Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Nacht 02

Geschichte Info
Tauche ein in Erlebnisse meiner BDSM Welt.
1.4k Wörter
3.85
10.6k
1
2

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als ich fertig bin ziehe ich dich nach oben und drücke dich gegen das Fahrzeug. Dein Rock der immer noch in deinen Hüften liegt gibt mir den Blick auf diesen prachtvollen Stutenarsch frei und so reiße ich ein kleines Loch in den Nylonstoff und vergnüge mich an meiner Arschmöse mit harten und tiefen Stößen. Schon nach kurzer Zeit spürst du wie mein Pimmel in dir zuckt und sich meine warme Ladung komplett in die entleert. Ein paar Bilder später von meiner Ficksahne die aus dem Nuttenarsch wieder heraus rinnt, gehe ich an den Kofferraum, packe den Fotoapparat weg und stehe mit einer Decke in der Hand vor dir.

„Ziehe dich aus und hülle dich in die Decke. Oder glaubst das ich dich derart verschmiert in meinem Auto mitnehme?" Wortlos machst du was dir befohlen, dankbar für die Decke und setzt dich neben mich. Die Kleidung hast du in der Tüte verstaut die ich dir gereicht habe, und so treten wir die Heimfahrt an.

Die Rückfahrt ist leise. Sehr leise. Zu genau weißt du das jedes Wort von dir die Situation eigentlich nur schlimmer machen kann und so versuchst du still für dich zu ergründen warum du immer wieder in diese Unheilige Richtung des Verweigern gehst. Aber auch dieses Mal fällt dir nicht wirklich ein Grund ein. Oder doch? Vielleicht liegt es ja daran das dieses Bestrafen und Demütigen ja auch eine Bestätigung für dich ist. So paradox das auf Fremde wirken mag. Aber genau genommen würdest du alles machen. Nur um dir meiner Aufmerksamkeit sicher zu sein und nur um dann doch zu Beweisen zu was du fähig bist. Doch

eines weißt du sicher. Du willst dienen. Koste es was es wolle. Du willst mein mädchen sein. Vor allem aber möchtest du endlich meine Zeichnung zur sklavin haben um somit deinen weiteren Weg in meiner Obhut zu besiegeln.

An deiner Wohnung angekommen steigst du aus. Gott ist das peinlich. Wenn dich jetzt jemand so sieht? Also eilst du dich die Tür zu öffnen um noch schneller dahinter zu verschwinden. Und so stehst du vor mir. Nackt in eine Decke gehüllt, die Tüte mit den verschmierten Sachen in der Hand, frierend, fröstelnd und voller Fragzeichen was diese Nacht noch bringen wird. „Geh dich gefälligst Duschen und steck die Sachen in die Waschmaschine." „Ja mein HERR. Wie sie wünschen." Und so stehst du unter der Dusche. Das heiße Wasser prasselt auf dich hinab und so kommst du das zweite Mal an diesem Ereignisreichen Tag zur Besinnung.

Du bist sehr froh das dir wieder warm ist und vor allem das du jetzt wieder sauber bist. Und so hüllst du dich in dein Hauskleid, korrigierst deine Schminke und betrittst das Wohnzimmer. Aber nicht einfach so. Nein. Auf allen vieren kommst du herein. Du traust dich einfach nicht mich anzuschauen. Ich genieße dieses kleine Spektakel und beobachte dich genau. Ein himmlischer Anblick wie meine Euter baumeln und sich dein Becken wiegt. Und sofort schickt sich mein Schwanz wieder an hart zu werden. Wortlos nimmst du deinen Platz ein, mit gesenktem Kopf in der Hoffnung das ich etwas sage. Aber es ist eine trügerische Hoffnung im Augenblick. Ich blättere in einer Zeitschrift und genieße hin und wieder einen Schluck Wein.

Dann stecke ich mir eine Zigarette an.

Wie gerne würdest du jetzt auch eine rauchen. Oder wenigstens mal ziehen dürfen? Von dem Genuss dieses köstlichen Weines ganz zu schweigen. Aber Großspurigkeit geht nun mal mit Verzicht einher. So ist das für ungehorsame mädchen. Wie gerne würdest du jetzt meine Nähe spüren oder gar einen Kuss von mir erhalten? Aber Ungehorsam geht nun mal mit Verzicht einher. So ist das für ungehorsame mädchen. Wie gerne würdest du dich jetzt mit mir unterhalten oder wenigstens mit mir fern sehen? Aber Frechheit geht nun mal mit Verzicht einher. So ist das für ungehorsame mädchen.

Gut. Dir ist vollkommen klar das keiner außer dir selber etwas für diese Situationen kann. Aber dieses Schweigen macht dich irre. Und es ist schlimmer als jede sonst vorstellbare Strafe. Viel lieber würdest du jetzt die Peitsche oder den Rohrstock aushalten müssen als dieses Schweigen. Aber unüberlegtes Handeln geht nun mal mit Verzicht einher. So ist das für ungehorsame mädchen.

Nach schier unendlich wirkender Zeit hältst du es nicht mehr aus. „Mein HERR. Darf ich etwas sagen?"

„Was denn? Willst du etwa die nächste Dummheit vom Stapel lassen?" „Nein mein HERR. Ich möchte

mich in aller Form und mit dem gebotenen Respekt bei IHNEN für meinen Ungehorsam entschuldigen."


„Ach ja? Und wie bitte soll das deiner Meinung nach aussehen?" Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Und je mehr ich über all die leeren Versprechungen und Entschuldigungen nach denke umso zweifelhafter wirkt dein ein oder anderes Versprechen auf mich. „Worum geht es denn Wirklich hierbei? Geht es darum dich einzusauen? Nein ganz sicher nicht? Geht es darum dich in aller Öffentlichkeit zu demütigen? Noch nicht einmal das. Es geht doch schlichtweg nur um deinen Ungehorsam der besser ein Gehorsam wäre. Schau mein mädchen. Hättest du vorhin auf der Toilette brav deine Aufgabe erfüllt .... Ich hätte dich ganz sicher nicht in dieser Situation voll gepinkelt. Ich hätte mir meinen Schwanz von dir küssen lassen, eventuell hätte ich mir kurz einen blasen lassen von dir und das wäre es dann gewesen für diesen Augenblick. Aber nein. Meine stute muß es ja mal wieder besser wissen."

Das erste Mal traust du dich mich anzuschauen und ich sehe die Enttäuschung in deinen Augen ob deines Verhaltens. Nur zu genau weist du das ich Recht habe mit dem was ich sage und das diese ganze Situation durch deine störrischen Art begründet ist. „Und genau deswegen werden wir beide Law and Order so lange üben bist du es perfekt beherrschst. Ist das klar?"

Du nickst verstohlen. „Bitte? Ich verstehe dich nicht." „Ja mein HERR es ist klar daß ich zu üben habe." Ich ziehe dich noch ein Stück näher zu mir. Direkt zwischen meine Beine. „Ziehe mich aus Schlampe." Mit nervösen Finger nestelst du an meinen Schnürsenkeln. Nach schier endlos langer Zeit hast du mich meiner Schuhe und meiner Socken entledigt. Dann richtet sich dein Blick schamvoll auf meinen Reisverschluss.

„Na los du sau .. mach weiter aber etwas zügiger bevor ich hier noch einschlafe." Und so eilst du dich meinen Knopf zu öffnen, meinen Reisverschluss nach unten zu ziehen und mir meine Hose über die Hüften zu streifen. Endlich fertig damit stehst du auf uns richtest alles peinlich genau damit ja keine Falte in meine Hose gelangen kann. Schon einmal hattest du das übersehen. Was danach nicht zu übersehen war, waren die Striemen auf deinem Rücken. Sofort nimmst du wieder deine Position ein. Deine Augen nur wenige Zentimeter von meinem Riemen entfernt schießt dir Buchstäblich der Saft in die Möse. Wie gerne würdest du mich jetzt tief in die spüren? Wie gerne würdest du dich jetzt hemmungslos hingeben und geil ficken lassen?

Ich nutze die kurze Zeit deiner Tagträumerei und mache es mir richtig bequem vor deinen Augen. Ich

stelle meine Beine weit auseinander und schiebe mein Becken ein ganzes Stück nach vorne über die Kante des Sofas. Meine Stimme klingt tief, hart und beherrschend, als du meine Befehle wahrnimmst. „Na los Fickstück. Lecke meinen Schwanz." In Bruchteilen von Sekunden öffnest du deinen Mund, um gierig meinen Pimmel aufzunehmen. Umso „verwunderter" bist du als dich eine harte, derbe Ohrfeige trifft.

„Was habe ich dir kleinen nutte eben gesagt? Lecken. Oder? Ich habe nichts von Blasen gesagt. Also Zunge raus schlampe." Folgsam spitzt du die Zunge und beginnst meinen Schwanz von den Eiern an zu lecken. Jede einzelne Ader fährst du ab bis hinauf zu meiner dick geschwollenen Eichel und wieder zurück. Dir wird heiß. Sehr heiß sogar und dein Blut beginnt zu kochen während du spürst das sich die ersten Tropfen frischen Fotzenschleims auf den Weg machen an deinen Schenkeln hinab zu laufen.

„So ist das brav mein mädchen." Meine linke Hand liegt sanft in deinen Haaren und streichelt dich leicht vernehmlich. Zu gerne nutze ich diese Phasen um dir die nötige Zeit zu gönnen Kraft und Konzentration zu tanken. Denn was hätte ich davon, wenn du einknicken würdest? Für mein Dafürhalten muß eine gute Ausbildung immer hart an einer Grenze verlaufen um möglichst gute und intensive Erfolge zu erzielen, sie darf solche Grenzen aber nach Möglichkeit nicht überschreiten. Dann fahre ich zärtlich über den roten Abdruck auf deiner Wange und zeichne liebevoll die Konturen nach. Ich liebe es einfach wenn du Spuren meines Handelns auf deinem Körper trägst. Eine erregende Situation. Immer wieder.

Mein Schwanz wird immer praller vor deinen Augen. „jetzt Blasen hurensau." Und sofort ohne ein zögern nimmst du meinen Schwanz so tief es geht in den Mund. „Mach schon. Tiefer du geiles stück." Und während du die letzten Zentimeter versuchst aufzunehmen fühlst du wie meine Hand auf deinem Hinterkopf unnachgiebig Druck aufbaut.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
tholautholauvor mehr als 5 Jahren
@Sad_Dom aka FB

Vielen Dank für Ihre "Kritik", die sie mir anonym an mein Profil gesendet haben, lieber FB.

> This feedback was sent by: Anonymous

> Sehr geehrter Nutzer,

>

> Kritik ist bei mir immer willkommen. Vor allem dann, wenn diese

konstruktiv, sachlich und förderlich ist.

>

> Was Sie hier allerdings betreiben, ist nichts von alle dem. Wie ich sehe haben sie exakt „NULL“ eigenen Publikationen? Nun das befähigt Sie doch in der Tat sich über Dritte zu äußern.

Richtig, ich publiziere hier nicht, hier lese ich nur!

Im Gegensatz zu Ihnen aber mit dem Blick für guten Schreibstil und athmosphärische Inhalte - da ich in meinem beruflichen Leben viel mit dem geschriebenen Wort und seiner Wirkung auf meine Mitmenschen zu tun habe.

> Wie viele reale BDSM Beziehungen hatten Sie bisher? Vermutlich auch „Null“. Wie viele Frauen haben Ihnen ihr tiefstes Vertrauen geschenkt, und sich von Ihnen zu realen Dienerinnen ausbilden lassen? Ich denke auch so ca. „Null“

Ich weiß nicht, was das Eine (BDSM erleben) mit dem Anderen (Schreiben können) zu tun hat, zeigt aber, wo Ihr eigentliches Problem liegt:

Sie glauben, nur weil Sie etwas machen, sind Sie Experte - auch in anderen Dingen.

Übrigens, ich lebe seit knapp 30 Jahren meine SM-Neigungen aus, beide Seiten, mit der inzwischen 3. Partnerin - und lerne jeden Tag etwas Neues, bin lange noch nicht "vollkommen".

> Ich bewege mich in dem Bereich BDSM seit weit über 20 Jahren und weiß sehr genau wovon ich rede. Und wenn Sie genau gelesen hätten, wüssten Sie das es sich bei mir nicht um Geschichten, sondern um reale Erlebnisse handelt. Im Übrigen bin ich bis Heute mit dieser Frau glücklich liiert.

DAS macht es nicht besser, sondern eher noch schlimmer - wenn DAS Ihr Leben ist... schade.

> Was also genau befähigt Sie dazu sich öffentlich in dieser Art und Weise zu äußern?

> Neid? Missgunst? Unwissenheit? Oder gar alles zusammen?

Oh, ich scheine wohl einen Nerv bei Ihnen getroffen zu haben ;)

Was mich befähigt?

Das ich mit meinem Account antworte und nicht anonym.

Meine Erfahrungen mit BDSM.

Mein Empfinden für das geschriebene Wort genauso wie meine Liebe zu deutschen Dichtern und Autoren.

> Im Übrigen … Mit der Deutschen Rechtsschreibung verhält es sich wie mit einem Gulasch Rezept.

> Frage zehn Köche und jeder hat das einzig wahre Rezept. Und nur so „by the way“ Mein Vater war unter anderem Doktor für Germanistik, und diese Texte wurden von einer Gymnasiallehrerin für Deutsch Korrektur gelesen. Aber auch sicher haben Sie hier präzise „Null“ eigene Expertise.

Ach, so ist das, das erklärt, warum gerade jüngere Menschen einfach keine vernünftigen Sätze mehr hinbekommen.

Da muß und werde ich Ihnen widersprechen - es gibt klare Regeln für Rechtschreibung und Grammatik, diese werden normalerweise im Deutschunterricht vermittelt.

Ihre Hinweise auf Ihren Vater und Ihre Frau beschämen eher die beiden, als Ihre Expertise zu belegen.

Sie sollten den Beiden den Text mal wirklich vorlegen - soviel Rot haben Sie bestimmt seit der Schulzeit nicht mehr gesehen.

> In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen wertschätzenden, sachlichen und konstruktiven Feiertag.

>

> F. B.

Immerhin - der Versuch von Ironie ist erwähnenswert!

tholautholauvor mehr als 5 Jahren
Oh je...

einfach nur grottig...

Rechtschreibung und Grammatik sind nur das Eine, viel schlimmer ist der Inhalt, der einfach nur schlecht ist.

Es entsteht überhaupt nichts, keine erotische Spannung, keine Bindung, kein Verständnis, einfach nur schlechtes Aneinanderreihen von Plattitüden.

Schade um die vergeudeten 2 Minuten, ich hätte schon nach dem ersten Teil aufhören sollen, dachte aber vielleicht, vielleicht kriegt er noch die Kurve...

Nein, einfach geradeaus weitergefahren und rausgeflogen!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Die Nacht 03 Nächster Teil
Die Nacht 01 Vorheriger Teil
Die Nacht Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Wiedersehen mit Karl Wiedersehen mit Karl nach der Gartenparty und mehr Perverses.
Ein unglaublicher Sommer (01) Tobias erlebt Unglaubliches, als er der Pferdeparade zusieht.
Reitmeier 04 -Hausmeister- Der Schule Alltag und der Rest
Mehr Geschichten