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Die Mutter einer Schulfreundin Teil 02

Geschichte Info
Das zweite Treffen, und wieder wird gekuschelt.
5.3k Wörter
4.33
141.2k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2022
Erstellt 12/03/2005
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„Bitte um Rückruf,“ las Martin am Montagmorgen, als er sein Handy einschaltete. Die SMS war schon am Freitagabend eingegangen. Die Rufnummer, die im Display angegeben war, war ihm allerdings vollkommen fremd. Trotzdem drückte Martin die grüne Taste an seinem Handy und das Gespräch wurde aufgebaut. „Na endlich, ich dachte schon, Du wolltest nichts mehr von mir wissen,“ hörte er die Stimme von Sigrid, die seine Nummer offensichtlich schon in ihrem Handy abgespeichert haben musste. „Sorry, habe das Handy am Wochenende aus gehabt,“ entgegnete Martin, erfreut über den erneuten Kontakt zu der Frau, die ihn am Donnerstag zuvor so unheimlich überrascht hatte.

Sigrid Brunke, Mutter seiner Ex-Schulfreundin aus grauer Vorzeit, mittlerweile Ende Fünfzig, hatte Martin nach einem zufälligen Treffen im Baumarkt gebeten, bei ihr eine neu gekaufte Lampe zu installieren. Der späte Nachmittag hatte dann einen unerwarteten Verlauf genommen und damit geendet, dass sich beide gegenseitig oral zum Höhepunkt brachten.

Martins Abwesenheit von zu Hause war nicht aufgefallen, da seine Frau ihre Tochter donnerstags immer zu deren Schwimmkurs begleitete.

„Na, Dein Anruf zeigt mir ja nun, dass meine Sorge unbegründet war,“ ließ Sigrid erleichtert vernehmen. Neckisch konterte Martin: „Das hat eher damit zu tun, dass ich die Nummer in der SMS nicht zuordnen konnte und einfach wie gewünscht zurück gerufen habe.“ Das betretene Schweigen am anderen Ende ließ bei Martin aber sofort Mitleid mit seiner Gesprächspartnerin aufkommen. Auf längere Zeit so mit den Ängsten dieser tollen Frau zu spielen war einfach nicht fair. Er setzte daher sofort nach: „Hey, war nur Spaß, Entschuldigung! Ich habe seit Donnerstag sehr oft an Dich denken müssen, wobei ich mich immer gefragt habe, ob Deine Frage ernst gemeint war.“ Sigrid hatte nach ihrem intimen Beisammensein schelmisch gefragt, ob Martins Tochter jeden Donnerstag zum Schwimmen ginge.

„Genau darum geht es mir,“ kam sofort die Antwort. „Einerseits habe ich mir Gedanken gemacht, ob Du nun wieder Probleme hast mit Deiner Situation, so wie Du es mir von der Zeit nach Deiner Kur erzählt hast. Dann muss ich wohl schweren Herzens akzeptieren, wenn das für Dich eine einmalige Sache gewesen sein sollte. Andererseits habe ich unseren Nachmittag wahnsinnig genossen und Du tauchst dauernd in meinen Träumen auf. Jedenfalls finde ich, dass wir das, was am Donnerstag geschehen ist, nicht einfach so enden lassen sollten. Kannst Du nicht am kommenden Donnerstag noch mal bei mir vorbei kommen? Am Telefon lässt sich so ein Thema doch schlecht besprechen.“

Martin, der sich natürlich in den vergangenen Tagen schon mit eben diesem Problem herum geschlagen hatte, brauchte für seine Antwort nicht lange zu überlegen: „Gerne! Denke nicht, dass dieser Tag spurlos an mir vorüber gegangen ist. Ich bin mir mit meinen Gefühlen aber immer noch nicht sicher. Aber wir sollten wirklich darüber reden. Passt es Dir wieder um 16:30 Uhr, wie letzte Woche?“

„Ja, gerne. Lass uns wieder zusammen Wein trinken und sehen, ob und wie es mit uns weiter geht. Ich freue mich auf Dich!“.

Die nächsten Tage schienen sich für Martin wie Gummi zu ziehen. Häufig verfiel er in Tagträume und konnte sich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren. Zu Hause nutzte er jede Möglichkeit, sich zurück zu ziehen und einfach mit geschlossenen Augen auf´s Bett zu legen. Sofort liefen, wie ein Film, die Erinnerungen an den Donnerstag mit Sigrid vor seinen Augen ab. Er träumte von Sigrids noch immer sehr attraktivem Körper, den recht großen Brüsten, von denen er noch kaum etwas richtig gesehen hatte, den ausladenden Hüften, die auf ihn einen magischen Reiz ausübten. Mal malte er sich aus, wie es weitergehen könnte. Dann wieder machte er sich selbst Vorwürfe wegen seiner macho-artigen Annahme, dass es mit Sigrid zu weiteren sexuellen Handlungen kommen würde. ´Sie hat den erneuten Kontakt aufgebaut´, redete er sich dann wieder ein. Letztendlich brachten seine Gedankensprünge ihn dadurch immer mehr von einer greifbaren Realität ab und steigerten seine Ungewissheit darüber, was am Donnerstag passieren könnte.

Endlich war der Zeitpunkt gekommen, und Martin stand mit einer Flasche guten Rotweins bewaffnet wieder vor der Tür des Bungalows. Innerlich musste er bei dem plötzlichen Gedanken schmunzeln, dass er bei allen seinen letzten Besuchen im Hause Brunke immer nur mit seiner Werkzeugkiste vor dieser Tür gestanden hatte.

Genau in dem Moment öffnete sich die Tür und Martin wollte, wie sonst auch immer, mit zum Händeschütteln ausgestreckter Hand eintreten. Im letzten Moment aber bremste er seine Hand. Irgendetwas war anders als früher. Die Begrüßung per Handschlag kam ihm plötzlich absolut unpassend vor. Nach dem, was eine Woche zuvor hinter dieser Tür passiert war, begrüßte man sich eigentlich nicht mehr auf eine derart unpersönliche Art und Weise. Unbewusst führte er auch seine rechte Hand an die Weinflasche und hielt sie nun mit beiden Händen fest. Unsicher brachte er gerade noch ein „Hallo!“ hervor. Sigrid, der sein zögerliches Verhalten nicht unbemerkt blieb, rettete die Situation mit ihrer koketten Art. „Hallo Martin, ich finde das Wetter eigentlich etwas zu ungemütlich, um hier draußen zu reden. Komm´ doch einfach hinein.“ Sprachs, und drehte sich um, um Martin voran in die Diele zu gehen. Martin trat ein und schloss leise die Tür hinter sich. In der Diele angekommen fiel Sigrids Blick auf die Weinflasche. „Das wäre aber nun nicht nötig gewesen. Stell die mal lieber hier auf das Tischchen. Den heute aufzumachen macht eh keinen Sinn. Er muss ja erst mal etwas atmen. Ich bewahre ihn auf für nächstes Mal.“

Martin glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Für Sigrid schien alles schon so sonnenklar zu sein. Waren seine ganzen Ängste unbegründet gewesen? „Willst Du nicht die Jacke ausziehen?,“ riss ihn Sigrids Stimme aus den Gedanken. Sie hatte schon einen Bügel aus dem Garderobenschrank genommen. Martin wand sich aus der Jacke und gab sie wortlos Sigrid, die sie über den Bügel hängte. Um den Bügel in den Schrank zu hängen musste Sigrid sich etwas recken. Dadurch rutschte ihre Bluse leicht nach oben und Martin konnte nicht anders, als seinen Blick auf Sigrids durch einen glatten, mittelgrauen Woll-Rock herrlich betonte Hüften zu gleiten zu lassen.

Ermutigt durch Sigrids Verhalten trat er einen Schritt vor und legte seine Hände rechts und links auf die schönen Ausbuchtungen des Rocks. Was er fühlte, war nicht unbedingt richtig fest, aber genau so liebte er es. Die Haut unter seinen Händen gab leicht nach und am liebsten hätte er sie massiert und geknetet, hielt sich aber damit zurück. Sigrid, die mittlerweile den Bügel aufgehängt hatte und wieder fest auf ihren Füßen stand, verharrte einige Sekunden, um sich dann unter seinen Händen zu Martin umzudrehen. Dann legte sie ihre Hände auf seine Schultern und beide schauten sich direkt an. Martin war sich nun sicher, dass die Geschichte wohl einfach da weiter ging, wo sie eine Woche zuvor geendet hatte. Mit ganz leichtem Druck zog er Sigrid zu sich heran und ihre Münder fanden einander. Beide schlossen die Augen und versanken in einen innigen Kuss, während dessen Martin seine Hände über Sigrids Hüften und Po kreisen ließ. Wie herrlich sie sich anfühlte. Martin spürte zwischen seinen Lenden schon ein deutliches Kribbeln und wusste, dass er gleich Probleme mit einer gewissen Enge in seiner Jeans bekommen würde.

Er löste den Kuss und sah wieder tief in Sigrids Augen. Ihr Lächeln und die glänzenden Augen zeigten ihm, dass sie sich heute nicht erst mit langen Gesprächen über die Situation aufhalten wollte.

Doch plötzlich löste sie sich aus der Umarmung und ging ins Wohnzimmer. Wie schon beim letzten Mal schenkte sie Wein in zwei bauchige Gläser ein. Als Martin gerade ebenfalls auf die Sitzgruppe zusteuerte nahm sie jedoch die beiden Gläser, und ging mit verschwörerischem Blick an Martin vorbei zurück in Richtung Diele. Martin folgte ihr bis ins Schlafzimmer, wo Sigrid die beiden Gläser auf einem Nachttischchen abstellte. Martin kannte das Zimmer noch aus alten Zeiten, weil er dort einmal eine Telefonanschlussdose installiert hatte. Damals war es jedoch taghell gewesen. Der Eindruck, den er nun von diesem Zimmer bekam, ließ ihn an einen Entspannungsraum denken. An zwei Wänden standen deckenhohe Schränke, offensichtlich mit warmen Buche-Fronten, was sich aber im leicht flackernden Schein einiger Teelichter nicht richtig ausmachen ließ. Mittig einer anderen Wand stand, neben der Zimmertür, ein französisches Bett, bezogen mit einer leicht glänzenden, dunkelroten Bettwäsche. Um das Fenster in der vierten Wand hingen orangene, transparente Stoffe.

´Hier stört noch etwas´, dachte Martin, und ging noch einmal zurück in die Diele, um dort das Licht auszuschalten. Außerdem nutzte er die Möglichkeit, durch einen Griff hinter seinen Hosenbund seinen mittlerweile wieder in Normalgröße befindliches Genital im Slip gerade zu rücken. Als er wieder ins Schlafzimmer zurückkam, wirkte die lediglich aus den Teelichtern bestehende Beleuchtung noch gemütlicher.

Sigrid stand neben dem Bett und schaute Martin an. Irgendwie entstand ganz kurz eine gewisse Unschlüssigkeit bei beiden, wie es denn nun weitergehen sollte. Martin fasste sich als Erster wieder, und mit den Worten auf sie zu: „Eine wunderschöne Liebeshöhle mit einer wunderschönen Frau. Ich war mir die ganze Woche über nicht sicher, wie sich dieser Tag gestalten würde. Aber ich glaube, Du willst mir die Entscheidung leicht machen. -Ich liebe Dich!- kann ich irgendwie schlecht sagen, aber ich weiß, dass ich Dich unheimlich begehre. Ich denke Du weißt, dass das hier mit uns eine Sache ist, aus der keiner von uns langfristig irgendeine Verbindlichkeit ableiten darf. Aber ich glaube, dass wir letzte Woche etwas angefangen haben, womit wir uns gegenseitig das geben, was wir zum Leben brauchen. Ich bitte Dich nur inständig um absolute Diskretion.“

„Wem sollte ich davon erzählen? Meine Freundinnen beim Sport würden sich über mich das Maul zerreißen. Mel? Die wäre wahrscheinlich noch eifersüchtig. Sie hat mir mal erzählt, dass sie gerne mehr von Dir gehabt hätte. Sei Dir sicher, dieses Erlebnis wird mein intimes Geheimnis bleiben.“ Die Information über Melanie, Sigrids Tochter und Martins Schulfreundin aus der Jugend, erstaunte ihn doch sehr. Er hatte damals nicht das Gefühl gehabt, dass ihr die Beziehung zu ihm so wichtig gewesen war. Allerdings hatte Martin damals Schluss gemacht, weil er sich einer anderen Schulkollegin zugewandt hatte.

Während des Wortwechsels hatten sich die beiden wie selbstverständlich bei den Händen gefasst. Wieder schauten sie sich tief in die Augen und nach einigen Sekunden mussten sie gleichzeitig grinsen, weil offensichtlich keiner den Anfang machen wollte.

Wieder war es Martin, der nun die Initiative ergriff. „Ich packe unheimlich gerne Geschenke aus. Lass mich Dich auspacken.“ Sanft packte er Sigrid an den Schultern und drehte sie von sich weg. Mit um sie gelegten Armen fing er an, die Knöpfe ihrer dunkelblauen Seidenbluse gemächlich einen nach dem anderen von oben beginnend aufzuknöpfen. Dabei küsste er sie zärtlich in die rechte Halsbeuge.

Sigrid hielt ganz still, nur ihr ruhiges Atmen hörte Martin leise in seinem linken Ohr. Als er den letzten Knopf geöffnet hatte ließ er den glatten Stoff langsam von den Schultern fallend über ihre Arme gleiten. Als sich ihre Hände aus den Ärmeln befreit hatten warf Martin die Bluse über einen in der Nähe des Bettes stehenden Stuhl. Er stellte fest, dass sich auf Sigrids Armen eine leichte Gänsehaut abzeichnete. Wieder legte er seine Arme um sie herum und nahm ihre vollen Brüste in die Hände, wobei er feststellte, dass ihre Brustwarzen schon leicht verhärtet waren. Durch den weichen Stoff des spitzenbesetzten BH´s begann er ihre Brüste leicht zu kneten und zu massieren. Statt ihres Atmens hörte er nun ein leises Schnaufen aus ihrem Mund. Sie nahm ihrerseits die Hände hoch und legte sie über seine, wobei sie den Druck seiner Hände auf ihre Brüste verstärkte. Sie drehte ihren Kopf zu Martins Gesicht und suchte mit geschlossenen Augen seinen Mund. So standen sie einige Zeit da, mit verspielten Zungenschlägen küssend und die Brustmassage fortsetzend. Martin spürte nun auch wieder, wie in seiner Jeans etwas größer wurde.

Langsam zog er seine Hände unter ihren hinweg, um den BH-Verschluss auf ihrem Rücken zu öffnen. Als er die Hände wieder nach vorne schob merkte er, dass Sigrid mit ihren Händen noch immer die Halbschalen an ihre Brüste hielt. Er musste wieder an den vergangenen Donnerstag denken, als er sich gefragt hatte, ob sie sich vielleicht schämte, dass ihre Brüste der Schwerkraft nachgaben. Weiter küssend nickte er leicht, brachte seine Hände unter ihre und übernahm deren haltende Funktion. Ganz langsam nahm sie ihre Hände weg, genauso langsam gab Martin den Stoff des BH´s frei und ließ diesen dann zu Boden fallen. Nun fühlte er die weiche und herrliche Haut ihrer Brüste unmittelbar unter seinen Händen. Er knetete und massierte erneut, dann fasste er Sigrid wieder bei den Schultern, um sie zu sich zu drehen. Ein Knie stützte er auf dem Bett ab und ging mit dem anderen leicht in die Hocke. Nun hatte er ihre vollen Brüste direkt vor Augen. Mit der äußersten Zungenspitze begann er ganz sanfte, kreisende Bewegungen um den Vorhof der Linken. Er spürte, wie sich die Brustwarze noch weiter zusammen zog, so dass sie letztlich wie eine Haselnuss deutlich abstand. Gleiches unternahm er dann mit der anderen Brust, die genau so reagierte. Sigrid begann währenddessen, ihn im Nacken zu kraulen, wobei ihr Atmen laut, fast keuchend, zu vernehmen war. Martin lief ein Schauer über den Rücken. Als er sich wieder aufrichtete, fing sie an, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Als sie fertig war ließ Martin das Hemd über die Arme nach unten rutschen und zu Boden fallen. Schnell zog er sich auch das T-Shirt aus und warf es auf den Stuhl.

Nun begann Sigrid das Spiel mit Martins Brustwarzen. Allerdings nahm sie weniger die Zunge dazu, sondern knabberte zärtlich drauf los. Martin stand ganz ruhig und genoss die Behandlung, wobei er ihre dunklen Locken leicht kitzelnd auf seinem Oberkörper spürte.

Nach einiger Zeit nahm Martin liebevoll Sigrids Kopf zwischen seine Hände und küsste sie kurz auf den Mund. Dann zog er den Stuhl zu ihnen heran, drehte Sigrid sanft zu dem Stuhl hin um und gab ihr zu verstehen, sich nach vorn zu beugen und sich mit den Händen auf der Sitzfläche abzustützen. Nun trat er hinter sie und griff zum Saum des Rocks, um diesen langsam nach oben zu schieben. Als er ihr den Rock über die Hüften schob begannen seine Hände fast zu zittern. Der Anblick, der sich ihm bot, war überwältigend. Zwischen ihren ausgeprägten Pobacken verschwand der nahezu fadenähnliche rückseitige Teil ihres Slips, ihre Beine waren wieder in halterlosen Strümpfen verpackt. Martin zog ihr langsam den Slip aus, wobei sich das recht stramme Bündchen-Gummi leicht in ihre weichen Hüften eingrub. Martin blieb in der Hocke und gab Sigrid mit leichtem Druck seiner Hände zu verstehen, die Beine etwas zu spreizen und ihren Rücken durchzudrücken. Er konnte es kaum erwarten, sein Gesicht zwischen die Pobacken zu drücken und mit seiner Zunge ihre deutlich fühlbaren Schamlippen zu umspielen. Sofort nahm er Sigrids wohlbekannten Duft auf. Mit der linken Hand griff er um sie herum und begann, sanft und unter Benutzung nur eines Fingers ihre Klit zu liebkosen. Sigrid ging dabei noch mehr ins Hohlkreuz, um seiner Zunge möglichst großen Spielraum zu geben. Nachdem Martin so einige Zeit unter dem immer lauter werdenden Keuchen Sigrids zwischen deren Schamlippen flink hin und her gezüngelt hatte und sie dabei nicht nur feucht, sondern regelrecht nass geworden war, zog er seinen Kopf zurück.

Vorsichtig suchte er sich mit dem Mittelfinger den Weg zwischen ihre großen Schamlippen. Dort war es jetzt schon so nass, dass sein Finger ohne Widerstand in ihr verschwand. Mehrmals zog er den Finger wieder fast ganz hinaus, um ihn sofort wieder unter leichten Drehbewegungen einzuführen. Nach einigen Malen nahm er den Zeigefinger mit dazu. Sigrid quittierte dies mit einem wohligen Brummen, dass zwischen ihrem nun wirklich lauten Keuchen ihre Lippen verließ. Martin erhöhte die Geschwindigkeit seiner Bewegungen, wobei seine Hand schmatzende Geräusche verursachte und richtig nass wurde. Er spürte, wie Wellen des Zitterns durch Sigrids Beine liefen und sich ihr Unterleib in Intervallen krampfend zusammen zog. „B...itte, ich mö ... möchte den Gr...ooh...ßen,“ stieß Sigrid plötzlich abgehackt zwischen ihren nun rauen, fast rasselnden Atemzügen hervor. Doch Martin machte noch einige Sekunden so weiter, wobei durch Sigrids Krampfen und Zittern auch ihre Hüften in heftige Schwingungen verfielen. Nun zog Martin langsam seine Hände zurück, öffnete schnell Gürtel, Knopf und Reißverschluss und ließ seine Hose einfach auf die Knöchel rutschen. Sein pralles Glied stand nahezu senkrecht ab, er drückte es mit einer Hand leicht nach unten und brachte es zwischen Sigrids noch immer zuckende Pobacken. Wie von selbst suchte sich sein Glücksspender seinen Weg und Martin drang vorsichtig tastend, Stück für Stück, in die heiße Öffnung Sigrids ein. Sie reagiert dabei mit einem langgezogenen Seufzer. ´Zum Glück ist sie etwas weiter´, dachte Martin nur. Er wusste, wie schnell es sonst mit seiner Beherrschung vorbei sein würde, und wollte doch dieses herrliche Gefühl des Umschlossenseins möglichst lange auskosten.

Mit ganz langsamen Stößen drang er immer wieder tief in sie, brachte dabei seine Hüften in leicht kreisende Bewegungen und registrierte das wieder aufkommende Zittern und Zappeln bei Sigrid. Ihr immer heftiger werdendes Stöhnen wurde von den stoßweise vorgebrachten Worten „Ja, bitte, mach so weiter, das tut unglaublich gut“ unterbrochen. Das brachte Martin aber so in Wallung, dass er seinen nahenden Höhepunkt deutlich spürte. Um seinen erregten Freund etwas zu beruhigen hielt er deshalb, nachdem er ihn nochmals so weit es ging in diese herrliche Behausung geschoben hatte, in seinen Bewegungen inne. Er beugte sich über Sigrids Rücken, bis er mit seinem Bauch auf ihm lag, und brachte wieder seine Hände zum Einsatz. Die eine wieder zu ihrer jetzt ganz deutlich tastbaren Klit, die er zwischen zwei Fingern hin und her rollte, die andere an eine von Sigrids Brüsten, die in deren nach vorn gebeugter Haltung nun schwer und fast spitz nach unten hingen. Seine Hand begann sofort zu kneten und zwischendurch die Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig zu massieren. Sigrids Krämpfe wurden immer stärker und Martin hatte schon fast Angst, dass sie sich nicht mehr auf den Beinen halten könnte. Plötzlich spreizte sie ihre Beine noch weiter als vorher und Martin drang noch etwas tiefer in sie ein. Dabei merkte er, mittlerweile auch schwer atmend, dass er in Sigrids Innern mit seiner Eichel irgendwo anstieß. Das war zuviel des Guten, Martin richtete sich wieder auf, begann erneut mit langsamen Stoßbewegungen und legte dabei seine Hände auf Sigrids ausladende Hüften. Sein Blick ging nach unten und dabei spürte er, dass es nun so gut wie zu spät war. Seine Hände in das weiche Hüftfleisch pressend und mit ihnen die Stoßbewegungen begleitend hielt er nur noch wenige Sekunden durch, bis er seinen Samen strömen ließ. Er spürte, wie die Flüssigkeit durch sein Glied schoss, und gleichzeitig die leichte Reibung des guten Stückes an Sigrids Scheidenwand. Seine Eichel zuckte heftig und fand immer wieder Kontakt im Innern von Sigrids heißem, die gleichzeitig zum Orgasmus gekommen war und deren ganzer Körper nun wie elektrisiert zuckte. Martin schaffte es wider Erwarten, auch nach seinem Kommen seine Bewegungen fortzusetzen. Aber langsam flaute auch Sigrids Höhepunkt wieder ab und Martin ließ seinen Penis langsam aus ihr gleiten, begleitet von einem letzten lauten Aufstöhnen ihrerseits. Sigrid richtete sich auf und drehte sich zu Martin um. Mit Schweißtropfen auf der Stirn und hochroten Wangen ließ sie sich in seine Arme fallen und ihre Brüste drückten sich gegen Martins Oberkörper. „Schatz, puh, war das herrlich. Halt mich ganz fest!,“ sagte sie, indem sie ihren Kopf an seine Schulter schmiegte. Martin streichelte ihr zärtlich über den Rücken und ließ dann eine Hand kraulend an ihrem Nacken liegen. Nach einigen Sekunden aber rief Sigrid plötzlich: “Ups, ich laufe aus. Bitte, warte einen Moment“. Sie griff sich ein Papiertaschentuch vom Nachttisch und presste es in ihren Schritt, worauf sie sich auf wackligen Beinen in Richtung Toilette auf den Weg machte und dabei fast gegen die Türzarge geprallt wäre.

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