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Die Schulmädchen-Clique Teil 01

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„So?", lächelte Katja und ergriff meine Hand. „Dann erklär mir mal, warum die Pussi deiner Schwester schon total feucht ist."

Sie legte meine Hand auf Mels zarten Schamlippchen ab. Katja hatte recht: Mels Muschi platzte geradezu vor Nässe. Ich ahmte die kreisenden Fingerbewegungen meiner Schwester nach, was sie zum Stöhnen brachte. Ihre Schnecke fühlte sich weich und warm und unschuldig an. Mels Berührungen ließen meine Muschi feuchter werden. Unbewusst drückte ich mein Becken ihrer Hand entgegen. Nie hatte ich zuvor gedacht, etwas mit einem Mädchen anzufangen. Und jetzt auch noch mit meiner Schwester?? Es war alles so falsch. Und doch so geil.

„Findest du es nicht schön, deiner lieben Schwester wundervolle Gefühle zu bereiten?", hauchte Katja Mel ins Ohr.

„Jaaa... Ohhhh...", ächzte sie, da im selben Moment mein Mittelfinger an ihrem Kitzler rieb.

Katja strahlte: „Das freut mich!"

Erneut nahm sie uns an der Hand. Die intimen Berührungen zwischen Mel und mir lösten sich, was ich für einen Moment sogar bedauerte. Katja führte uns zu einem der ausgebreiteten Badetücher, auf das ich mich nach freundlicher Aufforderung hinlegte.

„Entspann dich und lass dich ganz gehen", säuselte sie.

Ich wusste nicht, wie mir geschah, als Tanja und Annika meine Beine anwinkelten und sie sachte auseinander drückten. Meine leicht geöffnete Muschi war dadurch für alle zu sehen, und ich lief schamrot an. Im selben Moment legte sich Mel auf Katjas Anweisung behutsam auf mich -- mit dem Gesicht über meinem Intimbereich.

„Ihr seid doch jetzt total heiß und wuschig. So könnt ihr unmöglich nach Hause gehen", sprach Katja. „Ich schlage vor, dass ihr euch als liebe Schwestern gegenseitig helft."

„Mel, ich weiß wirklich nicht, ob wir das machen sollten", wollte ich sagen. Doch schon schleckte meine Schwester der Länge nach über meine Muschi. Ohhh, war das geil! Sie strich durch den Busch über meiner Spalte und rieb zärtlich an meinem Kitzler. Gott, was wurde meine Muschi nass!

Ich hörte meine Sis betteln: „Tina, Liebes... bitte mach es mir... Ich brauche es jetzt so sehr...!"

Es ging darum, einem Menschen, den man liebt, der eigenen Schwester, etwas Gutes zu tun. Ich wollte daran nichts Falsches mehr erkennen. Ich leckte über Mels fleischige Schamlippen und machte ihre Muschi noch feuchter, was Katja mit gebanntem Blick verfolgte. Ein freudiges Lächeln trat auf ihr Gesicht, wie sich die zwei Geschwister aus ihrer Klasse gegenseitig die Spalten leckten. Und wie ich meinen Mittelfinger in die warme Höhle meiner Schwester bohrte, was mein Schwesterherz stöhnen ließ: „Aaa-aaa-aaahh!"

Ihre Zunge tanzte über meine Schamlippen. Ihre Hand rieb immer schneller an meinem Kitzler. Sie teilte sanft meine Lippchen und drang in meine Spalte ein. Ich konnte ein Keuchen nicht mehr unterdrücken. „Oh Mel, gib's mir! Uhhh!!"

„Boah, die ficken sich echt die Pussis!" -- „Obwohl sie Schwestern sind!" -- „Wie pervers ist das denn?!", tuschelten die Mädels. Mir war alles egal geworden. Ich hatte alle Skrupel über Bord geworfen und meine Schenkel weit gespreizt. Ich wollte, dass meine Schwester mich fingert und verwöhnt. Tanja und Annika hatten sich auf das Badetuch nebenan gesetzt. Sie schoben die Hände in ihre Slips und geilten sich an unserem Treiben auf. Katja hatte ihr Bikini-Höschen bis zu den Knien heruntergezogen und lehnte an einen Baumstamm. Sie masturbierte ihre rasierte rosa Scheide, was mich stark erregte.

Ich tätschelte Mels Clit, nuckelte, saugte an ihrer Muschi. Die Liebessäfte quollen aus ihrer Spalte, dass ich Mühe hatte, alles aufzulecken. Unter heftigem Stöhnen erlebte meine geliebte Schwester ihren Höhepunkt. Der Anblick von Mels auslaufender Muschi und meine gierigen Versuche, alles aufzufangen, brachten die Mädels um den Verstand. Von allen Seiten war lautstarkes Hecheln und Japsen zu hören. Als Letzte war ich an der Reihe. Das unaufhörliche Zungenspiel an meinem Kitzler gab mir den Rest. Mein Körper erbebte, und ich schrie meinen Orgasmus heraus: „Aaahh!! Meeel! Jaaahh!"

Ermattet lagen Mel und ich auf dem Badetuch. Unsere Aktivitäten beschränkten sich auf behutsames Streicheln und Liebkosen. Je mehr die Lüsternheit nachließ, desto klarer wurde es uns: Wir hatten etwas sehr Verbotenes getan. Wie sollten wir damit umgehen? Was würde das für unsere geschwisterliche Beziehung bedeuten? Ich lag wie benommen da. Eines stand unausgesprochen fest: Mum durfte niemals von diesem Erlebnis erfahren. Bei der Vorstellung, wie sie uns nach einem Schreianfall aus dem Haus werfen würde, wurde mir flau im Magen.

Nach über einer Viertelstunde richteten wir uns auf. Katja, Tanja und Annika waren verschwunden. Wir zogen uns an, nahmen Katjas Badetuch mit und schlichen zu unseren Fahrrädern. Auf dem Heimweg sprachen wir kein Wort. Ich grübelte die ganze Zeit, wie wir es der Clique heimzahlen konnten. So befriedigend der Sex mit Mel gewesen sein mochte, war er doch erzwungen worden. Ich zerbrach mir den Kopf nach einer Möglichkeit, Katja mit ihren geklauten Klassenarbeiten auffliegen zu lassen, ohne dabei selber Schaden zu nehmen oder gar unsere Nichtversetzung zu riskieren. Es wollte mir kein Weg einfallen. Vielleicht würde die Drohung, Katja zu verpfeifen, schon ausreichen? Ich war überzeugt, dass wir im Fall der Fälle unser Wissen über die gestohlenen Klassenarbeiten als Druckmittel einsetzen konnten.

Zu Hause erwartete uns Mum mit dem Abendessen. Sie hatte sich mit Katrin, der Personalleiterin, zum Shoppen und Kaffeetrinken getroffen und jede Menge Klatsch und Tratsch über ihre Abteilung erfahren, den sie mit uns teilen musste. Ich fand das in Ordnung, so konnten Mel und ich uns aufs Zuhören beschränken. Nach dem Essen rauchte Mum auf der Terrasse ihre Verdauungszigarette. Ich räumte mit meiner Schwester das Geschirr in die Spülmaschine. In diesem Moment summten unsere Handys: Katja hatte uns geschrieben.

„Hallo ihr süßen Schwestern! Eine gute Nachricht: Ihr seid vorläufig in unserer Clique aufgenommen. Anbei schicke ich euch die Physik-Arbeit (8 von 12 Aufgaben). Herzlichen Glückwunsch! LG, Katja"

Das wären gute Gründe zur Freude gewesen. Allerdings war dieser Nachricht nicht nur eine Textdatei mit der Klassenarbeit angehängt. Auch gab es zwei Fotos in hoher Aufnahmequalität. Auf dem ersten Bild waren Mel und ich splitterfasernackt beim Zungenkuss zu sehen und wie ich ihre linke Brust betatschte. Auf dem anderen Foto waren wir in der 69er-Stellung abgebildet. Detailliert war mein ekstatischer Gesichtsausdruck zu erkennen, wie Mels Zunge über meine gespreizte Muschi fuhr. Diese Miststücke hatten uns heimlich fotografiert!

Es waren Bilder, die ich zwar als pornografisch, dennoch als erotisch und gelungen bezeichnet hätte -- wenn darauf nicht gerade zwei Schwestern und dann auch noch Mel und ich zu sehen gewesen wären! Unsere Euphorie über die bestandene Aufnahmeprüfung und die Physik-Arbeit blieb uns im Halse stecken. Schlagartig lösten sich meine Rachepläne in Luft auf. Unsere Blicke waren ernst, denn diese Fotos machten uns bewusst: Wir waren der Clique ausgeliefert.

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14 Kommentare
BiShaved60BiShaved60vor mehr als 2 Jahren

Geile , schön geschriebene Story. Bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich finde die Geschichte sehr gelungen.

Chris69geilChris69geilvor fast 4 Jahren

Super Geschichte. Da passt alles vom Aufbau , der Wortwahl, Spannungsbogen usw.

Hoffe das es so geil weitergeht

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 7 Jahren
Erinnert ein bißchen an die "Poison Ivys"!

Und gut geschrieben ist die Geschichte allemal, fängt zumindest vielversprechend an!

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
@tom0664

Selbstverständlich hast du recht. Aber auch dann wäre es eben eine andere Geschichte geworden. Mit anderen moralischen Bedenken etc. Vielleicht sogar eine bessere Geschichte, wer weiß.

Und: ich kann was ja nicht mögen, ohne das gleich als Aufforderung zur Abänderung zu meinen. Jeder, wie er mag. Ich mag's halt nicht so, darum bin ich von dieser Geschichte nicht so begeistert, wie z.B. der Rosettenfreak, der hinter "Rehaugen" wohl wieder eine sehr junge Autorin vermutet.

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