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Die Mafia-Braut und ihre Schwester 02

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Einer hatte bei der Orgie jedoch nur zugeschaut, war statt müde hellwach und schaute sich die Fluchtvorbereitung im Spiegel zufrieden an. Er freute sich bereits auf ein neues, gemeines Spiel mit den zwei Schönen. Es war Hassan Hoxah, knapp über 50 Jahre alt, Capo der mafiaähnlichen Verbrecherorganisation, klein, dunkelhaarig, graue Strähnen, leicht kahl, rundlich, von Weitem ein gemütlicher, älterer Herr, jedoch brutal, gemein, rücksichtslos, herrschsüchtig und gierig. Er wusste es aufgrund vieler früherer, erfolgloser Fluchtversuche: Eine Flucht gelingt nur über die Klippen ins Meer weil alle anderen Wege streng bewacht wurden. Zwar lockte das Meer, aber es gelang trotzdem noch niemandem eine Flucht. Denn die Strömung hier war sehr stark. Und die besten Schwimmer wurden alle früher oder später beim kleinen Sandstrand nach dem Wäldchen angeschwemmt. Tot oder knapp noch lebendig.

Händeringend vor Vorfreude sah der Capo zu, wie sich die Mädchen davon schlichen. Er sah sie über die Wiese rennen, genau wie gedacht, in Richtung Klippe zum Meer. Jetzt war es Zeit für die Hunde. Er öffnete den Zwinger und befahl den beiden Rottweilern: „Fasst sie!" Dabei zeigte er auf die in der Ferne sichtbaren, rennenden Gestalten. Die Hunde hetzten los, und schon kurz darauf hörten die beiden Mädchen voller Panik ihr Bellen. Die Klippen und das Meer kamen zwar immer näher, aber die bellenden Rottweiler auch. Knapp bevor diese zuschnappen konnten, erreichten die Mädchen die Klippe, und mit letzter Kraft stürzten sie sich mit einem rettenden Sprung ins Meer.

Und wie vom alten Hoxah vorausgesehen, schwammen die beiden in die falsche Richtung, in die Richtung der Wannagats. Nur, die gab es ja nicht mehr. Und dann war da die sehr starke Strömung welche die Mädchen völlig erschöpfte und auspumpte.

Eilig begab sich der Mafiaboss nun zu seinen ruhenden Sottocapi in den Salon. „Los Jungs, auf, die Weiber sind geflohen!"

Jetzt ging alles schnell. Die ganze Verbrecherhorde machte sich mit den Fahrzeugen und den Hunden zum Wäldchen auf, und da legten sie sich auf die Lauer. Es dauerte dann doch noch etliche Zeit, bis zwei völlig erschöpfte, keuchende, zitternde, junge Frauen aus dem Wasser torkelten und sich in den Sand warfen. Sie bemerkten überhaupt nicht, wie sich die Verbrecher von allen Seiten auf sie zu bewegten.

„Aufstehen!" Befahl der Capo ganz leise, aber das reichte für einen Schock, wie ihn beide noch nie erlebt hatten. Beide schrieen verzweifelt auf. Und wie auf Kommando begannen beide zu weinen. „Aufstehen habe ich gesagt", dabei riss er die weinende Uleila an den Haaren hoch. Kong zerrte derweil der schwarzen Pantherkatze Cai-Bao beinahe die kurzen Haare aus, derart heftig riss er sie vom Boden hoch. Nun schleiften sie die zwei tropfnassen, völlig erschöpften Mädchen zum Wäldchen und fesselten sie je an einem Baum fest.

Gerade ein Baum bot verschiedene Möglichkeiten, um jemanden anzubinden und zu foltern. Im wilden Westen damals machte man eine Schlinge um den Hals, warf den Strick über einen stabilen Ast und zog, bis der so Gehenkte keinen Mucks mehr von sich gab.

Die Verbrecher machten das ähnlich. Sie banden den jungen Frauen Schlingen um die Handgelenke, warfen die Seile über den Ast und zogen bis die beiden Schwestern mit den Zehenspitzen gerade noch den Boden streiften. Eine grausame Tortur. Dementsprechend schrieen und wimmerten die beiden gefangenen Frauen fürchterlich.

Den Männern bot sich jedoch ein Wahnsinnsbild. Zwei hängende Schönheiten mit nassen, fast durchsichtigen Sommerkleidchen, die vollständig an den Körpern klebten. Man sah einfach alles: die Brustwarzen mit den spitzen Knospen, die gepflegten Dreiecke zwischen ihren Schenkeln, die unendlich langen, sportlich schönen Beine. Einfach geil! Aber es ging hier nicht um Wollust, sondern um Strafe.

Der Boss befahl: „Ich werde mit der Bestrafung sofort beginnen, zieht sie komplett aus." Die Sottocapi taten wie befohlen. Manolo schnitt der schwarzhaarigen Schönheit Cai-Bao die nassen Fetzen, den BH und das Höschen vom Leib, und der brutale Kong riss der weissblonden Uleila das hauchdünne Fähnchen einfach vom Körper.

Da hingen die beiden schönen Mädchen wehrlos am Baum, zum Vögeln bereit. Sie wurden an den Beinen gepackt, die Schenkel riss man ihnen brutal auseinander, die Frauenbeine wurden dadurch weit gespreizt und ihre rasierten Schamhügel mit den zarten Schamlippen, zwischen denen die Kitzler herausschauten, waren klar zu sehen. Und jetzt wurden beide, an den Seilen hängend, so richtig hart durchgefickt. Hinten und vorne. Die hängende Position war ideal um die Frauen an den Beinen zu packen und sie mit ihren jungen Möschen direkt auf die Schwänze aufzuziehen. Die wehrlosen Frauen wurden am Baum hängend, so richtig mit Ficksahne voll gepumpt. Die verbrecherischen Schweine hatten jedoch noch längst nicht genug.

Man band nun den Frauen auch Seile an die Füsse, fesselte jeden Fuss einzeln und warf dann die Schnüre über den Ast. So zog man ihnen die Beine hoch und auch auseinander. Ihre Körper hingen nun waagerecht am Baum, sie waren so geknickt, dass sie ihre prallen Pos mit den schrumpeligen Rosetten präsentieren mussten. Der Capo lächelte grausam, die Frauen stöhnten vor Schmerzen. Dann nahm der Boss den vom Vögeln gut geschmierten Penis und steckte ihn ohne Vorwarnung in den Arsch von Cai-Bao. Da sie nicht darauf vorbereitet war schrie die schöne Eurasierin vor Schmerz laut auf. Die blonde Uleila wurde nun von den Anderen genauso rücksichtslos in den Po gevögelt.

Manolo der Messerwerfer hatte inzwischen gleich zwei Bullenpeitschen für die Bestrafung der beiden Schönen geholt. Und der Capo befahl: „Die Schwarzhaarige bekommt als Erste Schläge auf jede Arschbacke, denn sie war die Anstifterin zur Flucht. Das wird ihr den Ungehorsam schon austreiben!"

Manolo holte Schwung und gab ihr einen heftigen Schlag auf die Arschbacken. Cai-Bao stöhnte auf, und jetzt schlug Manolo wie eine Maschine präzise Schlag neben Schlag. Jeder Hieb gab sofort eine dicke rote Strieme auf dem schönen Mädchenkörper. Cai-Bao begann vor Schmerzen leise zu wimmern. Mit dem nächsten Schlag traf Manolo das eurasische Mädchen genau zwischen die Beine, da wo es besonders schmerzt. Die Peitschenschläge waren hart, aber doch nicht so fest, dass die Haut platzte. Denn narbige Haut vermindert den Verkaufspreis.

Cai-Bao schrie jetzt laut auf. Manolo trat ein wenig zurück und betrachtete sein Werk. Er war zufrieden, die Bullenpeitsche hatte schöne, rote Striemen hinterlassen. Nehmt sie euch, nachher nehmen wir uns die Andere vor, sagte Manolo noch schnaufend von der Arbeit mit der Peitsche.

Cai-Bao wurde losgebunden, und der gemarterte Körper wurde nochmals so richtig durchgefickt ehe man das Mädchen leise stöhnend einfach so im Dreck liegen liess.

Manolo begab sich nun zur gefesselten Schwester. „Beine noch mehr spreizen", befahl er der aufgehängten, 22-jährigen, blonden Frau. Das war in dem gefesselten Zustand beinahe nicht möglich, aber zitternd gingen die Beine dann doch ein wenig auseinander. Manolo schwang die Bullenpeitsche durch die Luft. Die junge Frau stöhnte leise. Manolo packte eines ihrer Beine und riss es noch weiter in die Höhe. Und ohne Vorwarnung stopfte er ihr den Ledergriff der Peitsche in ihre Möse. Uleila stöhnte nun laut. Noch nie vorher war sie geschlagen oder gar ausgepeitscht und gefoltert worden, wie nun bei dieser gemeinen Entführung.

Manolo trat etwas zurück, rollte die zweite Bullenpeitsche aus und liess sie ein paar Mal auf den Boden klatschen. Schon das Geräusch konnte einem empfindsamen Menschen viel Angst machen. "Uleila, das wird der nächste Teil deiner Strafe, du wirst mit der Bullenpeitsche am ganzen Körper ausgepeitscht. Wenn du ohnmächtig wirst, werden wir dich mit entsprechenden Mitteln wieder aufwecken und dann die Bestrafung fortsetzen. Hast du das verstanden?" Uleila konnte vor Angst keinen Laut von sich geben und nickte nur stumm.

Dann nahm der Sarde wieder die Peitsche, stellte sich hinter Uleila, holte aus und schlug zu. Mit einem gefährlichen Fauchen legte sich die Peitschenschnur um Uleilas Hüfte und hinterliess sofort eine dicke Strieme. Uleila warf sich herum, so arg waren die Schmerzen, aber Manolo hatte bereits wieder zugeschlagen. Diesmal traf er etwas höher, und die Bullenpeitsche wickelte sich um Uleilas Körper. Die Wucht der Peitschenschläge liess Uleilas Körper hin und her pendeln. Der nächste Schlag ging wieder etwas tiefer, er traf die Oberschenkel, das Ende der Peitschenschnur knallte direkt neben dem in der Fotze steckenden Griff auf Uleilas Schamlippen. Uleila spürte ungeheure Schmerzen, wie sie sie bisher noch nie erlebt hatte. Die Bullenpeitsche traf jedes Mal mit einer gewaltigen Wucht. Aber gerade dieser extreme Schmerz machte sie kribbelig, geilte sie auf.

Manolo schlug jetzt etwas langsamer. Uleila sollte mehr Zeit bekommen, die einzelnen Schläge auch zu spüren, auf der anderen Seite kam auch Manolo langsam ausser Atem. Uleilas Körper war mittlerweile von roten Striemen übersät. Besonders heftig getroffen wurden die Gegend zwischen den Beinen und die knackigen Brüste der ehemals schönen, jetzt aber stark lädierten Frau. Die letzten Peitschenschläge trafen die Spitzen der Brüste. Jeder Schlag brannte auf ihren harten Brustwarzen wie Feuer, und der Schmerz war höllisch. So heftige Schmerzen hatte sie noch nie erlebt. In ihrem ganzen Leben noch nie. Gleichzeitig mit den Schmerzen bekam sie allerdings auch einen gewaltigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper wurde hin und her geschüttelt. Die ganze Bande schaute grinsend zu.

Nach dem letzten Schlag schnitt Manolo die Fesselung durch, so dass Uleila mit den Füssen den Boden erreichen konnte. Sie sank zusammen und keuchte stark, einerseits wegen der erlittenen Schmerzen, andererseits wegen des gewaltigen Orgasmus, der sie eben durchgeschüttelt hatte. Schliesslich sank sie fix und fertig neben ihrer Schwester zu Boden. Durchgefickt, zerschlagen, von Sperma verschmiert und einfach völlig geschafft lagen die beiden Mädchen vor den Verbrechern. Mehr tot als lebendig. Manolo drehte den Peitschengriff aus Uleilas tropfender Möse.

Jetzt endlich waren alle zufrieden, man lud Mädchen und Hunde auf und fuhr zurück zur Villa. Die wieder gefassten Mädchen wurden zu den Hunden in den Zwinger geworfen. Eine Horrornacht wartete auf die Flüchtlinge. Und so kauerten die zerschlagenen Mädchen regungslos, voller Panik, mit einer Riesenangst in der äussersten Ecke des Hundekäfigs. Sie weinten und schluchzten leise vor sich hin um ja nicht die Hunde zu reizen. Eine ganze Nacht, nackt bei den Rottweilern im Käfig. Wahnsinn! Auch die Hunde blieben im Grossen Ganzen auf ihrer Seite des Zwingers und nur selten kam einer etwas näher zu den heftig zitternden Girls um sie zwischen den Beinen zu beschnuppern. Aber das war's dann schon. Was die beiden arg zerzausten Girls nicht gewusst hatten: Die gefährlichen Hunde hätten nur auf Befehl zugeschnappt.

Am nächsten Morgen wurden die Mädchen aus dem Hundezwinger geholt und in ihr eigenes Verliess gebracht. Der Diener erhielt den Auftrag, beide wieder salonfähig herzurichten. Das machte er auch. Doch weil er wegen der Flucht auch etwas böse auf die Gefangenen war, hatte er besonders Unanständiges mit den zwei Schönen vor. Obwohl die beiden jungen Frauen völlig kaputt waren, mussten sie dringend gereinigt werden. Ein fein duftendes Schaumbad sollte den gröbsten Schmutz beseitigen, kühlende Salbe die Schmerzen etwas lindern und die Wunden heilen.

Der Diner hatte beide Frauen gebadet, mit dem Schwamm ganz sanft gewaschen, und wie gewohnt hatte er die intimen Stellen mit der nackten Hand berührt und gestreichelt, eben wie ganz aus Versehen. Die Mädchen hatten sich längst daran gewöhnt. Auch an das warme Badetuch waren sie gewöhnt, und so lagen die beiden auf dem grossen Bett, halb nackt, nur von dem flauschigen Badetuch notdürftig verhüllt und fühlten sich bereits ein kleines bisschen besser.

Der alte Diener sah die beiden direkt vor sich. Nur leicht verhüllt, fast nackt auf dem Bauch liegend die blonde Uleila, und mit einem Bein leicht angewinkelt auch auf dem Bauch, das eurasische Mädchen Cai-Bao. Er konnte von unten ihre herrliche Möse sehen. Noch ein paar Wassertropfen vom Baden sah er auch.

Seine Hände streicheln Cai-Bao von den Füssen her nach oben. Sie schloss die Augen. Er strich weiter zu den Kniekehlen über die Schenkel, über ihren weichen Po, über den Rücken nach oben. Seine Zunge fuhr hinterher. Jetzt war sie im Nacken, ein kleiner Biss hinein, sie zog die Luft ein. Jetzt knabberte er am linken Ohr, weiter am Rechten, und nochmals am Hals. Die Hände wandern wieder langsam herunter zum Po, um die Hüften herum, die Fingernägel reiben über ihre Haut, die Zunge leckt runter zum Po. Links einmal sanft beissen, dann rechts, langsam die Schenkel runter lecken. Er blies seinen Atem zwischen ihre Schenkel. Der alte Diener liebte den Geruch nach Frau und wollüstigem Fleisch. Langsam hoben seine Hände ihren Po an. Jetzt nahm er etwas von der kühlenden Heilsalbe auf die Hände und verrieb sie auf ihrem Körper.

Ihre Haut sehnte sich nach der kühlen Salbe und den sanften Fingern, die mal kneteten, dann nur sanft streichelten, dann wieder zugriffen und ihr Fleisch drücken um dann wieder wie ein Hauch über ihren Körper zu huschen. Ihr knackiger, geiler Po streckte sich gierig hoch und verlangte nach mehr.

Der Alte rieb seinen Schwanz, der in der Hose hart wurde. Dann liess er wieder Heilsalbe in die Hand träufeln um erneut den Po des Mädchens einzureiben. Ihr Po kreiste, er rieb mit dem Daumen das kleine, von den Peitschenschlägen etwas geschwollene Rosettchen, schmierte noch etwas und packte dann seinen steifen Penis aus. Und wie von selbst glitt er in das kleine Loch. Er fickte das Mädchen so richtig von hinten, halt so gut es ein alter Mann eben noch kann, packte sie an der Hüfte und suchte mit der Hand ihren vorderen Eingang. Den fand er und rieb und streichelte ihr Schlitzchen. Aber mehr als schnelleres Atmen kam von der erschöpften Gefangenen nicht mehr. Cai-Bao schlief unter seinen salbenden Händen, sozusagen beim Vögeln ein.

Der alte Diener hatte seine Arbeit noch nicht vollständig erledigt. Denn auf dem Bett schlief ja noch die schöne Uleila, und die wollte er besonders sorgfältig pflegen.

Die glitschige, kühle Heilsalbe war für das was der Diener vor hatte besser geeignet als alles das er sonst kannte. Die völlig erschöpfte, hellblonde Uleila lag immer noch auf dem Bauch, sie hatte inzwischen auch ein Bein angewinkelt. Der Diener hatte sich inzwischen völlig nackt ausgezogen, er öffnete sachte und vorsichtig das flauschige Frottetuch, und nun lag das verprügelte Mädchen mit Stiemen am ganzen Körper und geschwollen Geschlechtsteilen splitternackt vor ihm. Der alte Mann begann die Heilsalbe langsam und genüsslich auf ihrem Rücken einzureiben.

Uleila stöhnte zufrieden, sie genoss das sichtlich in ihrem Halbschlaf. Sie hatte auch die regelmässigen Waschungen durch den Diener ganz gerne gehabt. Und plötzlich dachte sie im Halbtraum an den brutalen Sex, zu dem sie gezwungen worden war. Der Gedanke an Sex kombiniert mit der Massage liess sie erschaudern.

Der Diener war nun an ihren Oberschenkeln angelangt, und da ihr Bein noch immer angewinkelt war, konnte er ihre Pobacken massieren und gleichzeitig ihr gefoltertes Fötzchen teilweise sehen. Er wurde trotz seines hohen Alters wieder steif. Uleila hatte einen knackigen, festen, vom Sport geformten Po. Einfach perfekt.

Der Diener befasste sich nun mit den Innenseiten der Oberschenkel. Seine Hände mit der Heilsalbe berührten sie scheinbar zufällig im Schritt. Uleilas Erregung wuchs. Wieder berührte er ihre Schamlippen, jetzt nicht mehr zufällig. Sie fing leise an zu stöhnen, ihre Muschi produzierte jede Menge Säfte, die langsam auf das flauschige Frottetuch sickerten. Der Diener setzte sich nun auf ihren Po und Uleila konnte nun seinen harten Schwanz an ihrem Löchlein spüren. Nun begann er sie an den Brüsten zu kneten und einzusalben. Er verwöhnte ihren Körper mit beiden Händen. Schliesslich war er mit seiner kühlen Salbe an ihrem Geschlecht. Uleila wimmerte vor Geilheit im Halbschlaf. Der Alte rieb mit seinem harten Penis ihren verwundeten Po und ihr malträtiertes Geschlecht.

Der Diener drehte nun Uleila auf den Rücken. Ihre wunderschönen, knackigen Brüste sahen jetzt ein bisschen flacher aus. Die Spitzen waren jedoch stramm aufgerichtet. Wirklich einfach perfekte Brüste, genau so gross und straff wie sich alle Missen auf der ganzen Welt Brüste wünschen.

Da hätte der alte Mann noch lange geil gucken können, aber seine Aufgabe war es zu heilen, seine Hände begannen wie automatisch der Aufgabe nachzukommen. Er drückte eine weitere Portion kühlende Heilsalbe in seine Hand und verteilte sie zart reibend auf Uleilas Brüsten. Jedes Spitzchen bekam eine Extraportion Salbe die der Diener mit drei Fingern speziell zart einmassierte. Uleila gab leise wimmernde Töne von sich. Das kümmerte den Diener nicht, denn da war noch einiges das noch speziell behandelt werden musste. Er strich von den zarten Brüsten zu den Schultern und dann zu Armen und Händen. Da diese Körperteile des Mädchens nur wenige Striemen aufwiesen, streichelte er mit seiner Salbe rasch zum Bauch mit seinem Löchlein in der Mitte und tiefer zum nackten Dreieck. Er nahm neue Salbe und strich die gequälte Scham und die Oberschenkel ganz zu oberst mit beiden Händen sorgfältig ein.

Er konnte nicht widerstehen und zog ihr Spältchen etwas auseinander bis er die kleine Perle sah und sie leicht reiben konnte. Uleila keuchte inzwischen deutlich hörbar. Auch der Diener schnaufte lauter als auch schon. So ein schönes Möschen hatte er noch nie gesehen. Er musste es küssen. Der alte, geile Diener packte Uleila an den Beinen und bog diese weit zur Seite und dann stürzte er zur Spalte vor um sie zu küssen, zu lecken, zu knabbern und auch ein bisschen zu beissen. Mit der Zunge rubbelte er an ihrem Knötchen, und dann wollte er es nochmals wissen. Er bestieg Uleila, nahm sein versteiftes Glied und führte es in ihre Scheide ein, er drückte seinen alten und ordentlich steifen Schwanz in ihre Vagina, und er fickte auch sie, so gut es eben in seinem Alter noch ging und spritzte etwas Sperma tief in ihre geschundene Muschi.

Uleila war jedenfalls zufrieden. Der Alte auch. Er küsste sie auf den Hals, deckte dann die beiden hinten und vorne gevögelten Mädchen mit flauschigen Tüchern zu und machte sich davon.

So sorgte der alte Diener weiter für die tägliche Körperpflege der beiden Gefangenen, brachte ihnen regelmässig den speziellen Tee und das Essen und daher ging es nicht lange und die beiden Schwestern erstrahlten wieder in ihrer alten Schönheit.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
sehr gut

die geschichte gefällt. der handlungsstrang scheint festgelegt. am ende wartet das bordell. was, wenn plötzlich die beiden jungen frauen sich befreien und des spieß umdrehen. plötzlich sind die männer in der falle und müssen leiden und werden gefickt. wäre sehr interessant.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gute Geschichte

Die Handlung ist realistisch und fantasyreich. Eine gute Mischung aus Erotik und Spannung. Weiter so! Hoffe die beiden werden noch ordentlich rangenommen.

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