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Die Mannmacherin

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Mit ihr gibt es keine Jungfrauen mehr.
3.5k Wörter
4.21
53.7k
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"Du bist der neue, richtig?" wurde ich gefragt, als ich meinen neuen Klassenraum betrat.

"Ähm, ja. Ich bin Luca" antwortete ich und streckte meine Hand aus.

"Ich bin Felix" sprach er und schüttelte mir die Hand. "Du spielst Fußball, oder?"

"Ja, genau."

Ich werde diesen Moment nie vergessen, als ich herzlich in meiner neuen Klasse aufgenommen wurde. Ich hatte wirklich Angst vor diesem Moment vor eine neue Klasse zu treten und dich vorstellen. In meiner alten wurde ich anfangs gemobbt und brauchte fast ein ganzes Jahr um richtig "anzukommen". Und genau dann wurde ich aus meinem sozialen Umfeld entrissen und musste zu meiner Mutter ziehen. Ich liebte beide Elternteile gleichermaßen, aber irgendwie fand ich es doch unglücklich, dass ich von Hamburg nach Berlin ziehen musste. Alles war für mich neu. Neue Schule, neuer Fußballverein, neue Leute und neue Alltag mit meiner Mutter, die ich seit vier Jahren sonst nur jedes zweite Wochenende sah.

Mein Leben stand Kopf, aber ich integrierte mich wirklich überraschend schnell in meine neue Klasse. Ich freundete mich mit den Jungs aus der Klasse an, besonders Felix wurde zu meinem besten Freund, da er auch mit mir im Verein spielte.

Wir unternahmen ziemlich viel in der Clique. Jeden Tag fuhren wir mit unseren Rädern raus und unternahmen irgendeinen Quatsch zusammen.

"Ich war letztens wieder bei der Mannmacherin" erzählte Anton, als wir versuchten mit selbstgebauten Angeln Fische zu fangen.

"Du lügst doch" entgegnete Paul.

"Doch, ich schwöre!"

Felix: "Aber ich dachte sie macht es nicht mehr"

Anton: "Doch, aber nur Donnerstags und Samstags. Manchmal auch Sonntags. Oder unter der Woche, aber nur bis 16 Uhr."

Paul entgleisten die Gesichtszüge: "Ernsthaft? Und ich dachte das wäre für immer vorbei!"

"Worum geht es eigentlich?" grätschte ich dazwischen.

"Stimmt ja!" rief Felix. "Luca hat sie noch gar nicht erlebt!"

Plötzlich grinsten sie alle. Paul: "Mann, Luca, dann hast du echt was verpasst"

"Nun sagt schon. Worum geht es?" bettelte ich sie fast an.

Felix nahm seinen Arm um mich und schaute auf den See. Er fragte dann: "Hattest du schon einmal Sex?" fragte er.

"Ähm... Also eigentlich nicht."

"Siehst du? Wir schon."

Ich glaubte ihnen nicht. Mit wem sollen sie bitte schon Sex gehabt haben?

"Ach Quatsch. Mit wem denn?"

"Mit der Mannmacherin" sprachen Anton und Paul synchron.

"Chips und Cola!" rief Paul und lachte. (Das machten wir so. Wenn man was gleichzeitig sagte und einer Chips und Cola rief, schuldete er dem anderem eben gesagtes)

"Was ist denn die Mannmacherin?" fragte ich neugierig.

"Na, eine, die einen zum Mann macht" erklärte Anton. Wow. Tolle Erklärung.

"Und was heißt das genau?" fragte ich nach.

"Es gibt in unserer Straße eine ältere Frau, die ganz gerne mit Jungs in unserem Alter schläft" erklärte Felix.

"Ernsthaft? Wie sieht sie aus?"

"Wunderschön" schwärmte Paul. "Dunkles langes Haar, große wunderschöne Brüste und eine Muschi, die sich anfühlt wie der Himmel"

"Und ihr habt es wirklich mit ihr getan?" fragte ich verwundert.

"Oh ja" sprach Anton. "Mehrmals sogar."

Dann kam Felix zu Wort: "Einmal sogar mit fast der ganzen Fußballmannschaft"

"Wirklich?" fragte. "Das macht sie mit?"

"Die Frau ist verrückt nach Penissen!" rief Paul.

"Ich kann es nicht glauben. Müsst ihr sie bezahlen oder fickt sie euch einfach so?"

Felix: "Einfach so. Wir klingeln bei ihr, sie lässt uns rein und dann geht es schon los. Die Frau ist der Wahnsinn."

"Wie sieht es aus, Luca" fragte Anton. "Willst du auch zum Mann werden?"

"Logisch!" rief ich. Ich wurde schon geil bei der Vorstellung der Mannmacherin. Ich wollte schon immer Sex haben, wüsste aber nie wie und mit wem.

"Dann lasst uns morgen Mathe schwänzen" schlug Paul vor. "Wir gehen einfach um 10 zu ihr. Seid ihr alle dabei?"

Wir nickten.

Am nächsten Tag saß ich im Erdkundeunterricht und beobachtete den Minutenzeiger der Uhr. Anton drehte sich zu mir und Felix um, als er auf 9:34 stand. Eine Minute und wir hätten Pause. Doch diese würden wir nicht auf dem Schulhof wie andere Jungen verbringen, sondern bei einer wunderschönen Frau, die mich entjungfern würde. Es klingelte. Es war Pause. Unsere Taschen waren schon gepackt - in Windeseile liefen wir aus dem Klassenzimmer.

"Aufgeregt?" fragte Felix. Ich nickte. Ja, ich war aufgeregt. Aufgeregt und erregt. Wir gingen die Straße herunter.

"Ich habe so Lust auf ihre Brüste. Ich will sie einfach saugen und ihre Milch trinken" schwärmte Anton.

"Milch?" fragte ich.

Anton nickte. "Ja, wenn man fest genug an ihren Brüsten saugt oder sie fester drückt, kommt Milch"

"Stimmt, das hatte ich auch einmal festgestellt" pflichtete Paul ihm bei.

"Richtig geil wird sie, wenn man sie 'Mama' nennt" erzählte Felix.

"Wirklich?' fragte ich. "Warum denn das?"

"Das weiß keiner. Aber sie macht alles, wenn du sie 'Mama' nennst. Ist wohl ihr Ding."

"Ist es nicht komisch sie 'Mama' zu nennen? Also beim Sex?" fragte ich.

"Fand ich auch erst einmal" antwortete Anton. "Aber du musst ja dabei nicht an deine echte Mutter denken."

"Okay" antwortete ich. Komisch, aber damit könnte ich leben. Wir gingen die Straße herunter und wir kamen direkt an meinem Haus vorbei. "Hey..." sprach ich und wollte sagen "hier wohne ich", stellte aber fest, dass wir vor der Einfahrt stehen blieben.

"Warum bleiben wir stehen?" fragte ich verwundert und hatte eine ganz böse Vorahnung.

"Wir sind da" sprach Felix.

"Sicher?" fragte ich verzweifelt. Es war unser Haus. Also Mama's Haus. Plötzlich hatte ich die Befürchtung, dass meine Mutter die Mannmacherin war. Das konnte doch nicht sein, oder?

Ich wurde kreidebleich und überflog jede einzelne Aussage über die Mannmacherin in meinen Erinnerungen. Dunkles langes Haar, große Brüste. Und dann die Zeiten, an denen sie es mit den Jungen machte: Donnerstags und Samstags, manchmal Sonntags. Ich hatte donnerstags und samstags Fußballtraining, sonntags manchmal Spiele. Wochentags nur bis 16 Uhr - da hatte ich Schule. Und sie machte es nicht mehr so oft mit den Jungs, seit ich bei ihr wohne.

"Alles okay bei dir, Luca?" fragte Felix.

Meine Mutter ist die Mannmacherin, wurde mir klar. Wie komme ich da nur wieder heraus?

"Ich kann das nicht machen" sprach ich und starrte auf meine Eingangstür.

"Warum nicht?" fragte Anton.

"Die beißt nicht. Mach dir keine Sorgen" versuchte Paul mich zu beruhigen.

"Lasst uns weitergehen. Ich kann das nicht."

"Was ist denn plötzlich los mit dir?" fragte Felix. "Du warst doch auch bis eben scharf drauf."

"Ja, aber nicht mehr. Lasst uns gehen. Kommt schon"

Anton: "Wir hauen jetzt garantiert nicht ab, nur weil du Muffensausen hast. Entweder wir gehen mit dir oder ohne dich."

"Ja, Luca" sprach Paul: "wir haben doch extra Mathe dafür geschwänzt"

"Ich kann das nicht. Geht dann ohne mich"

Ich wurde rot, mir wurde warm, ich fühlte mich extrem unwohl. Die Jungs konnten das unmöglich verstehen.

"Ich habe eine Idee" sprach Felix. Geh ums Haus in den Garten. Dann kannst du durch das Fenster sehen. Vielleicht kommst du dann ja doch noch dazu"

Ich nickte. Ich würde sicher nicht dazukommen, aber ich wollte mich vergewissern, dass es wirklich meine Mutter war, die die Mannmacherin ist.

Ich schlich mich also in meinen eigenen Garten und hörte meine Freunde die Türklingel betätigen. Ich lehnte mich an der Hauswand an und lauschte.

"Huch" hörte ich die Stimme meiner Mutter. "Habt ihr nicht Schule?" fragte sie überrascht.

"Wir wollten dich sehen, Mama" sprach Felix erfreut. Es war merkwürdig Felix meine Mutter 'Mama' nennen zu hören.

"Kommt rein, meine süßen" sprach sie einladend. Ich ging um das Haus um durch die große Fensterfront zu sehen, doch weder sah ich noch hörte ich etwas. Bis dann Felix die Jalousien hochzog und das Fenster öffnete.

"Für mehr frische Luft" sprach er und grinste mich an.

Dann ging es aber auch gleich zur Sache. Anton und Paul stellten sich um meine Mutter und fassten sie überall an. Ihre Hände wanderten unter ihr Top an ihre Brust oder unter ihre Hose an ihren Po.

"Ihr wart aber lange nicht mehr bei Mutti" sagte sie schwer atmend.

"Ich habe deine Titten vermisst" stöhnte Anton und zog meiner Mutter das Top aus. Paul fummelte hinter ihrem Rücken an ihrem BH um ihn zu öffnen. Felix zog sich währenddessen selbst bis auf die Socken aus. Sein Penis stand schon steif. Ich konnte es nicht glauben. Ich sah die Brüste meiner Mutter und wie sie ihre Augen genüsslich schloss, als Paul und Anton anfingen je an einer Brust zu saugen. Felix näherte sich ihnen und fasste ihr von hinten zwischen die Beine.

"Nicht so hastig, meine Kinder" stöhnte meine Mutter, bewegte sich aber kein Stück. Felix zögerte nicht und zog ihre Hose herunter, bis meine Mutter völlig nackt inmitten des Wohnzimmers stand. Es war ein wirklich seltsamer Anblick und ich fühlte mich unglaublich schlecht, als ich beim Zusehen eine Erektion bekam. Meine Mutter hockte sich hin und sprach: "Zeigt Mami eure geilen Schwänze"

Nun flogen auch die Hosen von Paul und Anton durch das Zimmer. Sie standen vor meiner Mutter, wedelten und wichsten ihre Pimmel. Meine Mutter griff nach dem Schwanz von Anton links und dem von Paul rechts von ihr. Gleichzeitig beugte sie sich vor um Felix einen zu blasen.

Schockiert stand ich da und beobachtete meine eigene Mutter beim Sex mit meinen Freunden. Es war skurril, aber auch irgendwie... erregend.

Die Jungs stöhnten als meine Mutter ihnen nacheinander einen blies. "Wer will Mami zuerst ficken?" fragte sie dann.

"Ich!", "Ich!", "Ich" riefen sie. "Wer von euch hat denn den größten Schwanz?" fragte sie. Alle hielten ihre Schwänze fest in der hand und versuchten sie so groß aussehen zu lassen wie nur möglich.

"Du!" sprach meine Mutter zu Paul. "Du darfst Mami zuerst ficken"

Meine Mutter hockte sich auf alle Viere und streckte Anton ihren Hintern aus. Sofort stellte sich Paul hinter sie und drückte seinen Schwanz in ihre Muschi. "Oh ja, Baby" stöhnte sie.

Paul hielt sich an ihrem Hintern fest und gab ihr feste Stöße. Wie benommen schloss er seine Augen und genoss es meine Mutter zu ficken. Paul's Wangen wurden ganz rot und meine Mutter machte eine atemberaubende Figur. Ihre Brüste gingen nach unten und sahen noch größer aus als sie ohnehin waren. Sie wackelten bei jedem Stoß von hinten. Felix stellte sich vor das Gesicht meiner Mutter und stopfte ihren Mund mit seinem Pimmel. Ohne zu zögern lutschte sie an seiner Stange während sie von hinten bearbeitet wurde.

Anton wollte nicht tatenlos herumstehen und legte sich auf den Rücken. Er rutschte unter den Körper meiner Mutter um an ihrer Brust zu saugen während sie von beiden Seiten gefickt wurde.

Hin und wieder zog Mama ihren Kopf zurück um laut zu stöhnen: "Fickt mich, Kinder! Fickt Mami"

Gleich danach lutschte sie wieder an Felix' Schwanz. Anton verkrampfte richtig hinter dem Arsch meiner Mutter. Seine Stöße wurden fester aber langsamer. Er fickte meine Mutter, bis er nur noch erschöpft über ihrem Hintern hing.

"Gut gemacht, mein Junge" stöhnte meine Mutter und sprach dann zu Felix: "Jetzt du, Kleiner"

"Gleich, Mama" antwortete er und drehte sich zum Fenster, also zu mir. "Aber wir haben hier noch jemanden, der dich kennenlernen möchte"

Fuck. Er meinte mich.

"Du kannst herkommen!" rief er. Sofort nahm ich die Beine in die Hand und sprang gleich durch die Hecke zum Garten des Nachbarns. Ich lief auf die Straße und sprintete so weit wie möglich weg. Fuck, fuck, fuck. Die ganze Situation war schon peinlich genug, denn ich sah meiner Mutter beim Sex zu. Ich wusste nicht, was jetzt passieren würde. Wenn sie auch nur meinen Namen vor meiner Mutter erwähnen würden, wüsste sie, dass ich da war. Sie wüsste, dass ich weiß wer sie ist und was sie macht. Mein Kopf war voller Gedanken und ich entschied mich so lange zu laufen bis meine Erektion verschwand. Doch immer wieder hatte ich den nackten Körper meiner Mutter vor Augen. Ihre Brüste, an denen Anton lutschte, ihren Hintern, den Paul bearbeitete und ihre Lippen, die Felix' Pimmel lutschten. Ich lief sehr lange.

Nach diesem Tag wurde mein Leben vorerst zum Horror. Die Jungs fragten mich ständig was los mit mir sei, ob ich vielleicht schwul wäre und ich konnte ihnen unmöglich sagen, dass meine Mutter die Mannmacherin ist. Es vergingen mehrere Wochen. Wochen, in denen ich mit dem Gedanken klar kommen musste, dass meine Mutter ständig irgendwelche Kerle aus der Nachbarschaft fickte wenn ich in der Schule oder beim Training war. Es ging so weit, dass ich in der Schule und beim Fußball nur noch an ihren nackten Körper dachte, der es mehreren Schwänzen nacheinander besorgte. Meine Freunde suchten sie noch viele weitere Male auf. Einige Male war ich dabei und beobachtete sie vom Fenster aus. Ich holte mir beim Anblick meiner Mutter einen runter.

Am schlimmsten war aber das Verhältnis zu meiner Mutter. Auch wenn sie liebevoll war und sich nichts hatte anmerken lassen, wusste ich jedes Mal, wenn sie Besuch hatte. Ich wusste, dass sie mehrere Schwänze in sich hatte und ich bekam jedes Mal eine Erektion wenn wir uns berührten. Es war so peinlich und es machte mich irgendwie psychisch fertig. Es war nicht so, dass ich es schlimm fand, was sie machte. Irgendwie war das Gegenteil der Fall. Aber ich war irgendwie sauer und enttäuscht, dass ich nicht in den Genuss ihres Körpers kommen konnte wie all die anderen Jungs. Ich hatte es satt mit Ausreden auszudenken, zu lügen oder so zu tun als würde ich woanders wohnen. Ich hatte es satt am Rande zu stehen und mir nur einen zu keulen, während die halbe Nachbarschaft meine Mutter ficken durfte.

Eines Tages hatte ich es wirklich satt. Ich stand im Badezimmer und holte mir einen runter. Ich stellte mir den Körper meiner Mutter vor als ich es mir selbst machte. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, brannte bei mir wohl eine Sicherung durch. Ich hörte schlagartig auf, zog meine Hose hoch und ging ins Wohnzimmer.

"Mama? Können wir reden?" fragte ich sie als sie fernsah.

"Natürlich, mein Schatz. Was gibt es?" fragte sie lächelnd. Wenn ich nicht wüsste, dass diese Lippen so viele Schwänze gelutscht haben, könnte man sie für unschuldig halten.

"Ich weiß, dass du die Mannmacherin bist" sagte ich mit gesenktem Kopf.

"Was meinst du damit?" fragte sie verunsichert.

"Ich weiß, dass du mit den Jungs aus der Nachbarschaft schläfst."

"Wie kommst du denn auf sowas?"

Ich merkte die Aufregung in ihrer Stimme.

"Du brauchst das nicht leugnen, Mama. Ich habe es gesehen."

"Gesehen? Wann?"

"Vorgestern, letzten Mittwoch und viele weitere Male. Du machst es wenn ich in der Schule oder beim Fußball bin. Ich weiß alles, Mama."

Ich Augen wurden feucht, sie hielt sich die Hände vor das Gesicht. "Ich wollte nicht, dass du davon erfährst. Es tut mir sooo leid"

Ich setzte mich zu ihr auf die Couch und nahm sie in den Arm. "Es ist okay, Mama" sprach ich tröstend. "Es ist nur so: ich fühle mich wirklich ausgegrenzt. In der gesamten Straße bin ich die letzte Jungfrau. Ich bin der einzige, der es noch nie mit dir machen durfte"

Sie sah mich mit großen Augen an. "Meinst du..."

"Ich will auch mit dir schlafen, Mama"

Aus traurigen Augen wurden glückliche. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet.

"Meinst du das ernst? Du willst mit deiner eigenen Mutter schlafen?"

Leicht beschämt antwortete ich: "Ja"

Sofort fiel sie mir um den Hals und küsste mich.

"Du glaubst gar nicht wie glücklich du mich machst!"

Ich war total perplex, denn ich hatte angenommen ich müsste sie überreden, sie anbetteln oder gar erpressen.

"Es gibt nichts, das ich mir mehr wünschte, mein Sohn. Ich hätte aber niemals gedacht, dass du das wollen könntest"

Und dann machte es Klick. Sie trieb es mit all den Jungen in meinem Alter. Sie nannte sie "Sohn", "Baby" oder "Mein Kind" und wollte "Mama" genannt werden. Meine Mutter stand also auf mich.

"Willst du es jetzt?" fragte sie aufgeregt. Ich dachte an meinen harten Schwanz in meiner Unterhose. "Ja, Mama" stöhnte ich.

"Wie willst du es?" fragte sie mich.

"Wie du willst. Zeig es mir"

Sie zog ihr Top aus und ich sah auf den prall gefüllten roten BH.

"Kannst du mir einen Gefallen tun?" fragte sie und öffnete ihren BH hinter ihrem Rücken. Zwei pralle große Brüste lächelten mir ins Gesicht. "Alles, Mama"

"Ich möchte dir die Brust geben" sagte sie und ich schielte auf ihre Nippel, die vor meinen Augen hart und lang wurden. "Wie einem kleinen Baby" ergänzte sie. "Gerne" antwortete ich.

Sie setzte sich wieder aufrecht auf die Couch und ich legte mich schräg hin, mit dem Kopf auf ihre Schenkel. Sie beugte sich ein wenig vor und ich spürte die warme Haut ihrer Brüste auf meinen Wangen. Mein Mund tastete sich an ihrer Brust vor bis zu ihrem langen harten Nippel.

Aus dieser Perspektive waren ihre Brüste noch größer und ich fühlte mich wirklich wie ein kleines Baby, das an der Brust seiner Mutter saugt. Ich fing an zu nuckeln während Mama's Hand langsam zwischen meine Beine wanderte. Mit aller Ruhe öffnete sie meine Hose und zog sie Stück für Stück zurück bis mein Penis freigelegt wurde. Ich fühlte ihre warme Hand an meinem Penis und nuckelte stärker je fester sie mich anfasse.

"Ja, mein Sohn" stöhnte sie. "Saug stärker"

Ich umschloss den Nippel fester mit meinem Mund und sog so stark wie möglich. "Fester, fester, mein Kind"

Je fester ich nuckelte, desto schwerer atmete sie. "Ja, ja, es kommt!" stöhnte sie. Ich war erregt wie nie zuvor und war überaus überrascht, als ich plötzlich ihre süße Milch auf meiner Zunge schmeckte.

"Oh ja, oh ja" stöhnte sie als ihre Nippel ununterbrochen Muttermilch absonderten. Sie streichelte mit einer Hand meinen Kopf und mit der anderen holte sie mir einen runter. Es war das schönste Gefühl, das ich je hatte. Jetzt wusste ich auch warum Anton auf ihre Milch so scharf war, denn sie war nicht nur lecker, sondern war das Sahnehäubchen auf der Torte der Lust.

Ich griff nach der anderen Brust und drückte sie nur leicht und dennoch fing auch da an die Milch zu laufen. Meine Hand wurde ganz nass als ich ihre Brust massierte.

"Du machst mich so glücklich, mein Schatz" sprach sie. Das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit, dachte ich.

"Mama" stöhnte ich dann. "Ich will dich"

Dann ging es ziemlich schnell. Meine Mutter lächelte und zog mein Shirt aus. Wir blieben beide auf der Couch, zogen uns gegenseitig komplett aus und drehten uns so hin, dass meine Mutter breitbeinig unter mir lag.

"Komm in mich, mein Sohn" sagte sie glücklich und sogar ein bisschen stolz. Ich führte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und rutschte überraschenderweise komplett rein. Meine Mutter war so feucht, dass mein Schwanz förmlich eingesogen wurde.

"Wow" sprach ich begeistert. "Du fühlst dich toll an, Mama"

"Gefällt es dir?" fragte sie noch einmal neugierig.

"Ja, Mama" sprach ich und bewegte meine Hüfte vor und zurück. "Ich wollte das schon seit Monaten"

"Jetzt kannst du das so oft machen wie du willst" sagte sie.

Es machte mich so unfassbar glücklich und erregte mich zugleich. Meine Mutter stöhnte bei jeder Bewegung, die ich machte. Ich beugte mich vor und umschloss wieder einen ihrer Nippel um daran zu saugen. Mama fasste an meinen Hintern und zog mich näher an sich, damit ich noch tiefer in sie gelangte.

"Ich habe so lange davon geträumt. Endlich sind wir wieder vereint" stöhnte sie.

"Ich liebe dich, Mama" sagte ich mit dem Mund voller Muttermilch.

"Oh ja, mein Kind. Fick mich. Fick deine Mama"

Ich gab mir alle Mühe sie so lange und so hart zu ficken wie möglich. Ich küsste sie überall, lutschte an ihren Nippel, trank ihre Milch. Meine Mutter stöhnte laut und erklärte mir währenddessen ihre uneingeschränkte Liebe zu mir.

"Ich will dich für immer in mir haben, mein Sohn. Du bist ein Teil von mir"

Resak
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