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Die Massage

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Sonja demonstriert Bianka eine sinnliche Massage.
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Copyright by swriter März 2020

Sonja nippte am Glas und ließ den Sekt auf der Zunge perlen. Ihre Freundin Bianka schenkte sich nach und nahm einen großen Schluck.

„Es geht doch nichts über ein leckeres Sektchen."

Sonja stimmte mit einem Nicken zu und leerte ihr Glas. Mittlerweile waren sie in bester Stimmung und quatschten über alles Mögliche.

„Du ... Ich war letzte Woche übrigens wieder bei der Massage", berichtete Sonja leicht beschwipst.

„Bei der speziellen Massage?"

„Genau", erwiderte Sonja mit verschwörerischem Blick. Vor einigen Monaten hatte sie Bianka gebeichtet, dass sie regelmäßig Termine zur Tantramassage wahrnahm. Zuvor hatte sie von ihrer Schwester einen Gutschein für eine einmalige Behandlung geschenkt bekommen und diesen nach anfänglicher Skepsis eingelöst. Begeistert von der angenehmen und anregenden Behandlung hatte sich Sonja entschieden, den hohen Kosten für die erotische Massage zu trotzen und sich hin und wieder den Luxus des sinnlichen Erlebnisses zu gönnen. Natürlich hatte sie Bianka eingeweiht und ganz genau erklärt, wie sie die Massage erlebt hatte. Bianka hatte an ihren Lippen gehangen und alle schmutzigen Details erfahren wollen. Sonja hatte sich nicht lange bitten lassen und liebend gerne aus dem Nähkästchen geplaudert.

„Wie hat es dir dieses Mal gefallen?"

„Ausgezeichnet", stellte Sonja fest. „Die haben eine neue Mitarbeiterin ... Was die mit ihren Händen anstellt."

„Du gerätst ins Schwärmen", stellte Bianka belustigt fest.

„Stimmt. Warum auch nicht?"

„Ich würde mich ja auch gerne trauen", gab Bianka zu.

„Dann mach doch endlich einen Termin oder komm einfach mit."

„Ich weiß nicht."

„Jetzt stell dich doch nicht so an", beklagte sich Sonja und versetzte ihrer Freundin einen leichten Schlag auf den Oberarm.

„Aua ... Schlagen musst du mich deswegen aber nicht."

„Dann lass dich streicheln und verwöhnen."

„Das ist mir auch irgendwie zu teuer."

„Stimmt schon. Aber das ist es wert", meinte Sonja und dachte nach. „Womit kann ich dich denn überzeugen?"

„Mm?"

„Und wenn ich dich einladen würde?", schwebte Sonja vor.

„Das kann ich nicht annehmen."

Sonja grübelte. „Und wenn ich dich einfach mal mitnehme und du zuschaust?"

„Zuschauen, wie du befummelt und geil wirst?"

„Warum nicht?"

„Nein, lass mal. Außerdem werden die wohl kaum Zaungäste erlauben."

Beide leerten ihre Gläser. Bianka stellte enttäuscht fest, dass die Flasche leer war. „Hast du noch eine?"

„Klar."

Sonja erhob sich und wankte, fiel aber nicht. Entgegen der eigenen Überzeugung, dass sie vielleicht doch hinreichend dem Alkohol zugesprochen haben könnte, machte sie sich auf den Weg Richtung Küche, um aus dem Kühlschrank die nächste Flasche Sekt zu besorgen. Auf dem Weg zurück wäre sie beinahe über einen Stuhl gestolpert, doch sie konnte sich gerade noch abfangen. Als sie vor Bianka stand und versuchte, die Flasche zu öffnen, hatte sie eine Eingebung.

„Und wenn ich es dir demonstriere?"

„Hä? Was denn?"

Sonja entfernte den Verschluss mit einem lauten Knall und schenkte so gut es ging ein. Dass zahlreiche Tropfen daneben gingen und auf den Teppich fielen, störte sie nicht. Sonja nahm neben ihrer Freundin Platz, prostete ihr zu und meinte: „Ich könnte dir doch zeigen, wie so eine erotische Massage abläuft."

„Kennst du dich denn aus?"

„Immerhin war ich einige Male dort und habe mich ... behandeln lassen."

„Nach dem, was du so erzählt hast, bin ich mir nicht sicher, ob ich will, dass du mich ... behandelst."

„Warum nicht?"

„Na, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass du mich da unten anfasst."

Bianka deutete auf ihren Schoß und zuckte die Achseln.

„Das wäre doch unter Freundinnen kein Problem, oder", glaubte Sonja zu wissen. „Wir sind beste Freundinnen. Wenn ich einer zwischen die Schenkel fassen kann, dann doch dir."

„Und das fändest du gut?"

„Dir soll es ja gefallen."

„Nein, ich meine ... Wir haben ja noch nie etwas zusammen gemacht. Nur darüber geredet." „Dann gehen wir jetzt halt einen Schritt weiter", schlug Sonja breit grinsend vor.

„Du bist betrunken."

„Ja, das bin ich. Du aber auch."

Bianka nickte stumm. „Ich weiß nicht, ob es mir gefallen würde, wenn du mich intim berührst. Außerdem ... Wie würdest du reagieren, wenn ich plötzlich stöhnen würde?"

Jetzt war es an Sonja, die Schultern in die Höhe zu ziehen. „Dann wüsste ich wohl, dass ich meine Arbeit gut mache."

Die nächste Minute schwiegen sie sich an.

„Neugierig bin ich ja schon", gab Bianka dann zu.

„Na also."

„Aber du bist doch gar nicht ausgebildet."

„Dann improvisiere ich halt", behauptete Sonja.

„Und das wird unserer Freundschaft nicht schaden?"

„Ach was."

Bianka dachte nach. „Falls ich zustimmen sollte ... Also falls ... Wann und wo würden wir das denn machen?"

„Na, hier und jetzt", erklärte Sonja euphorisch. „Thomas ist auf Dienstreise, wir haben die Wohnung ganz für uns. Außerdem wolltest du ja ohnehin hier übernachten."

„Stimmt. Autofahren wird nichts mehr."

Die Freundinnen blickten einander fragend an. Nach einer Weile zuckte Bianka mit den Schultern. „Ach was solls. Dann wagen wir das eben."

„Sehr schön. Lass uns zunächst etwas aufräumen, damit wir Platz haben. Anschließend hüpfen wir beiden Süßen unter die Dusche und machen uns frisch."

Sie rückten den Wohnzimmertisch zur Seite und hoben die Gläser vom Boden auf, die bei ihrer unkontrollierten Aktion herab gefallen waren. Sonja legte zwei Badehandtücher auf den Teppich und wies in ihnen den Ort aus, an dem die Massage vollzogen werden sollte. Anschließend beorderte Sonja Bianka ins Badezimmer, wo ihr Gast sich auszog und unter die Dusche sprang. Sonja benutzte noch schnell die Toilette und quetschte sich zu Bianka in die Duschkabine.

„Hey, ganz schön beengt hier für zwei", stellte Bianka fest, fand die Situation aber irgendwie witzig.

Sie seiften sich gegenseitig ein und wickelten sich nach der Erfrischung in große Badetücher.

„Bei der professionellen Massage zieht man immer diese Kimonos an", wusste Sonja zu berichten. „Leider habe ich die nicht hier, aber es wird auch so gehen."

Bianka folgte ihrer Gastgeberin und mutmaßlicher Hobbymasseuse ins Wohnzimmer, wo sich Bianka zunächst Mut antrank. Sie leerte ihr Glas in einem Zug und legte sich dann mit dem Rücken auf die Badetücher. Sonja schüttelte den Kopf. „Nein, knie dich erst mal hin. Das machen wir anders."

Bianka kam mühevoll auf die Beine und kniete sich hin. Dabei löste sich das Badetuch um ihren Körper und gab den Blick auf ihre prallen Brüste preis. Sie beeilte sich, sich wieder zu verhüllen, und erwartete Sonjas Einsatz. Ihre Freundin begab sich hinter Bianka und kniete sich auf den Boden. Dann legte sie ihre Handflächen auf Biankas Schultern.

„Du musst dich jetzt entspannen."

„Klar doch."

„Ich spüre doch, wie verkrampft du bist."

„Kein Wunder. Ich weiß ja auch nicht, was mich erwartet", begründete Bianka ihre Reaktion.

„Es wird auch gar nicht wehtun. Bleib locker."

Sonja bewegte ihre Finger und massierte Biankas Schultern. Durch den Einsatz ihrer Daumen glitt sie mit kreisförmigen Bewegungen über den Nacken ihrer ersten Kundin.

„Das fühlt sich gar nicht mal schlecht an."

Sonja freute sich über das Lob und machte unbeirrt weiter.

Kurz darauf rutschte erneut das Badetuch an Bianka herab. Als sie es aufraffen wollte, meinte Sonja: „Lass nur. Ich will dich ja ohnehin gleich nackig haben."

Bianka lächelte verschmitzt und blieb entspannt in Position. Sonja weitete die Massage aus und bezog die Oberarme und den Rücken ein. Dann streiften die Hände Biankas Brüste, was ihre Freundin zusammenzucken ließ. „Hey."

„Was denn?"

„Du weißt schon, dass das meine Brüste waren?"

„Klar", bestätigte Sonja und ließ sich nicht aufhalten. Sie massierte Rücken, Bauch und ließ ihre Hände auf Wanderschaft rund um die Brüste ihrer Freundin gehen. Bianka fand sich damit ab, da es sich ja auch nicht so schlecht anfühlte. Als Sonja allerdings begann, an Biankas Knospen zu spielen, rückte Bianka vor.

„Warte mal. Du befummelst mich ja nur."

Sie sahen sich in tief die Augen. Sonja schaute sie mit Unschuldsmiene an. „Was denn? Das wird doch eine erotische Massage. Schon vergessen?"

„Nein, nur ... Du gehst ganz schön ran."

„Normalerweise dauert so eine professionelle Massage 90 Minuten und mehr. So lange wollte ich mich jetzt nicht aufhalten", erklärte Sonja. „Das hier ist die komprimierte Fassung."

Bianka blieb der Zweifel. Neugierig genug war sie allerdings, um dem gewagten Experiment eine zweite Chance zu geben. „Also gut. Dann mach weiter."

„Leg dich mal auf den Bauch."

Bianka tat wie geheißen und fand sich wenig später der Länge nach ausgestreckt auf dem Boden wieder. Sonja kniete sich neben sie und lüftete das Badetuch, das sie kurz darauf hinter sich warf. Ohne Vorwarnung legte sie sich auf ihre Freundin, der sogleich die Luft wegblieb und laut japste.

„Was zum Teufel tust du da?"

Sonja blieb mit all ihrem Gewicht auf Bianka liegen und meinte: „Das machen die bei der Tantramassage ... Man sucht die körperliche Nähe und reibt die Brüste über den Rücken der Kunden."

„Sind die dort alle so schwer wie du?"

Sonja zwickte Bianka spontan in die Seite.

„Aua. Lass das."

Sonja hatte ein Einsehen und richtete sich auf. Sie blieb auf Biankas Oberschenkel sitzen und hatte deren Hintern und Rücken direkt vor sich. „Also gut, dann lassen wir das eben ausfallen. Du stellst dich aber auch an."

„Das nächste Mal bitte mit entsprechender Vorwarnung", bat Bianka und schloss zur erhofften Entspannung die Augen. Sonja beugte sich vor und legte ihre Hände auf Biankas Rücken. Sie massierte die Rückfront von oben bis unten, streichelte den Hintern, gab ihrer Freundin einen Klaps auf den Po, um diesen im nächsten Augenblick erneut mit den Händen zu liebkosen. Immer wieder fuhr sie mit den Fingerspitzen an Biankas Seiten entlang und streifte die Brüste ihrer Freundin.

„Fühlt sich gar nicht so schlecht an", stellte Bianka nach einer Weile fest.

„Also habe ich doch aufgepasst", behauptete Sonja stolz und rückte kurz darauf von Bianka ab. „Dreh dich mal um."

Bianka befolgte die Weisung und streckte sich auf den Badetüchern aus. Sonja musterte die Vorderfront und grinste zufrieden.

„Was ist?"

„Sind deine Nippel hart?"

Bianka blickte an sich herab und konnte nicht widersprechen. „Aber bilde dir ja nichts darauf ein."

Sonja lächelte schelmisch und rieb ihre Handflächen aneinander. „Dann geht es nun ans Eingemachte."

Sie legte die Hände auf Biankas Brüste und streichelte diese zärtlich. Bianka ließ es sich gefallen und schloss die Augen. Mit Daumen und Zeigefinger reizte Sonja die Knospen ihrer Freundin und entlockte Bianka erste Seufzer.

„Wirst du geil?"

„Nein."

„Dann ist ja gut."

Mit beiden Händen arbeitete sich Sonja den Körper hinab, sparte aber den Unterleib aus und begann, Biankas Beine zu massieren. Erst die Unterschenkel, dann weiter oben. Auch die Schenkelinnenseiten, und je näher Sonja Biankas intimster Zone kam, umso unruhiger wurde Bianka. Dies blieb Sonja nicht verborgen und sie konzentrierte sich darauf, ihre Finger immer wieder um Biankas haarlose Muschi wandern zu lassen.

Ohne Vorwarnung streckte sie den Mittelfinger der rechten Hand aus und schob diesen zwischen Biankas Schamlippen. Bianka riss die Augen auf und starrte zwischen ihre Beine. „Was machst du da?"

„Wir kürzen das Ganze etwas ab", gab Sonja zu verstehen und konzentrierte sich darauf, ihren Finger gekonnt über Biankas Kitzler gleiten zu lassen.

„Oh Gott ... Das ist ... Mmmmmh ... Geil."

Sonja bewegte ihren Finger stetig vor und zurück, immer über den kleinen Knubbel unter ihrer Fingerkuppe. Sie sah Bianka stöhnen und fühlte sich animiert, ihr weiterhin Gutes angedeihen zu lassen. Ihre Freundin seufzte unentwegt vor sich hin und war zu sehr in ihrer Lust gefangen, um die Amateurmasseuse zu stoppen. Nach einer Weile ließ Sonja von ihr ab. „Warum hörst du auf?"

„Na, weil mein Finger langsam wehtut ... Hat es dir gefallen?"

„Auch wenn mir das irgendwie peinlich ist. Schon."

„Ich könnte den anderen Finger nehmen."

Bianka blickte Sonja herausfordernd an. „Machen die es bei der Massage denn nur mit den Händen?"

„Womit denn sonst?"

„Du weißt schon."

„Vielleicht habe ich ja zu viel Alkohol im Blut, aber ich weiß nicht, worauf du ... Ach so ... Du meinst ..."

Sonja dämmerte es, worauf ihre Freundin hinaus wollte. „Echt jetzt? Du möchtest, dass ich weiter mache aber nicht mit dem Finger?"

Bianka tat wie die Unschuld vom Lande. „Ist nur so eine Idee. Weil ja dein Finger schmerzt und ich die Behandlung gerne bis zum Ende genießen wollte."

„Und das, obwohl du anfangs so skeptisch warst?"

„Du hast mich halt überzeugt, wie angenehm so eine erotische Massage sein kann", gab Bianka zu und lächelte Sonja an. Sonja überlegte kurz und gab sich geschlagen. „Also gut. Dann eben so."

Sie begab sich zwischen Biankas Schenkel und brachte ihren Kopf in Position. Bevor sie in den Schoß hinab tauchte, suchte sie Blickkontakt zu Bianka. „Und wehe, wenn Thomas davon erfährt."

„Keine Sorge. Wird er nicht."

Im nächsten Augenblick spürte Bianka den Atem ihrer Freundin an ihren Schamlippen. Kurz darauf sank die Zunge in die Spalte und traf zielsicher den bedürftigen Kitzler. Sonja gab sich alle Mühe, ihre Freundin zufriedenzustellen, und ließ ihre Zungenspitze durch die nasse Muschi gleiten. Mit jedem Zungenschlag stöhnte Bianka lustvoll auf und verkündete ihr Wohlbefinden.

Nach einigen Minuten des Lustspendens zog sich Sonja zurück und sah Bianka fragend an. „War es gut?"

„Hast du früher schon einmal eine Muschi geleckt?"

„Nein, du bist meine Premiere."

„Dafür hast du es sehr gut hinbekommen", lobte Bianka grinsend. „Sag mal ... Ist es unüblich, wenn die Kunden die Masseurinnen bedienen?"

„Eigentlich schon, aber ich glaube, wir können hier mal eine Ausnahme machen."

Sonja legte sich spontan auf den Rücken und spreizte einladend die Beine. Bianka richtete sich auf und krabbelte zu ihrer Freundin. Zwischen den Schenkeln angekommen, beugte sich Bianka tief in den Schoß ihrer Freundin und brachte ihre flinke Zunge sogleich zum Einsatz. Sonja stöhnte begierig auf und zog Bianka leicht an den Haaren, um sie noch tiefer in ihren Schoß ziehen zu können. Bianka beschwerte sich nicht und bemühte sich umso mehr, mit ihrer Zunge schöne Dinge anzustellen. Sie besorgte es Sonja so gut es ihr möglich war und spürte, wie Sonja von Sekunde zu Sekunde geiler und nasser wurde. Nach einer Weile zog sie sich zurück und erntete sogleich Kritik.

„Warum hörst du auf?"

„Weil meine Zunge gleich taub ist."

„Verdammt. Ich war kurz davor."

„Hast du wieder Kraft in deinem Finger?", fragte Bianka sie.

Sonja verstand, worauf ihre Freundin hinaus wollte, und rückte an Bianka heran. Als sie sich auf dem Fußboden direkt gegenüber saßen, brachten sie jeweils eine Hand in den Schoß der anderen Frau und nahmen dort ein flinkes Fingerspiel auf. Während sie ihre Finger in den fremden Muschis zu Werke gehen ließen, beobachteten sich Sonja und Bianka eingehend und ergötzten sich jeweils an der Geilheit der anderen. Nach und nach führte das frivole Spiel zu ersehnten Erfolgen, und als Sonja lautstark aufstöhnte und sich wild auf ihrem Platz hin und her bewegte, wusste Bianka, dass sie ihrer Freundin über die Schwelle zur Erlösung verholfen hatte. Leider verlor Sonja während ihres Höhepunktes die Bedürfnisse ihrer Gegenüber aus den Augen. Erst, nachdem sich Sonja von ihrer Lustreise erholt hatte, widmete sie sich erneut ihrer Gespielin und blickte Bianka herausfordernd an.

„Das war geil. Danke ... Also bei mir sind Zunge und Finger wieder einsatzbereit. Was bevorzugst du?"

„Dreimal darfst du raten", erwiderte Bianka, die sich breitbeinig vor Sonja legte und den nächsten Zungeneinsatz herbeisehnte.

Sonja rückte vor und grinste schelmisch. „Vielleicht schlage ich das meiner Masseurin vor."

„Ja, mach ruhig. Aber jetzt leck erst einmal."

Sonja verschob ihre Pläne auf später und widmete sich nun den Bedürfnissen ihrer besten Freundin. So vorsichtig wie möglich glitt sie mit der Zunge über Biankas Schamlippen. Sie berührte diese kaum und steigerte Biankas Lust dadurch gekonnt ins Unermessliche.

„Das tut so gut. Mmmmmh."

Sonja hatte aus ihrem Fehler gelernt und übertrieb es mit dem Zungeneinsatz nicht. Mehrere Minuten lang bereitete sie Bianka ein himmlisches Vergnügen, dann legte sie eine Pause ein.

„Was ist?", klagte Bianka sogleich.

„Ich bin schon wieder geil."

„Aber du hattest doch gerade erst einen."

„Ja, aber ich könnte schon wieder."

Bianka rollte mit den Augen. „Was bist du bloß für ein dauergeiles Biest. Aber gut."

Sie dirigierte Sonja neben sich und nahm dann eine um 180 Grad versetzte Position ein. Sonja verstand, was Bianka vorhatte. „Oh ... 69er."

Statt zu antworten, vergrub Bianka ihre Zunge in der sündigen Spalte. Sonja schrie auf, erstickte ihren Schrei allerdings, indem sie ihre Zunge in die bedürftige Spalte ihrer Gespielin schob. Genüsslich schleckten sie sich gegenseitig aus und seufzten stetig vor sich hin. Dann hatte Sonja eine Idee. Sie rückte von Bianka ab und blickte sie herausfordernd an.

„Lass uns Scissoring machen."

„Was?"

„Na, wir reiben unsere Muschis aneinander. Das habe ich in einem Pornofilm gesehen."

„Gibt es das auch bei der Tantramassage?"

Sonja zuckte die Achseln. „Ich kann ja mal fragen."

Im nächsten Moment übernahm sie die Regie und rückte auf eine Weise an Bianka heran, sodass sie ihre Muschis direkt aneinander reiben konnten.

„Was du für versaute Sachen kennst", wunderte sich Bianka, die allerdings Feuer und Flamme für die besondere Stellung war.

„Auch das ist eine Premiere für mich", verriet Sonja und begann, sich zu bewegen. Sie rutschte sachte über die schräg unter ihr liegende Freundin und streifte jedes Mal Biankas Schamlippen. Ihre feuchten Mösen rieben stetig aneinander, was beiden ausgezeichnet gefiel.

„Also das sollte Bestandteil einer jeden Massage sein", erklärte Bianka mit belegter Stimme und bewegte sich Sonja entgegen.

Sonja lächelte zufrieden und erhöhte das Tempo ihrer Bewegungen. „Ich bin tierisch geil und bin gleich wieder so weit."

„Mach schneller!"

Sonja kam langsam aber sicher aus der Puste, wollte und konnte aber nicht aufhören. Durch Biankas Lustlaute animiert, holte sie das Letzte aus ihrem aufgeheizten Körper heraus und rieb sich den Teufel aus dem Leib. Immer wieder massierte ihre Muschi die Pussy ihrer besten Freundin, dann hatten sie endlich gemeinsam den Moment der puren Lust erreicht.

„Jetzt!", schrie Bianka.

„Ja, ich komme!", erwiderte Sonja.

Sie rieben sich wild aneinander, dass fast die Funken sprühten, dann schrie Sonja laut auf, ließ sich zurückfallen und zitterte sich über den Teppich. Bianka kompensierte den Verlust der fremden Muschi durch den Einsatz ihrer Finger und massierte sich durch die Ausläufer ihres Höhepunkts. Dann wurde es still und nur die Atemgeräusche der befriedigten Freundinnen waren zu vernehmen.

Sonja drehte sich in Richtung von Bianka und warf ihr einen fragenden Blick zu. „Willst du immer noch behaupten, dass Tantramassage nichts für dich ist?"

„Ich schlage vor, du machst einen Termin für mich mit."

„Die haben auch Paartermine, wo beide Kunden im gleichen Raum behandelt werden", wusste Sonja zu berichten.

„Damit ich sehen kann, wie geil du wirst? Hört sich gut an."

„Oder wir heben uns die professionelle Massage für später auf und arbeiten noch ein wenig an unserer Amateurperformance."

Bianka blickte Sonja fragend an. „Du meinst ..."

„Gib mir ein paar Minuten, dann zeige ich dir, was ich noch so alles bei der Massage aufgeschnappt habe."

„Warte aber nicht zu lange, sonst werde ich ungeduldig."

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Anonymous
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5 Kommentare
swriterswritervor mehr als 3 JahrenAutor
@Sena78

Danke fürs Lesen und Kommentieren.

Ja, man kann offenbar Männlein und Weiblein nicht immer gleichermaßen zufriedenstellen.

Die einen finden es gut, die anderen werfen nach wenigen Absätzen gelangweilt das Handtuch. Ist halt so.

swriter

Sena78Sena78vor mehr als 3 Jahren

Den Anfang find ich ein wenig hohl, dafür mag ich aber das Nachfolgende umso mehr. Angetrunken und leicht meschugge überredet eine Freundin ihre Besucherin dazu sich, zwecks einer erotischen Massage, in ihre Hände zu begeben. Die ziert sich, weiß nicht so recht wohin mit sich und lässt es zu. Dabei macht die selbsternannte Masseuse keine professionellen Job und auch ihre Klientin bleibt in vielen Dingen unsicher. Das alles liest sich sehr lebendig. Eine Geschichte für die Frau und eben nicht für den Kerl. Mir gefällt sie.

Lieben Gruß

Sena

grampaaloisiusgrampaaloisiusvor fast 4 Jahren

Kann das mit dem enervierenden Gequassel nicht bestätigen.

Schöne Geschichte, die ruhig noch länger hätte sein können.

Dankeschön!

swriterswritervor fast 4 JahrenAutor
Enervierendes Gequassel

Hallo swriter,

mir gefallen viele deiner Geschichten, doch bei dieser stimmt das Dialog-/Fickverhältnis nicht. Es wird zu viel gelabert und viel zu wenig gerammelt. Veröffentliche doch bitte eine Stummfilmausgabe dieser Geschichte, damit ich die Story richtig genießen kann.

swriter (ein swriter-Fan)

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Enervierendes Gequassel.

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