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Die reife Escortlady 21

Geschichte Info
Ein Brandenburger kommt noch dazu...
5.5k Wörter
4.51
34.1k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/29/2016
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Die reife Escortlady Teil 21......, die drei gingen ins Schlafzimmer und genossen einen sanften Dreier, schliefen zu Dritt miteinander.

Toms Mutter und ihre Schwester leckten sich und küssten sich und dann lutschten beide abwechselnd seinen Schwanz und er fickte beide vollbusige Frauen abwechselnd, in der Pause, die er sich nahm, da küssten Sie sich, knutschten, fummelten und streichelten sich und Tom verwöhnte ihre Nippel und ihre Muschis mit seiner Zunge, ja ein wahnsinnig intensiver Geschlechtsakt beherrschte den Sonntagmittag.

Tom spürte den Unterschied ihrer Grotten und schmeckte die jeweilige Note ihres Nektars und er fühlte die Kunst ihrer Lippen einen Schwanz zu blasen, denn beide Frauen hatten dabei ihren eigenen Stil zu blasen und beide waren wirklich himmlisch.

Der Abend verging und die Nacht kam, alle drei hatten noch nicht genug voneinander, seine Tante Eva kuschelte sich an ihren Neffen und flüsterte ihm zu, „ ich bin noch geil"und fummelte an seiner Hose.

"Darf ich dir einen blasen?, du musst doch total geil sein, wenn du zwischen zwei so Grazien im Bett liegst, magst du uns eigentlich", flüsterte Eva und Bianca lächelte ihre Schwester an.

„Schau mal Schwesterchen, wie er uns mag", sagte Sie und sah auf seinen immer dicker werdenden Schafft, an dem Eva schon endlos lange lutschte.

Sie machte immer wieder Pausen um seinen Schwanz durchatmen zu lassen, ja seine Tante war eindeutig eine sehr erfahrene Frau, wie seine eigene Mutter und beide wussten mit harten Schwänzen umzugehen!.

Für Tom war es ein unglaublich schönes Gefühl, seine Tante verwöhnte ihn mit den Lippen, seine Mutter saß an seinem Kopfende und beugte ihren Oberkörper nach unten,so das ihre wahnsinnigen Brüste auf seinen Gesicht aufkamen und er verwöhnte Mamies voluminöse Brüste mit einer noch nie da gewesenen Zärtlichkeit und saugte sich an ihnen fest und stahl seiner Schwester die Muttermilch.

Nach einer guten halben Stunde lutschte Eva intensiver und bereitete Tom zum abspritzen vor!.

"Spritz auf die Titten deiner Mutter!" sagte sie und Bianca presste über ihn, ihre Glocken zusammen!.

Eva, seine Tante wichste seinen Schwanz und Tom entlud seinen Spermaschwall auf Mamies Brüste.

Booaaahhhh! Jaaaaaaaa!" stöhnte Tom während er abspritzte!

Auch die beiden Grazien ließ seinen Abgang nicht kalt und beide stöhnten unterschiedlich, als Sie mit ihren eigenen Finger herbeigezauberten Höhepunkt erlebten, aber eines hatten sie gemeinsam, die beiden reifen Granaten, waren geil und sexy, natürlich waren Sie auch schön und erotisch.

Seinen Orgasmus durfte Tom bei einem gemeinsamen Blowjob zwischen ihm, seiner Mutter und seiner Tante erleben, er durfte die Brüste seiner Mutter vollspritzen und zusehen wie sich die beiden Granaten es sich gegenseitig seine Sahne ableckten, und diese Szene, sowie diese geile Nacht brannte sich in die Festplatte seines Gehirns und war nie mehr zu löschen!.

Tom schlief in dieser Nacht zwischen den beiden Frauen und sie waren sogar noch artig und ließen den armen Kerl in Ruhe um ihn wieder für ihre neuen Schandtaten zu laden.

Tom brauchte die Ruhe dringend und er wunderte sich selbst darüber, dass er nach dem fantastischen Sex mit seiner Tante in der Küche dann zwischen den beiden Frauen im Schlafzimmer eingeschlafen war und durchgeschlafen hatte bis zum nächsten Mittag, da sah man es, der Körper holte sich das, was er brauchte.

Tom wachte am nächsten Morgen auf, als der Wecker neben ihm klingelte und er stand auf und sah nach den beiden und seiner Schwester, aber es war nur seine Mutter da, seine Tante und die kleine Gina waren unterwegs, derweil kochte Bianca das Mittagessen und Eva hatte von Unterwegs angerufen, dass sie eine frühere Bekannte getroffen hatte und beide nun mit dem Baby durch den Park fahren wollten und da Eva ja ein Fläschchen mit abgepumpter Muttermilch ihrer Schwester dabei hatte, wäre dieser Hunger auch zu stillen gewesen.

Tom kam nach dem Duschen in die Küche und seine Mutter empfing ihn freudig, Sie hatte Leggings an, vor allen rebellierte jetzt im Augenblick sein Magen, denn es roch nach Braten und Tom bekam einen Mordshunger.

„Schweinebraten habe ich für uns gemacht mit Kartoffeln und Rotkraut, meine Schwester kommt später und wir sollen mal ohne die beiden anfangen", sagte Sie und lächelte ihren Sohn vielsagend an.

Tom setzte sich an den Tisch und schlug seinen Teller voll, als hätte er die letzten zehn Tage nichts zu Essen bekommen und aß mit vollem Appetit, ja die geile Liebe zwischen den zwei Wahnsinnig geilen Frauen machte Bärenhunger

„Oh Mama, das war Spitze, wie du selbst auch Spitze bist", lobte er seine Mutter über das vorzügliche Essen und Sie kam zu ihm und legte ihre Arme um seinen Hals, setzte sich halb auf meinen Schoß.

Tom langte ihr frech an ihre Brüste und und drückte sie leicht und fuhr von unten durch die Bluse auf die nackte Haut und hakte den BH aus.

Er sah seine Mutter an und grinste,als er ihre Bluse öffnete, „ Mama, was hältst Du von einem leckeren

schönen Nachtisch?" und zog ihr ihre Bluse aus und schälte ihren BH von den massigen Milchbrüsten.

Jetzt war geiles Busenschmusen mit seiner Mutter angesagt und Tom klaute die Nahrung für seine Schwester direkt aus der Quelle und auch Bianca bekam Lust auf einen Eiweißhaltigen Nachtisch und beide fingen abwechselnd an zu Naschen und nach nicht einmal zwei Minuten hatte sie ihn soweit und er gab seiner Mutter den mit ihrem Mund geforderten Nachtisch direkt in den Rachen.

Dann lächelte seine Mutter ihn an, „ komm heute ist auf dem Cannstadter Wasen das Frühlingsfest, ich hätte Lust auf eine Maß mit dir mein Schatz", lockte Sie ihren Sohn und er war von ihrer Idee hellauf begeistert, ja ein Liter des köstlichen Gesöff könnte er jetzt auch vertragen und seine Mutter stand auf und sah ihren Sohn an, „ du in Lederhose und ich im feschen Dirndl", sagte Sie und lächelte ihn an.

Bianca stand auf und ging ins Schlafzimmer, wo ihr Dirndl im Schrank hing.

Also hieß es dann ab zum Cannstadter Wasen und je näher die beiden dem Wasen kamen, umso voller wurden die Straßenbahnen dorthin und Tom sah schon im Zug die ersten Alkoholleichen und er fragte sich, wie so mancher das Stuttgarter Frühlingsfest überhaupt überstehen wolle, wenn er sich schon so im Zug abschießt.

Gegen 15 Uhr kam er mit seiner feschen Mutter auf dem Wasengelände an, der Eingang glich einem

Ameisenhaufen, es war brechend voll, nur mühsam bahnten sich die beiden ihr ihren Weg zum nächsten Bierzelt, die Wirtin, eine Bekannte von Bianca, begrüßte die beiden wie jedes Jahr sehr freundlich.

Beide hatten beschlossen, während des Wasens, jedem seinen Freiraum zu lassen, auch wenn Tom ein Mädchen finden sollte, dann wäre es für Bianca nicht schlimm, auch anders rum, wenn Bianca einen Mann treffen sollte, da müsste Tom seine Eifersucht eben hinten anstellen und seine Mutter lief im vollen Zelt vor ihm und der Anblick von ihr, machte ihn schon ganz riemig, ja seine Mutter im Dirndl war ein Prachtstück von Frau, sie hatte ein kurzes, rosa Dirndl an, ihre schulterlange Locken, passten sehr gut dazu, ihre Schürze war seitlich gebunden und Tom rätselte, das hatte doch eine Bedeutung und war sich sicher, das seine Mutter so dem anderen Geschlecht etwas signalisierte,denn ein junger Kerl stieß sie an und sie drehte sich zur Seite und er starrte Toms Mutter an und sie lächelte zurück und er versank in ihren braunen Augen und Tom ließ sich einen Meter mal zurück fallen und beobachtete die beiden, seine Mutter hatte als Topf wohl den passenden Deckel gefunden.

Plötzlich blieb sie stehen und der Unbekannte wurde aber von Tom mit Absicht weiter geschoben und stieß mit ihr zusammen und er hörte wie sich der junge Mann bei ihr entschuldigte, „ oh Verzeihung, das war keine Absicht, aber Sie sehen ja...", entschuldigte der Unbekannte sich.

"Schon ok, ja, es ist wirklich voll hier", sagte Sie und Bianca drängte sich zwischen die beiden Bänke und setzte sich auf die Bank und der Typ sah sie an und sie zeigte mit der Handfläche auf den freien Platz und er setzte sich ihr gegenüber und starrte ihr unentwegt in ihren Ausschnitt.

Zu lange natürlich, denn sie hatte seinen Blick bereits bemerkt und grinste den Unbekannten wissend an und er lief rot an.

"Sind Sie allein?" brüllte er sie über den Lärm an und Bianca sah ihren Sohn an, der alles mitbekam, weil er seitlich neben den beiden saß und so tat als gehöre er nicht hinzu und Bianca sah, wie ihr Sohn grinsend nickte.

"Ja, ich bin gerade erst angekommen", sagte Sie lächelnd zu ihm.

"Ich bin übrigens Bianca", stellte Sie sich ihm vor.

"Freut mich, ich bin Manne, Manfred Knipser", sagte er grinsend zu ihr und freute sich über den Fang den er gemacht hatte.

Die Bedienung kam und legte einen Schreibblock auf den Tisch, aber leider so, das er nach unten fiel und Bianca beugte sich unter den Tisch holte den Block nach oben und sah beim hochgehen ihres Körpers im Blickwinkel, wie der Unbekannte verstohlen auf ihren mächtigen Busen starrte, die die Tischkante berührte und die Bedienung bedankte sich bei Bianca für den Block und fragte, was sie trinken wollen.

Er schaute Bianca an, „ne Maß", sagte er im Brandenburgischen Dialekt und sie nickte.

"Bringen Sie uns bitte zwei Maß", sagte Manfred zu der Bedienung und sah Bianca an, „ ich lade dich ein, für das Anrempeln gerade eben", und Bianca bedankte sich artig und im Vorbeigehen bestellte Tom auch für sich bei der Bedienung eine Maß und er grinste und beobachtete seine Mutter.

Bianca beugte sich über den Tisch und Manfred wusste nicht wo er als erstes Hinsehen sollte, in ihre wunderschonen Augen oder auf ihre beiden wunderschönen Augen..... „ so Manfred, was verschlägt Dich hierher in den wilden Süden nach Stuttgart, von deinem Dialekt her, kommst du bestimmt aus dem hohen Norden?", fragte Sie ihn.

"Na, das ist doch offensichtlich, Bianca, ich liebe das Frühlingsfest und später im Herbst das berühmte Oktoberfest hier unten im tiefsten Süden in Stuttgart, ich komme jedes Jahr her", sagte er zu ihr.

Bianca schmunzelte, „ und was gefällt Dir so gut?".

"Na, alles halt, das Feiern, die Stimmung, die netten Leute, vor allem die Mädels", sagte er etwas leiser und lachte.

Auch Bianca fing an zu lachen, „ wo kommst Du, Schürzenjäger, denn her?".

"Ich wohne und arbeite im schönen Brandenburg".

„Soso und als Arbeiter kannst Du es Dir leisten, hierher zu kommen?", sagte Sie und lächelte ihn an. "Wenn man spart geht's und wenn man dann noch so nette Menschen wie dich trifft, umso schöner", sagte er zu ihr.

Die Bedienung brachte die drei Maß Bier und beide lachten sie und stießen mit den Gläsern an.

Bianca sah zu ihrem Sohn, aber er schaute noch immer noch etwas skeptisch und sie schaute zurück und wartete auf eine Reaktion, doch ihr Sohn machte nix, es schien ihm nicht all zu viel auszumachen, dass der Unbekannte mit seiner Mutter flirtete.

„Hey du hast Schaum an der Nase", sagte auf einmal Bianca lächelnd, nachdem er seine Maß Bier abgesetzt hatte und Bianca beugte sich nach vorne und wischte mit ihrem Finger den Bierschaum an seiner Nase ab, dabei kamen ihm ihre mächtigen in der Dirndlbluse gefüllten Brüste sehr nahe und er vernahm wieder diesen betörenden Duft und er starrte unverhohlen auf ihre geilen Brüste.

„Bianca, das Drindl steht Dir echt gut, trägst Du so etwas öfter?", fragte er sie.

Bianca schüttelte ihren Kopf, „ Nein, aber danke für das Kompliment", setzte Sie lächelnd nach, sie hatte natürlich seinen Blickwinkel bemerkt und Manfred warf ihr die nächsten zehn Minuten Bianca ein Kompliment nach dem anderen zu und ihr schienen seine Anmachversuche zu gefallen, denn sie wehrte sich nicht.

„Ein Stern, der deinen Nämen trägt", sang der Typ von der Musikkapelle und Bianca lächelte ihn an und sagte, „ mein Lieblingslied, Lust zu tanzen" und er nickte und beide standen auf und gingen auf die Tanzfläche und tanzten.

Nach etwa 15 Minuten kamen sie zurück, Tom war nicht mehr da und diesmal setzte sich Manfred gleich auf den Platz neben sie, wo vorher noch Tom saß und sie hob ihre Maß an und prostete ihm zu und trank einen ordentlichen Schluck, als sie ihr Glas abstellte, sah sie auf den Bierdeckel eine Nachricht, „ Mama vernasche ihn, Eva hat angerufen und ich übernachte heute bei ihr zu Hause, gruß Tom", und Bianca drehte den Deckel um und setzte ihre Maß auf den Bierdeckel.

Langsam wurde der unbekannte Brandenburger frech, oder auch mutig und drehte sich zu ihr hin und er ließ seine Finger langsam über ihre Oberschenkel kreisen und Bianca warf ihm natürlich einen bösen Blick zu und sie nahm die linke Hand und schob seine Hand beiseite, doch sofort war sie wieder da und er umschloss ihren Oberschenkel.

So leicht wollte sie es ihm nicht machen und sah ihn erneut wütend an, doch diesmal schob sie seine Hand nicht beiseite und Manfreds Hand wanderte langsam höher unter ihren Rocksaum und Bianca zuckte leicht zusammen, der geht aber ran, dachte Sie sich, machte aber keine Anstalten etwas dagegen zu unternehmen und er ertastete mittlerweile den Rand ihrer Strümpfe und er beobachtete, wie sich ihr Brustkorb immer stärker hob und wieder senkte, ihr Atem ging schwerer und sie genoss seine Berührungen.

Manfred streckte seine Finger aus und Bianca zuckte zusammen, als sein Finger ihr Höschen berührte. Und wieder keine Abwehrreaktion und jetzt war ihm klar, er hatte Sie, das meinte er wohl, die geile Frau mit den sagenhaften großen Brüsten war heiß und das wollte der Brandenburger eiskalt ausnutzen und seine Fingerspitze drückte gegen den dünnen Stoff ihres Höschens bis er ihre Öffnung spürte und er bohrte sich tiefer und Bianca stöhnte auf.

Sein Finger fand ihre Perle und er drückte sanft darauf und sie sah ihn an, „ du Schuft!, was machst Du da?", fragte Sie ihn.

"Soll ich etwa aufhören?", fragte er frech zurück.

"Bloß nicht, aber sei vorsichtig", setzte Sie grinsend nach und schloss ihre Augen.

Manfred drückte erneut ihre Klit und sie stöhnte wieder auf, dann spreizte sie leicht ihre Beine, sodass er besseren Zugang zu ihrer Grotte hatte und er schob den Steg ihres Slips beiseite und fühlte sofort die Feuchtigkeit, „ mmhh, Du bist ja ganz feucht, schäm Dich, eine verheiratete Frau".

"Mach weiter und lass meine Ehe aus dem Spiel", sagte Sie, leicht säuerlich, aber zum Spaß zu ihm, denn sie hatte angegeben, verheiratet zu sein, damit sich der Knipser keine allzu großen Hoffnungen machte.

Sie sah ihn an und dann griff sie zu ihrer Handtasche, stand auf und bat ihn, sie kurz rauszulassen. "Manfred, ich gehe kurz zum Klo..........., kommst du auch", setzte Sie grinsend nach.

Manfred ließ Bianca raus und folgte ihr mit etwas Abstand, als sie voraus ging.

Die beiden drängten sich an den herein strömenden Menschen vorbei nach draußen und er bog rechts um und ging am Zelt entlang und hinter dem Zelt waren die leeren Getränkekisten gestapelt und er blickte sich noch einmal um und zog sie dann zwischen die Kisten, sofort fielen sich die beiden um den

Hals und küssten sich.

"Was machen wir hier?", fragte Bianca ihn und sah ihn an.

"Komm, dreh Dich um und setze dich auf die Bierkiste", sagte er und Bianca tat es und setzte sich und er öffnete seine Lederhose und holte seinen Harten heraus und sah Bianca mit flehenden Augen an und sie lächelte, grinste kurz nach oben und öffnete ihren Mund und er schob ganz langsam seinen Harten zwischen ihren Lippen und Sie brauchte nur ein paarmal kräftig zu saugen, dann ergoss er sich in ihren gierigen Schlund.

"Ahhh! Nggg! Mhhhh! Ich kooooommeeee!", stöhnte er und Sie schluckte alles, ihre Augen funkelten

regelrecht, sie hatte es genossen dem Unbekannten hier auf dem Festplatz einen zu blasen und der Brandenburger Manfred natürlich auch und Sie erhob sich und beide küssten sich und er schmeckte sein Sperma in ihrem Atem.

Sie rieb noch ein paarmal mit ihrer Hand über seinen kleiner werdenden Schwanz und richtete sich wieder alltagstauglich hin.

„Im welchen Hotel übernachtest du", fragte Bianca den Unbekannten Manfred und er sagte es ihr und sie küsste ihn, „ na hast du noch Lust, dein Bett mit mir zu zerwühlen", fragte Sie ihn und er schaute Sie an als hätte er eben ein Gespenst gehört, das ging ja noch leichter als er gedacht hatte.

Da er in einem sehr guten Hotel während des Wasens wohnte und Bianca wusste, das das Spa im Hotel sehr gute Kritiken in Stuttgart hatte, freute Sie sich schon auf den Spa und der Brandenburger sollte dafür ruhig noch ein bisschen Löhnen, schließlich hatte auch er mit ihr seinen Spaß, nicht davon abgesehen, der Spaß der noch kommen sollte

Beide fuhren mit den öffentlichen zu dem Hotel und da sich Bianca in Stuttgart auskannte, fanden sie das Hotel auch sehr schnell.

„Manfred Knipser, meine Zimmerkarte 347 bitte", sagte er an der Rezeption und der Portier überreichte grinsend ihm seine Zimmerkarte und Bianca fragte nach dem Spabereich und wie es der Zufall wollte, kam auch rein zufällig die für den Spa, zuständige Dame aus der Türe, wo „staff" stand.

„Hallo Frau Misowicz", sagte Bianca nachdem sie gehört hatte, das sie gleich der richtigen Angestellten gegenüber stand, „ Frau Misowicz, ich habe leider meinen Bikini vergessen, haben sie so etwas auf Leihbasis", fragte Sie die Dame vom Spa...., „ ja größe 38-40 unten und oben ein bisschen mehr, 40-42 wegen meinen großen Brüsten", sagte Sie zu der Angestellten, sah dann Manfred an und grinste, „ach ja noch eine Badehose Größe 6 noch dazu für meinen Partner, der Schlingel hat ebenfalls seine Badehose vergessen", setzte Sie nach und ging mit ihm nach oben in den dritten Stock, als die Spa-Dame dies bejahte, das es im Hotel auch Leihbadesachen gab und sie diese gleich auf das Zimmer liefern würde.

Während der Aufzug nach oben fuhr, glitten seine Finger über das hauchdünne Nylon und ertasteten ihre Strapsbändchen.

"Mh. Ich stehe auf Strapse", stöhnte Manfred und drückte Bianca näher an sich, so das sie seine Beule an ihrem Dirndlrock spürte.

"Das ist schön, ich auch", säuselte sie ihm entgegen.

"Ich halte es nicht länger aus", stöhnte Manfred im Aufzug und seine Hand wanderte höher und seine unartigen Hände berührte ihren Slip.

Bianca ermahnte ihn, „ langsam, wenn ich in einem Hotel bin, dann möchte ich als erstes den Spa-Bereich testen, also ich hab dich auf dem Festplatzgelände mit dem Mund schon fertig gemacht und du musst für die zweite Runde dich noch ein bisschen gedulden", sagte Bianca mahnend zu ihm.

Die Dame vom Spa brachte auch gleich das gewünschte und brachte auch gleich noch Badetücher mit.

Bianca lieh sich von Manfred ein T-Shirt und beide gingen hinunter in das Hoteleigene Schwimmbad.

Manfred konnte durch ihr T-Shirt aber bereits den dunklen Bikini erahnen, den sie sich im Bad ohne ihn angezogen hatte und die beiden suchten sich je eine Liege und ihm blieb heute zum dritten Mal die Spucke weg, als sich Bianca ihres T-Shirts entledigte, ein Wahnsinnskörper kam zum Vorschein, ein toller flacher Bauch und dazu noch bei Tageslicht ihre wunderschönen Brüste,ihr Leihbikini war schwarz und nicht zu knapp, auch ihr Höschen konnte ihren Knackarsch nicht verbergen, hinzu kamen diese wunderschön langen Beine und völlig perplex und gefesselt lief er hinter ihr her ins Wasser.

Endlich waren sie im Wasser, lange hätte Manfred auch nicht mehr auf ihren Hintern starren können, ohne dass sich in seiner Badehose etwas geregt hätte und die beiden planschen so einige Minuten im Wasser, sein Blick wanderte höher, der feuchte Leihbikini schmiegte sich eng an ihr Becken an und er konnte ihre Schamlippen erahnen.

Biancas Oberteil klebte an ihren Brüsten wie eine zweite Haut und deutlich konnte man ihre Nippel sehen, ganz langsam stieg Sie in den Pool und setzte sich neben ihn.

"Gefall ich Dir überhaupt?", fragte Sie ihn und völlig perplex kam er ihr näher und er konnte nicht anders und musste die ganze Zeit ihre Brüste anstarren, sah wie ihre Brüste sich im Wasser bei den Wellen sich bewegten und dachte an die Milky Way Werbung, schwimmt sogar in Milch........

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