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Die Sexgang Teil 01

Geschichte Info
Ein letztes Mal zu zweit bevor die Party beginnt.
2.2k Wörter
4.6
112.7k
27

Teil 1 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 01/19/2024
Erstellt 02/20/2015
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Kira ist unzufrieden mit ihrer Beziehung. Der Sex ist alles andere als aufregend und die Vorstellung, dass dies bis zum Ende ihres Lebens so langweilig weiter gehen würde, macht ihr Angst. Was Kira nicht weiß, ist, dass Kurt ähnlich denkt. Beide sind seit der neunten Klasse zusammen. Beide haben sich gefunden, es war romantisch, sie haben erste sexuelle Erfahrungen miteinander gemacht. Aber sie haben sich nicht weiter entwickelt, nicht darüber gesprochen, was man ausprobieren könnte. Aber beide wollen mehr. Andere Menschen in sich, an sich und über sich spüren. Neue Dinge erforschen. Neue Wege beim Sex gehen. Hemmungen abbauen und Fantasien ausleben. Aber keiner hat sich bisher getraut, seine Wünsche und Sehnsüchte dem Anderen zu offenbaren. Vielleicht war es ihnen peinlich, vielleicht hatten sie Angst den anderen mit ihren Wünschen vor den Kopf zu stoßen. Doch dieses Wochenende wird die Wende bringen. Kira spürt das instinktiv. Kurt und sie haben sich mit einigen Freunden zum Zelten an einem Waldsee verabredet. Kira weiß, dass diese Freunde eine gewisse sexuelle Freizügigkeit leben. Aber sie und Kurt waren noch nie mit ihnen herum gezogen oder waren mit ihnen zelten. Daher weiß Kira nicht, was auf sie zukommen wird. Aber es ist ihr fester Wille, dass sich an diesem Wochenende ihr Sexleben komplett ändern wird. Auch das Wetter spielt mit. Es verspricht ein ausgesprochen heißes Wochenende zu werden, das an sich schon körperliche Gelüste und Freuden begünstigt, aber Kira spekuliert darauf, dass man auch Nachts noch leicht bekleidet sein kann. Die Stelle, an der sie zelten wollen, ist etwas ablegen, so dass sie unter sich sein werden - vorerst.

'Sie' sind neben Kira und Kurt, Tom und Mila sowie Bert und Max. Bert hat ständig eine Andere dabei. Max, ist zwar solo, hat aber schon angekündigt, dass er nicht alleine kommen wird. Kira findet ihn sexy und kann sich durchaus vorstellen mit ihm ihre sexuelle Abenteuerreise zu starten. Kurt kann solange ja Maxs Begleitung trösten. Kira hat keinen Zweifel daran, dass die versprochene Sommerhitze und Alkohol dazu führen werden, dass sie an diesem Wochenende endlich etwas anderes zwischen ihren Beinen spüren wird, als Kurts zugegebenerweise fetten Schwanz. Oder vielleicht auch ganz was anderes oder ganz woanders. Sie ist bereit alles auszuprobieren, was sich ergeben wird. Neben Hitze und Alkohol setzt sie auf Mila. Kira hat sie immer um ihr Sexleben beneidet, aber auch auf Milas Bruder Bert und ihren Freund Tom, die sie beide ebenfalls sofort vernaschen würde. Mila ist eine kleine geile Maus, die gerne fickt. Wo und in welcher Konstellation lässt sie sich gerne von ihre Geilheit und den Umständen diktieren. Tom ist genauso offen wie sie. Bert ist komplett schwanzgesteuert. Wie seine Schwester Mila kennt er keine Hemmungen bei der Wahl seiner Partner und der Orte für seine Vergnügungen. Wenn es sich ergibt -- etwa in einer Orgie -- würde er auch seiner Schwester seinen mächtigen Kolben rein schieben und sie würde sich mit Freuden von ihm ficken lassen. Mila gehe es nur darum: gut aussehend, gut gebaut, gut gefickt. Hauptsache ihr Stecher besorgt es ihr anständig und ausdauernd und flutet ihre Möse oder ihren Rachen ordentlich mit Sperma. Max hat gerne Sex, aber noch hat ihn Keine oder Keiner zu neuen Ufern geführt.

Die Truppe trifft sich schon am Nachmittag, um noch ein wenig in der Sonne zu liegen und zu schwimmen. Bert wird von Nina und Lisa, zwei Schwestern, begleitet, Max von Zoe, einer ziemlich scharfen Schwarzhaarigen, die nicht besonders viel an hat, damit man gut ihre Tattoos, Piercings und ihren großen Busen bewundern kann. Noch bevor die Zelte und die Feuer- bzw. Grillstelle aufgebaut sind, haben alle schon ihre Klamotten runter. Keiner hat große Eile, weshalb sich jeder Badebekleidung anzieht oder seine Dessous an behält. Man will erst ankommen, warm werden, sich kennen lernen, bevor es nur noch um nackten Animalismus geht. Von Anfang an liegt knisternde Erotik in der Luft, zu der die knappen Bikinis und Badehosen ihren Teil beitragen. Tom trägt einen schmalen weißen String, der sich formend um sein Gemächt schmiegt und es dadurch präsentiert, statt es zu verstecken. Mila, die es liebt ihre Sexualität offensiv zur Schau zu stellen, hat einen dazu passenden weißen String-Bikini von Wicked Weasel an. Sein Stoff reicht gerade aus, um ihre Nippel und ihre Spalte zu bedecken und es ist klar, dass er nass, so transparent an ihr kleben würde wie Klarsichtfolie.

Kiras Bikini hat deutlich mehr Stoff. Was aber nicht heißt, dass sie darin weniger sexy aussieht als die Anderen. Die Pants und das Oberteil schmiegen sich eng an ihren Körper. Dadurch, dass sie ihre Linien nachzeichnen, heben sie die runden, vollen Formen ihrer Brüste und ihres Pos hervor. Dadurch betont er ihren flachen Bauch und ihre geraden, breiten Schultern. Die dadurch hervorgerufene sinnliche Erotik ihrer Ausstrahlung bleibt Niemanden in der Runde verborgen. Besonders aber wecken sie Max und Milas Interesse. Kurt hat sich modische Badeshorts angezogen, die weder größer noch kleiner sind als nötig. Sie betonen seinen sportlichen Körper, verraten aber nichts über sein Gemächt. Die beiden Schwestern tragen einfach weiter ihre schmalen Jeansshorts, aus den unten ihre knackigen Popos heraus schauen und die oben so tief geschnitten sind, dass man meint, ihre Schamhügel heraus blitzen zu sehen. Nur ihre T-Shirts haben sie ausgezogen unter denen sie Bikinioberteile mit winzigen Dreiecken tragen, die ihre festen Brüste lecker präsentieren. Zoe hat ihr Netzhemd und ihre kurzen Hosen ausgezogen. Darunter trägt sie ein schwarzes Ensemble aus feinem, durchsichtigen schwarzen Stoff, durch den alles zu sehen ist, insbesondere ihre Nippel- und Schamlippen-Piercings. Max steht ebenfalls in Unterhosen da. Doch unterscheiden sie sich lediglich durch ihren knappen Schnitt von einer Badehose. Bert trägt eine klassisch geschnittene orangefarbende Badehose, deren Stoff sich leicht über sein schräg liegendes Gemächt legt und dadurch eine Ahnung von seinem Potential gibt.

Die Gruppe bewundert gegenseitig ihre Ausstattung und die Verpackungen, die die Ausstattung nur noch interessanter macht. Kira und Kurt stehen etwas angespannt am Rande. Sie wissen nicht so recht wie sie miteinander umgehen sollen. Kira greift sich ein Herz: „Hör zu, es ist keine gute Gelegenheit es gerade jetzt zu sagen, aber es wird keine andere mehr geben: ich würde hier gerne mitmachen. Ich möchte Neues ausprobieren. Neues erleben und fühlen. Mit anderen Sex haben. Was wir haben war toll, ist toll. Es hat mir viel gebracht, aber wir sind auch an einer Grenze angekommen." Kurt schaut Kira verblüfft an. „Heißt das, du trennst dich von mir?", fragt er. „Nicht notwendigerweise", sagt sie. „Ich will keine neue Beziehung. Ich will mit dir zusammen sein. Aber ich möchte ...". Sie druckst etwas und nimmt sich dann ein Herz: „... nun: rumvögeln. Und zwar mit wem ich will, mit so vielen ich will, wann ich will. Und ich möchte dich gerne mit dabei haben." Sie lächelt ihn an, beugt sich zu ihm, greift ihn zwischen die Beine und fügt leise hinzu: „Schließlich spüre ich deinen fetten Schwanz zu gerne in mir und ich kann mir gut vorstellen, dass sich auch gerne andere von ihm nageln lassen. Das würde unser Sexleben so reicher und aufregender machen. Denk nur an all den neuen Spaß, den wir mit anderen und mit uns selber haben können!"

Kurt nimmt Kiras Kopf in seine Hände und schaut sie ernst an: „Ich bin so froh, dass du das sagst. Das will ich auch." Sie lächeln sich glücklich an und küssen sich hart. Beide sind plötzlich geil aufeinander geworden. Kurts Schwanz wächst in seinen Badepants. Er zieht Kira an ihrem Hintern an sich und presst ihr sein schwellendes Gemächt gegen ihren Schoß. Sie erwidert den Druck und flüstert: „Schieb mir deinen dicken Pfahl rein und lade dein Sperma in mir ab. Der Gedanke, mit deinem Saft im Schoß von Max, Tom und Bert befüllt zu werden, macht mich richtig wuschig." - „So schmutzig hast du bisher nicht geredet. Dein Vorschlag trägt schon erste Früchte." Kurt zieht Kira in den Wald. Bevor sie zwischen den Büschen verschwinden, fängt Kira Milas Blick auf. Mila schaut sie direkt an, leckt sich die Lippen und dann einen Zeigefinger. Demonstrativ zieht sie dann ihr schmales Bikinihöschen von ihre Spalte und schiebt sich den gerade abgeleckten Finger in ihre Muschi. Kira lächelt zustimmend zurück, ist aber irritiert, was Mila mit der Geste meint.

Nur ein paar Meter in den Wald hinein finden Kurt und Kira einen umgefallenen Baum. Kurt zieht schnell seine Hose aus, legt sie als Unterlage auf den Baum und setzt sich drauf. Sein Schwanz steht dick und prall von ihm ab. Kira schlüpft aus ihrem Bikini und schwingt sich auf den Baumstamm. Sie stellt sich breitbeinig über Kurt und präsentiert ihm ihre Dose. Würde sie sich hinsetzen, würde sie direkt von Kurts hartem Pfahl aufgespießt. Kiras Spalte ist frisch rasiert. Nur auf dem Schambein hat sie einen kleinen, kurz gestutzten Rest Haare stehen lassen. „Du hast dich ja rasiert", sagt Kurt überrascht. „Das ist einfach zu scharf. Warum hast du das nicht schon früher gemacht?" - „Willst du quatschen oder endlich meine rasierte Pussy kosten", lacht Kira. „Unsere neue, geile Zeit miteinander kann erst beginnen, wenn du endlich anfängst meine nackte Fotze zu lecken. Sie braucht das jetzt. Guck nur wie nass ich bin." Damit packt sie seinen Kopf und schiebt ihn sich zwischen die Beine, damit er endlich damit beginnt ihr die ersehnte Befriedigung zu verschaffen.

Mila ist den beiden nach geschlichen und beobachtet sie aus einiger Entfernung. Von ihrer Position hat sie einen prima Blick. Allein schon der Anblick von Kurts fettem Gerät, das aus seinem Unterleib heraus ragt, lässt ihre Möse vor Lust jucken. Noch mehr Lust verursacht ihr aber die geile Akrobatik der Beiden. Kira hat Kurt inzwischen ihre Möse ins Gesicht geschoben. Dafür hat sie ihren Unterleib nach vorne gedreht, damit Kurt ihre Klit auch gut mit seiner Zunge bearbeiten kann. Ihr Rücken beschreibt einen Bogen, damit sie auf dem Baumstamm einigermaßen das Gleichgewicht bewahren kann. Um sich besser zu halten und Kurts Leckkünste zu kontrollieren, hält sie seinen Kopf fest. Gleichzeitig drückt und reibt sie ihre Möse an ihm. Mila hat längst zwei Finger in ihrer nassen, nach Befriedigung schreienden Möse. Mit dem Daumen reibt sie ihre Klit, während sie sich mit dem freien Arm an dem Baum abstützt, hinter dem sie sich verbirgt.

Kira schwinden langsam die Sinne. Sie muss sich darauf konzentrieren, nicht loszulassen oder vom Baumstamm zu rutschen. Als es ihr kommt, dreht und windet sie ihren Unterleib gegen Kurt. Sie stöhnt und bemüht sich die Kontrolle zu behalten, um nicht herunterzufallen. Dafür richtet sie ihren Oberkörper auf, wodurch ihre Hüfte nach unten geklappt wird und statt ihrer Möse nun ihr Bauch gegen Kurts Gesicht gepresst wird. Er hält sie an ihrem Po und küsst ihren Bauch während sie weiter seinen Kopf umklammert hat. Langsam geht sie in die Hocke während Kurt sie auf seinen Schwanz dirigiert, auf den sie langsam herab gleitet, bis er ganz in ihr steckt. Ihre Gesichter sind nun ganz nah aneinander. Ihre Nasen berühren sich. „Du bist so ein guter Liebhaber. Die anderen Mädels werden sich um dich reißen." - „Aber in Keiner wird mein Schwanz lieber sein als in dir." - „Du bist so süß, wenn du schwindelst." Langsam beginnt Kira Kurts Riemen zu reiten.

Mila hält es kaum mehr aus. Ihre Finger reichen ihr nicht mehr. Sie will gestoßen werden. Am liebsten von Kurts dicken Riemen, aber der ist gerade dabei Kiras Muschi zu beglücken. Da muss also einer der anderen Jungs ran. Ein wenig ärgert sie sich schon, dass Tom nicht mit ihr zum Spannen kommen wollte. Ihr war auch klar warum. Die beiden Schwestern waren total von seinem Posingstring begeistert und machten auch klar, dass sie sich den Inhalt gerne näher ansehen wollten. Wahrscheinlich ist Tom gerade dabei sich von den beiden Schwestern vernaschen zu lassen. Ein kurzes heftiges Stöhnen reißt Mila aus ihrer Betrachtung. Kira kann nicht mehr an sich halten, will aber auch nicht zu laut werden. Sie umklammert Kurt und treibt ihren Unterleib mit kurzen heftigen Stößen über seinen Schwanz. Jetzt beginnt auch Kurt zu stöhnen. Kira küsst ihn und Mila hört nun wie sie heftig durch die Nase atmen, um nicht laut stöhnen zu müssen. Mila hat das dringende Bedürfnis selber gestoßen und mit Sperma befüllt zu werden. Sie fühlt die Leere in ihrer Möse, die ihre Finger nicht füllen können. Aber sie kann sich auch nicht von dem Anblick der beiden fickenden Leiber trennen. Ihr hat der Anblick zweier Liebenden noch nie so viel Lust und erbarmungslose Geilheit gebracht wie jetzt. Einerseits verzehrt sie sich in diesem Augenblick danach Kurts Riemen in sich zu haben und zu spüren wie sein Saft in ihren Unterkörper schießt und sie ein heftiger Orgasmus endlich von ihren Gelüsten erlöst. Anderseits möchte sie auch Kiras Wärme an sich spüren, ihre weiche Haut und ihren festen, mittelgroßen Busen mit den harten kirschkerngroßen Nippeln. Und sie möchte auf ihrer Zunge zum Orgasmus reiten.

An Kurts zuckenden Bewegungen erkennt Kira, dass sich seine Schleusen gleich in ihr öffnen werden. „Fick mich mein Liebster", stöhnt sie in seinen Mund. „Flute mich mit deinem Saft." Sie stößt härter zu und als der erste harte Strahl gegen die Wände ihrer Möse prallt, gibt es auch für sie kein Halten mehr. Ihr Orgasmus bricht los. Schwer keuchend klammern sie sich aneinander und geben sich ihren Zuckungen hin. Als sie wieder einigermaßen normal atmen können, sagt Kira: „Danke, dass du mich so gut für unser Gruppensexwochenende eingefickt hast." - „Danke, dass du mich als ersten gemolken hast und jeder, der dich leckt nun meinen Samen kosten muss." Sie küssen sich und Mila schleicht sich davon, um sich von Tom ihre Geilheit aus dem Leib hämmern zu lassen.

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4 Kommentare
porntiger69porntiger69vor 10 MonatenAutor

@ichbinsjenny: Danke! Ich hoffe, du findest noch weitere schöne und anregende Momente in meinen Geschichten.

ichbinsjennyichbinsjennyvor 10 Monaten

Geiler Einstieg - da kann ich mir gut vorstellen mit zu machen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sexy Klamotten zum einheizen und ausziehen gehören dazu. Da kann die Wühlkiste nicht groß genug sein.

helios53helios53vor etwa 8 Jahren
Wühlkiste

Der Anfang liest sich so aufregend wie die Wühlkiste beim Wäscheabverkauf. Da habe ich mal nach unten gescrollt und - schwupp - da wurde doch noch gefickt und geflutet. Trotzdem nicht anregend in meinen Augen.

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