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Die Sexpertin

Geschichte Info
Wenn ich eines besonders hasste...
5.8k Wörter
4.54
135.4k
18
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/06/2015
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Wenn ich eines besonders hasste, dann beim Zocken gestört zu werden. Es war mir gerade gelungen, als meine Tür aufging und jemand hereinplatzte.

„Tommy, kannst du heute die Hausarbeit erledigen? Mir ist spontan etwas dazwischen gekommen.", sagte die Person zu mir und ich drehte mich zu ihr um.

Sie sagte scheinbar die Wahrheit, denn sie wirkte Ausgehfertig. Sie trug eine Bluse, die zum Sommer passte und dazu einen kurzen Rock. Wie stark sie sich geschminkt hatte konnte ich nicht sagen, doch es war abzusehen, dass sie ein Date hatte.

„Um das zusammenzufassen. Du störst mich beim Zocken und willst mir die Hausarbeit aufbürgen, damit du dich selbst wieder mit irgendeinem Typen treffen kannst, den du irgendwo aufgerissen hat?", fragte ich forsch.

Das Mädchen im Türrahmen schenkte mir einen erbosten Blick.

„Es ist nicht irgendein Typ, den ich aufgerissen habe. Es ist Markus aus der Parallelklasse, der mich bis heute fast immer ignoriert hat. Und es ist ja nicht so, als ob du etwas Wichtiges zu tun hättest.", wand sie ein.

Ich seufzte.

„Ja ja, zocken ist nicht wichtig für dich, schon kapiert. Ich mach es ja, aber dafür schuldest du mir etwas.", erwiderte ich.

Das Mädchen lächelte und hauchte ein Danke heraus. Dann suchte sie das Weite. Ungläubig darüber, dass ich mir noch zusätzliche Arbeit aufgebürgt hatte zockte ich weiter und versuchte das Level schnell zu beenden. Aber so war Kathi eben, immer nur auf ihren eigenen Spaß bedacht. Doch sie hatte recht, bis auf etwas Zocken, hatte ich heute wirklich nicht viel geplant.

Eine Stunde später hatte ich die Hausaufgaben erledigt und kehrte auf mein Zimmer zurück. Ich wollte mich schon wieder an den PC setzen, doch dann erschien mir das Ganze doch zu eintönig alleine zu spielen. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es noch gar nicht so spät war. Ich schnappte mir mein Handy und durchforstete mein Adressbuch. Bald hatte ich die passende Nummer und wählte sie.

Es dauerte etwas, bis sich mein bester Freund Vince meldete.

„Jo Vince, was machst du so? Ich wollte ne Runde Monster Strikers zocken, möchtest du mit mir ein Team bilden?", begrüßte ich ihn.

Mein Freund zögerte jedoch etwas.

„Tut mir leid, aber ich will mich gleich auf den Weg machen. Ich habe dir doch erzählt, dass mein Cousin heute Geburtstag feiert. Und ich bin natürlich eingeladen.", berichtete er.

Ich seufzte.

„Na gut, dann vergiss es. Ich finde schon jemand anderen.", meinte ich, auch wenn das wenig wahrscheinlich war.

„Hey, wieso schließt du dich mir nicht an?", kam dann der Vorschlag.

Ich dachte kurz über das Angebot nach.

„Ach ne lass kurz. Alles was sie dort machen, ist bestimmt nur Rapmusik hören und Bier trinken.", erklärte ich, dass ich auf so was kaum Lust hatte.

„Dann tu es für mich. Ich kenne dort niemanden, außer meinen Cousin. Und ich will mich mit jemandem unterhalten können.", wagte er einen erneuten Vorstoß.

Ich verzog die Lippen. Wenn mich Vince darum bat, konnte ich natürlich nicht ablehnen.

„Ja gut, wenn es sein muss, dann leiste ich dir Gesellschaft.", gab ich nach.

Vince bedankte sich und erklärte mir genau, wo wir uns trafen. Ich legte auf und machte mich für die Feier bereit. Ich öffnete meinen Schrank und suchte Klamotten heraus, die ich selbst als ‚cool' erachtete. Dann begab ich mich ins Bad und legte Parfum auf und rasierte mich. Ich dachte schon daran mir Gehl in die Haare zu schmieren, beließ es aber dann dabei.

Dann verließ ich das Haus und nahm die Bahn zu der Adresse, die mir Vince genannt hatte.

Wir hatten abgemacht uns in der Straße vor dem Gebäude zu treffen und gemeinsam das Grundstück zu betreten. Immerhin gehörte Vince zur Familie, ich hingegen kannte dort gar keinen. Das Haus sah schon von draußen recht groß aus, ich konnte es kaum erwarten von innen zu sehen. Vince klingelte und jemand öffnete uns. Vince begrüßte seinen Cousin und stellte auch mich vor. Er klopfte mir auf die Schultern und ließ uns ein.

Dort konnte ich bereits laute Musik vernehmen, wie ich erwartet hatte. Das Geburtstagskind führte uns ins Wohnzimmer, wo bereits die Party stieg. Es war notdürftig dekoriert worden und das Licht war gedimmt. Erst fand ich, dass es recht wenig Gäste waren, erkannte, dann aber, dass sich noch mehr auf der Terrasse befanden.

„Amüsiert euch, ich muss mich um die anderen Gäste kümmern.", sagte Vinces Cousin nur und verließ uns.

Also mischten wir uns unter die Partygäste und versuchten uns die Zeit zu vertreiben. Schließlich setzten wir uns draußen auf die große Hollywoodschaukel, wo die Musik nicht mehr so dröhnte.

„Ist noch Platz?", wurden wir plötzlich gefragt und nickten.

Es waren zwei Mädchen, Vince raunte mir zu, dass sie wohl mit seinem Cousin in eine Klasse gingen. Sie stellten sich uns als Maike und Michaela vor und tranken aus einer Dose Bier. Während sich Michaela scheinbar sehr für Vince interessierte und ihn scheinbar aushorchen wollte, redete Maike hauptsächlich mit mir.

„Ach, du liest gerne Mangas?", fragte sie, nachdem das Thema Hobbys aufkam.

Ich nickte und Maike ließ einen Schwall los, in dem sie von ihren Lieblings-Exemplaren erzählte.

Dann ergriff sie plötzlich meinen Arm und zog mich hoch.

„Ich bräuchte deine Hilfe bei etwas, könntest du mich kurz begleiten?", bat sie mich.

Ich nickte zögerlich und sah wie Michaela ihrer Freundin einen abschätzigen Blick zuwarf.

Maike zog mich weiter mit sich und wir durchquerten das Wohnzimmer und schritten auf den Gang hinaus.

„Wie genau kann ich dir helfen?", wollte ich wissen, doch Maike stieß einfach eine Tür auf und zog mich ins Zimmer dahinter. Dann streichelte sie mir über die Wange.

„Du siehst ziemlich süß aus, weißt du?", flüsterte sie mir zu.

Langsam dämmerte es mir, worauf sie aus war. Ich versuchte zu lächeln, wusste aber nicht, ob mir das recht gelang. Obwohl es im Zimmer dunkel war, blieben keine Zweifel frei, dass es sich um das Schlafzimmer handelte. Maike schaltete nun das Licht ein und trat ein paar Schritte von mir weg und streifte unerwartet ihre Bluse über. Darunter trug sie einen schwarzen BH. Sie setzte sich auf die Bettkante und gab mir ein Zeichen zu ihr zu kommen. Ich nickte und schritt zu ihr. Ich setzte mich und Maike beugte sich zu mir. Unerwartet pressten sich ihre Lippen auf meine, ich konnte gar nicht reagieren.

„Du musst die Lippen schon öffnen.", grinste Maike und ich nickte peinlich.

Maike wiederholte die Geste und ich versuchte es hinzukriegen. Ihr zu sagen, dass es mein erster Kuss war, brachte ich nicht übers Herz. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ich tat es ihr nach. Kurz darauf unterbrach sie den Kuss wieder.

„Naja, vielleicht hast du andere Talente.", meinte sie und zog sich ihren BH aus. Ihre Brüste sprangen mir entgegen, sie waren wirklich groß. Ich wusste nicht ob es daran lag, ob Maike eher mollig war, aber sie beeindruckten mich wirklich. Ich spürte, wie ich innerlich zu schwitzen begann. Mit so was hatte ich garantiert nicht gerechnet.

Maikes Hand wanderte zu meinem Schritt und streichelte ihn.

„Na los, du bist dran.", raunte sie mir zu und ich nickte.

Ich sprang auf und hastete zur Tür.

„Was hast du vor?", wollte Maike wissen und ich deutete auf den Lichtschalter.

Maike lachte aber nur und meinte, dass uns schon niemand stören würde.

„Weg mit den Klamotten.", befahl sie.

Ich lächelte weiter und folgte der Aufforderung schließlich. Ich zog erst meine Schuhe aus und dann mein T-Shirt. Maike leckte sich über die Lippen. Schließlich zeigte sie auf meine Hosen.

Langsam und unsicher öffnete ich den Reißverschluss und ließ sie nach unten fallen, so dass ich nur noch in Shorts vor ihr stand.

Ich erwartet nun, dass sie fortfuhr, aber scheinbar wollte sie mehr von mir sehen. Ich wollte es schnell hinter mich bringen und zog auch die Shorts bis zu den Beinen. Unter normalen Umständen hätte ich nun meinen Schwanz verdeckt, aber das wäre in dieser Situation dumm gewesen. Maike wiegte mit dem Kopf.

„Findest du mich nicht sexy?", wollte sie wissen.

Überrascht schüttelte ich den Kopf.

„Doch sicher. Warum nicht?", wunderte ich mich.

Maike deutete nach unten und mein Blick folgte ihr. Sie meinte eindeutig meinen Schwanz.

„Stimmt... etwas nicht damit?", fragte ich vorsichtig.

Maike rollte mit den Augen.

„Schläft er heute schon? Oder wieso regt er sich nicht?", wollte sie wissen.

Ich spürte, wie ich rot wurde und mir fieberhaft überlegte, was ich tun sollte.

Als Maike schon etwas genervt Bewegungen mit ihrer rechten Hand formte, verstand ich es.

Ich griff nach meinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Maike trat zu mir.

„Naja, besser geht es nicht?", hakte sie nach und bückte sich.

Sie ergriff meinen Schwanz und wichste ihn, nur viel schneller als ich. Das Blut fuhr mir in den Kopf und mir blieb die Luft weg. Schließlich öffnete Maike ihren Mund und umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen. Diese Wärme und die Feuchtigkeit ertrug ich nicht lange. Es ging nicht anders, ich musste dem Druck nachgeben. Ich spritzte ab, direkt in Maikes Mund. Diese hustete und ließ von meinem Schwanz ab. Sie stolperte zurück zum Bett und sah mich wütend an.

„Was ist dein Problem?", schnauzte sie mich an.

Ich versuchte mich zu erklären, doch Maike wollte nichts davon hören. Sie zog sich ihren BH und ihre Bluse wieder an und tippte sich an die Stirn.

„Du Lusche.", sagte sie nur und drängte sich dann an mir vorbei. Als sie draußen war, sank ich zu Boden und schlug wütend gegen die Tür.

Ich hatte es echt vergeigt. Dabei wäre es die perfekte Chance gewesen, meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Doch ich hatte auf ganzer Linie versagt.

Kurz später trat Vince ins Zimmer und fragte was los sei. Maike hätte sich Michaela geschnappt und wäre sauer davongegangen.

Er fragte sogar, ob ich etwas Fragwürdiges mit ihr gemacht hätte, aber nein.

Ich hatte gar nichts mit ihr gemacht. Ich bat Vince, dass wir nun endlich gehen könnten und er war einverstanden. Auf dem Rückweg fragte er was los sei, doch ich konnte es selbst ihm nicht erzählen.

Es war zu peinlich.

Wieder zu Hause warf ich meine Klamotten in den Kleiderkorb und stellte mich unter die Dusche. Doch egal, wie lange das Wasser auf mich einprasste, die Scharm wollte nicht verschwinden.

Ich trat aus der Dusche und schlüpfte in einen Jogginganzug. Ich schlich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Aber egal was ich tat, ich konnte nicht vergessen, was vorgefallen war. Wütend trat ich mehrmals gegen die Wand.

Ich merkte nicht einmal, wie dir Tür aufging und jemand hereintrat.

„Hey, ist alles ok?", fragte jemand und ich wandte den Blick.

Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen wie meine Schwester plötzlich hereingekommen war.

„Du heulst ja!", sagte sie auf einmal.

Ich starrte sie verdutzt an. Erst als ich mir an die Wange fasste, stellte ich fest, dass sie recht hatte.

Es waren nur wenige Tränen gewesen, aber ich sie hatte recht.

„Es... ist nichts weiter.", versicherte ich ihr und drehte mich weg.

Doch Kathi umschloss mich mit ihrem Armen und drückte mich an sich.

„Unsinn! Dir geht es nicht gut, das sehe ich doch. Willst du mir nicht erzählen, was passiert ist?", bot sie an.

Die Umarmung fühlte sich im Moment unglaublich gut an und ich war froh, dass Kathi gerade jetzt für mich da war. Aber ich konnte es nicht einmal meinem besten Freund erzählen. Aber Kathi wollte mir zuhören, dafür war ich ihr sehr dankbar.

Schließlich erzählte ich ihr von der Party und von Maike. Und natürlich von meinem Versagen.

Ich erwartete ein Gelächter seitens ihrerseits, aber es blieb zum Glück aus. Stattdessen streichelte sie mir sanft übers Haar und rollte mit den Augen.

„Das passiert allen Männern mal. Glaub mir, ich habe Erfahrung damit.", versicherte sie.

Ich prustete los.

„Ja, nur mit dem Unterschied, dass es mir ewig passieren wird. Das nächste Mal wird es nicht anders sein. Am besten ich lasse das mit den Frauen. Für immer.", entschied ich.

Nun lachte Kathi aber doch.

„Glaub mir, du änderst deine Meinung noch. Aber sag mal, hast du morgen schon etwas vor? Ich würde dich gerne um etwas bitten?", meinte sie.

Ich seufzte.

„Schon wieder Hausarbeiten?", machte ich keinen Hehl draus, dass ich es ihr diesmal nicht durchgehen ließ.

Doch Kathi verneinte augenblicklich.

„Nein nein, keine Sorge. Aber nimm dir für morgen Abend nichts vor, ja? Ich bin gegen 6 wieder zu Hause.", erklärte sie und stand dann auf.

Ich fragte sie, was sie vorhatte, doch sie vertröstete mich auf morgen. Dann verließ sie mein Zimmer und ich spürte, wie ich langsam müde wurde.

Am nächsten Tag telefonierte ich mit Vince, er lud mich zum Gamen ein. Ich nahm das Angebot an, widerstand aber seinen Versuchen mit nach dem gestrigen Abend auszuhorchen. Schließlich war der halbe Tag um und ich kümmerte mich um Hausaufgaben und dergleichen.

Nachdem ich etwas gegessen hatte und danach die Nachrichten im TV verfolgte, wurde es bereits Abend. Ich hockte in meinem Zimmer und las ein einen Krimi, als plötzlich die Tür aufging.

Kathi trat ein, sie war offensichtlich einkaufen.

„Hilf mir mal mit den Tüte.", meinte sie und ich sprang auf.

Ich nahm ihr die Tüten ab und trug sie in ihr Zimmer. Dort stellte ich alles vor einen Schrank und fragte mich, wieso sie immer so viel einkaufen musste.

Kathi schritt nun auf ihr Bett zu und setzte sich mit verschränkten Beinen darauf.

„Und? Hast du Zeit mitgebracht?", wollte sie wissen.

Ich konnte sie aber nur verdutzt ansehen.

„Zeit? Wofür denn?"

Kathi rollte mit den Augen.

„Für den Training natürlich."

Ich stand aber immer noch auf dem Schlauch, weshalb mir Kathi auf die Sprünge half.

„Das „Kathi-Spezialtraining", nach dem du bei jeder Frau einen hochkriegst und jede Frau perfekt befriedigen kannst.", erklärte sie.

Beinahe musste ich loslassen.

„Was soll das für ein Training sein? Vergiss nicht, dass ich kein Macho bin, sondern nur ein Versager.", erinnerte ich sie missmutig.

Kathi verschränkte nun auch die Arme.

„Vertrau mir, Brüderchen. Ich habe immerhin Erfahrung, das solltest du wissen."

Ich nickte.

„Ich weiß, die hast du.", konnte ich es mir nicht verkneifen.

Ein böser Blick seitens Kathis folgte.

„Ich bin also eine Schlampe, ja?", fragte sie provokant.

Sofort schüttelte ich den Kopf.

„Nein! So meinte ich das nicht, wirklich! Ich meine nur... dass du dir weniger Gedanken machst und ausgehen kannst, mit dem du willst.", gab ich zu, dass ich durchaus etwas neidisch auf meine Schwester war.

„Und wenn ich mit dir fertig bin, wird es mit dir nicht anders sein.", versicherte sie mir.

Ich glaubte ihr dennoch nicht.

„Also gut, welchen Ratschlag hast du für mich?", gab ich dennoch nach.

Doch darauf schien es Kathi nicht abgesehen zu haben.

„Mit Ratschlägen würdest du nicht weit kommen, ich sagte doch, dass bei dir nur Training hilft.", wurde sie konkreter.

„Ja gut, wie du meinst. Was soll ich also tun?", gab ich ihr eine Chance.

Kathi streckte ihre Hand aus und zeigte auf mich. Nein, genauergesagt auf meine Hose.

„Ausziehen.", befahl sie.

Ich starrte sie fassungslos an und tippte mir an die Stirn.

„Es fängt immer so an. Oder willst du in Zukunft angezogen Sex haben?", kritisierte sie.

Ich musste zwar zugeben, dass sie recht hatte, doch wie sollte ich das machen?

„Ja, aber... ich kann mich doch nicht einfach so ausziehen. Gerade vor meiner Schwester. Weißt du, wie peinlich das ist?", fragte ich schluckend.

Kathi grinste aber nur.

„Genau darum geht es ja. Du hast schon versagt, als du dich vor einer Fremden ausziehen musstest. Natürlich ist es peinlich, aber da musst du eben durch. Glaubst du es wäre weniger peinlich, wenn du dich das nächste Mal vor dem nächstbesten Mädchen ausziehen musst? Bei mir weißt du wenigstens, dass ich dich nicht auslache.", versicherte sie.

Ich tat es nicht gern, aber ich musste zugeben, dass sie recht hatte. Aber dennoch.... Mich einfach so vor meiner großen Schwester auszuziehen? Dann entsann ich mich, dass sie mir ja nur helfen wollte.

„Und... du wirst sicher nicht lachen?", hakte ich nach.

Kathi schüttelte wie selbstverständlich den Kopf.

Ichn seufzte und bereitete mich einverstanden. Da ich zu Hause war, trug ich ohnehin keine Schuhe, weshalb ich mit dem T-Shirt beginnen musste. Ich streifte es über und legte es beiseite.

„Na also. Du hast zwar keinen Waschbrettbauch, aber auch keinen Bierbauch. Ist doch ein guter Anfang.", meinte sie.

Ich nickte leicht und ließ dann nicht nur sprichwörtlich die Hosen runter.

Schließlich stand ich mit Shorts vor meiner Schwester da.

„Weiter.", bemängelte Kathi.

„Jaja...", gab ich von mir und streifte mir auch noch die Shorts runter.

Kathi stieß einen Pfiff aus um mich zu ärgern und ich knirschte mit den Zähnen.

Ich wich ihren Blick aus, spürte aber genau, wie sie mich musterte.

Ich wollte meinen Schwanz schon verdecken, beherrschte mich aber.

„Nicht so steif, versuch lockerer sein!", gab mir Kathi den Rat.

Ich holte tief Luft und sichte Augenkontakt. Es war mir peinlich, aber genau daran arbeiteten wir ja.

Ich versuchte gegen die Nervosität anzukämpfen und einen auf cool zu machen.

„Nackt sein ist ganz normal, vor allem wenn man mit einem hübschen Mädchen zusammen ist.", meinte Kathi und ich nickte. Dann neigte sie den Kopf.

„Und diese Maike hat nichts wegen der Größe gesagt? Von meiner Position aus, wirkt dein Penis schon etwas klein.", bemängelte sie.

Ich bekam einen hochroten Kopf und sah sie wütend an.

„Soll das jetzt Kritik sein?", fuhr ich sie an.

Kathi schüttelte den Kopf.

„Nein, es kommt ja nur darauf an, wie groß er ist, wenn er steht.", erklärte sie.

Ich sah an mir herab und stellte fest, dass mein Schwanz keine Anstalten machte anzuwachsen.

„Soll ich... ihn vielleicht wichsen? Das hat bei Maike etwas geholfen.", gestand ich.

Kathi überlegte kurz und nickte dann.

Es war mir unangenehm, doch ich fasste nach meinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen.

„Wichst du immer so zaghaft? Wenn es wegen mir ist, ich habe schon oft genug gesehen, wie sich ein Kerl vor mir einen runterholt. Mach ruhig richtig.", wies sie mich an.

Auch wenn sie das sagte, änderte es nichts daran, dass es mir unangenehm war.

Ich wichste meinen Schwanz schneller und sah meiner Schwester dabei direkt in die Augen. Unerwartet wuchs mein Schwanz an, erfüllte sich sogar noch härter an, als gestern bei Maike.

Ich hörte kurz auf und sah an mir herab. Mein Schwanz stand, so als wenn ich es mir alleine selbst machte.

Kathi pfiff erneut.

„Oha, damit kann man schon einiges anstellen.", gab sie zu.

Ich runzelte die Stirn.

„Ja, aber das hilft nichts, wenn ich auch schon nach kurzer Zeit komme.", wand ich ein.

Kathi schien zu verstehen und stand auf. Sie schritt zu mir und griff ganz unerwartet nach meinem Schwanz.

„Hey!", rief ich, doch Kathi beachtete mich nicht.

Langsam strich sie mit der Hand immer wieder über meinen Schwanz.

„Und? Fühlt sich das gut an?", wollte sie wissen.

Ich wollte etwas erwidern, doch die Hand meiner Schwester an meinem Schwanz war der Wahnsinn.

„Ich... ich glaube ich komme.", sagte ich und Kathi stoppte augenblicklich.

„So schnell? Und das, obwohl ich deine Schwester bin?", fragte sie verdutzt.

„Daran liegt es doch nicht!", knurrte ich zurück.

Kathi seufzte und schritt wieder zu ihrem Bett. Sie zog die Schuhe aus und pflanzte sich darauf.

„Gut, dann trainieren wir jetzt deine Schwanz-Kontrolle.", sagte die Bescheid und ich wollte wissen, was sie damit meinte.

Kathi begann damit ihre Bluse auszuziehen und kurz darauf stach mir ihr hellblauer BH ins Auge.

„Was... hast du vor?", stockte ich.

Kathi war aber noch nicht fertig. Der BH folgte und ich konnte ihre nackten Brüste bewundern. Sie waren zwar nicht gerade Doppel-D, aber dennoch beachtlich.

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