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Die Ranch Teil 03

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Ihr Brustkorb mit den niedlichen Titten hebt und senkt sich bestimmt 100mal pro Sekunde vor Anstrengung. Ihr Herz rast, ihre Stimmer versagt, ihre Bluse wird durch die von uns abgesonderte Feuchtigkeit durchsichtig.

„Komm, Spritz Deine Männlichkeit in mich." Sie schreit mich an, ihre ebenholzfarbene Haut glänzt vor Schweiß, Das weiße in ihren Augen wird bei jedem Orgasmus größer.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Wie ein wilder Stier packe ich Marie mit beiden Armen, heb Sie hoch, drücke sie an mich und pfähle sie auf meinem Aggregat auf.

Nun bin ich mir nicht mehr sicher, ob die Schreie von Marie nicht doch ein wenig mit Schmerzen verbunden sind, stecke ich doch nun fast mit voller Länge in ihr drin.

Aber selbst wenn, könnte ich jetzt nicht mehr aufhören. Ich will nur noch eines: Kommen. Dem sich windenden, vor Lust und Geilheit schreienden Ding in meinen Armen meinen Saft injizieren. Spritzen, Ejakulieren, Abseiern, wie auch immer.

Drei Stöße, Meine Eier kochen, Zwei Stöße, Mein Schwanz spannt sich, so dass ich mich kaum noch in Maries engem Loch bewegen kann. Ein Stoß, mit einer letzten Anstrengung spieße ich das kleine Wesen in meinen Armen noch einmal weiter auf meinem Speer auf und...

Komme

Komme wie lange nicht mehr.

Zu lange, Komme zu lange, Komme mehr, Komme viel mehr.

Es hört gar nicht mehr auf. Ich muß meine Arme lockern um Marie nicht zu erdrücken.

Mein Schwanz peitscht eine Ladung nach der anderen in das kleine Mädchen hinein. Wohin mit all dem Saft? Die Muschi läuft über, die Gebärmutter wird geflutet, der Rest läuft an meinem Sack an meinen Beinen runter und sammelt sich am Boden.

Noch ein Schub, dann verebbt die Sintflut und mein Schwanz gibt letzt Zuckungen ab.

Erschöpft, mit Marie in den Armen falle ich auf den Stuhl.

Marie zittert am ganzen Leib. Durch meinen Erguss wurde bei ihr noch einmal ein Megaorgasmus ausgelöst, den ich gar nicht mehr mitbekommen habe.

Langsam beruhigt sich ihre und meine Atmung. Mein Schwanz schwillt ab. Meine Eier hören auf zu zucken. Meine Arme lockern sich. Marie kuschelt sich an mich.

„Wahnsinn" höre ich sie sagen. „Das war das unglaublichste, was ich je erlebt habe."

„Dem kann ich nur zustimmen. Ich hätte nie gedacht, dass mein Apparat in dich reinpasst." Vor lauter Anstrengung können wir nur flüstern,

Ich streichle ihre Haare aus der Stirn und Drücke sie nochmals an mich.

„Ich sagte ja, ich steh total auf große Schwänze. Aber das war bei weitem das Beste. Jose hat ja auch ein riesen Organ aber das..."

„Danke, es war schön, mal eine Frau zu haben, mit der so etwas überhaupt geht. Die meisten fürchten sich vor meinem Schwanz."

„Herr...?"

„Sag doch Rainer. Ich glaube nach der Aktion können wir uns ruhig duzen."

„Rainer...?"

„Ja, Marie..?"

„Bitte, ich liebe Jose und wir führen eine offene Beziehung, obwohl ich so strenge Eltern habe, habe ich mir das Bewahrt"

„Ja und?"

„Nicht dass Sie, Du denkst, dass ich... verstehe das bitte nicht falsch.

„Ach so, nein keine Angst, ich liebe Monika, ach je, das darf keiner wissen, versprich mir dass!"

„JA mache ich. Aber..."

„JA was"

„Es war so schön, könnten wir wieder mal?"

„Mal schauen, ich fand es auch toll."

Mein Schwanz hatte sich nun ganz zurück gezogen und gab langsam den Weg frei für die ganzen Säfte, die sich in Marie gesammelt hatte. Sperma und Fotzensaft flossen in zähen Bahnen an meinen Beinen vorbei auf die Erde. Als Marie sich dann nach einer geraumen Zeit erhob, ploppte mein bestes Stück aud ihr heraus und ein wahrer Wasser(Saft)fall floß aus ihr heraus.

Ihre Bluse war durch unser beider Schweiß nun gänzlich durchsichtig geworden und man konnte gut ihre dunklen kleinen Brüste sehen. Die Brustwarzen die fast schwarz von ihrem zarten Fleisch abstanden, bohrten immer noch kleine Hügel in den Stoff.

„Du bist wirklich sehr schön" sagte ich Ihr. „Erstaunlich, dass mir dass nicht schon früher aufgefallen ist"

„Danke, Rainer, ich glaube, ich muß mich jetzt erstmal umziehen und dann mach ich dass da weg."

Sie zeigte auf den See, der unter meinem Stuhl lag und ging.

Ich verweilte noch eine Zeit lang, dann ging ich wie ich war in mein Zimmer um zu duschen und mich für das Abendbrot vorzubereiten.

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7 Kommentare
evilinvaderevilinvadervor fast 13 Jahren
Marie?

Ich denke, die hat an diesem Tag frei? Ich hatte gehofft, Rainer fickt die Mutter ;-)

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Sehr gut

Zwar bleibe ich dabei, dass ich die Story nicht besonders originell finde, aber die Beschreibung der Sexszenen sind große Klasse. Und darauf kommt es doch bei Literotica an, oder? Daher von mir 5 Sterne. Es wäre schön, wenn Marie auch in weiteren Teilen wieder auftauchen würden, in lesbischen Spielen oder beim Gruppensex.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
du musst einfache weiterschreiben...

...so wie bei den drei Geschichten habe ich schon lange nicht mehr gespritzt.

bei mir klebt grad alles vor lauter Sperma!

petersexy66petersexy66vor fast 13 Jahren
klasse geschichte

auch der 3.teil ist klasse; wobei uns lieber wäre die familiengeschichte würde weiter gehn und dann mit der tochter der haushälterin noch dazu, kommt bestimmt gut an

redpantyredpantyvor fast 13 Jahren
Fast Besser als...

die vorherigen Teile. Hier ist mehr Action und härte. Gefällt mir gut, bitte weiter in diesem style.

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