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Die män. Verwandt. meines Freunds 01

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Der Kinobesuch.
1.1k Wörter
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- Freue mich über konstruktive Kritik -

Ich heiße Mara und bin 27 Jahre alt und in einer glücklichen und ausgefüllten Beziehung mit meinem 24-jährigen Freund Bernd. Dachte ich immer bis zu einem Kinobesuch vor einiger Zeit. Glücklich bin ich immer noch mit Bernd, aber um einiges ausgefüllter als vor diesem Ereignis.

Bernd wollte mit seinem Vater in's Kino zu dem neuen Dinofilm der gerade anlief. Ich weiß nicht mehr genau wie er heißt, weil er mich eigentlich nicht interessierte. Ich bin am Ende nur mitgekommen, weil ich nicht alleine zu Hause rumgammeln wollte und hoffte mit Bernd auf einem Pärchensitz kuscheln zu können. Bernd holte die Karten und sagte seinem Vater und mir, dass wir uns schon mal Snacks und Trinken holen sollten und ihm eine große Fanta.

Ich wusste dass Bernd keine Snacks aus dem Kino mochte und fragte Wolle (das ist der Spitzname seines Vaters) ob er sich mit mir einen großen Eimer Popcorn teilen würde. Wolle willigte ein und er gönnte sich dazu noch ein Bier und ich mir eine kleine Cola. Dann kam mein Freund mit den Karten wieder, es war in der letzten Reihe ganz links am Rand. Ganz links war auch ein Pärchensitz berichtete Bernd und fragte allerdings ob er auf dem Einzelsitz sitzen könne, da dieser ja wenigstens etwas mittiger war und er möglichst gute Sicht haben wollte. Ich seufzte nur und schaute Wolle fragend an, der auch nur mit den Schultern zuckte.

So kam es dass ich rechts von Wolle mit ihm zusammen auf dem Pärchensitz saß und rechts von mir saß Bernd. Fiel kuscheln also aus -- Super -- und der Film interessierte mich so gar nicht. Wir quatschten noch über dies und das bis der Film losging. Wir setzten unsere Brillen auf, da es ja ein 3D-Film war, und lehnten uns zurück. Der Popcorneimer stand zwischen Wolle und mir und wir aßen fleißig. Ich dachte dabei darüber nach was man nach dem Film noch so machen könnte, also sich plötzlich meine Hand mit Wolles traf und mir uns für einen kurzen Moment berührten.

Dieser kurze Moment reichte aber aus um mich komplett zu elektrisieren und mir eine wohlige Gänsehaut zu bescheren. Ich schaute kurz hinüber und unsere Blicke trafen sich. Ich lächelte beschämt und drehte mich sofort wieder Richtung Leinwand. Ich war jetzt sehr wuschig und wusste nicht so recht wie ich damit umgehen sollte. Ich griff wieder in den Eimer, da merkte ich wieder Wolles Hand auf meiner. Ich verharrte still und er begann langsam an meine Han zu streicheln. Ich wurde puterrot -- zum Glück war es ja dunkel -- ich ließ es geschehen, blickte aber kurz rüber zu Bernd. Der starrte gespannt auf den Film.

Als ich mich wieder umdrehte, stellte Wolle den Eimer auf einmal auf den Boden. Bevor ich mich fragen konnte warum er das tat, spürte ich auch schon seine Hand auf meinem nackten Oberschenkel. Ich trug, da es draußen 30°C waren, nur einen kurzen Rock ohne Strumpfhose. Er fing an meine Haut zu streicheln, ich presste meine Hand auf seine um es zu unterbinden. Es schien zu wirken, aber nach ca. 5 Minuten „Händchen halten" fing er wieder an und wieder überkam mich diese unglaubliche Gänsehaut und ich ließ es geschehen. Seine Hand wanderte weiter nach oben unter meinen Rock. Als Bernd plötzlich meine Hand griff schrak ich innerlich kurz hoch, aber er schien nichts gemerkt zu haben und wollte wohl nur meine Hand halten.

Was für ein prickelnder Moment, auf der einen Seite hielt mein ahnungsloser Freund gerade meine Hand und auf der anderen arbeitete sich gerade sein Vater meinen Oberschenkel hoch in Richtung meiner Muschi. Ich wurde auf Grund dieser Situation total feucht. Dann erreichte seine Hand mein schwarzes Spitzenhöschen und rieb mit seinen Fingern sofort über meine Lippen. Er teilte sie durch den Druck und rieb so meinen Slip tief in meine feuchte Grotte. Es war ein wunderschönes Gefühl, Bernd gab sich nie so viel Mühe.

Ich fing leise an zu stöhnen, legte meine linke Hand auf seinen Schritt und fing an seinen Schwanz durch seine Hose zu streicheln. Dieser wurde immer riesiger und ich geriet ins Staunen. Bernd seiner war nicht so groß. Bernd hatte nur 14cm, Wolle seiner war jetzt schon größer und er schien noch zu wachsen. Später erfuhr ich, dass Wolle 22cm zu bieten hatte und dicker war er auch noch. Dann schob wolle mein Höschen zur Seite, keine Ahnung wie er es dann schaffte, aber mit seinem Daumen rieb er meinen Kitzler und sein Ringfinger dran in mein Loch ein. In diesem Moment bekam ich einen Megaorgasmus und biss mir auf die Lippen und presste das Stöhnen durch meine geschlossenen Lippen. Zum Glück brüllte gerade ein Dino, sonst hätten wohl die anderen und vor allem Bernd etwas mitbekommen.

Der meinte nur, da mein Körper komplett am Beben war, dass ich mich doch nicht erschrecken bräuchte. Wenn er wüsste, dachte ich mir nur. Als mein Orgasmus abebbte, öffnete ich Wolles Hose und merkte, dass er eine Boxer mit Knopfleiste trug. Die Knöpfe waren schnell geöffnet und ich fummelte die riesige Fleischpeitsche aus seiner Hose. Ich leckte über meine Hand und fing an seinen Schwanz zu massieren. Während dessen fingerte er mich weiter und ich näherte mich schon wieder dem nächsten Orgasmus, da beugte sich Wolle herüber und meinte ich solle langsam machen, da es ihm sonst bald kommen würde. Ich verlangsamte meine Bewegungen, da Flecken auf seiner Hose wirklich komisch aussehen würden.

Da flüsterte mir Bernd plötzlich von rechts ins Ohr, dass er seine Fanta zu schnell getrunken hätte und schnell aufs Klo müsste. Ich dachte nur „Danke". Bernd zwängte sich raus und ich schaute kurz hinterher, die anderen sahen sofort wieder auf die Leinwand. Ich drehte mich zu Wolle, drückte ihn einen kurzen aber zärtlichen Kuss auf den Mund und fragte ihn ob wie lange er noch bräuchte.

Er entgegnete, dass er wenn ich so weiter machen würde keine Minute mehr bräuchte. Perfekt! Ein kurzer Blick zurück, keiner schaute zu uns. Ich beugte mich nach links unten und fing an seine Eichel zu lecken. Er seufzte und kraulte mir durch meine Haar. Ich nahm seinen Schwanz dann in meinen Mund und fing an zu blasen und zu saugen. Er stöhnte etwas heftiger und drückte mich noch mehr auf sein Rohr. Dann stöhnte er noch einmal auf, fing an zu zucken und pumpte mir seinen Samen in meinen Mund. Nach ca. einer halben Minute war er fertig, ich leckte seinen Schwanz sauber und packte ihn wieder ein. Zum Abschluss küssten wir uns noch einmal innig und setzten uns dann wieder normal hin und aßen unser Popcorn. Dann kam Bernd wieder, nahm meine Hand und wir schauten den Film zu Ende.

Als wir am dann das Kino verließen griff Wolle mir noch einmal unbemerkt an den Arsch. Und mir lief sofort wieder ein Schauer über den ganzen Körper. So fing alles an.

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  • KOMMENTARE
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
@GeorgGenders

Der auf die vorliegende Story bezogene Teil deines Kommentars stimmt ja weitgehend mit meiner Sicht überein, beispielsweise was die Rechtschreibung betrifft. Deine wütende Verteufelung jeglicher anonymer Kommentare allerdings stellt einen ähnlichen Auswuchs von Polemik und Stimmungsmache dar, wie du ihn in bestimmten Kommentaren zu Recht anprangerst.

Worin, mit Verlaub, siehst du denn die Nichtanonymität eines Nutzer-Pseudos, das man sich hier beliebig zulegen kann? "GeorgGenders" und "Anonymous" sind nur unterschiedliche Worte. Über den Grad der Anonymität bzw. die jeweilige Identität sagen beide gleich wenig aus, nämlich nichts. Bestenfalls ermöglicht ein Pseudo einen gewissen Wiedererkennungswert, aber auch Pseudos werden gewechselt, wie man hier öfters feststellen kann. Wer hier selbst Geschichten veröffentlicht, besitzt zwangsläufig auch ein solches Nick. Ich jedoch bin nur Leser hier und fühle mich nicht zum Autor berufen. Was würde es da ändern, wenn ich mir hier einen Nutzernamen zulegte? Die Qualität eines Kommentars hat nun wirklich nichts damit zu tun, ob ich sie als Anonymous oder unter einem erfundenen Namen abgebe. (Davon abgesehen unterschreibe ich auch als Anonymous mit einem solchen, siehe unten.)

Ein Weiteres: Wir sind uns, wie gesagt, einig, dass die Rechtschreibung im vorliegenden Text keinen Anlass zu negativer Kritik gibt. Aber grundsätzlich Menschen, die auf gute Sprachbeherrschung – und dazu gehört nun mal auch die Rechtschreibung – Wert legen, in begrifflichen Zusammenhang mit Faschisten zu bringen, ist geschmacklos. Außerdem: Wo wäre denn die Wertschätzung von Rechtschreibregeln angebracht, wenn nicht in einem Forum, das sich ums geschriebene Wort dreht?

Zurück zu deiner Anonymous-Schelte: Dieser gingen hier genau drei Anonymous-Kommentare voraus, davon genau einer, auf den deine Kritik vorbehaltlos zutrifft, und zwei – meiner eingeschlossen –, die den Text wohlwollend beurteilten. So what?

Erotikfreund

GeorgGendersGeorgGendersvor fast 9 Jahren
Anonyme Kommentare...

.... sollten hier gänzlich deaktiviert werden. Sie dienen in den meisten Fällen ausschließlich der Polemik, dem substanzlosen Angriff auf den Autor und der billigen Stimmungsmache. Von einer, wie vom Vorposter behaupteten mangelhaften Rechtschreibung kann überhaupt keine Rede sein. Ich erwarte wahrlich nicht, dass jemand hier auch noch die Unzulänglichkeiten einer typischen Rechtschreibkorrektur ausmerzt, sondern ich halte es für völlig ausreichend, wenn ein hier veröffentlichter Text die typische Word oder OpenOffice Rechtschreibprüfung anstandlos besteht, und die findet in dem obigen Text keinen einzigen Fehler. Von einer völligen Unlesbarkeit des Textes kann also nicht im entferntesten die Rede sein. Vielleicht sollten sich die Rechtschreib-Faschisten überlegen, ob das hier der richtige Platz ist, sich auszutoben.

Die Geschichte finde ich durchaus reizvoll und die Überschrift verspricht mehr, da dort ja durchaus von "mehreren" gesprochen wird. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung und hoffe der Autor lässt sich nicht wie so viele vor ihm durch die unqualifizierten Bemerkungen der Hater hier abschrecken oder vergraulen.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Entgegen der MEinung des ersten Kommtator

Ich finde deine Geschichte klasse.

Ich hoffe, da gibt es noch mehr männliche Verwandtschaft:)

liebe Grüße

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
@Anonymous mit dem Kinotipp

Wie der Autor schon sagt, hat er nicht den Ehrgeiz, ein literarisches Meisterwerk abzuliefern. Darin, dass die Entwicklung des Geschehens in dieser Kinoszene keine Überraschungen bereithält, stimme ich dir zu. Trotzdem bringt EroticDragon77 dadurch, wie er mit der Entdeckungsgefahr spielt, noch eine gewisse Spannung in die Handlung hinein. Einige Formulierungen sind zweifellos sehr umgangssprachlich geprägt, was allerdings der Ich-Protagonistin auch eine gewisse Authentizität verleiht: Mit anderen Worten, man kann sich gut eine gewisse Vorstellung von dem Milieu machen, in dem die Handlung spielt (hierzu passt auch, dass zwei ausgewachsene Männer unbedingt einen neuen Dino-Film sehen wollen). Inwieweit das auch auf den Autor selbst zutreffen könnte, kann ich nicht beurteilen, es spielt auch keine Rolle. Den Lesefluss würde es vielleicht etwas erleichtern, wenn EroticDragon77 sich gelegentlich ein wenig mehr über Kommasetzung informiert.

Dein völlig aus der Luft gegriffener verbaler Rundumschlag allerdings ist alles andere als qualifiziert. Die Rechtschreibung des vorliegenden Textes zum Beispiel ist durchaus in Ordnung. Wo, bitte sehr, findest du hier viele Fehler? Wenn ich mir die prozentuale Fehlerquote in deinem Kommentar anschaue, bist du wohl derjenige, auf dessen Rechtschreibung das Wort grausam passt. Zitat: "Sprache = einfach Grauenhaft. Das hat mit lesbarkeit nichts zu tun." Die Groß- und Kleinschreibung beherrscht EroticDragon77 nachweislich besser als du. Wenn das Lesen der Geschichte für dich ein "permanentes Raten was für ein Wort dort jetzt steht" war, dann hat das nichts mit dem Text zu tun, sondern ausschließlich mit dir selbst. Da drängt sich nämlich die Erkenntnis auf, dass du Legastheniker bist.

@EroticDragon77: Daher hat der arme Kerl wahrscheinlich eher unser Mitleid verdient. Du solltest dich über seinen Kommentar nicht ärgern. Wenn du ein paar gute Ideen hast, wie es weitergehen kann mit dieser Geschichte, dann schreib auch weiter. Erliege aber bitte nicht der Gefahr, eine Liste abzuarbeiten, anhand derer die Protagonistin in vorhersehbarer Abfolge mit einem Partner nach dem anderen in die Kiste springt.

Erotikfreund

kater001kater001vor fast 9 Jahren
Sehr schön!

Interessant, spannend und höchst erotisch erzählt, ganz nach meinem Geschmack.

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