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Die lustvolle Mücke

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Aber anstatt hektisch nach mir zu schlagen betrachtet sie mich nur von allen Seiten während sie versonnen über die vielen roten Schwellungen streicht. Sie hat definitiv verstanden wer sie so zugerichtet hatte! Ihre nächste Aktion verblüffte mich aber völlig – total ruhig hält sie ihre rechte Hand mit dem Handrücken nach oben in die Luft und wartet einfach.

Was soll das? Ich hing einen knappen Meter über dem Kopf des hübschen Mädchens und wusste nicht was ich tun sollte…

Dann fiel endlich der sprichwörtliche Groschen – sie will, dass ich auf ihrer Hand lande! Mir klopfte das Herz bis zum Hals.

‚Ich hab’ die teuflische, kleine Mücke gefunden die mir diese Nacht beschert hat!’, freute sich Judith und hält die Hand weiter ruhig in die Höhe.

„Na komm schon kleine Mücke!“ lockt das verschwitzte junge Mädchen unverdrossen.

Ist das eine perfide Falle?

Ist das eine ehrliche Einladung?

„Ich tu Dir doch nichts…“ lockt sie weiter.

Geduldig bleibt das nackte Weibchen ruhig am Ende des Bettes stehen und wartet auf meine Entscheidung. Ich bin nach wie vor hin und her gerissen, bis ich plötzlich sehe, wie sie unbewusst ihre Brüste mit der linken Hand zu streicheln beginnt und sich die wunden Nippel knetet.

Die Einladung war echt – dieses Weibchen war mir anscheinend ehrlich und aufrichtig dankbar für diese lange Nacht voller Sex! (und noch immer geil von dem langsam abklingenden Juckreiz)

Mit noch immer flauem Gefühl im Magen löse ich mich von der Decke und schwebe tiefer und tiefer zu der ausgestreckten Hand hinunter.

All meine Instinkte protestierten als ich schließlich, sanft federnd, auf der warmen Haut der geduldig erhobenen Hand lande. Ich wartete total verkrampft auf eine eventuell doch noch bösartige Reaktion, doch nichts dergleichen geschieht. Ruhig und gelassen betrachten die großen Augen des Weibchens meinen filigranen Körper. Ich kann ihren warmen Atem spüren!

Was soll ich jetzt machen?

Ich werde von ihr näher an ihren Körper herangetragen und kann nun das fortwährende Kneten der prächtigen Brüste aus nächster Nähe verfolgen – und endlich begreife ich: mein juckendes Gift hatte ihr soviel Lust beschert, dass ich nun eingeladen wurde ihr Blut zu trinken!!!

Ich konnte nur beten, dass ich die Zeichen richtig gedeutet habe und stelle mich in Positur.
So vorsichtig wie nur möglich dringt mein Stachel durch die junge, elastische Haut des Weibchens und erreicht rasch das anvisierte Gefäß. Ihr süßes Blut drängt sich mir förmlich entgegen! Immer noch ängstlich beginne ich in kleinen Schlucken zu trinken – nichts geschieht…

Im Gegenteil, das Weibchen beißt sich verschämt auf die Unterlippe vor lauter unterdrückter Geilheit während sie sich von mir bewusst weiteren, süßen Schmerz zufügen lässt.

Langsam entspanne ich mich während das aufgesaugte Blut begann meinen Hinterleib zu dehnen.

Dann spürte ich etwas noch nie Dagewesenes – nachdem dieses Weibchen die ganze Nacht über dauergeil gewesen und dabei auch noch ganze dreimal auf das heftigste durchgefickt worden war, ist ihr Blut derartig mit Endorphinen und Adrenalin durchdrungen, dass ich einen regelrechten Flash bekomme.

Ich spürte kaum noch, dass meine Füße ihre zarte Haut berührten und erlebte wohl das Pendant eines multiplen Mücken- Orgasmus (wenn es so etwas gegeben hätte…).

Als dann wirklich kein Blut mehr in mich rein ging begann ich damit meinen langen Stachel Widerhaken für Widerhaken aus der Hand der jungen Frau zurück zu ziehen und versuchte sowenig Verletzungen wie irgend möglich zu verursachen. Dadurch ließ ich so gut wie kein Gift in diesem letzten, erlösenden Stich unserer seltsamen Vereinigung zurück.

Wie aus weiter Ferne bemerkte ich, dass ich noch immer interessiert gemustert werde.

Der Boden schwankt unter meinen Füßen, mein aufgeblähter Hinterleib pocht…

Der Atem des Mädchens strich nun hart und stoßweise über meinen Körper – gleich würde sie (schon wieder) zum Orgasmus kommen!

Dieses Mal nur durch mich!

Ich platzte fast vor Stolz!

Dann kam plötzlich das Männchen gut gelaunt und frisch geduscht ins Schlafzimmer zurück und störte unseren innigen Moment der Vereinigung.

Schweren Herzens musste ich von der warmen, zitternden Hand starten.

Hinter mir sehe ich noch, wie sich das Mädchen auf ihren Oberschenkeln abstützen muss um das verräterische Zittern ihrer langen Beine im noch immer andauernden erlösenden Höhepunkt zu verbergen.

__________________

Rasch habe ich einen Spalt im wehenden Vorhang gefunden und frische Nachtluft umfächert meinen weiteren Flug. Nun freute ich mich unbändig auf meine Liebesspiele für diese Nacht und schwor mir morgen Nacht wieder bei diesem ach so netten Pärchen vorbeizuschauen…

Vielleicht würde ich mich sogar überwinden und ausnahmsweise dem Männchen die Eichel zum Explodieren bringen mit einer meiner schönen Giftladungen, nur um dann zu sehen was er dann noch alles mit seinem Weibchen anstellen würde, wer weiß…

ENDE

  • KOMMENTARE
15 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
seeehr guuuuutttt

Einmalig! Faszinierend! Gut!

Das Beste, was ich hier je lesen durfte!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Esther Villar, "Rositas Haut"...

... die "Originalversion"? Naja, will nichts unterstellen, aber die Dramaturgie scheint mir doch recht ähnlich, auch wenn das Original (?) etwas geschliffener geschrieben ist ;-).

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Hinreissend

Eine der besten Stories auf Literotica-

Möchte noch viel von diesem Autor lesen-.

Danke bikergroschen

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Heisse Rüsselstory

Die heisseste Rüssel Story auf Literotica. Viel heisser als alle anderen Rüsselstories..

Einfallsreichtum Note 1

Geilheitsgrad Note 1

Niveau Note 1

ich bitte um eine Fortsetzung. Kann mich übrigens dem Kommentar von vorhin nur anschliessen. Bitte die Männer etwas männlicher, behaart wie Gott sie schuf.Wie wäre es einmal mit einer Ehelovestory, wo er extrem behaart ist.

Zärtlichkeit und animalisches inbegrifften.

Mit oder ohne Insektenrüssel.

Niedliche Frau mit Pfirsichhaut

Elsa Samenström

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Faszinierend

F A S Z I N I E R E N D

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