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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 01

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Draußen stöckelst du mir laut krachend hinterher. „Hey, wo gehen wir hin?" fragst du. „Das wirst du sehen." antworte ich. Mit schnellen Tempo laufen wir durch Berlins Straßen. Es ist dir etwas unangenehm, dass du das ganze Kiez mit deinen lauten Schuhen weckst. Der warme Saft hat nun auch seinen Weg in deine Schuhe gefunden. Dein nackter Fuß gleitet beim Laufen auf dem glitschigem Fußbett hin und her. Nach einiger Zeit brauchst du eine Pause. „Tobias, ich muss mal ganz dringend." gibst du flehend an. „Okay. Hier ist ein Baum. Aber das Ei bleibt drin!" erwidere ich. Mit einem „Hmpf." hockst du dich an einen Straßenbaum. Der Fremdkörper in dir vibriert immer noch. Die kleine Straße ist zum Glück menschenleer, so dass niemand sieht wie du wie eine räudige Hündin an den Baum pinkelst. Auch ich beachte dich überhaupt nicht. „So fertig. Können wir?" fragst du. „Klar, aber ziehe deine Schuhe aus. Du läufst jetzt Barfuß." gebe ich zurück. Dankbar entledigst du dir deiner chicen aber unbequemen Schuhe und nimmst sie beide in die Hand. Dann tappst du lautlos auf den warmen Gehwegplatten hinter mir her. An der Ecke kommen wir an einem typischen Berliner Späti vorbei. Ich bitte dich draußen zu warten und gehe hinein. Du stellst dich an die Laterne und wartest. Prompt kommt eine grölende Touristengruppe aus halbwüchsigen Spaniern vorbei. Unsicher schlägst du im Stehen deine Beine etwas übereinander um zu kaschieren wie vollgewichst du schon bist. Aber die jungen Südländer können beim vorbeigehen kaum den Blick von deinen feucht schimmernden Beinen und deinen Füßen lassen. Zum Glück trete ich in diesem Moment aus der Tür das Spirituosengeschäfts heraus. Erleichtert stürmst du zu mir und hackst dich in meinen Arm ein. „Hier ich hab dir ne Flasche Sekt mitgebracht. War halt das beste was sie da hatten. Dort wo wir hingehen gibt es Gläser." sage ich zu dir. Mit einem „Scheiß drauf." nimmst du mir die Flasche aus der Hand und öffnest sie wie ein Profi. Dann setzt du die Flasche an deinen Mund an und nimmst stürmisch ein paar tiefe Schlucke, so dass die Flasche senkrecht im Abendhimmel steht. Dabei drehe ich plötzlich den Regler an meiner Fernbedienung auf. Erschrocken setzt du die Flasche abrupt ab. Dabei schüttest du etwas Sekt über deine Dekolletee. Ich reagiere indem ich deine rechte Brust aus deinem Kleid befreie und lecke sie innig ab. Du stöhnst laut auf. Die jugendlichen die 20 m weiter angehalten haben bewundern irritiert das Schauspiel. Du stehst mit deinen Kopf und deinen Haaren nach hinten geworfen einbeinig an mich geschmiegt. Nur ein Fuß steht nur mit dem Ballen auf dem Boden. Das andere Bein liegt an angewinkelt an meinem linken Bein an. Genussvoll lässt du deine Titten von mir säubern. Der hohe Alkoholpegel und das wild pulsierende Ei in deinem Unterbauch lassen deine Contenance fahren. Eng umschlungen stöhnst du wild auf. Ich habe nun was ich wollte und vermindere das Vibrationslevel das Eies. „Es ist nicht mehr weit. Komm!" sage ich zu dir und setze mich in Bewegung. Notdürftig richtest du dich wieder her und spurtest mir nach. „Gut. Ich will dich unbedingt wieder in mir spüren. Ich will deinen starken nackten Körper berühren." berichtest du mir etwas atemlos. Wortlos gehe zügig ich weiter.

An einem modernen 7-Stöckigen Bürogebäude in der Reinhardtstraße bleiben wir stehen.

Ich schließe die Tür auf und bitte dich herein. In dem kleinen quadratischen Flur steigen wir in einen Fahrstuhl. Im siebten Stock angelangt verlassen wir ihn. Ich öffne die schwere Glastür neben dem Fahrstuhl mit einem weiteren Schlüssel. Du folgst mir anschließend durch den dunklen langen Gang. An einer Tür bleibe ich stehen und öffne sie. „Hier arbeite ich zusammen mit meinem Kollegen. Ich hole kurz eine Decke und dann gehen wir aufs Dach." sage ich zu dir. Du schaust interessiert in das schlichte Doppelbüro hinein. „Kann ich meine Schuhe hier lassen?" fragst du. Mit einem „Klar." nehme ich dir deine besudelten Pumps ab und lege sie unter meinen Schreibtisch. Danach gehen wir aufs Dach. Freudig setzt du deinen Füße auf das Gras welches das gesamte Flachdach begrünt. „Wow, eine unbeschreibliche Aussicht. Von hier aus kann man sogar den Reichstag und den Potsdamer Platz sehen." stellst du staunend fest. Beeindruckt lassen wir uns die milde Nachtluft um die Nasen wehen. Man kann deutlich die S-Bahn vorbei fahren hören. Bedächtig schaue ich mir die Lichter der florierenden Weltmetropole an. Plötzlich stehst lächelnd völlig nackend neben mir und stützt dich mit deinen Armen auf meine breite Schulter auf. „Na, starker Mann. Sind wir hier nur zum glotzen oder wegen etwas anderem hoch gekommen?" fragst du etwas lallend und nimmst noch einen großen Schluck aus der halb leeren Sektflasche. Grinsend nehme ich auch einen Schluck und flöße in dir in deinen Mund ein. Nachdem wir uns innig geküsst haben breitest du die Decke zu meinen Füßen aus. Währenddessen entledige ich mich meiner Schuhe und meiner Socken. Du kniest dich vor mir auf die Decke und schaust mich mit deinem lüsternen Blick an. Du öffnest meine Hose und prompt springt dir mein halberigiertes Glied entgegen. Du nimmst ihn in die Hand und fährst meinen Schaft mit deiner Zunge ab um schließlich meine dicke fleischige Eichel komplett in deinen Mund aufzunehmen. Ich liebe es wie du meinen Schwanz mit deiner warmen glitschigem Zunge umspielst. Deine Lippen umschließen ihn fest und du saugst immer fester. „Ohh ja, geil." entfährt es mir. Schmatzend nimmst du meinen mittlerweile harten Prügel immer tiefer in deine Mundfotze auf. Zufrieden nehme ich ein paar große Schlucke aus der großen grünen Flasche und befreie mich vom Rest meiner Kleidung. Langsam nimmt mein animalischer Sexualtrieb die Kontrolle über mich. Ich fange an deinen Mund zu ficken und meinen Schwanz immer tiefer in deinen Rachen zu schieben. Instinktiv willst du deinen Kopf weg ziehen, aber ich halte deinen Kopf mit meinen starken Händen fest. Immer tiefer ficke ich deinen Schlund. Neben dem typischen Schmatzgeräusch gesellt sich ein tiefes gurgeln. Dann ziehe deinen Kopf an den Haaren nach hinten. Hechelnd schnappst du nach Luft. Dein Gesicht ist ganz rot, deine Augen tränen und lange Speichelfäden hängen an deinem Kinn. Nach der kurzen Pause ficke ich deine Mundfotze weiter. Bei der nächsten Atempause drücke ich deinen Kopf nach hinten, so dass du auf deinen Rücken fällst.

Jetzt liegst du fickbereit und breitbeinig vor mir auf der Decke. Es macht mich total an wie du da wie ein williges Fickstück schwer atmend und mit verwischter Schminke vor mir liegst. Ich lege mich neben dich und befehle dir die 69iger Stellung einzunehmen. Behäbig schwingst du einen deiner besudelten Schenkel über mein Gesicht. Ich ziehe das Ei heraus und verteile den Saft aus deiner spermatriefenden Fotze in dein Pofickloch. Genüsslich kümmerst du wieder mündlich um meinen Schwanz. Diesmal versuchst du von dir aus meinen dicken Fickprügel komplett in deine Mund aufzunehmen. Ich reinige unterdessen deinen geschwollenen Kitzler mit meinem Speichel und umspiele sie dann mit meiner Zungenspitze. Sie schmeckt immer noch nach unseren Säften. Genauso wie der intensive Sexgeruch den deine Fotze verströmt. Immer wieder versenke ich 2 Finger in dein Loch und hole die weiße klebrige Masse heraus. Damit schmiere ich dann deinen Hintereingang von Innen ein. Total erregt nehme ich wahr wie du meinen steinharten Schwanz immer schneller mit deinem Mund befriedigst. Ich merke wie aufgrund deiner intensiven Behandlung sich etwas bei mir anbahnt. Also stelle ich das circa 4 cm dicke Ei auf höchste Stufe und versenke es in deiner Fotze ohne meine Zunge von deiner Clit zu wenden . Wie erwartet lässt du von meinem Schwanz ab und stöhnst inbrünstig auf. Immer wieder lasse ich das heftig summende Sexspielzeug aus deiner Möse gleiten, um es wieder tief in ihr zu versenken. Interessiert beobachte ich wie dein Fotzeneingang sich weit dehnen muss um es aufzunehmen. Nach kurzer Zeit wechsle ich mit dem glitschigem Ei zwischen deiner Fickpforte und deiner roten Perle. „UUUhh, ich komme gleich." stöhnst du laut auf. Du atmest immer schneller und heftiger. Ich lasse das vibrierende Plastikding immer schneller in deine Fotze sausen während sich mein Daumen kreisend um deine geschwollene Klitoris kümmert. Mit einem lauten „AAAAAhhhhh!" kommst schließlich. Deine Schenkel fangen an zu zittern. Schnell Atmend fällst du mit dein Gesicht nach vorne auf die Decke. Nun ist die richtige Zeit gekommen dich meinen aufrecht stehenden Prügel spüren zu lassen. Behände komme ich hinter dir und ramme dir meinen Schwanz im Doggystyle in deine offen klaffende Fotze. Brutal stoße ich immer wieder in dich hinein, so dass dein Körper in der Dreiecksposition jedes Mal heftig mit bebt. Aber ich spüre in deinem triefenden und gedehnten Fickloch kein Widerstand. Auch du erholst dich sehr schnell von deinem Orgasmus, so dass du deinen Oberkörper wieder auf deinen Armen abstützen kannst. Uncool.

Enttäuscht ziehe ich mich aus dir zurück. „Du bist zu feucht. Ich möchte, dass du mich reitest!" weise ich dich an und begebe mich in die entsprechend Position unter dir. Du kniest dich über meine Lenden und versuchst begierig meinen widerspenstigen harten Schwanz in deine erwartungsvolle Fotze zu dirigieren. Was dir dann auch gelingt. Befriedigt sehe ich wie meine dicke rote Kuppe deine weißen Lippen spaltet und deinen feuchten Eingang auseinander zerrt. Nachdem du vollständig meinen harten Penis in dir aufgenommen hast bemerkst du wie das Teufelsding massiv von innen gegen deine Bauchdecke drückt. „Puuhh, ist das ein geiler Schwanz." schnaufst du heraus. Mit geschlossenen Augen gewöhnst du dich langsam an ihn und fängst an langsam auf und ab zu wippen. Ich beobachte wie sich schwer atmend deine Brust bewegt. Deine, im Gegensatz zu deiner Intimzone, perfekt gebräunten Titten schimmern im hellen Mondschein. Es muss ein geiler Anblick sein wie du barbusig mit einem String bekleidet in deinem Garten liegst und deinen Luxuskörper bräunst. Schließlich ergibst du dich meinem sturen Schwanz und lässt dich nach vorne fallen. Dein verschwitzter bebender Körper liegt nun auf meinen. Mit geschlossenen Augen küssen wir uns innig. Doch ich ziehe meine Ficktempo immer weiter an. Wild hämmert mein steifer Schwanz in deine wehrlose Fotze. Dein lautes wollüstiges Stöhnen muss mittlerweile die ganze Straße hören. Dann kreise ich meinen Schwanz tief in deine Lenden und drücke dir das stark vibrierende Ei in die Hand. Daraufhin greife ich mit meinen Händen unter deine glitschigen Brüste an ihre Ansätze und stemme deinen Oberkörper hoch. So kann mein Schwanz besser gegen deinen G-Punkt drücken. Dein lautes Aufstöhnen bestätigt meine Intention. Mit geschlossenen Augen hältst du das Spielzeug an deine geschwollene Perle. Brutal stoße ich in deinen gierigen Fickkanal. Dein voller Busen wippt wild auf meinem Handrücken auf und ab. Es dauert nicht lange und du kommst wieder. „Ja ..., ja ..., ja .... Seeeeeißßeeee!" brüllst du in die warme Sommernacht heraus. Da ist wieder, das geile pulsieren deiner Pussy die nun regelrecht meinen Schwanz melkt. Bewusstlos sackst du auf mir zusammen und dein schnell atmender Körper liegt schwer auf mir. Doch ich habe kein erbarmen und ficke dich unvermindert weiter. Ich merke wie dein Fotzensaft auf meine Sack rinnt und ihn in der Nacht kühlt. Wehrlos lässt du dich weiter von mir heftig durchficken. Nur ein wimmern verlässt deine Lippen. Die Traktionen deiner Fotze lassen nach. Laut knallend treibe ich weiter meinen adrigen Prügel in dich hinein.

Ich stoppe. Verwundert schaust du zu mir ins Gesicht. „Du bist wieder zu feucht." schnaufe ich zu dir. Du verstehst. Mühsam richtest du dich auf und lässt meinen Schwanz aus deiner Fotze gleiten. Dann hockst du ich über mein Becken und setzt meinen nassen Penisspitze an deinen Hintereingang an. Langsam lässt du deine gut geschmierte Rosette auf meinen Pfahl absinken. Mit etwas Druck gleitet meine dicke Eichel durch deinen Schließmuskel. „Ahhh." entweicht es dir. Doch deine Geilheit und der feuchte Schwanz in deinem Darm lassen dich deinen Schmerz schnell vergessen. Mit deinen Händen auf meiner Brust und deinen dreckigen Fußballen auf der Decke stützt du dich ab. Langsam lässt du deinen Körper auf meinem Fickprügel rauf und runter gleiten. Du achtest darauf das meine dicke Schwanzspitze nicht durch deinen engen Schließmuskel flutscht. Nun nimmst du auch das vibrierende Ei zur Hilfe und hältst es an deine rote Möse. Dein „Oh Fuck, ist das krass." signalisiert mir, dass du langsam wirklich gefallen daran findest. Also Stoße ich leicht mit in deinen herrlich engen Anus. Du bewegst das Sexpielzeug immer schneller über deine Klit. Dann lässt du dich nach hinten fallen und stützt dich mit einer Hand vom Boden ab während deine Füße nach vorne zu meinen Achselhöhlen wandern. Deine Lenden lässt mit einem ständig wiederholendem „Ja ..., ja... , ja... , ist das krass." auf meinen überdehnten Schwanz sausen. Ich kann sehen wie mein Prügel vollständig in deinen geilen Arsch eindringt. Nun kümmerst du dich wieder mit dem Ei um deinen Fotzeneingang. Mit jedem auf und ab verschwindet das dicke schwarze Ding in deinen Geschlechtskanal. Du rufst „Ohh Goo...oott, ich komme gleich. Bitte fick mich. Fick meinen Arsch so richtig durch." Das Ei bleibt in dir.

Schnell springst du auf und lässt meinen Penis aus deinem After herausgleitet. Dann spuckst du viel Speichel auf ihn und verteilst es gründlich. Total Notgeil kommst du über mich in die typische Reiterposition, führst meinen Hammer in deinen gut gedehnten Hintereingang und legst dich erwartungsvoll auf meinen Oberkörper. Dabei schiebst du mit einer Hand das Ei tief an deine Gebärmutter heran. Langsam ficke ich kraftvoll deinen Arsch. Jedes Mal stütze ich mich vom Boden ab, so dass ich dein Unterleib leicht in die Höhe hebe. So erreiche ich den optimal Winkel. Ich kann deutlich das vibrierende Ei im anderem Fickkanal spüren. „Oh ja ist das geil!" wimmerst du. Mein Zeichen immer brutaler in deinen Darm hinein zustoßen. Du schreist vor Lust. So auch bei dem heftigen Orgasmus der dich kurz darauf durch schüttelt. Erschöpft sinkst du zusammen. Immer wieder treibe ich meinen Pfahl in dich hinein. Meine Stöße werden immer unkontrollierter. Mit rüden kreisenden Bewegungen drücke ich mein Sperma in deinen Darm. „Booah. Das ist der Wahnsinn." sinniere ich wild schnaufend während ich mich weiter in dir entleere. Schwer atmend und mit letzter Kraft ziehst du dir das Ei heraus. Dann bleibst du schwer atmend auf meinem Körper liegen. Mit langsam Stößen spritze ich den Rest meines Samens in deinen After. Mein erschlaffender Penis wird aber weiterhin von deinem starken Schließmuskel festgehalten. Doch ich drücke deinen erschöpften Körper seitlich von mir auf das Gras weg, so dass mein Schwanz aus dir heraus ploppt.

Total befriedigst liegst du breitbeinig mit dem Rücken auf dem Rasen. Aus allen unteren Kanälen läuft die Suppe aus dir heraus. Zufrieden nehme ich ein tiefen Schluck aus der Flasche. „Willst du noch was?" frage ich. „Yep." antwortest du kurz und richtest deinen verschwitzten Körper in eine sitzende Position auf. Nach dem du die Flasche geleert hast grinst du mich zufrieden an „Wow. Was für ein Fick." „War ganz in Ordnung." provoziere ich dich mit dem Understatement. „Ey,... Aber ich muss wieder echt dringend aufs Klo." gibst du zurück. „Na dann, los." blase ich zum Aufbruch. Schnell springen wir auf, sammeln unsere verstreuten Sachen ein und legen sie auf die Decke. Diese nehme ich dann mit nach unten in die siebte Etage. Zwei Türen neben dem Eingang in den dunklen Flur ist die Herrentoilette. Dort schalte ich das Licht an und du begibst dich zu der nächsten Toilettenkabine. Nachdem du fertig bist fragst du „Darf ich abwischen?" „Nein!" tönt es von mir zurück. „Aber ich fühle mich so dreckig, so benutzt." versuchst du mich umzustimmen. „Das bist du und das wirst du auch bleiben. Und jetzt komm und wasch meinen stinkenden Schwanz!" befehle ich dir harsch. Also kommst du zu mir ans Waschbecken getrottet. Nach dem du ihn hinter mir stehend mit warmen Wasser abgespült hast, seifst du ihn gründlich ein. So gründlich, dass er wieder richtig steif wird. Anscheinend habe ich es wieder richtig nötig. Schnell spülst du die Seifenlauge ab.

Ich dreh mich um und du kniest dich aus Gewohnheit vor mir hin, um ihn richtig hart zu blasen. Doch ich stoße dich zur Seite weg, so dass dein Oberkörper auf dem warmen Flurteppich, während dein Arsch auf den kalten Toilettenfliesen liegt. Bevor du verstehst was los ist, dringe ich mit Gewalt in dich ein. Du stöhnst auf. Ich will dich einfach nur nochmal benutzten, um mich an dir so richtig abzureagieren. Um den Rest aus meinen Eiern in dich hinein zu spritzen. In der Missionarsstellung liege ich auf deinem nackten Körper. In einem sehr schnellen Takt durchfurche ich mit meinem nimmersatten Prügel deine Fotze. Dabei stütze ich mich auf deinen Handgelenken ab. Du bist mir voll ausgeliefert. Ich rammel dich wie ein besessenes Tier durch. Du brüllst. Deine schmutzigen grau gefärbten Fußsohlen wippen im Takt hoch in der Luft. Ich will schnell in dir kommen. Meine Stöße werden immer brutaler. Unsere Becken klatschen laut aufeinander. Auch du bewegst deine Lenden im Takt mit. Dann komme ich in dir. Ein paar mal ramme ich mein zuckenden Schwanz in dein dreckiges Fickloch hinein. Dann lasse ich von dir ab.

Atemlos liegt dein benutzter Körper auf dem Boden. Aus jedem Loch, aus jeder Pore trieft irgendeine Körperflüssigkeit. Deine Schenkel sind noch immer weit gespreizt. Aus deiner gepeinigten Fotze fließt nun wieder ein kleiner Bach aus unseren Säften heraus. Ich werfe dir teilnahmslos dein Kleid zu „Los zieh dich an! Wir fahren zu dir nach Hause." lass ich dich wissen. Dabei nehme ich die Decke und verstaue sie in meinem Büro. Mühsam ziehst du dich an. Der harte Sex und der viele Alkohol haben dir ganz schön zu gesetzt. Zeitgleich haben wir uns ankleidet und verlassen das Haus. Beim Späti von vorhin hole ich noch schnell eine weitere Flasche Sekt und ein Fladenbrot. Dann begeben wir uns direkt zum S-Bahnhof Friedrichstraße. ...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Geil!

Eine geile Story, bei der meine Fotze gleich anfängt auszulaufen. werde noch die anderen Teile lesen und es mir dann richtig in arsch und fotze besorgen!

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