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Die Orgyiade - Runde 01 und 02

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Laura begann die Reihe der 16 nackte Hengste abzulaufen. Eine Hand nach der anderen legte sich auf ihre Brüste, streichelte, knetete sie oder zog an den Nippeln. Sie startete auf der anderen Seite, so dass ich warten musste, bis sie mich erreichte.

„Hinter dem Vorhang, die ihr vor euch seht und die den Raum halbieren", begann Laura zu erläutern. Ich hatte den Eindruck, als würde sie die Berührungen der Männer fast unbeteiligt entgegennehmen. Vermutlich war dies nicht ihre Orgie, auch nicht die erste, bei der sie im Mittelpunkt des Interesses stand. Zumindest eine Zeitlang. „befinden sich lesbische Paare. Für jede Viergruppe von euch ein Paar. Mit der Brille können wir kontrollieren, wohin ihr schaut. Schließt ihr eine Sekunde lang eure Augen, seid ihr raus. Blickt ihr eine Sekunde lang nicht auf eines der vier Paare, seid ihr auch raus. Aber das wird nicht passieren, dafür sind unsere..." Sie stoppte in ihren Bewegungen, da einer der Männer ihr nicht an die Brust, sondern zwischen die Beine gefasst hatte.

„Suchst du dort meine Brüste, Ben?"

„Ich habe in deinen Augen gelesen, dass du es willst", meinte Ben frech.

„Und meine Stimme sagt deutlich: nimm deine Hand dort weg."

„Sie fühlt sich sehr wohl dort", stellte Ben fest und schob noch einen Finger hinterher.

Laura seufzte und ich denke, wir hielten alle den Atem an. Zum ersten Mal hatte einer von uns einer Anweisung widersprochen und selbst die Regie übernommen. Was würde nun passieren? Wie würde Laura Ben bestrafen für die Unbotmäßigkeit?

Sie ging in die Knie, hob den Schwanz an und nahm ihn in den Mund. Ben warf seinen Kopf nach links und rechts und blickte uns stolz und triumphierend an. Er legte seine Hand auf ihren Hinterkopf, um sie zu führen. Aber Laura blies ihn schnell und heftig. Wahrscheinlich nicht der beste Blowjob in Bens Leben, zumindest hoffte ich es für ihn. Dennoch sah ich es nicht gerade als Strafe an, von Laura Wontorra einen geblasen zu bekommen.

Es dauerte es nicht lange, bis Ben sich kräftig in ihrem Mund entlud. Laura verzichtete aufs Schlucken, sondern ließ den Saft aus ihrem Mund herauslaufen und herabtropfen. Sie wischte sich den Mund ab und hielt Ben ihre Hand vors Gesicht, an der sein weißer Saft klebte. „Weißt du, was das ist?"

„Mein Sperma", antwortete er dümmlich.

„Nicht nur das und auch nicht nur dein Aus hier, sondern dein Rauswurf. Du hast als erster deiner Gruppe abgespritzt..."

„...aber die Runde war doch noch gar nicht eröffnet", unterbrach Ben sie erschrocken.

„Ich sprach davon, 'Das gilt ab jetzt'. Was verstehst du an ‚ab jetzt' nicht? Aber nicht nur das: ich habe deutlich zu verstehen gegeben, dass ich ihr nur meinen Oberkörper berühren dürft. Also nicht meine Fotze. Jedenfalls noch nicht. Und wer ein Nein einer Frau nicht Folge leistet, wird rausgeschmissen. Keine erotische Überraschung für dich, wie für die anderen, die in dieser Runde ausscheiden werden. Und auch keine finanzielle Belohnung von 2.000 €, die die Verlierer dieser Runde ebenfalls einstreichen können."

Sie blickte nach links, wo Susanne Klehn wieder erschienen war. „Susanne, begleite ihn raus. Sorg dafür, dass er sich anzieht und unsere Räumlichkeiten verlässt."

Ben fluchte und wollte sich weigern, fügte sich aber dann doch. Susanne, die ihn abführte, bekam von Laura noch hinterhergerufen: „Und lass dich nicht von ihm vögeln. Er ist es nicht wert."

„Also, kommen wir zurück zu eurer Brille", erklärte Laura weiter, setzte ihren Weg an der Männerriege fort Die Hände schossen wieder raus, aber nun landeten alle „nur" auf ihren Titten. Sie hatte ein Zeichen gesetzt und wir alle wollten nicht das Schicksal von Ben erleiden. „Ich dürft also nur auf euer oder ein anderes Frauenpaar schauen. Oder auch eure Reihe entlang, aber eben nicht irgendwo in die Gegend herum." Sie kam bei mir an und ich nutzte natürlich auch diese Gelegenheit. Ihre Brüste fühlten sich gut an, weich und voll. Leider war dies nur ein kurzer Augenblick und dann war Laura beim Nächsten. „Ich hoffe, dass das jetzt klar ist." Sie machte eine Pause, war am Ende der Reihe angekommen, drehte sich um und blickte alle an: „Oder hat noch jemand Fragen?" Als nichts kam, drehte sie sich um und zog die Vorhänge zur Seite.

Ich blickte geradeaus auf „meine" Paarung und sah ein Bett, auf dem sich unter der Bettdecke eine Person befand. Neben dem Bett in rotem Slip und weißem Top stand -- Sarah Connor. Ich konnte es nicht glauben, aber meine Augen trogen mich nicht.

Sie hatte sich offensichtlich mit ihrer Partnerin ein Schauspiel ausgedacht, um uns richtig heiß zu machen. Und natürlich stellte ich mir jetzt nur noch eine Frage: wer lag unter der Bettdecke? Schnell zog Sarah diese fort und enthüllte das Geheimnis: unter ihr kam Beatrice Egli zum Vorschein, nackt in Embryostellung mit einem Dildo in ihrer Möse.

Beatrice schrie auf. „Verdammt noch mal, ich wusste es", fauchte Sarah sie an. „Das ist meiner!"

„Konntest du mich hören, wie ich ihn benutzt habe?"

„Ja", meinte Sarah. „zumal du ihn nicht richtig benutzt hast." Sie kletterte aufs Bett und zog den Dildo langsam aus der Möse der kleinen Schweizerin heraus. „Hier, ich zeige es dir." Sie leckte über das Gummi und verschluckte ihn dann langsam. Die ganzen 20 cm verschwanden in ihrem Mund und wir stellten uns sicherlich alle vor, dass dies unser Schwanz wäre. „Beatrice, lass es mir dir zeigen."

Sie rutschte zwischen den inzwischen weit offenen Beinen der auf dem Rücken liegenden Egli und strich mit dem Dildo sanft über den schon feuchten Schamhügel. Dann drang sie langsam ein.

„Oh ja! Oh jaaahh!" begann Beatrice zu stöhnen. Sarah glitt tiefer und nahm ihre Zunge zur Unterstützung, so dass sie ihre Sangeskollegin leckte und gleichzeitig immer wieder mit dem Dildo rein- und rauspumpte. „Verdammt!" stöhnte die Egli. „Fick mich! Fick mich!"

Ich blickte nach rechts. Dort war ein Tisch aufgebaut. Auf dem lag Dagi Bee. Ihr Kleid hing nur noch als eine Art breiter Gürtel um ihre Taille, die Beine weit gespreizt. Durch ihre Scheide, die oben ein getrimmtes Dreieck aus Schamhaaren besaß, fuhr die Zunge ihrer Schwester Leni.

Leni, gerade 18 geworden, strömte noch den Duft eines ungevögelten jungen Mädchens aus. Auch wenn ich mir sicher war: wäre dem so, wäre sie nicht hier. Sie trug einen grünen Spitzen-BH und einen schwarzen Rock. Sie zog Dagi die Pumps aus, küsste ihre Füße und glitt mit ihrer Zunge an deren sportlichen Unter- und Oberschenkeln entlang, bis sie wieder zur Fotze gelangte und erneut in diese eintauchte. Mit einem geübten Griff, der deutlich machte, dass eine solche Situation und Position nicht ungewohnt für sie war, zog sie sich währenddessen ihren Rock aus, der an Lenis Beinen herab und auf den Boden fiel. Da sie keinen Slip trug, konnten wir nun ihren perfekten Knackarsch bewundern.

Leni leckte sie so intensiv, dass Dagi in einen tiefen Orgasmus fiel, der deutlich nicht gespielt war. „Oh ja! Gott, mein Gott!" schrie sie heraus.

Schließlich kletterte Leni auf den Tisch. Die beiden Schwestern küssten sich, wobei Leni nun zwei Finger in der Fotze ihrer älteren Schwester hatte, um sie weiterhin zu stimulieren und ihr einen zweiten Orgasmus zu bescheren.

Erst dann zog sich Leni ihren BH aus und präsentierte uns ihre fantastischen Titten. Dagi glitt hoch, spielte mit ihnen und küsste sie. Sie hatte sich immer gut mit ihrer jüngeren Schwester verstanden und sie in den Sex eingeführt. Und weil er sie damals so einfühlsam und sensibel zur Frau gemacht hatte, hatte Dagi ihren ehemaligen Freund Lukas Rieger gebeten, auch ihre Schwester zu entjungfern. Lukas hatte es Leni so fantastisch besorgt, dass diese nun zu einer ebenso leidenschaftlichen Schlampe wie ihre ältere Schwester geworden war. Und nun traten sie das erste Mal mit ihrer Leidenschaft quasi halböffentlich auf.

Doch lange dauerte dies nicht. Dann glitt Dagi glitt nach unten und legte sich auf den Rücken. Leni stieg über sie. Die beiden Frauen begaben sich in eine 69er-Position und leckten sich gegenseitig durch ihre Fotzen.

Ich schaute weiter. Links von Sarah und Beatrice: schwarz und weiß. Im Bett lag eine kleine Brünette mit gespreizten Beinen und schönen Brüsten. Sie stöhnte lang und dauerhaft, weil die dunkelhäutige Frau ihre Zunge zärtlich durch die Fotze der kleineren und jüngeren Frau gleiten ließ.

Bei der einen Frau handelte es sich um Christina Luft. Christina hatte immer das Ziel gehabt zu den Promis zu gehören und alles dafür getan. Lange hatte sie mit Evgeny Vinokurov getanzt, aber im Gegensatz zu anderen Profitänzern, die später bei Let's Dance anheuerten, war dies nur von begrenztem Erfolg gekrönt. Nach einer Nacht mit Lambi erhielt sie trotz ihres beschränkten Talents auf der Tanzfläche das Angebot zur Teilnahme an der Show. Schnell erkannte sie ihre Chance und löste sie die Verlobung mit Evgeny. Sie sollte mit Pietro Lombardi tanzen, der sich kurz zuvor von seiner Frau Sarah getrennt hatte. Christina träumte davon, sich über ihn hochzubumsen, doch dann verletzte sich Pietro kurz vor der Show und sie erhielt Giovanni Zarella als Partner, der in festen Händen war. Zwei Jahre später hatte sie mit Oliver Pocher ebenfalls kein Glück, auch wenn der Sex gut und leidenschaftlich war. Sie erhielt von ihm den internen Spitznamen „Die Lust", aber er blieb dann doch bei Amira. Erst durch ihren dritten Tanzpartner Luca Hänni schaffte sie es sich in die Welt der Promis zu ficken. Beide führten seit dieser Zeit ein harmonisches Leben, in denen wechselnde Sexpartner und -partnerinnen ebenso Platz hatten wie getrennte Besuche von Orgien wie dieser. Da es sich bei der Frau, die ihre Zunge gerade in Christinas Döschen eingetaucht hatte, um Motsi Mabuse handelte, wusste Luca auch nur zu gut, dass Christina die Einladung zur Orgyiade beruflich auch gar nicht hätte ausschlagen können. Dass Motsi sich unter allen den Let's Dance-Nutten sich für Christina als Begleitung entschieden hatte, war eine Art Ritterschlag und auch nur passiert, weil Renata Lusin gerade schwanger war.

Motsi Mabuse fühlte sich schon seit Jahren wie eine Puffmutter. Vor allem die Zuordnung der Tanz- und damit Bumspaare vor Beginn einer jeden Staffel bereitete ihr Freude. Ihrem aktuellen Favoriten unter den Tänzern hatte sie zuerst Janin Ullmann und nun Julia Beautx besorgt, damit er es beiden besorgen konnte. Und wenn sich anschließend echte Liebespaare wie bei Rebecca Mir und Massimo Sinato oder eben Luca und Christina entwickelte, war es für sie ein ganz besonderer Höhepunkt. Und sie war sich sicher, dass sie trotz der vielen jungen, knackigen Hühner in ihrer Show immer noch einige Fans hatte, die sie und nicht die Tänzerinnen als Wichsvorlage benutzte. Ein Wissen, das sie immer wieder stolz machte.

Motsi glitt zärtlich und feinfühlig durch die Pflaume, so dass sich der Orgasmus bei Christina nur langsam aufbaute. Wobei ich nicht wusste, ob es ihr erster Orgasmus war.

„Du bist wirklich gut darin," lobte diese die Puffmutter. „Bin ich dein bestes Pferd im Stall? Ist meine Muschi besser als die von Patricija?" Patricija Ionel hatte sich kürzlich für den Playboy ausgezogen. Etwas, was für alle Tänzerinnen der Plan B war, konnten sie sich keinen reichen Gönner erficken. Christina hatte kurz davorgestanden, aber der Ritt auf Lucas Schwanz hatte sie davor bewahrt. Es wäre für ihre Eltern ein Schock gewesen. Dass sich Christina in Sexpartys von jedem ficken ließ, mussten diese ja nicht wissen.

Bei der letzten Station ganz links hatte ich den Eindruck, dass ich das Beste verpasst hatte. Keine Ahnung, welches Schauspiel die beiden bislang abgezogen hatten -- jedenfalls lag Aimeé van Baalen nackt auf einem Bürostuhl mit hochgestreckten Beinen. Vor ihr stand ihre Freundin Luisa Neubauer, hatte einen Strap-on umgeschnallt und fickte Aimeé damit in den Arsch.

Die Anwesenheit der beiden Schlampen von Fridays for Future bzw. Letzte Generation überraschte mich. Standen sie für mich eher für wütenden politischen Kampf als für sinnliche Lust, aber später erfuhr ich von Aimeé, dass sie dies nicht als Widerspruch ansah. Sie wusste ebenso wie Luisa beide, dass sich die Zukunft nicht zum Positiven verändern würde. Krankheiten werden zunehmen, Überschwemmungen, Dürre, Konflikte und noch vieles mehr. Aber beide waren jung und wollten das Leben genießen, solange es noch irgendwie möglich war. Und zum Lebensgenuss gehörte Sex nun mal dazu. Zumal -- im Gegensatz zu den anderen anwesenden Frauen -- sie mit der Teilnahme an solchen Orgien auch beträchtlich die Kassen ihrer Organisation auffüllten. Sie waren sich bewusst, dass sie damit nichts anderes als Nutten waren -- wenngleich keine billigen -, aber da es sich um keine persönliche Bereicherung handelte und es ihnen schlicht Spaß machte, hatten sie dabei keine Bedenken.

„Fuck! Fuck!" schrie sie ihren Orgasmus heraus. Luisa ließ den Dildo aus Aimeé herausgleiten, trat zurück und Aimeé ließ sich vom Stuhl herabfallen. Sie kniete sich vor Luisa und lutschte den Gummischwanz eine kurze Zeit. Dann legte sich Luisa hin und Aimeé stieg über sie, Die blonde Aktivistin ließ sich herabsinken und präsentierte damit ihre offenstehende Möse. Doch der Dildo fuhr nicht in diese hinein, sondern erneut in ihren Arsch.

Luisa hielt Aimeés Arsch hoch und stieß mit hoher Geschwindigkeit hinein. Aimeé stöhnte, fluchte und schrie. Irgendwann ließ sie sich niedersinken und führte sich den Stab selbst ein und aus. Dann ließ sich auf Luisa niedersinken und spreizte ihre Beine, so dass Luisa gleichzeitig in Aimeés Arsch ficken und deren Möse wichsen konnte.

Aimeé explodierte. Danach glitt sie von Luisa herunter und die beiden Aktivistinnen küssten sich leidenschaftlich. Schließlich standen sie auf, Luisa schnallte sich den Strap-on ab und meinte: „Leg du ihn an."

„Robert, du bist raus!" hörte man auf einmal Laura und ich blickte die Männerreihe entlang. Robert stand hinter Motsi und Christina und hielt seinen Schwanz in der Hand, den er gerade zum Abspritzen gebracht hatte. „Wir hatten gesagt: nicht wichsen. Daher wirst du von Susanne rausgeführt. Da dies kein so grobes Foul wie von Ben ist, erhältst du deinen Gewinn für Runde 2 und später deine erotische Überraschung. Hier bist du aber raus."

Robert nickte, brummte noch etwas von „Es war zu geil. Ich habe es nicht mehr ausgehalten, verließ aber bereitwillig zusammen mit Susanne den Raum.

Fast zeitgleich wurde auch Arthur rausgeschickt, da auch er sich einen runtergeholt hatte. Er stand hinter Luisa und Aimeé und zog zusammen mit Robert und Susanne ab.

„Um dies zu beenden," meinte Laura. „folgender Hinweis zur erotischen Überraschung für die Verlierer. Ich gehe davon aus, dass ihr euch gut an die acht Frauen erinnern können, die euch in der ersten Runde in Augenschein genommen haben: Helena, Mai Thi, Jella, die Pahde-Zwillinge, Julia, Joyce und Anna. Die acht Frauen haben sich bereiterklärt, den Verlierern anschließend zur Verfügung zu stehen. Sexuell selbstverständlich."

Dieses Angebot, aber auch die Reize von vorne führten dazu, dass einer nach dem anderen aus unserer Riege rausfiel. Ich selbst dachte nicht so kurzfristig, sondern wollte auf jeden Fall im Rennen bleiben. Zumal ich mich daran erinnerte, dass auch für die Sieger dieser Runde ebenfalls eine erotische Überraschung versprochen worden war. Und so wie ich diese Veranstaltung inzwischen einschätzte, ging ich davon aus, dass dies die bessere erotische Überraschung sein würde.

Zu meinem Glück dachten nicht alle so oder so weit. So war es Elias, der als erster rausflog, was mich etwas beruhigte, da er zu meiner Gruppe gehörte. Dies führte aber auch dazu, dass mein Blick wieder auf Beatrice und Sarah fiel, die ich einige Zeit unbeachtet gelassen hatte. Beatrice hatte ihre rechte Hand in Sarahs Muschi und fickte sie immer schneller. Sarahs linke Hand verließ Beatrices Brüste, die aufgrund ihrer Röte zeigten, dass sie sehr intensiv behandelt worden waren. Die ältere Sängerin wanderte sich ihren Weg an ihrem zitternden Körper hinunter bis zwischen den Beinen der Schweizerin.

„Ja", keuchte Beatrice und Sarahs Hand wanderte zu ihrem neuen Ziel und glitt sanft über den stämmigen Oberschenkel, bevor sie anfing, zwei Finger sanft über ihre Klitoris zu reiben. Sie umkreiste die Klitoris und Beatrices Augen schlossen sich. Sie stöhnte und wand sich vor Lust. Dann kam sie, schrie ihre Lust hinaus und doch wurde ich abgelenkt durch Bewegungen neben mir.

Links neben mir war Bewegung, da auch Levi den Raum verlassen musste. Er tat dies mit einem freudigen Lächeln.

„ER IST ZU -- AHH! - GROSS FÜR MICH, ABER NICHT AUFHÖREN! BITTE NICHT AUFHÖREN!" rief Leni, als Dagi mit einem fetten Strap-on deren enge Muschi ausdehnte.

„Komm schon, Leni", forderte Dagi ihre Schwester auf. „du musst dich an dicke Schwänze gewöhnen. Vor allem hier." Und Leni kam zum Höhepunkt. Sie beschmierte mit ihrem Saft den von ihrer Schwester geführten Dildo ein.

Dagi rutschte hoch und schrie ihre junge Schwester an: „Leck ihn! Mach ihn sauber, du Schlampe!" Doch schon war ich wieder bei einem anderen Paar.

Motsi lag auf ihrem Rücken, schob ihre Titten hoch, kniff und zog an ihren Nippeln, Christina lehnte sich über ihren Oberschenkel und leckte die nasse Muschi der Puffmutter, während sie ihr eigenes Loch mit zwei Fingern befingerte.

„Oh Baby, das machst du so gut..." Als „die Lust" sie leckte, reckte Motsi ihren Hals nach hinten und kaute auf ihrer Unterlippe, während ihr Bauch sich hob und senkte und sie nach Luft schnappte. Christina schnippte mit ihrer Zunge über die pochende Klitoris ihrer Sugarmama, während sie sie mit den Fingern fickte.

Dann zog sie ihre triefend nassen Finger heraus, spreizte ihren Ringfinger und führte nun alle drei in die Südafrikanerin ein, allerdings den dritten in deren Arschloch.

„Oh scheiße, Baby!" wimmerte Motsi. Ihre Stimmen gingen jetzt ein paar Oktaven höher und sie knetete ihre Titten. Ihre Hüften buckelten nach oben und sie schrie: „Baby, zieh deine Finger raus!"

Christina tat es und lachte, als sie sah, wie Motsi heftig über das ganze Bett spritzte und kehlig stöhnte.

Aimeé lag derweil auf Luisa und leckte und saugte an einer ihrer harten, braune Brustwarzen. „Mmm...", stöhnte Luisa und biss sich auf die Lippe. Aimeé bewegte sich nach unten und drückte Luisas Schenkel auseinander. Dann begann sie die Außenseite ihrer bereits triefend nassen Fotze zu lecken.

„Huh...", Luisa schnappte nach Luft, zitterte leicht und kaute wieder auf ihrer Unterlippe. Dann leckte sie langsam ihre Oberlippe.

Aimeé führte ihren Mittelfinger in Luisas sprudelnder Muschi ein und schnippte mit ihrer Zunge über ihre Klitoris. Dann zog sie den Finger heraus und saugte daran, bevor sie fortfuhr. Als Luisa dem Orgasmus näherkam, biss sie die Zähne zusammen und begann zu zittern.

„Oh Gott, leck mich... Saug an meiner Muschi." Aimeé tauchte tiefer und begann ihre Hüften zu heben, bis Luisa ihre Nägel in Aimeés Brüste grub und ein schrilles Wimmern ausstieß.

„So", meldete sich plötzlich Laura wieder zu Wort. „wir haben also nun unsere Top 8. Ich gratuliere euch allen." Ich blickte mich und stellte fest, dass ich das Ausscheiden von drei Konkurrenten nicht mitbekommen hatte. Offensichtlich war ich irgendwie abgelenkt gewesen.

Aus dem Hintergrund kamen die acht Frauen hervor, die uns die Helme aufgesetzt hatten und befreiten uns wieder von ihnen.

„Ich bin stolz auf dich", meinte Anna zu mir und war kurz darauf wieder verschwunden.

„Ok", kam dann wieder von Laura. „auch euch 8 habe ich ja eine erotische Überraschung versprochen. Nun, es ist offensichtlich: von jeder Vierergruppe sind zwei Hengste übriggeblieben. Und vor euch befinden sich jeweils zwei Stuten, die nach ihrem lesbischen Vorspiel sich dringend nach einem Schwanz sehnen. Also: tretet vor und fickt die Hühner ordentlich durch."

„Wenn ich hätte wählen dürfen, hätte ich mich für euch entschieden", hörte ich Ulrich neben mir sagen.