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Die Sekretärin Teil 01

Geschichte Info
Zivi beobachtet Chef mit Sekretärin und ergreift die Chance.
1.7k Wörter
3.05
98.7k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/01/2022
Erstellt 11/06/2011
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Die Sekretärin

Vorwort

In der folgenden Erzählung kommen groteske und brutale Arten des Verkehrs vor.

Leser, die sich durch derartige Praktiken angegriffen fühlen, sollten an dieser Stelle aufhören.

Eventuelle Ähnlichkeiten mit realen Personen und/oder Orten sind "rein zufällig".

Diese Geschichte orientiert sich lose an wahren Begebenheiten.

1. Büroporno

Genervt trottete Jochen die Treppen hinunter zum ersten Stock herab. Er hätte natürlich auch den Aufzug nehmen können aber irgendwie passte das regelmässige Poltern seiner Schritte auf den Treppenstufen eher zu seiner Stimmung. Er war genervt und aufgebracht. Den ganzen Tag schon durfte er die Drecksarbeit für diesen elenden Mistkerl erledigen. Dieser elende Mistkerl, welcher im übrigen sein Chef war, trug den Namen Weibler. Herr Georg Weibler. Es war noch nichteinmal 10 Uhr und Herr Weibler hatte jetzt schon das dritte mal bei Jochens Anleiter angerufen, um Jochen für irgendeinen Dreck herzubeordern und ihn dann im Anschluss durch die ganze Werkstatt zu schicken. Natürlich würde Jochen letztendlich auch noch von ihm angeschnauzt werden, weil er nicht schnell genug war.

Aber das war nunmal Jochens Los als Zivildienstleistender. Er hatte gerade seinen zweiten Monat in der Behindertenwerkstatt hinter sich gebracht und der Job war eigentlich ganz in Ordnung. Die Behinderten mochten ihn alle sehr und auch mit den meisten Mitarbeitern kam er hervoragend klar. Wäre da nur nicht dieser Drecksack von Weibler gewesen. Oh und nicht zu vergessen, natürlich seine giftige Sekretärin, Frau Hessel. Wenn er nur an sie dachte kam ihm die Galle hoch. Dieses elende Miststück, von ihrem Mann wahrscheinlich seit Monaten nichtmal mehr angeschaut lies ihren ganzen Frust an ihm aus. Er hatte sogar schon mitbekommen wie sie mit dem Chef über ihn ablästerte, als er einmal am Büro vorbeilief.

Das Büro war im übrigen recht simpel aufgebaut. Ein kleiner, abgetrennter Bereich in dem es zwei Türen gab. Eine führte in das Büro der Hessel und das andere in das vom Chef. Zudem waren die beiden Büros noch untereinander verbunden.

Dieses mal hatte Jochen sich extra viel Zeit gelassen. Er hatte seinen Kaffee zu Ende getrunken und ist gemütlich die Treppen hinunter spaziert. Dann hat er noch Halt bei einigen Behinderten gemacht und sich ein wenig mit ihnen unterhalten. Ein Blick auf die Armbanduhr verriet ihm, dass es nun eine gute halbe Stunde her war, seit sein Chef Herr Weibler nach Jochen gefragt hatte. Er spazierte schlendernd zum Büro und trat ohne zu klopfen ein. Innerlich hoffte er ein kleines bisschen, seinen widerlichen, glatzköpfigen Chef beim Wichsen zu erwischen um ihn damit zu demütigen. Als er ein leeren Büro vorfand, war er jedoch ein wenig entäuscht.

Jochen ging langsam auf den Schreibtisch seines Chefs zu und sein Blick striff über die unzähligen Unterlagen und Notizen. "Nichts von Interesse. Schade.", sagte Jochen leise zu sich selbst. Als es jedoch auf einmal einen dumpfen Schlag von Richtung Wand tat, erschrak er. Diesem unerwarteten Geräusch folgte das leise Stöhnen einer Frau.

Jochens Herz schlug höher. "Jackpot", dachte er sich und dankte Gott für die hellhörigen Wände in den Büros. Mit leisen Schritten ging er auf die Tür zu, die das Büro seines Chefs mit dem der Sekretärin Frau Hessel verband. Als er sie nur einen winzigen Spalt breit öffnete, hatte er die beiden perfekt im Blick.

Sein Chef hämmerte mit heruntergelassenen Hosen wild und ungestüm wie ein rammelnder Hase zwischen die Beine Frau Hessels, die ohne Hose und mit einem am Knöchel hängenden Schlüpfer auf ihrem Schreibtisch saß und die Arme um seinen Rücken schlung. Ihr vor Geilheit verzogenes Gesicht war verschwitzt und ihre sonst so giftig dreinblickenden Augen waren fest zugekniffen.

Ihr Oberteil und ihr BH waren so weit heruntergezogen, dass Jochen einen guten Blick auf ihre Brüste hatte. In seiner Hose bildete sich eine gewaltige Beule doch er war noch klar genug im Kopf um nicht direkt loszuwichsen, sondern vorher noch einige Bilder mit seiner Handykamera zu schießen.

Herr Weibler und Frau Hessel warfen sich wärendessen einfach vortrefflich in Pose denn in just diesem Moment rief er "Ich komme du Miststück!", machte einen Schritt zurück, zog seine Sekretärin vom Tisch, welche ihm dann vor ihm kniend, ihre dicken Titten hinhielt und er zögerte nicht damit eben diese mit seiner ganzen Sahne von oben bis unten einzusauen.

Jochen schoss noch schnell ein Bild von der Sekretärin wie sie sich selbst die vollgewichsten Brüste knetete und verschwand dann in Windeseile auf die nächste Toilette um sich seine schmerzende Latte niederzuwichsen.

Als Jochen nach der Arbeit in seinem Bett lag, überlegte er genau wie er als nächstes vorgehen sollte. Er könnte seinen Chef erpressen. Eine Festanstellung nach dem Zivildienst oder gar eine massive Geldsumme. Natürlich könnte er die Bilder auch einfach anonym ins Netz stellen oder sie den Kollegen per Mail zu schicken. Aber Jochen hatte da eine weitaus bessere Idee.

2. Der nächste Tag

Moni saß zufrieden an ihrem Schreibtisch und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Eigentlich hatte sie es gut. Sie hatte einen stinkreichen Mann, selbst einen gut bezahlten Job, einen eigenen Schreibtisch, sogar eines dieser metallenen Namensschilder hatte sie.

"Monika Hessel, Sekretärin"

Dann wäre da noch die Tatsache, dass sie sich von ihrem Chef täglich durchbürsten lies. Es hätte sie wirklich weitaus schlimmer treffen können. Nur schade, dass Herr Weibler heute auf einer Fortbildung war. Aber selbst das konnte sie nicht aus ihrer guten Laune treiben. Was ihre Laune jedoch schlagartig ändern sollte, war Jochen der urplötzlich zur Tür reinkam und diese hinter sich zuknallte.

"Was fällt dir denn ein?", schrie sie ihn aufgebracht an.

Jochen allerdings ging nur um den Schreibtisch herum, warf ein paar Fotos auf den Tisch und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.

"Halt dein Maul du dumme Nutte."

Entsetzt sah sie ihn an, der rote Abdruck seiner Hand noch auf ihrer Wange. Langsam bewegten sich ihre Augen auf die Fotos zu und was sie da sah erfreute sie ganz und gar nicht. Man konnte sehen wie sie ihre Titten in aller Pracht entgegen der Kamera streckte und die Wichse, die ihr ihr Chef nur wenige Augenblicke zuvor darauf gespritzt hatte, mit beiden Händen darauf verriebt.

"Du blöder kleiner Wichs-"

Weiter kam sie nicht,denn es folgte der nächste Schlag ins Gesicht gefolgt von einem Griff in ihre Haare, der ihren Kopf in ihren Nacken zwang.

"Was willst du?", wimmerte sie gebrochen.

"Nichts was du mir geben kannst du kleine Sekretärinen Fotze.", antwortete er kaltherzig.

Er ergriff ihre Bluse und riss diese auf, so dass ihre, nur noch vom weißen BH bedeckten Brüste zum Vorschein kamen und die Knöpfe über den Boden rollten.

"Nur das, was ich mir jetzt nehmen werde.", sagte er grinsend.

Sie wusste, sie hatte keine Wahl. Er hatt sie in der Hand. Sie antwortete nicht und hatte vor es einfach über sich ergehen zu lassen, doch sie hatte ja gar keine Ahnung, was da auf sie zu kommen würde.

3. Foltervergewaltigung

Jochen zog Moni an den Haaren von ihrem Stuhl herunter auf die Knie. Vor Schmerzen stöhnend, jedoch keinen Widerstand leistend, öffnete Moni instinktiv Jochens Hose. Dies wurde mit einem weiteren Schlag in ihr Gesicht beantwortet.

"Ich kann mich nicht erinnern dir befohlen zu haben meinen Schwanz auszupacken!"

, schrie Jochen sie an und spuckte ihr ins Gesicht. Moni war zwar angewidert doch staunte nicht schlecht angesichts des erhabenen Prügels von einem Schwanz der da vor ihrem Gesicht hin und her wippte. Ihre Kinnlade kippte sogar spontan nach unten. Jochen nutzte die Gelegenheit und rammte ihr seinen Ständer mit einer derartigen Brutalität ihn den Rachen, dass sie sich beinahe übergeben musste. Sie würgte einige male, konnte sich dann jedoch auffangen.

"Ach, das reicht dir noch nicht?", sagte Jochen und trat ihr mit dem Knie in den Magen. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, bevor sie ihm direkt vor die Füße kotzte.

Er lachte sie schallend aus und Moni wurde schwindelich. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie derartig demütigen wollte doch sie ahnte schon was jetzt auf sie zukommen würde. Und ihr Verdacht bestätigte sich.

"Iss deine eigene Kotze, dass hast du mehr als verdient du Schlampe.", kam Jochens erwarteter Befehl.

Kurz überlegte Moni ob sie Widerworte geben sollte, doch angesichts der Tatsache, dass er ihr gerade mit voller Wucht in den Magen getreten hatte und sicher auch zu mehr fähig war, tat sie es einfach. Sie beugte sich über die ekeleregende Pfütze die gerade aus ihrem Magen kam und fing zögerlich an den Teppich sauber zu schlecken. Er stand mit den Füßen direkt vor ihrem Kopf und lachte sie laut aus.

"Na los, schneller du dummes Stück.", rief er und beugte sich über sie.

"Ich werde dich quälen bis du flennst.", sagte er und griff über sich nach einer Dose mit einigen Büroartikeln, darunter Stifte, Büroklammern, Radiergummis, Kleberollen und ein großer, dicker Spitzer.

"Hat der Weibler auch mal dein Arschlock gefickt?", fragte er sie grinsend und über sie gebeugt, wärend sie ihr eigenes Erbrochenes herunterwürgte und dabei schon wieder kurz davor war sich zu übergeben.

"Ja...", wimmerte sie entrüstet.

"Schade, dann wird das jetzt wohl weniger unangenehm sein, als ich es mir erhofft hatte."

Und mit dieser Aussage zeriss er ihre leichte Stoffhose und drückte den länglichen Spitzer langsam gegen ihre Rosette. Diese öffnete sich leicht und gewährte dem kantigen Objekt recht schnell Einlass. Moni schrie vor Schmerz auf.

"Halt die Fresse und friss weiter Kotze.", schrie Jochen sie an und begann mit dem Spitzer in ihr Arschloch ein und aus zu fahren.

MIt der freien Hand nahm er seinen Penis und schlug diesen wiederholt schnell gegen Monis Hinterkopf.

"Ich glaube der Spitzer ist eher was für dein Gebärloch.", sagte er leicht entäuscht von ihrer eher milden Reaktion und zog den Spitzer aus ihrem Darm nur um ihn direkt in ihre Muschi zu schieben. Moni hatte sich wohl etwas zu früh gefreut als das kantige Objekt aus ihrem Arsch gezogen und in ihre Vagina gesteckt wurde, denn es hatte nur Platz für einige weitaus unangenehmere Dinge gemacht.

Als erstes, machte Jochen ihren Anus mit zwei Fingern weit und schüttete einige Büroklammern hinein, im Anschluss schob er einen dicken Radiergummi hinterher und als Krönung folgten einige Kugelschreiber, welche wie Dornen aus ihrem Arschloch ragten.

Moni, welche weder den Schmerz noch den ekeleregenden Geschmack in ihrem Mund länger ertragen konnte, sackte zusammen. Jochen stand auf, zog sich die Hose hoch, schoss noch ein paar Bilder von ihr und verlies wortlos den Raum. Sie gab ein trauriges Bild ab. Eine gebrochene, erwachsene Frau, auf dem Boden ihres Büros, mit zerissenen Kleidern, einem Spitzer in der Möse und ettlichen Büroartikeln im Arsch, mit dem Gesicht im eigenen Erbrochenen, dass ihr aus den Mundwinkeln lief. Sie hätte aufs Klo gehen können um sich sauber zu machen oder wenigstens aufstehen. Aber nein, sie blieb liegen und tat das in der gegebenen Situation, selbst in ihren Augen, unangebrachtest Mögliche.

Sie fing an sich den Kitzler zu reiben.

Fortsetzung folgt...

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  • KOMMENTARE
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16 Kommentare
petersexy66petersexy66vor mehr als 12 Jahren
so schlecht ist sie nicht

an alle die hier anonym schreiben und lästern, bitte schreibt selber mal eine geschichte und stellt sie hier ein; so schlecht ist die geschichte nicht; auch grammatik und schreibstil ist doch hier nicht unbedingt "soo" wichtig sondern der sex mus passen, deshalb sind wir hier im forum oder nicht

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
spar dir die Fortsetzung

... und erspar sie damit auch uns.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Geht das auch ohne Kotze?

Ansonsten fängt die Geschichte geil an.

Ausbaufähig.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Übles Machwerk

Nur zwei Beispiele: "... sein Blick striff...", "... die Arme um seinen Rücken schlung." Will man nicht in den Fäkaljargon abgleiten, findet sich in der deutschen Sprache kein adaequates Wort für eine derartige Rechtschreibung,die

allerdings hervorragend zum Inhalt passt. Und einer dieser aufgeblasenen Dauerkommentierer und Selbstdarsteller schreibt dazu: "... es ist nicht mal so uebel geschrieben."

Dieses in seiner Gänze üble Machwerk lässt einen in vielerlei

Hinsicht erschrecken. Leo

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Schlechter Stil und schlechte Rechtschreibung

Mehr muss man dazu wohl nicht sagen.

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