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Die Leiden der M. Teil 06

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„Tja", meinte ich schnippisch. „So kann man sich täuschen!"

„Hochmut kommt vor dem Fall, Abteilungsleiterin! Vergiss das nicht!"

Dieses Miststück von Azubine drohte mir schmunzelnd mit dem Finger, bevor sie meine Kleidung musterte und den Kopf schüttelte

„Ein fürchterliches Outfit!"

Ich trug meine gewöhnliche Sommer-Businesskleidung. Grauer Rock bis zu den Knien, dazu eine hochgeschlossene weiße Bluse mit kurzen Ärmeln und Schuhe mit flachen Absätzen. Nein, das war definitiv nicht das Outfit, in dem mich Jenny auf Arbeit erwartet hatte. Doch ich hatte keine andere Wahl gehabt, angesichts der Besprechung mit der Geschäftsführung, welche eben erst zu Ende gegangen war. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass mein Mann wieder zuhause war und sich sicherlich gewundert hätte, wenn ich im Miniröckchen zur Arbeit gegangen wäre.

„Ich hatte eben ein Meeting mit dem Chef", versuchte ich aus der Affäre zu ziehen. „Und meinen Mann wollte ich auch nicht stutzig machen..."

Jenny kniff die Augen zusammen und hörte auf zu lächeln.

„Das ist mir scheißegal, ob du ein Meeting mit dem Chef hast oder dein Mann stutzig wird! Wenn ich aufreizende Kleidung verlange, dann will ich auch aufreizende Kleidung an dir sehen! Und nicht solche Klamotten! Klar?"

Ich blickte mit hämmerndem Herzen auf den Boden meines Büros und nickte demütig.

„Verzeih mir", stammelte ich. „Es wird nicht wieder vorkommen..."

„Das will ich hoffen", zischte Jenny. „Hast du wenigstens auf Unterwäsche verzichtet?"

Ich blickte abermals zu Boden und schüttelte mit wachsender Sorge den Kopf.

„Ich... ich... kann doch nicht ohne Unterwäsche zu einem Meeting mit Chef gehen", stammelte ich.

„Oh doch, das kannst du! Und wenn ich mich recht entsinne, erwartet dein Mann auch, dass du seine Anweisungen 24 Stunden am Tag befolgst!"

Ich seufzte still in mich hinein und blickte weiter auf den Boden.

„Oder etwa nicht?" bohrte sie nach, als ich weiter schwieg.

„Doch", flüsterte ich. „Aber bis jetzt ihm nicht bewusst zu sein, dass gewisse Regeln auch für die Arbeit gelten. Zumal ich nicht weiß, ob es ihm überhaupt recht wäre, wenn ich ohne Unterwäsche ins Büro ginge..."

„Das würde mich aber schwer wundern", belustigte sich Jenny. „Aber keine Sorge, Abteilungsleiterin, das werden wir schon bald herausfinden! Ich werde ihm nämlich gleich eine Email schreiben und erklären, was 24/7 wirklich bedeutet. Natürlich in deinem Namen..."

„Nein", keuchte ich erschrocken. „Das wirst du nicht tun!"

„Oh doch, Süße! Und zwar sofort!"

„Bitte nicht", flehte ich, als sie sich umdrehte und zur Türe ging.

„Hör auf zu winseln", meinte sie ungerührt. „Und so wie ich dich kenne, wirst du mir schon bald sehr dankbar sein, dass ich deinen Mann aufgeklärt habe!"

„Du elendes Biest", zischte ich wütend.

Jenny hatte schon die Klinke in der Hand, als sie sich noch einmal umdrehte und mich frech angrinste.

„Ach, bevor ich es vergesse", meinte sie süffisant. „Wir verbringen nachher die Mittagspause außer Haus! Ich hole dich um Punkt 12.00 Uhr ab. Es könnte allerdings gut sein, dass wir etwas länger als eine halbe Stunde brauchen. Falls du also anschließend noch Termine hast, solltest du sie besser verschieben..."

„Du verdammtes Miststück", flüsterte ich, als sie die Türe hinter sich geschlossen hatte.

„Hast du meinem Mann wirklich eine Email geschickt?", fragte ich, als ich mich um kurz nach zwölf auf den Beifahrersitz ihres Wagens gesetzt hatte.

Jenny startete den Motor und nickte mit einem Grinsen, das schmutziger nicht sein konnte.

„Natürlich habe ich das, Süße! Oder hattest du etwa ernsthaft erwartet, dass ich bluffen würde?"

„Nein", seufzte ich mit wachsender Verzweiflung. „Und was hast du ihm geschrieben?"

„Dass sich dein Dasein als Dienerin natürlich auch auf die Arbeit bezieht", antwortete sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Und dass du ihm auch dort jederzeit zur Verfügung stehst und alle Anweisungen befolgen wirst, sofern gerade kein wichtiger Termin oder ähnliches ansteht."

„Ich hasse dich", flüsterte ich, während ich hilflos zusehen musste, wie sie uns hinaus aus der Stadt fuhr.

„Dafür liebt dich dein Mann umso mehr", kicherte Jenny. „Er hat nämlich schon geantwortet. Und das mit heller Freude!"

Welcher Mann hätte sich darüber nicht gefreut, dachte ich.

„So, da sind wir schon, Abteilungsleiterin", meinte Jenny, als wir kurz darauf die Stadt hinter uns gelassen hatten und über eine kleine Landstraße in nördlicher Richtung fuhren. Vorbei an Weiden, Wiesen und Feldern, auf denen überwiegend Getreide wuchsen.

Die Azubine setzte den Blinker und bog auf einen unbefestigten Feldweg ab, der wenig später vor einem Maisfeld endete. Nein, das hatte ich beim besten Willen nicht erwartet. Und ich hatte auch noch nicht die geringste Ahnung, was Jenny an diesem abgelegenen Ort mit mir vorhatte.

Wenigstens scheint es hier keine anderen Menschen zu geben, dachte ich erleichtert. Das macht die Sache deutlich einfacher!

„Das ist doch genau das richtige Wetter für einen kleinen Spaziergang!", meinte Jenny, nachdem dem sie den Motor ausgeschaltet hatte. „Na los, komm schon!"

Ich atmete noch einmal tief durch, bevor ich an diesem herrlichen Sommertag ausstieg und zusah, wie sie eine Decke aus dem Kofferraum holte. Und anschließend ging sie zu meinem grenzenlosen Erstaunen direkt in das Maisfeld hinein! Ich zögerte noch ein paar Sekunden. Dann folgte ich ihr und wurde ebenso wie sie von den mehr als mannshohen Pflanzen verschluckt.

„Ich glaube, das reicht", meinte Jenny, nachdem wir vielleicht zwanzig, dreißig Meter in das Maisfeld hinein gegangen waren.

Ich sah mit wachsender Verwunderung zu, wie sie ein gutes Dutzend Pflanzen zu Boden drückte, bis eine kleine Fläche im Feld entstanden war, auf die sie anschließend die Decke ausbreitete.

„Davon habe ich schon immer geträumt", kicherte sie, nachdem sie die Schuhe ausgezogen und auf die Decke gestellt hatte. „Ein Bett im Kornfeld! Na los, worauf wartest du noch Abteilungsleiterin? Komm endlich her zu mir!"

Ich zog ebenfalls die Schuhe aus und stellte mich zu Jenny auf die Decke. In der Erwartung, gleich von ihr zu irgendwelchen lustvollen Schandtaten aufgefordert zu werden. So wie üblich in den letzten Tagen. Doch da hatte ich mich getäuscht...

Jenny legte die Arme um meinen Hals und zog mich an sich heran. Immer näher, bis unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.

„Ich möchte dich küssen", meinte sie leise und auf eine Weise, die so ganz anders klang als das, was ich bis dahin von ihr gehört hatte. Nein, das war keine Aufforderung, geschweige denn ein Befehl! Sondern ein sehnsüchtiges Flehen! Und auch der Ausdruck in ihren hübschen Augen war ganz anders geworden...

Ich musste erst einmal tief Luft holen, so überrascht war ich. Das war wirklich das Letzte, was ich erwartet hatte! Wenngleich mich diese Nummer keineswegs kalt ließ. Ganz im Gegenteil!

Plötzlich stand nicht mehr dieses Miststück von Azubine vor mir. Dieses hinterhältige und schamlose Biest, welches es bis eben noch gewesen war. Sondern ein zarte, ja fast schon zerbrechlich wirkende junge Frau! Ein neunzehnjähriges und verliebtes Mädchen, das mich schmachtend anschaute! Und dir mir nicht mehr Befehle erteilte, sondern darum anflehte, mich küssen zu dürfen!

Eine völlige neue Situation. Plötzlich war ich diejenige, die entscheiden und bestimmen konnte. Allerdings konnte ich mich dann anschließend auch nicht aus der Affäre ziehen, indem ich behauptete, dass ich es nur unter Zwang getan hatte. Dann musste ich die volle Verantwortung für mein Handeln übernehmen. Weil ich nun die Fäden selbst in der Hand hielt.

Aber der Anblick dieser gertenschlanken und bildhübschen Azubine, gepaart mit ihrem verliebten Blick, war einfach zu erregend, um ihm widerstehen zu können! Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich damit endgültig in den Abgrund warf!

„Dann tu es doch", hörte ich mich keine Sekunde später sagen. „Küss mich! Na los!"

Das ließ sich Jenny nicht zwei Mal sagen! Und schon spürte ihre Lippen auf meinem Mund. Ganz zärtlich und vorsichtig. Bis auch ich die Lippen öffnete. Dann war es mit der Zaghaftigkeit vorbei, um es einmal ganz vorsichtig zu formulieren...

Ich muss den Verstand verloren haben, dachte ich, als wir engumschlungen auf der Decke standen und uns gegenseitig die Zungen in den Hals steckten. Was aber nichts daran änderte, dass es einer der besten Küsse meines Lebens war und ich zunehmend erregter wurde. Oh ja, diese Nummer gefiel mir ausgesprochen gut!

Ich war diejenige, die ihr Top nach oben schob und kurz darauf ihren Rock nach unten. Ich war diejenige, die ihren wunderhübschen nackten Leib auf die Decke drückte und ihn anschließend mit Küssen überzog! Ja, und ich war auch diejenige, die schließlich den Kopf zwischen ihren weit gespreizten und zitternden Schenkeln vergrub und sie nach allen Regeln mit der Zunge verwöhnte! Mitten in einem Maisfeld, am hellen Tag! Bis Jenny vor Geilheit auslief und mir ihren köstliche Saft schenkte.

„Aufhören", wimmerte sie.

Ich tat genau das Gegenteil und presste meinen Mund nur noch fester auf ihre klitschnasse Möse. Und ließ meine Zunge noch ein bisschen schneller rotieren. Bis ich dieses bildhübsche Mädchen in den siebten Himmel katapultiert hatte und ein leiser Schrei durch das Maisfeld tönte.

„Das war wunderschön", flüsterte sie mit einem glücklichen Lächeln, als sie sich ein wenig erholt hatte.

„Das war erst der Anfang, um es mal mit deinen Worten zu sagen", entgegnete ich schmunzelnd und bis in die Haarspitzen erregt.

Ich erhob mich und zog mich ganz langsam aus. Und mit jedem Kleidungsstück, das auf die Decke plumpste, wurde ihr Lächeln breiter und breiter. Bis auch ich nichts mehr am Leib hatte und splitterfasernackt im Maisfeld stand.

„Leg dich zu mir", flüsterte Jenny mit gierigen Augen.

Doch ich schüttelte den Kopf und ging stattdessen ein paar Schritte von der Decke weg. Bis ich eine Maispflanze gefunden hatte, an der ein besonders großer Kolben hing.

„Komm nicht auf dumme Gedanken", flehte Jenny, als sie das Objekt meiner Begierde ebenfalls entdeckt hatte.

„Zu spät", kicherte ich, bevor ich den Maiskolben abbrach und von seinen grünen Deckblättern befreite. Bis er in seiner ganzen Pracht in meiner Hand lag!

Jenny sah mit immer größer werdenden Augen zu, wie ich langsam zur Decke zurück ging und mich dann zwischen ihre gespreizten Beine setzte.

„Der passt niemals im Leben in mich hinein", keuchte sie ängstlich, als ich die Spitze des Maiskolbens sanft gegen ihre immer noch geschwollenen und glänzenden Schamlippen drückte.

„Mach die Augen zu und entspann dich", flüsterte ich.

Jenny warf mir noch einen verzweifelten Blick zu, bevor sie die Augen schloss und ihre Beine noch weiter spreizte. Und dann schob ich den Maiskolben ganz langsam und ganz vorsichtig in sie hinein. Immer weiter und weiter, bis dieses Prachtexemplar schließlich ein gutes Stück in ihr steckte. Ein Anblick, der mich selbst schlagartig feucht werden ließ!

„Na, geht doch", flüsterte ich, bevor ich anfing, sie mit dem Kolben zu vögeln. Erst ganz sanft und langsam, dann etwas fester und schneller. Was Jenny mit einem lustvollen Stöhnen quittierte.

Ich brauchte nicht lange, bis ihr zierlicher Körper zu zittern begann und das Stöhnen abrupt aufhörte. Ein paar Sekunden lag sie ganz starr, bevor sie sich plötzlich aufbäumte und mit einem gellenden Schrei den Gipfel erklomm.

Fortsetzung folgt

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17 Kommentare
Der_MalerDer_Malervor mehr als 2 Jahren

Danke....!!!! Echter kann eine Fantasie sich im Kopf nicht verwirklichen.

Man könnte meinen.... darksteffi35 schreib aus ihrem Leben.... Bitte weiter so.

heniuheniuvor fast 7 Jahren
Wo bleibt die Fortsetzung?

Wann geht es mit dieser herrlichen Geschichte weiter? Es wäre schade, wenn sie als unvollendetes Fragment, wie viele Geschichten hier, enden würde.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Fortsetzung fehlt noch..........

wann gehts denn weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Fortsetzung

Nun lass uns nicht hängen..... Fortsetzung! Biiiitteeee :)

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Weiter ! Weiter ! Weiter !!! Der Sommer ist heiss.

Hoffentlich besuchen die beiden bald wieder den Gutshof, wo sich dann auch die Rothaarige nackt und geil von den Dienerinnen im Keller befriedigen lässt und auch denen ihren Fotzen auslutscht.

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