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Die schönen Momente meiner Familie

Geschichte Info
Geschwister kommen zusammen.
1.3k Wörter
4.2
87.6k
8

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/08/2018
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Mit meiner jüngeren Schwester Monika, die 19 Jahre alt ist, habe ich ein sehr inniges Verhältnis, weil ich, Johann genannt Jo, 6 Jahre älter bin und sie immer zu mir aufgeschaut hat.

Ich war ihr Bruder, Freund, Beschützer und Ratgeber im letzten Jahrzehnt. Vergangenes Jahr ist sie ausgezogen, weil wir doch eine kleine Wohnung hatten und sie immer Wohnzimmer schlafen musste, als älterer Bruder hatte ich Anspruch auf ein eigenes Zimmer. Da ich in der Nähe arbeite, habe ich auch kein Interesse die mütterliche Wohnung zu verlassen. Unser Vater hat uns vor vier Jahren nach einem Arbeitsunfall verlassen und wir mussten uns ohne Ernährer durchs Leben kämpfen.

Das hat unserer Familie einen guten Zusammenhalt gebracht und zusammen mit meiner Schwester habe ich schon so manchen Discoabend verbracht.

Der Kontakt im letzten halben Jahr verringerte sich, da ich eine Freundin hatte und wir viel ausgingen. Diese Beziehung endete jedoch in der letzten Woche und so kam die Einladung von einem Kumpel gerade recht, der seinen Geburtstag nachfeierte.

Es waren ungefähr 20 Personen anwesend und mir machte eine Blonde permanent schöne Augen. Ich hatte jedoch keine Lust anzubandeln, mir steckte noch das Aus der Beziehung in den Knochen und so richtete ich mein Augenmerk den alkoholischen Getränken zu.

Im Lauf des Abends traf meine Schwester zu meiner Überraschung beim Gastgeber ein und beide waren Arbeitskollegen, was ich aber zu dem Zeitpunkt nicht wußte.

Monika hat mit Männer schon arge Probleme, oder umgekehrt, da sie keine Idealmaße hat. Für ihre 158cm Körpergröße sind 100kg Gewicht schon sehr auffallend und fielen nicht in das Beuteschema der jüngeren Generation. Ich berichtete ihr vom Ende meiner Beziehung und wir unterhielten uns den ganzen Abend über dies und das.

Natürlich tranken wir auch reichlich nebenbei. Als ich den Heimweg antreten wollte, sagte sie zu mir, du kannst auch gerne bei mir übernachten, in deinem vollen Kopf musst du nicht durch die ganze Stadt laufen.

Die frische Luft tat sein übriges dazu, dass ich vollkommen benebelt mit Monika bei ihr ankam. Ich torkelte ins Bad und entleerte mich, bevor ich den Gang zum Bett in Angriff nahm.

Meine Schwester hielt mich immer, wenn ich in den Versuch kam irgendwo hinzuklatschen. Viel mitbekommen habe ich nicht mehr, die einzige Erinnerung war, dass ich meine Schuhe und Hose auszog, danach war Filmriß. Monika hatte noch einigermaßen den Durchblick, legte sich dann aber auch ins Bett und wir beide schliefen sofort ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich und konnte nichts erkennen, da es in dem Zimmer total dunkel war. Ich spürte auf einmal fremde Haut neben mir und kämpfte mit meinem Gehirn, um die Erinnerungen wachzurütteln. Mit den Händen spürte ich, dass ich nackt war, hatte ich heute Nacht mit einer Frau geschlafen?

Nach etlichen Karussellfahrten spuckte das Gehirn wieder Wissen aus und dann erinnerte ich mich, dass ich ja mit meiner Schwester nach Hause gegangen bin. Ich griff vorsichtig auf die Seite und anhand der Masse die neben mir lag, stand fest es war Monika.

Ich bemerkte, dass sie in der Hüfte auch nackt war und so wanderten meine Hände zuerst an ihren Po und dann an ihren Rücken, sie war auch nackt. Au Scheiße, habe ich mit ihr im Suff gefickt? Ich war auf einmal hellwach und sie forderte mich auf sie weiter zu streicheln. „Monika, warum sind wir beide nackt, haben wir miteinander geschlafen? Ich hab keine Erinnerung mehr". „Nein, du hast dich ganz nackt ausgezogen und dich dann ohne Worte ins Bett gelegt, auf die Seite gedreht und gleich losgeschnarcht. Da ich immer nackt schlafe, habe ich mich auch ausgezogen und ganz artig ins Bett gelegt." „Aber sag mal Jo, würdest du gerne mal mit mir schlafen?"

Ich glaube, in dem Moment habe ich Schnappatmung bekommen und die Promille fuhren bis auf 0 Prozent zurück. Ich wußte nicht was ich antworten sollte und schwieg erst mal. „Bitte streichel mich doch weiter, es ist so schön. Du antwortest nicht, findest mich auch wohl zu dick?" „Nein, nein, ich bin halt etwas überrascht von deiner Frage." Ich drehte mich auf die Seite und streichelte sie am Rücken, sie schnurrte wie ein Kätzchen und forderte mich auf keinen Körperteil auszulassen. Als ich an ihrem Po angekommen bin, drehte sie sich plötzlich um und bot mir ihre Vorderfront an.

Ich massierte ihre massigen Brüste und war erstaunt, dass sie zwei große Nippel hatte, die wie eine Eins standen. Sie kam mit ihrem Mund entgegen, so dass wir uns küßten wie ein Liebespaar und nicht wie Geschwister. Monika stöhnte mir in den Mund, als ich ihre Brüste knetete, sie nahm dann meine Hand und führte sie in den unteren Bereich, wo ich kein Härchen fand. Als ich ihre Klit erreichte spürte ich eine Hand an meinem Rohr, was schon fast ganz ausgefahren war. Ich steckte meinen Finger in ihr, aber sowas von klatschnassem, Loch. Als ich den Finger hin und her und links und rechts bewegte, fing sie an zu zittern. „Jo, komm leck mich, leck mich aus, dann kann ich auch deinen Schwanz verwöhnen." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging in die 69er-Stellung.

Mit meiner Zunge musste ich mich erst mal durch das Fleisch kämpfen, bevor ich den Punkt erreichte, was sie mir gleich mit einem Stöhnen bestätigte. Meinen Finger ließ ich wieder in der Fotze kreisen, was sie wieder zum Zittern brachte. Sie lutschte unterdessen meinen Schwanz und ich hatte manchmal das Gefühl, als hätte sie ihn bis zum Anschlag in ihrem Schlund. Ihr Zittern wurde immer heftiger und dann überkam sie ein gewaltiger Orgasmus. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, ich drehte mich um und ohne viel zutun rutschte mein Schwanz in ihre Spalte. Sie öffnete noch mehr ihre Beine und schnell fanden wir zu einem gemeinsamen Rhythmus, als hätten wir schon öfters zusammen Verkehr gehabt.

Nach einem Moment der Stille schrie sie „Fick mich, fick mich zart und dann wieder hart". Ich zog meinen Schwanz heraus, als wollte ich das Loch verlassen, was sie zum wimmern brachte „bitte bitte nicht, fick mich, es soooo schön". Nach kurzer Zeit fing sie wieder an zu zittern, was sich immer weiter steigerte. Dann hatte sie ihren 2. Orgasmus und sie japste und rang nach Luft. Ich hielt kurz inne und dann massierte ich ihr mit meinem Schwanz ihre Innenwände. Sie stieg in das Tempo ein, was wir dann forcierten und als sie wieder heftig zitterte kam es auch mir und in vier fünf Schüben jagte ich ihr mein Sperma in die Fotze, was sie gleich mit ihrem 3. Orgasmus beantwortete.

Erschöpft lagen wir dann Arm in Arm und nach einigen Atemzügen überkam uns wieder der Schlaf.

Als ich erneut erwachte, dachte ich, ich hätte alles in meinem Suff geträumt. Allerdings kam die Wirklichkeit ganz schnell ins Gedächtnis, denn Monika lag ganz enggekuschelt an mir und mein Schwanz war klebrig und feucht. Monika wurde auch wach und sagte „am liebsten würde ich dich behalten. Das geht leider nicht, aber wenn du möchtest können wir es gerne wiederholen. Es war sehr sehr schön." „Ich weiß nicht, bin momentan überwältigt, ich muss es erst sacken lassen." Als ich meiner Schwester andeutete, dass ich nach Hause will, drehte sie sich zu mir und sagte, dass sie erst frühstücken möchte und kraulte meinen Schwanz.

Ich schaute etwas verblüfft, als sie mir signalisierte, dass sie Sahne essen möchte. Sie ließ nach den Worten gleich Taten folgen und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Mit der Zunge spielte sie an der Öffnung, das war das Signal für meinen Schwanz wieder an Größe zu gewinnen. Erst leckte sie meinen Schaft auf und ab und dann schob sie ihren Mund über den Schwanz. Immer tiefer nahm sie ihn auf und es hat nur noch 1/3 gefehlt und er wäre ganz im Mund verschwunden gewesen. Ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken und als sie mit ihrem Mund Wichsbewegungen machte, dachte ich, mir fliegt der Verstand weg.

Kurz bevor ich kam, warnte ich sie und mit ihren blauen Augen schaute sie mich liebevoll an und nickte mit dem Kopf. Mein Samen schoß in ihren Hals und sie schluckte was das Zeug hält. „Davon möchte ich noch mehr bekommen, Brüderchen" und leckte sich die Lippen.

Nach dem Duschen machte ich mich auf den Heimweg und die Gedanken spielten Achterbahn. Erstens war es meine Schwester und zweitens war das Vorurteil dicke Frauen sind bäh auch ad acta gelegt. Das war bisher der beste Sex, den ich erlebt habe.

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5 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor etwa 1 Jahr

Frauen mit kurven sind die Besten.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Tumor

Ich krieg bei dem Schreibstil echt nen Gehirntumor.... Bitte lies dir mal so 200 andere Geschichten durch. eine Einkaufsliste ist flüssiger geschrieben. Die Idee ist ja ganz okay, aber bitte, bitte, bitte schreib deine Gedanken aus und hau sie nicht hin wie in einem Telegram. Ich sah meine Sis +++ Sie hatte kein Glück bei Männern+++ ich sprach mit ihr+++

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Zu wenig Handlung

Hallo, an sich hat deine Geschichte einiges an Potential, allerdings ist es für meinen Geschmack ein wenig schnell und auch die Charaktere sind nicht entwickelt. Ein bischen mehr Handlung wäre schon schön.

HolzfaellerHolzfaellervor etwa 6 JahrenAutor

Danke, ist meine 1. Geschichte, die 2. ist in Arbeit.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 6 Jahren
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