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Die Schwester meiner Freundin

Geschichte Info
Die Schwester meiner Freundin erpresst und benutzt mich.
27k Wörter
4.39
14.9k
12
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Ich war jetzt seit 2 Jahren mit meiner Freundin Stephanie zusammen, es lief gut zwischen uns, unser Sex hatte zwar merklich nachgelassen, aber wir liebten uns. Stephanie verstand sich mit meinen Eltern und ich verstand mich sehr gut mit ihren Eltern und ihrer Schwester Claudia. Claudia war 17 Jahre alt, 4 Jahre jünger als Stephanie , ich war jetzt 22 Jahre alt. Vor einem drei-viertel Jahr waren wir zusammen in unsere Wohnung gezogen, welche in der Nähe ihres Elternhauses war. Claudia wohnte noch bei ihren Eltern.

Ich saß zu Hause und es war ein langer Tag gewesen, Stephanie war noch arbeiten, ich ging duschen und setzte mich nackt aufs Sofa. Wieder schweifte meine Phantasie in Richtung Sex ab und was ich gerne noch erleben würde und meine Hand wandelte zu meinem Penis und ich begann meine Vorhaut vor und zurück zu schieben.

Ich schloss meine Augen und tauchte in die Welt meiner Phantasie, während ich meinen Schwanz wichste.

Plötzlich wurde ich aus allen Träumen gerissen „Hi", ich riess meine Augen auf und im Türrahmen stand die jüngere Schwester meiner Freundin.

Ich saß nackt auf der Couch mit meinem Penis in der Hand und lief rot an , ich wusste nicht was ich sagen sollte, natürlich hatten wir bei Stephanies Eltern einen Notschlüssel unserer Wohnung hinterlegt, aber was zum Teufel machte sie hier?

„Stephanie hatte mich gebeten etwas zu holen" sagte Claudia, „aber was ich jetzt sehe ist sehr interessant". Ich wollte aufstehen, doch Claudia kam auf mich zu und schubste mich wieder auf die Couch.

Sie grinste mich hinterhältig an und sagte „Mach weiter, ich schau Dir zu, sonst werde ich meiner Schwester erzählen, was Du hier so tust". Stephanie hätte es nie verstanden warum ich es mir selbst mache, vor langer Zeit hatte ich dieses Thema mal angeschnitten und sie war nicht gut auf Selbstbefriedigung zu sprechen gewesen.

„ Claudia, Du .." wollte ich gerade entgegnen, da fiel sie mir direkt ins Wort „Weiterwichsen mein Lieber".

In Ahnung der Folgen, wenn sie etwas gesagt hätte, begann ich meinen Schwanz weiter zu bearbeiten.

Claudia indes setzte sich in den Sessel und ließ ihre Augen nicht von mir. „ Oh Stephanie wäre sehr enttäuscht, wenn sie das erfahren würde."

„Bitte nicht „ sagte ich nur, bemerkte aber auch wie sich mein Schwanz verhärtete.

Claudia grinste weiter „ Es gefällt mich Dich wichsen zu sehen, guck mal hier", in einer Bewegung zog sie ihr T-Shirt hoch und ihre Brüste kamen zum Vorschein. Sie trug keinen BH und hatte kleine, aber feste Brüste mit kreisrunden kleinen Brustwarzen.

Sie begann an ihren eigenen Brustwarzen zu spielen und lachte „ Na, wie gefallen Dir meine Titten, die wolltest Du doch immer schonmal sehen, nicht wahr?!"

Schweiß bildete sich auf meiner Stirn und ich spürte den Orgasmus kommen, die kleine Schwester meiner Freundin saß mir gegenüber spielte sich an den Brüsten rum und ich wichste meinen Schwanz. Dann stand Claudia auf und kam ganz nah zu mir, mir war in dem Augenblick nicht klar was sie vorhatte, sie beugte sich runter, und drückte mir plötzlich ihre linke Brust auf den Mund, meine Zunge berührte ihre Brustwarze, welche sich ziemlich erregt in meinen Mund drückte, ich verfiel fast in einen Rausch.

„Ja, Du kleine Sau, lutsch meine Nippel", stöhnte Claudia. Ich zog den Kopf zurück, kam aber nicht weit, denn die Lehne der Couch ließ meinen Kopf nicht weiter zurück. Claudia drückte ihre Brust fester auf meinen Mund, plötzlich hörte ich ein Geräusch.

Claudia löste sich sofort wieder von mir und lachte bei dem Blick auf ihr Handy. Sie zeigte mir das Bild sie hatte meinen Kopf wie er an ihrer Brust hing.

Ihre Brüste waren immer noch freigelegt und ihre Nippel stark erigiert, sie lachte böse und sagte „Spritz jetzt schön und Du wirst alles tun, was ich Dir sage, sonst zeig ich das meiner Schwester", ich war entsetzt und trotzdem auch erregt, tat es aber dennoch und kam zum Orgasmus.

Claudia grinste zufrieden zog ihr T-Shirt über harten Nippel, nahm ein Buch vom Esszimmertisch und rief noch ein „Bis demnächst" rüber, bevor sie die Wohnung verließ.

Nun saß ich da, auf der Couch, mein Penis hing schlaff auf meinem Bauch und ich konnte noch nicht einmal genau sagen was da eben passiert war. Ich zog mich an, machte alle meine Spermaspuren weg und guckte Fernsehen. Was war mit Claudia geschehen, so hatte ich sie nie kennengelernt, was war aus dem netten kleinen Mädchen geworden, sie war doch gerade mal 17 Jahre alt.

Abends kam Stephanie nach Hause und war ganz normal als sie sagte „ Musstest Du heute länger machen?" Ich war ein wenig überrascht und sagte „Ja ähh, kam kurzfristig was dazwischen, warum? „. Warum log ich überhaupt? „Ich hatte Claudia gebeten mir ein Buch zu holen welches ich in der Bücherei abgeben musste und wir hatten uns in der Stadt getroffen, sie sagte Du wärest nicht da gewesen" entgegnete Stephanie.

„ Achso, ja, ne ich hab sie nicht gesehen" log ich schon wieder.

Claudia hatte offensichtlich nichts gesagt und so ließ ich die Dinge auf sich beruhen.

Ungefähr Eine Woche später, fuhren wir zu den Eltern meiner Freundin zum Abendessen und auch Claudia würde da sein, da sie ja noch bei ihren Eltern wohnte. Wir kamen an und alles war wie immer, Claudia war wie üblich ein 17 jähriges Mädchen ohne Auffälligkeiten und so begann ich langsam das Geschehene zu vergessen.

Einen Monat später wollten die Eltern meiner Freundin in Urlaub fahren, meine Freundin und ihre Schwester wollten in der Zeit die Küche und das Bad neu streichen als Überraschung. Abends sprach mich Stephanie an „Hör mal wir wollten ja streichen, ich muss aber am Wochenende arbeiten, wegen der Messevorbereitung von unserer Firma, könntest Du mit Claudia nicht schonmal anfangen?". Stephanie wusste wie sie mich angucken musste, damit ich ihr nichts abschlagen konnte.

Ich ging Samstagsmorgens zum Haus der Eltern meiner Freundin und klingelte, Claudia öffnete die Türe hatte Arbeitskleidung in Form einer Latzhose und T-Shirt an und bat mich herein und sagte sie hätte schonmal angefangen. Sollte ich das was in unserer Wohnung passiert war ansprechen? Ich ließ es sein und verdrängte die Gedanken daran.

Wir begannen zu streichen, irgendwann, ich kam gerade von Toilette zurück lag auf dem Farbeimer ein Ausdruck von dem Bild welches Claudia damals mit ihrem Handy gemacht hatte. Ich schaute sie fragend an. „Sieht doch gut aus, nicht wahr" grinste Claudia. „Was soll das?" fragte ich „was willst Du", ich war sauer, dass sie mir das so zeigte.

„Ich will doch nur spielen" lachte sie, „gib mir nen Kuss".

„Nein, das werd ich nicht" entgegnete ich und nahm ihr das Bild ab. „Das kannst Du ruhig haben, davon hab ich noch ganz viele und die werde ich meiner Schwester und meinen Eltern zeigen wenn Du nicht tust was ich Dir sage" sagte sie etwas schroff. „Claudia, Du willst mich erpressen?" fragte ich ungläubig.

„Nun" lachte Claudia „ nennen wir es nicht erpressen sondern motivieren".

Was sollte ich tun, dies hätte die gesamte Beziehung zu Stephanie auf eine harte Probe gestellt, wenn nicht sogar beendet, naja es war ja nur ein Kuss. Ich beugte mich langsam auf Claudia zu und gab ihr einen schnellen Kuss.

Claudia guckte mich an, „Das soll ein Kuss gewesen sein?" Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, drückte ihre Lippen auf meine und schob mir ihre Zunge tief in den Mund. Sie küsste mich mit Zunge und es war nicht so unangenehm wie ich dachte, trotzdem löste ich mich von ihr. „Das ist ein Kuss" grinste Claudia.

Wir strichen weiter, immer wieder schweiften meine Gedanken dahin ab, wie ich aus der Geschichte herauskommen sollte, fand aber nicht wirklich eine Lösung. 2 Stunden später waren wir mit der Küche fertig.

Claudia sagte, sie müsse noch was erledigen und wir sollten das Badezimmer morgen streichen, das wäre ja nicht mehr so viel Arbeit. Das war mir zwar nicht recht, aber ich hatte es Stephanie versprochen zu helfen. Wir machten die Pinsel sauber und ich wollte gehen, da sagte Claudia „ Komm gib mir noch nen Abschiedskuss". Sie kam auf mich zu und drückte mir ihre Lippen auf den Mund. Ihre Zunge schoss in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge, nie war mir aufgefallen, wie lang ihre Zunge war, ich zog meine Zunge zurück und trotzdem kam ihre Zunge immer tiefer in meinen Mund.

Sie gab mir einen sehr feuchten Kuss die Spucke lief zwischen unseren Mündern herunter und tropfte herab.

Und obwohl ich wusste, dass es nicht richtig war, erregte es mich die kleine Schwester meiner Freundin auf diese Art zu küssen.

Claudia löste sich von mir, ihre Lippen glänzten nass, die Spucke hing an ihrem Kinn herab, sie lächelte wieder wie eine kleine 17 jährige und sagte, „wir sehen uns morgen im Badezimmer".

Ich kam zu Hause an und war total unsicher, was sollte ich tun, ich schloss die Türe und hörte Stephanie aus dem Wohnzimmer „ Und hats geklappt?"

„Jaja" antwortete ich, „aber das Badezimmer haben wir nicht geschafft". „Ich weiß" entgegenete Stephanie" Claudia hat gerade angerufen und wegen morgen gefragt, ich muss allerdings morgen nochmal in die Firma, ich hab ihr gesagt, Du würdest wieder kommen, war doch OK oder?!".

„Hmm ja klar" antwortete ich und ging in die Dusche. Was hätte ich denn sagen sollen? „Deine kleine Schwester erpresst mich"? Oh Mann was für ein Mist

Am nächsten Tag ging ich wieder zum Haus der Eltern meiner Freundin, ich hatte mir den Abend über Gedanken gemacht und hatte beschlossen, Claudia nicht mehr damit durchkommen zu lassen und notfalls alles rauskommen zu lassen, das hätte ja Ärger für uns beide gegeben.

Ich betrat das Haus und Claudia rief mir ein „Hallo" aus der Küche entgegen.

Ich betrat die Küche und traute meinen Augen nicht, Claudi hatte die Latzhose von gestern an, aber kein T-Shirt, die Riemen der Hose liefen über ihre nackten strammen kleinen Brüste. Sie guckte mich an und lachte.

Mein erster Gedanke war Wow, was für ein Körper, sie hatte die gleiche Brustart wie Stephanie, nur ihr Brustwarzenhof war kreisrund und ihre Nippel etwas größer, die Brüste selber waren etwas flacher.

Sie sagte "Na gefällt Dir was Du siehst". Ich besann mich und sagte „Zieh Dir was an und lass mich zukünftig in Ruhe." Der Gesichtsausdruck von Claudia veränderte sich „Denk an das Bild" warnte sie mich. „Zeig es wem Du willst Claudia, Du bekommst die gleichen Probleme wie ich" entgegnete ich.

Claudia stutzte ein wenig und überlegte. Plötzlich setzte sie wieder ihr Kleinmädchengesicht auf und sagte „Ich wollte doch auch nur mal was sehen, wenn Du mich noch einmal beim wichsen zugucken lässt, vergessen wir die ganze Sache OK?

Wie brauchen uns den Ärger ja nicht anzutun."

Ich dachte nach, was war mir denn vorzuwerfen, wenn sie mich beim wichsen beobachten täte und es könnte wirklich viel Ärger ersparen.

„OK" sagte ich „wo denn? Hier?"

„Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen" schlug Claudia vor „ da kannst Du Dich auch hinsetzen"

Ich setzte mich in den Sessel, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, welcher aber in keinster Weise in irgendeiner Form steif war.

„Ich helf Dir etwas" sagte Claudia und sie striff die Täger über ihre Schultern, sodass die Latzhose auf ihrer Hüfte hängen blieb ihr Oberkörper aber nackt war. Sie begann ihre Brüste zu kneten und an ihren Nippeln rumzuspielen, welche in kurzer Zeit erigiert von ihren Brüsten abstanden. Dann ging sie kurz raus und kam kurze Zeit später wieder und hatte Handschellen an. „Jetzt biete ich Dir mal was fürs Auge" grinste Claudia. Mit ihrem gefesselten Händen begann sie erneut ihre Brüste zu kneten.

Dies alles blieb nicht ohne Wirkung auf mich und ich begann meinen Penis zu wichsen. Es machte mich zugegebener Maßen schon an, wie Claudia an sich herumspielte und meine Erregung wuchs, längst hatte ich die Situation verdrängt in der wir uns gerade befanden.

Claudia tänzelte vor mir herum, plötzlich fiel sie vor mir auf die Kniee beugte sich vor und streckte mir ihre Hände auf die Brust. Schnell ließ sie ihren Kopf fallen und stülpte mit einer Bewegung ihren Mund über meine Penisspitze. Total perplex nahm ich ihren Kopf in meine Hände und wollte diesen von mir lösen, genau in diesem Augenblick hörte ich die Kamera klicken.

Ich riss meinen Kopf herum und sah ein Mädchen in der Ecke stehen, welche die Kamera auf uns gerichtet hatte welche unaufhörlich Bilder von der Situation machte. Dann nahm Claudi ihren Mund von meinem Penis und guckte weinerlich in die Kamera und ließ sich so fotografieren.

Ich wusste nicht mehr was da gerade passierte. Dann stand Claudia auf und ging zu dem Mädchen mit der Kamera.

Irgendwas tuschelten sie, dann kam Claudia zu mir zurück und grinste mich hinterhältig an.

Ich guckte in ihr Gesicht „Was, Claudia, was soll ...".

„Halt den Mund" grinste sie mich an. „Ich will dir jetzt mal was erklären". Mein Penis war schon wieder erschlafft.

Claudia öffnete ihre Handschellen während sie mir erklärte: „Das ist Sonja. Sie hat jetzt sehr schöne Fotos von uns gemacht. Das Bild von meinem Handy hätte mir, wie Du selber schon gesagt hast auch Ärger einbringen können, nun aber kann ich sagen, Du hättest mich mit Handschellen gefesselt und gezwungen Dir einen zu blasen und kein Mensch wird aufgrund dieser eindeutigen Bilder Zweifel an meinen Worten hegen."

Ich war wie vor den Kopf gestoßen „Warum Claudia, was soll das,

warum machst Du sowas?"

Claudia lächelte. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mein neues Spielzeug wieder hergebe, Du wirst mir noch viel Freude bereiten und denk dran, wenn ich allen erzähle, Du hättest mich vergewaltigt, ist es nicht nur mit Stephanie aus, Du landest auch noch im Gefängnis."

Ich war sprachlos und brachte kein Wort heraus, mein Magen zog sich zusammen.

Ich hätte niemals gedacht, dass Claudia zu sowas fähig wäre und das schlimme war, sie hatte vollkommen recht, denn als Sonja mir die Bilder auf dem Display der Digitalkamera zeigte, sah es wirklich so aus, als ob ich sie tatsächlich dazu gezwungen hätte.

Claudia zog ihre Hose und ihren Slip aus und sagte „ Mein Lieber ich hab Dich jetzt voll in der Hand, gewöhn Dich daran, alles zu tun was ich will, denn die Fotos werden an einem sicheren Ort gespeichert und wenn ich sie jemals zeige, kannst Du Dir ja die Konsequenzen für Dich ausmalen. Hast Du das verstanden?"

Ich nickte, denn ich hatte ja keine andere Chance, in welche Situation hatte ich mich da nur gebracht.

Claudia räumte den Wohnzimmertisch ab und legte sich nackt auf den Rücken drauf. Sie zog ihre Beine an und sagte „Damit Du mich bei Laune hältst, wirst Du jetzt mein kleines Vötzchen lecken".

Jetzt realisierte ich das ganze Ausmaß, dass sie mich völlig in der Hand hatte und ich keine Chance hatte, dagegen irgendetwas zu tun. Ich stand auf und setzte mich auf den Stuhl vor dem Tisch, neigte meinen Kopf zaghaft zwischen ihre Beine. Sie griff nach meinem Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine „Du sollst mich lecken, und zwar richtig, leck mich leer Du kleine Sau" befahl Claudia, „leck mich so wie Du meine Schwestern lecken würdest."

Sonja lachte hinter mir. Ich spürte ihre Schamhaare in meinem Mund .

Plötzlich drückte Claudia meinen Kopf wieder weg und drehte sich zu Sonja „ Sonja Schatz, geh doch bitte in mein Zimmer und hol das Rasierzeug, ich glaube Frank will mich erst rasieren". Claudia grinste mir ins Gesicht.

Nach kurzer Zeit erschien Sonja und legte Pinsel, Rasierschaum, Rasierer und Handtuch auf den Wohnzimmertisch „Bitte schön".

Claudi sagte nur „Du weißt was Du zu tun hast".

Ich sprühte den Rasierschaum auf ihre Schamhaare und verteilte ihn mit dem Pinsel. „Und schneid mich ja nicht" hörte ich Claudia.

Vorsichtig rasierte ich ihre Schamhaare und kurze Zeit später war nichts mehr zu sehen als glatte reine Haut. Claudia sagte „Sehr schön und ich will, dass Du ebenfalls Deine Schamhaare abrasierst, nicht jetzt, zu Hause bei Euch, Du wirst das Stephanie schon irgendwie erklären können."

Mit den Worten „Jetzt darfst Du meine Muschi trockenlecken" griff sie nach meinem Kopf und drückte ihn sich gegen den Unterleib. Ich begann ihre Schamlippen zu lecken und über ihren Kitzler zu lutschen, vorsichtig steckte ich meine Zunge in ihre Vagina. „Tiefer, steck Deine Zunge so tief rein wie es geht" befahl sie mir.

Ich streckte meine Zunge ganz hinein und schmeckte ihren Saft.

Ich leckte so gut ich konnte und Claudia stöhnte sich ihrem Orgasmus entgegen. Nachdem sich ihr Puls wieder beruhigt hatte sagte sie „Leck mich jetzt noch sauber, dann darfst Du Sonja rasieren."

Sonja und Claudia tauschten die Plätze und ich rasierte auch Sonjas Schamhaare weg. Während ich vorsichtig über Sonjas Schamlippen rasierte unterhielten sich die Beiden.

„ Siehst Du Sonja, hab ich Dir doch gesagt, dass es funktioniert, jetzt haben wir einen Sklaven, mit dem wir alles ausprobieren können".

Claudia beugte sich zu Sonja und begann ihre Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Sonja stöhnte auf. Sie saugte Sonja Nippel noch ein wenig dann massierte sie die kleine Brust Sonjas und gab ihr einen Zungenkuss.

Ich war fertig mit dem Rasieren und putzte den Rest Rasierschaum ab. Claudi löste sich von Sonjas Mund und befahl mir „Leck jetzt Sonjas Votze und leck alles raus." Wieder steckte ich meine Zunge zwischen nasse Schamlippen und saugte so gut es ging. Ich schmeckte die Mischung aus Sonjas Körpersaft und Rasierschaum, es war eine bizarre Situation, Claudia küsste ihre kleine Freundin mit Zungenkuss währen ich es einem 17 jährigen Mädchen oral besorgte.

Nach relativ kurzer Zeit hatte auch Sonja ihren Orgasmus und es hatte mich wirklich angemacht, die Vagina eines Mädchens zu lecken während ihrer lesbischen Freundin welches auch noch die jüngere Schwester meiner Freundin war, ihr die Zunge in den Mund schob.

Dann sprach Claudia wieder zu mir: „Du hast uns beide recht gut geleckt, geh jetzt nach Hause, wir wollen ja nicht das irgendetwas auffällt, um das Badezimmer kümmern wir uns."

Ich verließ das Haus und wusste nicht, wie ich weiter reagieren sollte, würde Claudia wirklich sagen, ich hätte sie vergewaltigt? Das Risiko dies rauszufinden war zu groß.

Zu Hause angekommen ging ich erstmal duschen und trank danach ein Bier um erstmal wieder zur Ruhe zu kommen, was war ich jetzt? Ein Sklave der jüngeren Schwester meiner Freundin?

Mein Handy piepste, ich dachte es wäre Stephanie, ich öffnete die SMS und las nur: Denk bitte daran, dass Du so schnell wie möglich Deine Eier und Deinen Schwanz rasierst und Dein Poloch auch, klar !!!!!.

Wie sollte ich das anstellen? Wie sollte ich das Stephanie erklären?

Eine Stunde später kam Stephanie nach Hause und fragte ob alles funktioniert hätte. Ich sagte dass alles gelaufen wäre und guckte weiter fernsehen.

Abends auf der Couch fing Stephanie an zu kuscheln, sie küsste mich und stimulierte meinen Penis. Während wir miteinander schliefen, schweiften meine Gedanken immer wieder zu den Erlebten vom Sonntagmorgen.

Im Bett vor dem Einschlafen versuchte ich mich langsam heran zu tasten „ Schatz, hättest Du was dagegen, wenn ich mir meine Haare da unten abrasiere?" Verwundert guckte mich Stephanie an „Warum? „

„ Tja, ich wollte es einfach mal machen, einfach so, mal ausprobieren" antwortete ich und versuchte neutral zu wirken.

„Von mir aus probier's halt mal" entgegnete Stephanie. Scheinbar hatte sie nix gemerkt von meiner Anspannung und so rasierte ich am nächsten Tag meine Hoden und meinen Penis. Bei meinem Poloch tat ich mich etwas schwer, aber auch dies funktionierte ganz gut mit meinem Rasierspiegel.

Nach ungefähr einer Woche, wir saßen gerade vor dem Fernseher klingelte es. Stephanie ging zur Türe und kam mit Claudia ins Wohnzimmer zurück. Claudia lächelte, als wäre nie etwas geschehen und begrüßte mich wie immer. Als Stephanie fragte ob Claudia was trinken wolle, antwortete sie, dass sie gern ein Glas Cola hätte.

Stephanie schaute sich um und sagte sie müsse gerade in den Keller gehen und was raufholen. Kaum war sie im Flur verschwunden, drehte sich Claudi zu mir und sagte „Zeig mir Deinen Schwanz". „Jetzt?" , ich war fassungslos. „Genau jetzt" sagte Claudia und ihrem Blick entnahm ich, dass sie es ernst meinte. Ich öffnete meine Hose schnell und zog die Boxershorts vorne herunter, kaum hatte ich meine Genitalien freigelegt, schnellte Claudias Hand nach vorne und sie hielt meine Eier in der Hand. „Sehr schön glatt, ich sehe wir verstehen uns, ich denke wir werden noch sehr viel Spaß miteinander haben" sagte sie zufrieden.

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