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Die Ranch Teil 08

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Sahra, immer noch mit dem jungen Schwanz in sich, und ich schauten uns an und zuckten dann mit den Schultern. Monika schien ja richtig aufzutauen. Dass konnte nur Spaß bedeuten. „So junger Mann, werd mal fertig mit meiner Freundin, ich will auch mal!"

Gab ich jetzt Anweisung und schob Rudolf wieder in meine Freundin rein.

„Warte mal." Widersprach Sahra „Jetzt wo ich schon mal zwei Schwänze habe, muß man dass doch ausnutzen, oder? Die letzte Lektion für meinen kleinen Hengst hier. Setz dich mal da hin." Sahra schob Rudolf auf die Sitzfläche im Pool. Er setzte sich auch brav hin und rieb sich seine harte Eichel. Sahra drehte sich mit dem Rücken zu ihm hin und kam rückwärts auf ihn zu. Ich konnte mir schon denken, was sie vorhatte. Sie wollte ein Sandwich machen. Ewig träumte sie nun schon davon, es mal mit zwei Kerlen zu machen, aber irgendwie sind wir noch nicht dazu gekommen.

„Halt ganz still mein kleiner." Sie zog sich ihre Arschbacken weit auseinander und platzierte ihren Anus auf die glänzende Schwanzspitze des Stechers. Langsam ließ sie sich darauf nieder, bis der erste Druck begann. Vorsichtig kreisend dehnte sie sich ihre Schließmuskulatur und drückte sich das fremde Stück Fleisch langsam in den Darm. Als die größte Hürde der Eichel überwunden war, hielt sie ein wenig inne, um das erste geile Gefühl auf sich wirken zu lassen. Dann arbeitete sie sich weiter runter, bis sie schließlich auf der Schwanzwurzel von Rudolf saß. Der Junge schnaufte schon vor Geilheit und weil Sahras Arsch noch so eng war.

Dann lehnte sie sich zurück, bis sie mit dem Rücken auf seiner Brust zu liegen kam. Sofort kamen seine Hände hoch und massierten die Titten meiner Freundin. Dieser Anblick ließ mein Glied freudig hüpfen. Sahra winkte mich ran. Ich sollte meinen Schwanz an ihre Fotze ansetzten und das zweite Loch von ihr füllen. Gerne kam ich der Aufforderung nach. Ich steckte also meinen Schwanz vorne in meine Freundin. Gut geschmiert durch den Samen von Rudolf kam ich ohne Schwierigkeiten direkt bis zum Anschlag in sie rein. Ich spürte durch die dünne Verbindungshaut zwischen Muschi und Darm, den harten Schwanz von Rudolf, der durch die zusätzliche Berührung schon heftig am pochen war. Lange würde der Junge es nicht mehr aushalten. Brauchte er aber auch nicht. Sahra war durch den Arschfick schon wider auf 180 und stöhnte was das Zeug hielt. Mein Schwanz tat dann das seine und ihr kam es bereits ohne dass ich groß was machen musste. Dann wollte ich auch. Angefeuert durch den geilen Tag mit meiner Mutter und dem Fremdficken meiner geilen Schnecke musste ich endlich meine Ladung unterbringen. Ich fing also an meine Freundin richtig zu ficken. Rein und Raus, bis zur Eichel raus und dann mit einem harten Stoß wieder ganz rein, immer schneller stieß ich zu immer heftiger ging mein Atem. Rudolf konnte sich nicht bewegen. Sein Schwanz steckte tief im Darm meiner Freundin, die ich mit meinen Stößen immer wieder auf seinen Schwanz draufpresste. Ich krallte mich an ihrer Hüfte fest. Ihre Titten waren ja durch die Hände von Rudolf belegt. Stöhnend und schnaufen pumpte ich mein Glied in die Lustgrotte meiner Perle, die sich unter mir wand und schrie und einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte. Durch das Zucken ihrer Beckenmuskeln, die Reibung meines Schwanzes, konnte sich Rudolf nicht mehr zurückhalten. Sein Schwanz gewann nochmals an Umfang, seine Hoden zogen sich zusammen und dann entließ er stöhnend und grunzend zum dritten mal an diesem Tag sein Sperma in meine Freundin. Schub um Schub flutete er nun auch ihren Darm und verkrallte sich dabei erneut in das weiche Brustfleisch. Ihre Nippel quollen zwischen seinen Fingern her und glänzten richtig, so sehr waren sie gespannt. Mein Freundin verging bei dem Gefühl in ihrem Arsch vor Geilheit. Sie schrie und zuckte, Ihre Pussi quoll über und zuckte und massierte meinen Stab. Dass war auch für mich zuviel. Das Pumpen in Sahras Arsch, die Muskelkontraktionen in ihrer Muschi trieben mich zum Höhepunkt. Mit verbissenem Gesicht und stoßender Atmung rammte ich dem willigen Fickfleisch zwischen uns Männern, nochmals meinen Phallus tief in den Laib, dann kam es mir. Explosionsartig öffneten sich die Spermaschleusen und fluteten abermals das Innere der Frau. Vagina und Gebärmutter bekamen alles ab. Spermafäden flossen in den Pool und verteilten sich. Schweiß glänzte auf unseren Körpern vor Anstrengung und Schaum spielte auf der Oberfläche, so doll hatten wir das Wasser in Bewegung versetzt.

Mit letzter Kraft krabbelte ich von meiner Freundin runter, um nicht beide unter mir zu zerquetschen. Rote und weiße Striemen auf den Brüsten zeugten von der Kraft, mit der sich Rudolf in ihnen verkrallt hatte.

Das Schnaufen ging in tiefe Atmung über. Verkrampfte Muskeln lockerten sich. Schwänze schrumpften nach getaner Arbeit zusammen. Körper trennten sich voneinander.

Jetzt saßen wir uns alle drei gegenüber und blickten uns an.

„Das war sehr schön." Resümierte Sahra.

„Ja, fand ich auch." Meinte ich. „und du Rudolf, wie war es für dich?"

„Es war wirklich toll." Gab er verschämt zu. "Es war mein erstes mal und dann gleich so was."

„Dann weißt du ja jetzt wenigsten etwas von dem, was man miteinander machen kann." Grinste ich und auch Sahra schmunzelte vor sich hin.

„So, mein Schatz kommst du? Es gibt wirklich noch viel zu tun." Forderte ich Sahra auf mitzukommen. „Bis später, Rudolf."

Mit diesen Worten und einem gehauchten Kuss von Sahra verließen wir den Pool und ließen einen erschöpften aber ich glaube auch glücklichen jungen Mann zurück.

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Anonymous
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7 Kommentare
nippelfansmall2nippelfansmall2vor fast 13 Jahren
schade

schade, ich hätte mir noch ein seperates teil 8 mit seiner mutter gewüscht.. :/

Lisa20Lisa20vor fast 13 Jahren
Richtig gut

Also mir gefällt diese Geschichte super!!

Ist schön spannend und mitreissend geschrieben.

Macht schon geil während dem Lesen.

Leute die keine Inzest Geschichten mögen sollten sich fernhalten. Und der destruktiv eingestellte Anonymouse stört auch

lg Lisa und weiterschreiben

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
was so einige....

..... hier für einen Mist als Kritik verpacken ist schon hanebüchend. Besser selber mal den Finger aus dem Ars... ziehen und in den Spiegel schauen !!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
das ist so ...

miserabel geschrieben - bitte erlöse uns davon und erspar uns eine weitere fortsetzung.

jetzt wechselt gar die hauptperson zwischen "ich" und dritter person. klingt schizophren.

von den hunderten rechtschreibfehlern gar nicht erst zu reden ...

DragonsrageDragonsragevor fast 13 Jahren
wieder mal super

wieder ein sehr gelungener teil, immer weiter so. deine geschichten sind sehr gut zu lesen. freue mich schon auf den nächsten teil.

mfg markus

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