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Die Mietwohnung

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Ich erbe ein Haus und lerne eine Mieterin kennen.
1.2k Wörter
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Die Mietwohnung

Dein Onkel Hermann ist gestorben, schrieb mir meine Mutter.

Wir hatten nie großen Kontakt, von daher war ich eigentlich recht emotionslos.

Beim Notar haben wir aber dann erfahren, dass Onkel Hermann ein Haus hatte, das er an uns vererbt hatte.

Meine Eltern haben mich gebeten, mich erstmal darum zu kümmern.

Viel Arbeit natürlich, aber dafür die Chance auf ein eigenes Haus in der Stadt.

Natürlich habe ich zugesagt.

Im Haus waren insgesamt 3 Wohnung. 2 waren fest vermietet, die Souterrain-Wohnung hingegen nicht.

Nach ein wenig Recherche habe ich dann erfahren, dass die Wohnung auf Wochen- oder Monatsbasis vermietet wurde. Wie sich herausstellte wurde die Wohnung von reisenden Escort-Damen für ihre Sexarbeit angemietet.

Die vielen Buchungsanfragen im Postfach lehnte ich erstmal ab.

Ich vereinbarte mit den festen Mietern ein Gespräch, um die weitere Zukunft abzuklären.

Ich konnte dann auch die aktuelle ‚Mieterin' der Souterrain-Wohnung erreichen, da ich mir die Wohnung zumindest einmal angucken wollte.

Mittwochs um 10 Uhr klingelte ich dann an der Tür.

Mir wurde von einer überraschend großen, schwarzen Frau geöffnet. Sie war mindestens 1,85m und war sehr kräftig gebaut.

Ich war ein wenig irritiert. Ich wusste zwar nicht was genau ich erwartet hatte, aber eine Frau in Hoodie und Leggings jedenfalls nicht.

Schon gar nicht hatte ich erwartet eine riesige Beule in der Leggings zu sehen. Sie war eine Transfrau.

Ihr deutsch war okay, aber mit stark spanischem Akzent.

Wir unterhielten uns ein wenig, ihr Name war Sara.

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Aber immer wieder viel mein Blick auf die Beule in ihrem Schritt.

Ich wusste nicht, ob sie es bemerkte oder nicht. Aber regelmäßig griff sie sich an ihren Schritt.

Sara führte mich dann durch die Wohnung und zeigte mir alles.

Es war eine kleine 2 Zimmer-Wohnung. Im Wohnzimmer standen 2 Sessel und ein kleiner Tisch sowie einige SM-Möbel, wie ein Andreaskreuz oder ein Bock. Die Regale und Wände waren voll mit Sextoys.

Bei jedem Stück erklärte Sara mir, wie sie die Dinge gerne einsetzt.

Im Schlafzimmer waren nur ein großes Bett und ein großer Kleiderschrank. Im angrenzenden Bad war eine Duschwanne, WC und Waschbecken.

Es war schon irgendwie bizarr, wie Sara mir dann erklärte, wie sie auf ihre Gäste pinkelte, als wäre es das normalste auf der Welt.

Ich hörte freundlich und interessiert zu, aber insgeheim haben mich ihre Erklärungen unglaublich geil gemacht.

Die kleine Küche war ebenfalls zweckmäßig eingerichtet.

Immerhin hier verschonte sie mich mit ihren Geschichten. Leider.

So stellte ich mir stattdessen vor, wie sie ihre Gäste beglückte während sich diese über die Küchenzeile beugten.

Nein, ich stellte mir vor, wie ich mich über die Spüle beugte. Oder wie ich mit gespreizten Beinen auf dem Küchentisch von ihr gefickt werde.

Ich konnte meinen eigenen Gedanken nicht glauben. Vor nicht mal 30 Minuten wollte ich mir eine Wohnung angucken, und jetzt fantasiere ich darüber, wie ich von einer transsexuellen Prostituierten benutzt werde oder besser gesagt: benutzt werden möchte.

Ich möchte von ihr ans Kreuz gefesselt und ausgepeitscht werden, ich möchte auf dem großen Bett auf allen Vieren vor ihr knien und mich von ihr ficken lassen.

Ich möchte vor ihr in der Duschwanne hocken und ihre Pisse auf meinem Körper und im Gesicht spüren. Ich möchte ihre Pisse schmecken.

Ich stelle mir vor, wie gut das schmeckt.

Mit einer Berührung auf die Schulter holte mich Sara zurück in die Realität.

Ich versuchte meine Träumereien zu überspielen.

Ich war mir nicht sicher, ob ich Sara täuschen konnte oder offen wie ein Buch war.

Sie bat mich dann zu gehen, da sie bald ihren ersten Gast erwarten würde und sie sich noch in Ruhe fertig machen wollte.

Ich war neidisch auf ihren Gast. Er bekommt das, was ich mir gerade wünsche.

Sara sagte mir noch, dass ich mich bei ihr melden soll, wenn ich wüsste, wie es mit der Wohnung weitergeht.

Sie würde hier gerne weiterarbeiten.

Ich bedankte mich bei ihr für ihre Zeit und verabschiedete mich.

Als ich aus der Tür raus war und mich noch einmal umblickte, rief sie mir noch zu, dass ich sie anrufen soll, wenn ich noch irgendetwas von ihr bräuchte und fasste sich dabei sehr zweideutig und auffordernd an ihre Beule.

Ich lief rot an, nuschelte vor mich hin und machte mich dann auf den Heimweg.

Zu Hause angekommen konnte ich nicht aufhören an Sara zu denken.

Sie hatte mich, ob bewusst oder unbewusst, um ihren Finger gewickelt.

Mehrmals nahm ich mein Handy in die Hand. Aber traute mich nicht, sie anzurufen.

Was sie wohl von mir denken würde.

Soll ich sagen, ich hätte noch Fragen zur Wohnung? Jetzt nach 2 Stunden?

Soll ich ihr sagen, dass ich mich von ihr benutzten lassen möchte?

Es war das, was ich wollte. Aber es fühlte sich so schwer an es zuzugeben.

Ich versank wieder in Tagträumen.

Wie ihr Schwanz wohl aussehen würde? Wie groß er wohl ist?

Ich tippte nochmal ihre Nummer ins Handy und überwand, was auch immer mich abgehalten hatte.

Während es klingelte überlegte ich mir eine Geschichte, dass ich nochmal nach den Zählerständen gucken wollte. Ja, das klingt glaubwürdig, dachte ich zu mir.

Aber es war eine Lüge. Ich wollte Sara wiedersehen.

Die Versuchung, die Verlockung war zu groß.

Oder war es Sehnsucht.

Ich wusste es nicht. Ich konnte auch nicht lange drüber nachdenken, da Sara schon abgenommen hatte.

Warum hat das so lange gedauert, fragte sie mich.

Was brauchst du noch von mir?

Alles, war meine knappe Antwort.

Sie bestellte mich für 14 Uhr zu sich. Keine Minute später. Dann legte sie auf.

Es war kurz nach 13 Uhr. Hastig machte ich mich wieder auf den Weg.

Wieder stand ich vor der weißen Haustür und klingelte. Ich wusste wieder nicht, was mich erwarten würde. Nur diesmal auf eine andere Art.

Sara öffnete die Tür.

Sie trug keinen Hoodie und keine enge Leggings.

Sie trug schwarze Dessous. Der BH konnte ihre Brüste kaum bändigen. Ebenso wenig wie ihr knapper Seidentanga ihren großen Schwanz zähmen konnte.

Durch die hohen Pumps die sie trug, überragte sie mich um fast 20-25cm.

Mit ihrer ganzen Präsenz strahlte sie Dominanz, Macht und Überlegenheit aus. Ich fühlte mich so klein und schwach, so devot, in ihrer Gegenwart.

Warum ich so schnell wiedergekommen bin, fragte sie mich.

Ich beichtete ihr einfach alles. Ich wollte von ihr von benutzt werden. Sie sollte mich ficken, wie sie wollte. Sie sollte mich anpissen, sie wie es brauchte. Sie sollte mir anstellen, worauf immer sie Lust hatte.

Was bist bereit dafür zu geben, fragte sie mich.

Ohne Nachzudenken, antwortete ich:

Alles was du willst.

Sie überlegte kurz.

Ich will 2 Dinge von dir.

Du sprichst mich nur noch mit "Meine Göttin" an.

Und du überschreibst mir das Haus.

Ich blickte sie unglaubwürdig an. Das war doch ein Scherz. Doch sie verzog keine Miene.

Ich grübelte, wie sollte ich das meinen Eltern erklären. Ich kann ihr doch nicht einfach das Haus überschreiben. Nein, das geht zu weit. Das konnte ich nicht machen.

Dann blickte ich in ihre großen, braunen Augen. Keine Spur von Zweifel oder dergleichen. Es war ihr voller Ernst.

Geh auf die Knie und küss meine Schuhe oder geh wieder nach Hause und träume den Rest deines Lebens nur von mir.

Es traf mich wie ein Schlag. Die Lust war zu groß.

Zu stark war der Wunsch dominiert zu werden. Nicht nur jetzt in diesem Moment, sondern in meinem Leben.

Ich ging vor ihr auf Knie und küsste erst ihren rechten Schuh und dann ihren linken Schuh.

Ich tu alles, was sie von mir verlangen, meine Göttin!

Sie lächelte mich wohlwollend an.

Ich erwarte nichts anderes von dir.

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
MekonMekonvor etwa 2 Monaten

bitte keine Fortsetzung von dem Quatsch... nach so kurzer Zeit verfallen und das Haus ueberschreiben, schmarrn

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 2 Monaten

So ein Käse, völlig unlogisch

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Ein interessanter Anfang.

Gerne mehr.

KellyNoeKellyNoevor etwa 2 Monaten

Ich hoffe auf eine schnelle Fortsetzung.....vielen Dank für Teil 1

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

BITTE KEINE FORTSETZUNG!

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