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die Lokführerin 02

Geschichte Info
weiter geht es mit unserer Jessica.
5.6k Wörter
4.63
18.7k
6

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/14/2024
Erstellt 09/05/2021
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Rums..Rums..Rums... machte es immer wieder unter mir wenn meine Lok über die Weichen rollt. Vor mir taucht der Leipziger Hauptbahnhof auf und neben mir höre ich es immer wieder schwer atmen.

„Warum hast Du kein Sexspielzeug?" die Frage von Peter geht mir immer wieder durch den Kopf.

Noch 1km, dann hört das Gleis im Hauptbahnhof auf, mit 40km/h rolle ich auf die Bahnhofshalle zu.

So sehr wie mich Peters Frage beschäftigt so konzentriert bin ich auf meine Arbeit.

Es kommt ja nicht oft vor, dass eine Cargo Lokführerin in den Leipziger Hauptbahnhof einfährt aber für mich und einige Kollegen war eine kurzfristige Weiterbildung für den Personenverkehr angeordnet worden.

Der Grund war die Hitzewelle, jetzt ende Mai herrschten tagsüber schon Temperaturen über 30 Grad Celsius und selbst in der Nacht kühlte es nur noch selten ab. Regen war auch nicht in Sicht, das Land dörrte aus.

Die Meteorologen erwarteten im Juli und August Temperaturen von über 45 Grad Celsius und die Regierung beschloss zu handeln. Da die Autobahnen das auf Dauer nicht aushalten würden sollten die Menschen auf die Bahn für Ihre Urlaubsreise umsteigen. Erfahrungsgemäß werden solche Ideen unserer Politiker meistens mit aller Kraft ignoriert also wurde einfach eine Sonderabgabe beschlossen. Hotels, Ferienwohnungsvermieter etc. müssen ab Juni bis September kurzerhand 500€ PKW Abgabe für jeden Gäste PKW bezahlen, alternativ wird aber das 9€ Ticket wieder eingeführt für den Urlaubsverkehr. Ab diesem Moment holte mich das Schicksal mit ins Boot, da es nicht genug Lokführer und Loks gibt, alle Altbauloks ohne Klima die nicht unbedingt gebraucht wurden gingen gerade in die Abstellung, das arbeiten darauf wurde inzwischen zur Qual, der Rest wurde mit Klimaanlage ausgestattet so schnell es ging.

Mein Disponent holte mich daher eine Woche nach meiner Show für Peter zu sich, was mir einen Moment das Herz in die Hose rutschen ließ und verdonnerte mich zu einer Schulung. Die letzten Tage hatte ich zuerst die Streckenkenntnis für Rügen erworben und jetzt noch 4 Tage Weiterbildung für Passagierzüge oder selbst verladende Fracht, wie wir sagen. Gerade war meine Prüfung und jetzt näherte ich mich flott dem Prellbock in der Bahnhofshalle. Mein Prüfer atmete schwer aber ich bremste Butterweich ab und hielt einen Meter vor dem Prellbock an.

„Gratuliere, Prüfung bestanden." sagte mein Prüfer lächelnd zu mir. Dabei versuchte er mir krampfhaft in die Augen zu schauen aber am ende gab er seinem Trieb nach und blickte noch kurz auf meinen Busen, Früher hätte mich das vielleicht gestört aber inzwischen mochte ich es irgendwie und es gab mir auch ein Gefühl der Macht.

Wir verließen die Lok und mit den anderen Prüflingen, die im ersten Wagon platz genommen hatten und gingen in einen Meetingraum. Hier fand restliche Schreibkram statt und eine Stunde später saß ich schon wieder allein auf einer Lok als Leerfahrt nach Seddin. Kein einziger Wagen an der Lok und 7600PS zur freien Verfügung, rasant ging es zurück nach Seddin und ich hatte es auch eilig, Peter wollte 17 Uhr bei mir sein und meine Arbeitswoche war vorbei.

Punkt 17 Uhr klingelte es und 2 Minuten später schnaufte Peter mit einem großen Paket in meine Dachgeschosswohnung.

Peter war mir in den letzten Wochen zu einem guten Freund geworden, wir chatten täglich und erst vor einer Woche waren wir zusammen shoppen, Peter mit Kamera bewaffnet machte er gut gelaunt Bilder von mir in der Umkleide während ich Ihn anzischte „PEETER" und den Vorhang wieder zuzog.

Ich begrüßte Ihn mit einem Küsschen.

„Hallo Fräulein, schön dass ich dich in deiner Sauna unter dem Himmel besuchen kann" begrüßte er mich.

„Was schleppst Du hier hoch? Ich hatte nichts bestellt!"

„Das ist eine Bestechung."

„Eine Bestechung? Für was willst Du mich bestechen?"

„Lass mich erst aufbauen und dann reden wir darüber. Wie war deine Weiterbildung?"

Ich wusste Peter würde erst auf den Punkt kommen wenn er bereit war und so begann ich zu erzählen. Peter packte inzwischen das Paket aus, eine mobile Klimaanlage und begann mit dem Aufbau. Ich wollte erst Widerspruch einlegen aber er fing an Dichtungen an Fenstern zu installieren und Schläuche anzustecken ohne sich von meinem gelegentlichen Widerspruch beirren zu lassen.

„Also hast Du es verstanden, im Schlafzimmer und im Wohnzimmer ist der Fensteranschluss.... bla bla bla." zum dritten mal erklärte mir Peter wie das Gerät funktioniert und ich war langsam schlecht gelaunt.

„Hör zu Peter, das ist lieb von Dir aber ich kann mir selbst eine Klimaanlage kaufen, ich schätze Dich als Freund und nicht als Suggardaddy!"

„Junge Dame" begann Peter ernst „erstens sehe ich Dich als gute Freundin und ich bin sicher nicht dein Suggardaddy, dazu bist Du schon viel zu schlau. Zweitens weiß ich das Du dir eine kaufen kannst aber es gibt keine mehr, die sind ausverkauft. Drittens wollte ich Dich um etwas bitten und das ist meine Bestechung, die hast Du hier oben auch bitter nötig."

Immer noch verärgert atmete ich kurz durch „Ok und wegen was willst Du mich nun bestechen?"

„Du weißt ja von meiner Gruppe gleichgesinnter .... sagen wir Spanner. Ich hab ihnen von Dir erzählt und natürlich wollen sie Fotos sehen. Ich habe also einige schöne rausgesucht und wenn Du nichts dagegen hast würde ich die einstellen." Er schob sein Handy über den Tisch. „Du kannst die Bilder anschauen und was Dir nicht gefällt löschen oder ganz ablehnen."

Ich nahm sein Handy und wischte durch die Bilder. Alles schöne Aufnahmen von mir als er mich vor der Lok fotografiert hatte, dazwischen einige von unsere Einkaufstour. Ich gebückt in einer Umkleidekabine nur mit Slip bekleidet und mein großer Busen hängt schwer nach unten. Alle Bilder waren schön und alle waren so ausgewählt, dass ich nicht zu erkennen war.

Meine schlechte Laune verflog und ich schaute mir die Bilder noch ein zweites und drittes mal an.

Dann lächelte ich Peter an: „ Ach Peter, ich kann Dir nicht böse sein, ist ok mit den Bildern und danke für die Klimaanlage."

Peter lächelte, bedankte sich und wir sprachen noch kurz über die Bilder während Peter sie postete.

„Peter, warum warst Du so erstaunt weil ich kein Sexspielzeug habe?"

„Ich dachte einfach Du hast sowas."

„Hab ich aber nicht, wozu auch?"

Er dachte kurz nach bevor er antwortete: „ Es ist was anderes, Du kannst Dinge ausprobieren."

„Warum sollte ich Dinge ausprobieren?"

„Schau Mädchen, vor 4 Wochen wusstest Du noch nicht, dass es Dir gefällt Dich zu zeigen." das stimmte. „mit Spielzeug kannst Du in Ruhe alles mögliche ausprobieren. Vielleicht stehst Du auf Riesenschwänze oder Anal oder Fesselspiele."

Ich dachte kurz darüber nach und verstand die Logik dahinter. Ich hatte bisher einen Mann und der war eher schlecht im Bett. Mit kleinem Pimmel und großem Ego.

Was gefiel mir so? Gezeigt hatte ich mich jetzt ja nur vor Peter, war ich also wirklich eine Exhibitionistin?

Wir sprachen noch etwas darüber und 19.30Uhr verließ mich Peter.

„Ich fahre jetzt in eine alte Fabrik, mit einem bekannten aus der Gruppe Bilder machen. Da soll ein Schwulengangbang stattfinden." verkündete er.

„Zum Donnerstag?"

„Ja, mir ist kein Gesetz bekannt, dass Gangbangs nur am Wochenende stattfinden dürfen." Wir lachten, ich gab ihm noch ein Küsschen und weg war er.

Ahhhh die Klimaanlage war ein Genuss, kaum war Peter weg flog meine Shirt und der BH in die Ecke. Ich legte mich in den kühlen Luftstrom auf das Sofa.

Meine Nippel wurden hart und ich begann sie gedankenverloren zu streicheln.

Ein Prickeln breite sich von meinen Knospen langsam aus.

Was gefällt mir? Das fragte ich mich und zog dabei meine Hot Pants aus.

Meine linke Hand streichelte weitere meine Brustwarzen währen meine rechte Hand abwärts glitt. Die Hand fuhr über den Venushügel und rieb dann den Stoff über meiner Muschi. Ich schloss die Augen, das warme Prickeln begann nun auch in meiner Lende. Geübt streifte ich meinen Slip ab und dann fuhr ein Finger über meine Spalte, drang langsam zwischen meine Schamlippen. Ich war schon feucht! Wie lange hatte ich es mir nicht mehr gemacht? Sicher 2 Wochen!

Der Finger erreichte meine Klitoris und eine erste Woge der Lust raste durch meinen Körper. „Ahh" stöhnte ich leise. Tiefer wanderte der Finger und geübt fand er mein feuchtes Loch. Mit kreisenden Bewegungen drang ich ich mich ein. Wohlige Wärme durchfuhr mich. So mache ich es mir immer dachte ich während ich mich selbst ficke.

Der Gedanke setzte sich fest. Gleich würde ich zwei Finger nehmen und mit der anderen Hand meinen Kitzler streichen bis ich komme. Wie wäre es aber mit einem Vibrator oder Dildo? Was gibt es sonst noch für Spielzeug und was gefällt mir außerdem? Ich hielt abrupt inne, stand auf und suchte mein Tablet.

Meine Finger glänzten noch von meinem Muschisaft als ich auf den Tablet einen Sexshop suchte.

Große Auswahl, Beratung, Kino... Beratung klang gut. Nach kurzer Suche, eigentlich das erste Suchergebnis hatte ich einen Laden gefunden. Am anderen Ende von Berlin aber lange geöffnet. Immerhin war es schon 20 Uhr. Schnell verschwand ich unter die Dusche und anschließend im Schlafzimmer. Hier war es ohne Klimaanlage brütend warm. Nackt wie ich war rollte ich noch die Klimaanlage ins Schlafzimmer und richtete alles ein wie mir Peter es gezeigt hatte und dann begann schon meine Kleiderauswahl. Ich entschied mich für ein ein buntes Tube Kleid mit gerafftem Mieder, über meine Brüste spannte sich der Flexible geraffte Stoff und darunter viel es lose herab. Nichts aufreizendes aber auch nicht graue Maus.

Eigentlich mag ich keine Tangas uns trage lieber Slips aber heute habe ich das Bedürfnis mich Sexy zu kleiden und nehme einen schwarzen Tanga aus dem Schrank.

Ratlos schaue ich meine Büstenhalter an, ich habe auch einige ohne Träger aber keiner spricht mich an. Kurzentschlossen lasse ich den BH weg und der Gedanke erregt mich.

„Ohne BH in den Sexshop, Du bist verrückt Mädel" sage ich freudig zu mir selbst.

Noch ein paar Sandalen, meine Handtasche und fünf Minuten später sitze ich schon in meinem kleinen Flitzer und Düse durch Berlin.

Die Stadt ist voller Menschen, jeder der kann treibt sich noch auf der Straße herum und will nicht in seiner heißen Wohnung versauern. Ich habe zum Glück eine Klimaanlage im Auto und komme nach 50 Minuten endlich an. Der Sexshop ist in einem viereckigen Bau aus dem Sechzigern. Daneben gibt es eine Einfahrt zum Parkplatz der hinter dem Gebäude liegt. Eine Minute später stelle ich mein Auto ab.

Zwei oder drei andere Autos stehen noch hier und werden von einer einzelnen Lampe beleuchtet. Irgendwie nicht sehr vertrauenerweckend aber ich steige trotzdem aus und laufe zurück zur Straße. Die Vorderseite besteht aus einigen rot beleuchteten Schaufenstern, dahinter stehen vor einer Wand mehrere Modepuppen mit erotischen Outfits.

Die Tür ist mit einer roten Folie ab geklebt und darüber leuchtet groß der Name des Sexshops. Mein Herz klopft und die Gefühle führen einen kurzen Streit miteinander aber Angst und Scham verlieren gegen Neugier und Erwartung. Nach zwei tiefen Atemzügen öffne ich die Tür langsam und mit weichen Knien.

Zu meiner Verwunderung ist hinter der Tür eine weitere und ich stehe nur in einem kleinen Vorraum, also noch einmal allen Mut zusammen gekratzt und ich gehe durch die nächste Tür.

Jetzt bin ich endlich im Geschäft, rechts von mir gehen mehrere Gänge ab und ich erkenne sofort, dass es hier Videos und Zeitungen zu kaufen gibt. Drei Männer stehen vor den Regalen und prüfen die Ware, dann schauen Sie auf und einer nach dem anderen Mustert mich eingehend. Links von mir befinden Sich die Regale mit den Spielzeug und mit weichen Knien nehme ich Kurs auf diese. Etwas überfordert prüfe ich die angebotenen Waren. Manches kenne ich, bei anderen kann ich mir die Funktion noch zusammen reimen während anderes mir seine Funktion vorenthält. So gehe ich, mit leisen Schritten durch die Reihen, ja nicht auffallen, während ich mir manchmal wünsche Luft zu sein und dann irgend ein mir unbekanntes Gerät oder Spielzeug nehme und es mit fast wissenschaftlichen Interesse anschaue und prüfe.

„Kann ich Dir helfen?" ich schrecke aus meinen Gedanken auf und neben mir steht der Verkäufer. Ein großgewachsener schlanker mit dreißiger in Hawaihemd und kurzen Hosen.

„Ja ich suche was für Frauen" beginne ich leise und verschüchtert. Mein Herz klopft und ich bin gerade mit der Situation überfordert.

„Was den da" Fragt der Verkäufer freundlich.

„Keine Ahnung, ich hab mich damit noch nie beschäftigt"

„Kein Problem, wir haben alles mögliche da. Stehst Du auf was besonderes? SM, Bondage oder eher normales Spielzeug für Frauen?

„Eher normal" Antworte ich knapp.

Er führt mich in einen Gang und beginnt eine kurze Exkursion zu Dildos, Vibratoren und sonstigen technischen Liebesgerät.

„OK hier haben wir einen lebensechten Dildo mit Saugfuß" er zeigt mir einen kleine Hautfarbenen Dildo in Penisform.

„Das besondere daran ist aber, dass er zum aufpumpen ist. So kann er Größe und Durchmesser verdreifachen. Den Burschen kaufen Frauen gern, er kann Vaginal oder Anal benutzt werden." berichtet er stolz und ich nicke nur während er mir weitere Dildos zeigt. Anschließend stoßen wir weiter zu den Vibratoren vor und anschließend zu den Masturbatoren. Am Ende der Schnellbesohlung in Sachen Sexspielzeug zeigt er mir die Analplugs.

„Und hier haben wir den Analschmuck" er hält mir dabei einen silbernen Analplug mit einem buntem Kristall am ende vor die Nase.

„Die teile dienen als Schmuck aber signalisieren den Mann auch, dass der Hintereingang besetzt ist. Der verhindert quasi den absichtlichen und versehentlichen Angriff auf den Hintereingang." Er lächelt als er sein Wissen endlich mal mit jemand teilen kann.

„Hast Du dich schon für etwas entschieden?"

„Nein ich schaue noch einmal durch. Danke"

Freundlich entlässt er mich aus seinen Fängen und ich schlendere noch ein paar mal durch die Reihe. Am Ende entscheide ich mich für einen Womanizer, natürlich den teuren mit extra vielen Stufen, einen rosa Vibrator mit G-Punkt Stimulation und den aufblasbaren Dildo. Als ich mit meiner Beute vollgepackt zur Kasse marschiere greife ich mir auch noch einen Analschmuck. Vielleicht brauch ich den ja mal.

„OK, das macht 298€. Die ganze Grundausstattung mit einem mal gekauft was?" fragt mich der gut gelaunte Verkäufer

Ich zahle mit Karte und er legt mir neben dem Beleg noch eine Pappkarte mit Magnetstreifen dazu. Ich schaue ihn fragend an.

„Ist für den Eingang für unsere Kino und Cruisingbereich. Gibt es bei jeden Einkauf ab 150€ dazu. Heute ist FKK Donnerstag!"

„Danke aber die brauch ich nicht!"

„Kein Problem."

Er stopft mir die Karte samt meiner Einkäufe in eine Tüte und reicht Sie mir.

„Viel Spaß damit und bis zum nächsten mal"

„Danke, werde ich hoffentlich haben."

Ich werfe Ihm ein bezauberndes lächeln zu und er lächelt warmherzig zurück.

Dann verschwinde ich auch schon und sitze 2 Minuten später in meinem Auto.

Hier packe ich zuerst meine Beute aus und fotografiere alles. Dildo, Vibrator, Womanizer, Plug und die Eintrittskarte.

Die Fotos schicke alle Peter.

„Jetzt wird experimentiert :)" bekommt er noch als Nachricht dazu.

Der wird Bauklötze staunen.

Ich nehme einen Schluck aus meiner Wasserflasche, ich habe immer etwas zu trinken im Auto und stelle fest, dass ich pullern muss.

Ich überlege kurz wo ich pullern kann aber mir fällt nichts ein und im Sexshop habe ich auch keine Toiletten gesehen. Ein Gedanke vor einer Minute schon gekommen ist fällt mir wieder ein. Warum sollte ich mir den Kinobereich nicht anschauen? Ich könnte ja kurz schauen ob es eine Toilette gibt, pullern, einen Blick riskieren und wieder verschwinden. Der Gedanke gefällt mir, er erregt mich etwas und lässt mein Herz klopfen. Außerdem ist es ein kleines Abenteuer.

Eine Minute später schiebe ich das Magnetkärtchen in einen Schlitz neben der Tür und diese öffnet sich eine Sekunde später automatisch.

Ich trete ein, der Boden ist rot gefliest und die Wände sind rot tapeziert. Aus dem Hintergrund klingt das Wummern von Musik. Vor mir ist eine schwarze verschlossene Tür mit einem Zettel daran „Umkleide" und ein Pfeil rechts. Logo rechts ist auch eine Tür. Dahinter liegt die Umkleide, links und rechts Spinde und in der Mitte eine Bank. Am vorderen ende ist ein Vorhang und rechts ein Durchgang zu den weiß gefliesten Toiletten. Ich bin alleine und gehe schnell zu den Toiletten. Der Raum ist weiß gefliest und sauber. Links sind zwei Waschbecken, dahinter 2 Pissoirs, rechts zwei Duschen und dahinter eine Toilette. Die Toilette steht ohne Wände einfach da. Nützt ja alles nichts, sie ist sauber und 10 Sekunden später ziehe ich schon meine Tanga runter und setze mich.

KLACK! Die Eingangstür öffnet sich und ich erstarre, Sekunden später biegt ein Mann in die Umkleide ein bleibt stehen und kann mich sofort sehen. Es ist einer der Männer aus dem Verkaufsraum. Mitte fünfzig, und sicher 40kg zu schwer. Er schaut mich ohne eine Regung an während es beginnt aus mir herauszulaufen. Ich schaue ihn dabei in die Augen und mir sollte die Situation eigentlich peinlich sein aber die Situation gefällt mir auf eine nicht zu beschreibende weise.

Unter mir zischt es noch kurz dann rinnen die letzten tropfen von meiner Muschi.

Er steht weiter da und beobachtet mich reglos und ich gewinne einen Teil meiner Kontrolle und meines Selbstvertrauens zurück. Ich stehe auf, ziehe mir das Kleid mit meinem linken Arm etwas höher, reiße mir ein paar Blätter Klopapier ab und wische meine Pflaume trocken. Der Typ steht immer noch reglos da und glotzt mich mit großen Augen an.

Die Show scheint ihm zu gefallen und ich gewinne weiteres Selbstvertrauen.

Kurzerhand streife ich meinen Tanga ab der eh an meinen Knöcheln hängt und reise mir ein paar weitere Blätter Papier ab. Damit gehe ich zum mir nächsten Waschbecken und mache die Blätter nass, uns trennen jetzt vielleicht zwei Meter. Anschließend geht es wieder zurück zur Toilette und ich reinige mir mit den feuchten Blättern ordentlich meine Muschi. Mein Kleid hebe ich mit der linken bewusst noch höher. Als ich wieder aufschaue ist er verschwunden und ich höre Geräusche wie er sich auszieht.

„Was jetzt?"

Frage ich mich in Gedanken. Eigentlich könnte ich jetzt gehen aber meine Peepshow hat mir gefallen. Erstmal hebe ich meinen Tanga auf, stecke ihn in meine Handtasche und gehe langsam Richtung Umkleide.

Der Mann ist inzwischen nackt und schenkt mir keine Beachtung, unter seinem runden Bauch ist ein kurzer aber dicker und vor allem steifer Penis zu sehen.

Aha ihm hat meine Show doch etwas gefallen.

Ich stelle meine Handtasche in einen der offenen Spinde und spiele auf Zeit.

Mit Magnetkarte kann ich ein Zahlenschloss einstellen und so den Spind verschließen. Ich schaue mich noch kurz um, ein großer Zettel hängt neben der Tür mit dem Vorhang „FKK Donnerstag! Keine Kleidung! Keine Schuhe!" verkündet es.

Ok wenn ich schon einmal hier bin, Frau sollte ja neues wagen.

Ich ziehe meine Schuhe aus und stelle sie neben meine Tasche in den Spind.

Der Typ will gerade durch den Vorhang gehen, hält aber inne und schaut mich wieder an. Wenn er es so will, ich ziehe mir mein Kleid langsam über den Kopf und spüre wie meine großen Brüste erst nach oben gezogen werden und dann nach unten fallen.

Anerkennend nickt mir der alte zu und verschwindet durch den Vorhang.

Eine Minute später folge ich ihm.

Hinter dem Vorhang erwartet mich eine andere Welt, alles ist mit Teppich ausgelegt, macht einen sauberen Eindruck und es läuft Technomusik. Vor mir ist ein Gang und als ich diesen entlang gehe sind rechts zwei Pornokinos und links kleine Separees mit einem Fernseher und einem Sofa. In den Kinos stehen links und rechts jeweils zwei dreier reihen Sessel zwischen denen ein Tischchen mit Taschentüchern darauf steht.

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