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Die Mutter einer Schulfreundin

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Martin stand auf und entschuldigte sich kurz. Er ging zur Toilette, ließ kaltes Wasser laufen und begoss unter Zuhilfenahme eines Zahnputzbechers sein zum Bersten angespanntes bestes Stück. Nach dem er somit für etwas Entlastung gesorgt hatte griff er zur Waschlotion, um sein Glied angemessen auf die angekündigte mündliche Behandlung vorzubereiten.

Als Martin wieder ins Wohnzimmer kam hatte sich die dortige Situation etwas verändert. Sigrids Rock und Bluse lagen auf dem unbenutzten Sofa und sie selbst kniete auf dem anderen. Lediglich den BH und die halterlosen Strümpfe hatte sie anbehalten. `Ob sie sich schämt, dass ihre Brüste ohne Halt vielleicht zu sehr hängen könnten?`, dachte Martin. ´Unnötig, die Frau ist so was von hocherotisch, dass das den Eindruck auch nicht schmälern kann. Mal sehen, was der Tag noch bringt`.

Der Tag brachte für Martin zunächst eine deutliche Bitte von Sigrid. Er solle vor ihr stehen bleiben und einfach nur genießen. Sie öffnete ihm erneut die Hose und ließ sie nebst Slip bis auf seine Knöchel fallen. Martin hampelte etwas herum, und sich der Hosen zu entledigen. Ebenso zog er schnell Pullover und T-Shirt aus. Während er beides auf das andere Sofa warf spürt er schon Sigrids Hände an seinem Penis.

Martin blickte auf sie herunter und nahm im Augenwinkel einen recht großen feuchten Fleck auf dem Sofa neben Sigrid wahr. Sein Hauptaugenmerk wurde aber sofort auf die Mitte seines Unterleibes fixiert, als er das herrliche Bild in sich aufnahm, wie sich Sigrids noch immer feuchte Lippen auf seine Eichel zu bewegten. Sie umschlossen seine Penisspitze und Martin spürte, wie ihre Zunge die Eichel umspielte. Mit einer Hand hielt Sigrid Martins Vorhaut gespannt zurück und führte seinen Stab langsam immer tiefer in ihren Mund ein. Dann begann sie damit, ihn langsam wieder freizugeben und ihn daraufhin wieder aufzunehmen. Die Zeit, in der sie an der Spitze verweilte, nutzte sie zu weiteren Zungenspielen und Saugattacken. Martins Knie wurden langsam weich und er wusste, dass er nicht mehr lange würde stehen können. Als seine Knie zu zittern anfingen machte er Sigrid deutlich, dass er auch aufs Sofa wollte. Nachdem er sich seiner Schuhe entledigt hatte legte er sich auf die linke Seite des Sofas, ebenfalls mit dem Kopf auf der Armlehne, so wie Sigrid zuvor. Er lag kaum, als Sigrid sich schon wieder über seinen Unterleib beugte. Der Anblick, vom sich auf und ab bewegenden schwarzen Lockenkopf über den gebräunten Rücken mit der schwarzen Linie des BH´s bis auf ihre ausladenden Hüften war wunderbar. Trotzdem ergab sich auch Martin wenig später in die totale Entspannung und schloss die Augen. Nachdem er schon während des Verwöhnens von Sigrid kurz vor der Explosion gestanden hatte war es nur noch eine Frage der Zeit, bis seine angestaute Ladung den Weg in die Freiheit nehmen musste.

Als ihm sein bevorstehender Höhepunkt immer klarer wurde kündigte er dies Sigrid an. Er wusste ja nicht, was sie mit seinen Saft anstellen wollte. Doch statt sich eine Serviette vom Tisch zu holen verstärkte Sigrid noch den Druck ihrer Lippen auf sein Glied. ´Nun denn, dann eben so´, dachte Martin, glücklich über ihre Entscheidung. Nun war sein Kommen auch nicht mehr länger aufzuhalten, Martin warf den Kopf in den Nacken und mit einem langgezogenen Stöhnen gab er seinen Saft in ihren Mund frei. Wild zuckend entließ er einen Schub nach dem anderen, ohne dass Sigrid von seinem Glied abließ. Martin stellte fest, dass sie zwischendurch schluckte. Erst als Martin sich nicht mehr rührte gab Sigrid seinen Stab frei, griff zu ihrem Weinglas, nahm einen Schluck und spülte damit ihrem Mund aus. Dann nahm sie einen weiteren Schluck in den Mund, ließ ihn dort und nahm, mit zur Seite geneigtem Kopf, erneut Martins Glied in den Mund. Vollkommen irritiert nahm er wahr, wie sie mit dem Wein einige Sekunden seine Eichel umspülte, um erst dann zu schlucken. Dann leckte sie den sich langsam entspannenden Stab von allen Seiten gründlich sauber, wobei ihre Augen schelmisch blitzten.

Nach einigen Minuten der Entspannung warf Martin einen Blick auf die Uhr und stellte erschrocken fest, dass es schon 18:30 Uhr war. Bittend schaute er zu Sigrid, die seine Sorge sofort verstand. „Geht Deine Tochter eigentlich jede Woche zum Schwimmkurs?", fragte sie mit einem leicht frivolen Grinsen.

Nachdem sich beide im Flur mit einem langen Kuss verabschiedet hatten trat Martin die Fahrt nach Hause an. Im Auto dachte er darüber nach, wie viele Männer Sigrid wohl schon mit ihrer offensichtlichen Naturgeilheit zum Wahnsinn getrieben haben mochte.

Die deutliche Einladung, dass es sich bei dem herrlichen Erlebnis nicht um einen Einzelfall handeln müsse, erfüllte Martin mit Freude. Ihm fielen sofort viele Sachen ein, die er gerne noch mit dieser außergewöhnlichen Frau anstellen würde. Vor seinen Augen tauchten Wunschbilder auf, wie er ihre Brüste mit der Zunge stimulieren könnte oder wie er in der Doggy-Stellung seine Hände auf ihre ausladenden Hüften legte.

Als er in seine Straße einbog hoffte er nur, dass Heike ihm die gerade genossene Entspannung nicht gleich anmerken würde. Vielleicht sollte er versuchen, sich ihr auch mal wieder zärtlich zu nähern. Schade, dass sie eine absolute Verweigerung an den Tag legte, wenn es um Oralbefriedigung bei ihr ging. Ob sie überhaupt wusste, was ihr entging?

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4 Kommentare
Snuggles66Snuggles66vor mehr als 18 JahrenAutor
Danke / Fortsetzung folgt

Hallo, danke für Eure netten Kommentare.

Eine Fortsetzung ist unterwegs (2005-12-08). Hoffe, sie wird Euch gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Echt gut...

kann ich da nur sagen. Hier hat der Schreiber ans das "Kopfkino" appeliert und sich nicht auf verbale Schnellschüsse beschränkt.

Ich kann nur sagen weiter so...diese Story sind brillant.

Dirty TalkDirty Talkvor mehr als 18 Jahren
Weiter so

Eine schöne Geschichte, die sich aus dem pornografischen Allerlei heraushebt. Weiter so.

TrommelkoenigTrommelkoenigvor mehr als 18 Jahren
Sehr schöne und geile Geschichte

Sehr schön und realistisch geschrieben. Nicht nur auf rein und raus reduziert.

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