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Die Sexpertin 02

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Dann hielt ich einen Moment inne.

„Ich glaube, ich hab da eine Idee.", murmelte ich und erhob mich.

Kathi sah mich verdutzt an, als ich aus dem Bett stieg.

„Was hast du denn vor?", wollte sie erfahren.

„Helfen.", zwinkerte ich ihr zu und latschte aus dem Zimmer.

Der Gang war wenig beleuchtet, doch ich meine Reise dauerte nicht lange. Bald stand ich vor Jessis Tür und klopfte.

„Jessi, kann ich kurz reinkommen?", rief ich ins Innere.

„Na gut, wenn es sein muss.", erhielt ich als Antwort.

Ich drückte die Klinke hinunter und trat ein. Jessi lag auf ihrem Bett und wand mir nur widerwillig den Kopf zu. Schlagartig änderte sich ihre Reaktion. Sie bekam einen hochroten Kopf und drehte sich weg.

„Was zum... wieso hast du nichts an, verdammt?", brüllte sie.

Ich schloss die Tür hinter mir und trat auf sie zu.

„Weil ich dir etwas beweisen möchte. Zuvor wurde ich auch ganz nervös wenn es einigermaßen zur Sache ging. Aber ich habe versucht zu lernen den Scham abzulegen.", erklärte ich.

Den Teil, dass mir dies bisher nur bei Kathi gelang verschwieg ich. Jessi machte immer noch keine Anstalten sich umzudrehen.

„Und jetzt läufst du zu Hause einfach nackt herum? Diese Lektion solltest du schnell wieder vergessen!", sagte sie verächtlich.

Ich seufzte.

„Ich will dir doch nur zeigen, dass du nichts peinlich sein muss. Dreh dich einfach um und geh ganz normal mit mir um.", bat ich sie.

Nur langsam reckte Jessi ihren Kopf und musterte mich. Allerdings immer noch mit hochrotem Gesicht. Ihr Blick verharrte auf meinem Schwanz.

„Gut, jetzt hab ich dich nackt gesehen, zufrieden? Auch wenn den Pimmel so winzig ist, dass ich nicht wirklich as davon hatte.", neckte sie mich.

„Sagt diejenige, die flach wie ein Brett ist.", ging ich darauf ein.

Wir beiden grinsten, dann schenkte unerwartet die Tür auf. Kathi trat ein, woraufhin Jessi nur noch verwirrter war.

„Kathi... du... bist auch nackt? Was zum Teufel habt ihr zwei getrieben?", fragte sie skeptisch.

Ich versuchte sie zu beruhigen und erklärte alles.

„Kathi hat mir geholfen gegen meine Nervosität anzugehen. Vor einem Familienmitglied zu proben ist sicher leichter als vor einem Fremden."

Jessi verzog keine Miene.

„Schön, dass dir das geholfen hat. Aber was hat das mit mir zu tun?", hakte sie nach.

Ich sah Kathi an und wir lächelten verlegen.

„Jessilein, kann ich dich um etwas bitten?", fragte Kathi zaghaft.

Jessi sah sie erwartend an.

„Kannst du dich bitte ausziehen?", wagte sie einen Vorstoß.

Jessi tippte sich nur an die Stirn.

„Soll das ein Witz sein?"

Kathi verneinte ernst.

„Wir möchten dir nur helfen. Glaub mir, dieses Training wird dir definitiv helfen deine Scham zu verlieren."

Jessi dachte kurz nach und sah dann zu mir.

„Selbst wenn ich das mache, dann soll der da aber gehen!", protestierte sie.

Kathi seufzte.

„Du hast es nicht verstanden. Dich nur vor mir auszuziehen würde dir gar nichts bringen. Du hast Hemmungen dich vor Tommy nackt zu zeigen, oder? Da müssen wir ansetzen. Wenn du diesen Test bestehst, klappt es auch mit den Jungs, auf die du stehst.", erklärte sie.

Jessi war immer noch unschlüssig.

„Ich schaue dir schon nichts weg.", versicherte ich.

Jessi war inzwischen aufgestanden und schien zu überlegen.

„Ich... halte das immer noch für eine dumme Idee. Aber vielleicht ist es ja einen Versuch wert.", stimmte sie endlich zu.

Dennoch begann sie nur langsam sich zu entkleiden. Erst ihre Schuhe, dann ihre Bluse und schließlich auch die Hose.

„Reicht das?", wollte sie wissen.

Kathi schüttelte den Kopf.

„Das ist nicht anders, als wenn wir mal wieder ins Schwimmbad gehen. Erst einmal weg mit dem BH.", kritisierte sie.

Ich stimmte ihr zu.

„Ja, weshalb trägst du überhaupt einen? Ich meine, es ist nicht so, als würdest du einen brauchen, oder?", stichelte ich.

Jessi funkelte mich böse an und öffnete ihren BH. Sie warf ihn zur Seite und verdeckte ihre Brüste mit ihren Armen.

Kathi trat zu ihr und musterte sie. Sie nickte immer wieder und stellte sich dann hinter Jessi. Ganz unerwartet ergriff sie dessen Höschen und zog es runter.

Jessi kreischte und ich nutzte die Gelegenheit um mir Einblick zu verschaffen. Anders als Kathi hatte Jessi Haare da unten. Allerdings nicht zu viele, so dass ich mir ihre Schamlippen doch etwas genauer ansehen konnte. Jessi stieß Kathi von sich, wodurch sie auch ihre Brüste nicht mehr bedeckte.

Ich schluckte. Ich hatte erst erwartet, dass sie mich so gar nicht anturnen würden, aber Fehlanzeige. Jessis Brüste sahen wirklich niedlich aus und in ihre Nippel hätte ich gerne sofort rein gebissen. Jessi bemerkte nun, dass ich alles von ihr sehen konnte und versuchte ihre Klamotten aufzuheben. Kathi war aber schneller.

„Nein nein, du bist bereits auf dem richtigen Weg. Sieh dir doch Tommy an, er versucht auch nicht etwas zu verbergen.", sprach sie.

In der Tat sah Jessi zu mir und machte große Augen.

„Ohja, das tut er wirklich nicht."

Erst verstand ich nicht was sie meinte, dann starrte ich an mir herab. Unerwartet hatte ich einen Ständer bekommen.

„Wirst du etwa bei einer eigenen Schwester geil? Wie abartig!", sah mich Jessi abschätzig an.

Ich hob abwehrend die Hände, immerhin konnte ich nichts dafür.

„Jessilein, das ist bei Männern ganz normal, wenn sie eine heiße Frau sehen. Das sollte dir ein Kompliment sein.", sagte Kathi nur.

Jessi runzelte die Stirn.

„Findest du... mich wirklich attraktiv?", hakte sie nach.

‚Ich nickte und trat näher.

„Ja, sehr.", bestätigte ich ihr.

„Jürgen hat dich an den Hintern gefasst, oder? Dann üben wir das als erstes.", meinte Kathi und zog mich zu sich. Ich stand nun neben Jessi und warf einen Blick auf ihren Po. Dieser war genauso süß wie der Rest von ihr, auch ihn musste sie keinesfalls verstecken. Kathi legte meine Hand auf eine Pobacke und Jessi zuckte zusammen. Ich streichelte sie etwas, doch meine Schwester war immer noch stocksteif.

„Gut, jetzt sind die Brüste dran.", sagte Kathi und ich verstand. Ich stellte mich vor Jessi und musterte ihren Oberkörper eingehend. Sie wich meinem Blick aus und als ich meine Hände ausstreckte, wollte sie kurz abwehren. Doch ein ermunternder Blick seitens Kathis reichte. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und spürte die Nippel unter mir.

„Hart...", murmelte ich.

Kathi warf Jessi einen gespielt schockierten Blick zu.

Ich streichelte ihre Brüste etwas und begann dann damit leicht ihre Nippel zu kneten.

Jessi jauchzte auf, doch scheinbar war es ihr nicht unangenehm. Am liebsten hätte ich sie in den Mund genommen, doch damit hätte ich sie bestimmt überfordert.

„Jessi, jetzt versuche mal, Tommys Schanz in die Hand zu nehmen.", trug ihr Kathi auf.

Es war Jessi anzusehen, dass ihr das eine Menge Überwindung kostete. Sie streckte ihre Hand aus und tastete nach meinem Ständer. Bald hatten ihn ihre Hände umschlungen.

„Ihh, da tropfts ja raus.", bemängelte sie, doch Kathi grinste nur.

Sie umschloss ihre Hand und half Jessi dabei, meinen Schwanz zu wichsen. Es war unendlich geil und bald konnte ich nicht mehr. Ich warnte die beiden vor und sie ließen von ihrem Treiben ab.

„Du hattest doch auch Probleme damit Jürgen zu küssen, oder?", hakte Kathi nach und Jessi bejahte.

„Ich habe das bereits mit Tommy geprobt, er ist ein ausgezeichneter Küsser.", zwinkerte sie ihr zu.

Jessi schüttelte sofort den Kopf.

„Nein, das geht nicht! Dann wäre ja mein Bruder, der erste Junge, den ich küsse! Das geht gar nicht, wenn dann lieber mit dir.", beharrte sie.

Kathi seufzte erneut.

„Aber mit einer Frau bringt dir das nichts, solltest du dich nicht entscheiden lesbisch zu werden.", erklärte sie.

Missmutig nickte Jessi und schloss schließlich die Augen. Kathi gab mir ein Signal und ich näherte mich ihrem Mund. Ich presste meine Lippen auf die ihrigen und wir begannen uns zu küssen. Nach einer Weile drang meine Zunge in ihren Mund ein und unsere Zungen begannen ihr Spiel. Ich musste zugeben, Jessi schmeckte ganz anders als Kathi. Ob besser oder schlechter, konnte ich nicht sagen, aber das Gefühl an sich war genauso unbeschreiblich.

Als wir voneinander abließen, ran Jessi noch ein Faden Speichel übers Kinn.

„Sehr gut, jetzt setz dich bitte aufs Bett, ja?", kommandierte Kathi weiter und Jessi folgte.

Sie setzte sich mich geschlossenen Beinen und wartete ab.

„Jetzt öffne deine Beine und präsentier Tommy deine Muschi."

Jessi starrte sie erschrocken an.

„Ach komm, Tommy zeigt dir doch auch seinen Schwanz, es muss euch wirklich nichts peinlich sein.", versicherte Kathi erneut.

Jessi druckste etwas herum, war dann aber einverstanden. Sie öffnete ihre Beine und verschaffte mir einen herrlichen Blick auf ihre Muschi. Doch ich war nicht der einzige, der sich für seinen Lusttropfen rechtfertigen musste. Auch Jessi war bereits feucht geworden.

„Schön, jetzt zieh die Schamlippen bitte mit beiden Händen so weit es geht auseinander.", trug ihr Kathi auf.

Zögernd folgte Jessi und erlaubte mir auch das Innere ihrer Muschi zu bestaunen. Das rosa, pulsierende Fleisch machte mich richtig geil.

„Super Jessilein, du machst das ganz toll.", sagte Kathi und schritt zu ihrem Nachtkästchen. Kurz darauf fischte sie etwas heraus und Jessi bekam einen knallroten Kopf.

„Was... woher weißt du...", begann sie zu stammeln.

„Dass du einen Vibrator besitzt? Jessilein, wir sind doch beides Frauen.", zwinkerte sie ihr verschwörerisch zu und reichte ihr das Gerät.

„Ich... soll ihn vor Tommy benutzen?", fragte sie mit äußerster Skepsis, doch Kathi nickte nur.

Etwas mulmig begann sie das Gerät einzuschalten und in ihre Muschi einzuführen. Es war ein unglaublicher Anblick, der sich mir da bot. Bald steckte das Teil zur Hälfte in der Möse meiner kleinen Schwester und vollrichtete das, wozu es gedacht war. Jessi stöhnte auf, als es begann, sie zu stimulieren. Ich spürte, wie mein Schwanz am platzen war, so geil machte mich dieser Anblick. Der Vibrator in ihrer Muschi vibrierte weiter und der Saft flutete nur so heraus.

„Ich... ich komme!", schrie Jessi auf und der Ankündigung folgten Taten. Sie zog den Vibrator heraus und erlebte daraufhin einen gewaltigen Orgasmus.

Und ich war live dabei. Der Saft strömte aus ihrer Möse und unerwartet drückte mich Kathi nach unten.

„Keine Sorge Jessilein, dein Bruder wird sich um den Saustall kümmern.", versicherte sie.

Jessi selbst war so fertig, dass sie keine Einwände mehr erheben konnte. Also begab ich mich in Jessis intimsten Bereich und verfolgte das Geschehen von nahem. Ich roch an ihrer Möse und dem ausströmenden Saft. Es betörend zu nennen wäre noch reichlich untertrieben gewesen. Kathi musste mich nicht darauf hinweisen, ich hätte ohnehin nicht anders gekonnt. Ich streckte meine Zunge heraus und begann Jessis Muschi überall zu lecken. Ich sog den Duft und die Feuchtigkeit in mir auf und wand mich dann ihrem Kitzler zu. Ich sog und leckte daran, was Jessi nur noch wuschiger machte.

Bald hatte ich alles sauber gemacht und auch Jessi kam wieder einigermaßen zur Ruhe.

„War das nicht nett von Tommy? Jetzt sei so lieb und vergelte es ihm, ja?", wies Kathi ihre Schwester an.

Unsicher kniete sich diese auf dem Bett hin und starrte zu meinem Schanz.

„Ich... muss dieses dreckige Teil wirklich in den Mund nehmen?", versuchte sie sich noch davor zu drücken.

Doch Kathi akzeptierte keine Widerrede. Schließlich streckte Jessi ihre Zunge aus und tippte mit der Spitze gegen die meines Schanzes. Vorsichtig und unbeholfen leckte sie daran. Kathi schob nun meine Vorhaut zurück um es Jessi zu erleichtern. Bald darauf befand sich meine Eichel im Mund meiner jüngeren Schwester, welche sie versuchte einigermaßen zu umsorgen.

„Nimm ihn weiter rein.", riet Kathi und Jessi nickte. Bald befand sich mein Schwanz ganz in ihrem Mund und Jessi lutschte was das Zeug hielt. Ich konnte nicht mehr. Ohne Vorwarnung schoss ich die ganze Ladung heraus und füllte damit Jessis Mund.

Diese prustete und ließ meinen Schwanz herausgleiten. Sie hustete und spuckte das Sperma zu Boden.

„Igitt! Was soll denn das?", protestierte sie.

Ich entschuldigte mich mehrmals, es war einfach mit mir durchgegangen. Kathi organisierte etwas Wasser, das Jessi schließlich trank. Sie setzte gerade hin und hatte sich bald darauf erholt.

„War es das?", wollte sie nun wissen.

Kathi schüttelte aber den Kopf.

„Eine Kleinigkeit müssen wir noch trainieren.", sagte sie schmunzelnd und verließ uns. Als sie aus dem Zimmer war, tauschten wir fragende Blicke aus. Kathi ließ nicht lange auf sich warten. Sie kehrte zurück und schien etwas in der Hand zu halten. Ich machte große Augen und Jessi wehrte sofort ab.

„Ist... ist das etwa ein Kondom?"

Kathi bejahte.

„Klar. Du wirst ja wohl kaum die Pille nehmen, oder?"

Fassungslos starrte Jessi ihre Schwester an.

„Nein, aber... ich... ich bin ja noch Jungfrau.", stammelte sie.

Das war sowohl mir, als auch Kathi natürlich bekannt.

„Gerade deshalb brauchst du das Training. Selbst wenn du deine Nervosität bekämpfst, bleibt immer noch deine Unerfahrenheit."

Jessi war immer noch dagegen.

„Aber... meine Jungfräulichkeit an meinen Bruder zu verlieren... das ist doch erbärmlich!"

Ich wusste nicht, ob ich die Bemerkung als Beleidigung deuten sollte.

„An wen dann? Deinem Jürgen? Der würde dich auslachen, wenn du nur wie ein Brett daliegen würdest und nichts machst.", übte Kathi Kritik.

Jessi presste die Lippen zusammen, scheinbar war ihr das bewusst.

„Jessi... du kannst mir vertrauen. Ich werde bestimmt ganz vorsichtig sein. Und... du musst es ja nicht unbedingt als erstes Mal verbuchen, sondern nur als Training.", redete ich auf sie ein.

Meine Schwester musterte mich einen Moment und überlegte intensiv.

„Wäre... dein Schwanz denn schon wieder einsatzbereit?", wollte sie wissen.

Dieser hatte momentan tatsächlich eine Pause eingelegt, weshalb ich Jessi bat, mir noch einmal genauestens ihre Muschi zu zeigen. Sie entsprach der Bitte und es dauerte nicht lange, bis meine Geilheit wieder auf Maximum war. Mein Schanz wurde härter und war einsatzbereit. Kathi begann das Kondom über meinen Schwanz zu ziehen.

„Perfekt.", meinte sie nur.

Das war das erste Mal, dass ich so ein Ding benutzte. Ich näherte mich Jessi, die sich flach aufs Bett gelegt hatte. Ich kroch über ihr und begann erneut ihre Brüste zu streicheln. Dann senkte ich meinen Kopf und begann den rechten Nippel zu lecken. Jessi stöhnte auf.

Meiner Zunge spielte ich damit und sog daran. Dann wechselte ich zum linken.

„Ich... liebe deine Brüste.", flüsterte ich.

„Wirklich?", wollte mir Jessi erst nicht recht glauben.

Ich bestätigte es ihr erneut und liebkoste weiterhin ihre Brüste.

Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi an.

„Darf... ich?", fragte ich zögernd und Jessi nickte.

Langsam drang ich in sie ein. Jessi verzog ein Gesicht, das ich nicht deuten konnte. Als ich ganz in ihr drin war, genoss ich erst einmal das Gefühl. Zum einen war es mit Kondom etwas völlig anderes. Und dann war Jessi deutlich enger als Kathi. Mir war nicht klar, ob dies eine Sache der Erfahrung war, auf jeden Fall setzte sie meinem Schwanz stark zu. Ich begann ihn zu bewegen, doch Jessi verkrampfte sich zusehends.

„Lass einfach locker, kannst du das, Jessilein?", wollte Kathi wissen.

Jessi dachte kurz nach und holte dann tief Luft.

„OK... du kannst jetzt weitermachen.", sagte sie mir und ich folgte ihrer Bitte.

Ich machte damit weiter ihre enge Möse zu ficken und ich und Jessi sahen uns dabei direkt in die Augen.

„Ich... kann nicht glauben, dass du in mir drin bist...", stöhnte sie weiter.

Bei mir war es nicht anders.

„Ich... ich komme gleich.", warnte ich sie.

„Warte noch etwas! Lass uns zusammen kommen, ja?", flehte sie und ich war versuchte mein Bestes.

Als Jessi aus ganzer Leibeskraft stöhnte, konnte auch ich nicht mehr. Wir kamen und schrieen unsere ganze Lust aus den Kehlen.

Erschöpft lagen wir nun nebeneinander. Jessi drehte sich zu mir und begann mich unvermittelt zu küssen.

„Danke... Bruderherz.", schien sie am Ende äußerst froh zu sein.

„Ihr beiden seht ja so süß zusammen aus!", schmunzelte Kathi und drängte sich zu uns in das ohnehin bereits überfüllte Bett.

So kam es, dass wir ein Gruppenkuscheln veranstalteten.

„Und Jessilein? Glaubst du, du konntest heute einiges lernen?", hakte Kathi nach.

Jessi überlegte einen Moment.

„Es war recht viel für den Anfang, aber ich denke, ich kann nun etwas offener mit meiner Sexualität umgehen.", war sie sich sicher.

Kathi freute dies wohl und drückte ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange.

„Und ich?", fragte ich etwas eifersüchtig.

Kathi seufzte und schenkt auch mir ein Küsschen.

„Sagt mal... und was ist die nächste Lektion?", fragte Jessi unerwartet.

Ich und Kathi musterten sie überrascht.

„Eigentlich solltest du jetzt soweit sein.", überlegte Kathi laut.

„Und... wenn Jürgen oder sonst wer auf Dreier oder dergleichen steht?", gab sie zu Bedenken.

Kathi und ich warfen uns verschwörerische Blicke zu.

„Du lernst viel zu schnell, junges Fräulein!", belehrte Kathi sie.

Dann schnappte sie sich aber meinen Schwanz und gab Jessi ein Zeichen. Sie zog die Vorhaut zurück und sie und Jessi leckten nun jeweils eine Seite meines mitgenommenen Freundes. Schnell wuchs er wieder zur erstaunlichen Größe an. Jessis und Kathis Zungenspitzen trafen sich, als sie gemeinsam meine Eichel leckten. Jessi glitt nach unten und kümmerte sich um meine Hoden. Ich stöhnte etwas, als sie einen davon in ihren Mund nahm.

Schließlich bat Kathi Jessi sich flach auf das Bett zu legen. Sie folgte und Kathi selbst legte sich gestützt auf sie.

„Such dir dein Loch aus, Brüderchen.", gestand mir Kathi zu.

Ich schluckte und nahm das Angebot an.

Zuerst steckte ich meinen Schwanz vor lauter Geilheit in Jessis Muschi, doch nur für wenige Schübe. Das Kondom konnte ich nicht mehr verwenden und ich wollte es vermeiden in ihr abzuspritzen. Dann war Kathi an der Reihe. Ich war erst vor wenigen Stunden in ihrer Muschi, konnte es aber nicht abarten diese erneut zu besuchen. Ich hielt mich an ihrem Hintern fest und ließ meinen Schwanz vor ihrer Möse baumeln. Ich fickte meine große Schwester, welche ihren Kopf im Nacken von Jessi vergrub.

„Ich... ich komme!", gab ich Bescheid und spritzte in Kathi ab. Nachdem sich mein Sperma eine neue Behausung gesucht hatte, zog ich ihn heraus und kauerte mich aufs Bett. Kathi und Jessi rutschten sofort mir. Kathi legte ihren Kopf auf meine rechte Schulter, Jessi ihren auf meine linke.

„Kathi? Kannst du uns bitte noch viel mehr über Sex beibringen?", fragte Jessi gespannt.

Auch ich hatte keinerlei Einwände.

Kathi selbst seufzte nur.

„Oh Mann. Eure große Schwester muss sich wohl um echt alles kümmern."

Wir grinsten sie an.

„Naja, wir sind nun mal eine Familie.", erinnerte ich sie.

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Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 7 Jahren
und wieder

eine ganz tolle Fortsetzung!!!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Siehe auch

erotikforum.at

Autor: onuris

Story: Sexunterricht zu Hause

jeweils 8-14 Tage vorher, wortgleich übernommen

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Klasse....

ich hoffe es gibt noch weitere Teile, denn ist ja noch nicht klar ob die beiden jüngeren sich nun auch bei "Fremden" so gut anstellen wie untereinander :-) Bin gespannt und voller Erwartungen auf eine Fortsetzung.

EinFreundEinFreundvor etwa 9 Jahren

@Anonymus: was soll die Behauptung, ONURIS hätte die Geschichte bereits vorher gepostet? ONURIS hat überhaupt noch keine Geschichte gepostet.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Schanz ...

Technische Frage: Haben hier mehrere Autoren dieselbe Rechtschreibschwäche ("Schanz" wenn es "Schwanz" heißen müsste), oder ist das eine obskure Funktion in der Rechtschreibhilfe einer Textverarbeitung?

Auf jeden Fall habe ich diesen Fehler schon bei so vielen unterschiedlichen Autoren hier bemerkt, dass es wirklich auffällt.

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