ich jetzt." keuchte Eva, während sie Marcs Schwanz für einige Sekunden aus ihrem Mund nahm. „Blas weiter. Du bist hier nicht zum Reden schwingen." antwortete Marc. Ihr Mund war um einiges intensiver als ihre Muschi. Sie konnte herrlich blasen und saugte ihm fast die Eier durch den Schwanz. Sein Vater hatte nun das Tempo etwas erhöht, man konnte hören, wie seine Eier rhythmisch gegen Evas Möse klatschten. „Du bist so herrlich feucht. Geil." stöhnte er.

Jetzt war Marc wieder dran sie zu ficken. Die Stellung blieb gleich, so dachte er zumindest. Kaum hatte sein Vater den Platz in der Fotze frei gemacht, steckte auch schon Marcs Schwanz darin. Peter legte sich allerdings unter Eva in 69er Position. Sein Kopf war direkt unter ihrer Muschi und er konnte aus nächster Nähe sehen, wie sein Sohn die geile Schlampe fickte. Eva stülpte ihre Lippen gierig über Peters Eichel und begann daran zu saugen. Peter hörte seinen Sohn schwer atmen, er musste bald so weit sein. Marc fickte etwas langsamer, um den Orgasmus noch etwas heraus zu zögern.

„Ich bin gleich soweit. Nicht mehr lange und ich spritz ab." keuchte er. Damit das nicht geschah, zog er sich kurz aus der glitschigen Fotze zurück und drückte seinen Schwanz ein wenig mit der Faust ab. Dieser Trick half meist, um das unausweichliche noch etwas hinaus zu zögern.

Auch bei Peter stand er Orgasmus nun kurz bevor. „Saug fester, nimm ihn richtig tief rein. Ich will endlich abspritzen" feuerte er seine Gespielin an. Eva tat ihr möglichstes. Ihre Lippen berührten bereits seinen Bauch, bis zum Anschlag steckte er jetzt in ihr. Röchelnd schluckte sie mehrmals, liess seinen Kolben aber nicht aus ihrem Mund heraus. Dann zog sie ihn langsam heraus, nahm ihre Hand und wichste ihn zusätzlich zum blasen noch einen ab. Peter kniff die Augen zusammen. Lange konnte er das nicht mehr aushalten.

Marc hatte sich etwas beruhigt, aber auch er wollte kommen. Er setzte seinen Pint an Evas Rosette an und drückte ihr gnadenlos sein Gerät bis zum Anschlag in den Darm. Überrascht presste sie ihre Lippen noch enger zusammen. Das war der Auslöser für Peter. „Ich spritz ab. Schluck alles runter." Schon sprudelte das Sperma nur so aus ihm heraus. Tief in Evas Kehle landeten die ersten Spritzer. Etwas der weißen Flüssigkeit trat aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf Peters Oberschenkel, doch das meiste schluckte sie ganz brav hinunter. Alles was daneben gegangen war, sammelte sie mit ihrem Finger auf und schob es sich zwischen die Lippen. Marc hielt sich an ihren Hüften fest und hämmerte seinen Prügel tief in ihren Darm. Seinem Vater war es bereits gekommen und nun war er dran.

Nach wenigen Stößen zogen sich seine Eier zusammen und entliessen ihren Saft in Evas Arsch. „Ooooooh, geiiiiiil. Ich schieß alles in dich rein." Nach zwei Spritzern zog er seinen Prügel aus ihr heraus und wichste den Rest auf Evas Rücken und ihr Arschloch. Langsam beruhigte er sich und wischte die Reste seiner Wichse ins Gras. Peter liess sich von Eva noch ein bißchen seinen Schwanz lecken und setzte sich dann neben seinen Sohn.

Eva drehte sich zu den beiden um „Na, zufrieden?" grinste die Blondine. Die Männer nickten sprachlos. „Gut, ich bin´s auch. Und jetzt solltet ihr euch auf in Richtung Schiff machen, sonst gibt es Streß beim einchecken." Peter und Marc zogen schnell ihre Sachen an, schnappten sich die Räder und radelten los in Richtung Hafen. Zum Abschied rief Peter „Vielen Dank. Du warst toll!" Als sie hinter der nächsten Biegung verschwunden waren, mussten die beiden grinsen und fuhren feixend davon.

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