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Die Show

Geschichte Info
Ein geiles Willkommensgeschenk.
3.7k Wörter
4.34
60.4k
5
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Ein Wiedersehen und eine heiße Show für meinen Liebsten

Wie alle meine bisherigen Geschichten beruht auch diese auf wahren Begebenheiten, wobei es eurer Fantasie überlassen bleibt, wie viel davon tatsächlich passiert ist... Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen, und freue mich über Rückmeldungen, Anmerkungen, Kritik... gerne auch persönlich.

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Endlich bin ich wieder hier! Nachdem ich die letzten zwei Wochen bei meinen Eltern verbracht habe, bin ich endlich wieder genau da, wo es mich in jedem einzelnen Moment der vergangenen zwei Wochen hingezogen hat -- in die Arme meines Liebsten! Sehnsüchtig schließe ich ihn in eine feste Umarmung ein, kaum dass er die Haustür geöffnet hat. Einen endlos langen Moment stehen wir einfach auf der Türschwelle und freuen uns über die gegenseitige Nähe, die wir beide so vermisst haben.

Endlich lösen wir uns voneinander, und ich schaue Maik in seine wundervoll glänzenden blauen Augen. „Ich habe dich so vermisst!", flüstert er schließlich. Sofort drücke ich meine Lippen sanft auf den Mund meines Liebsten, und wir verschmelzen in einem langen, innigen Zungenkuss. Maik scheint offenbar richtig ausgehungert nach meinem Mund, denn er seufzt schon bei der ersten Berührung merklich auf, und auch während des Kusses spüre ich, wie er immer wieder tief Luft holt, so als wäre dieser Kuss lebensrettend für ihn gewesen. Auch ich selbst habe diesen Kuss dringend gebraucht, und deswegen löse ich unseren Kuss auch nur äußerst zögerlich, um meine Reisetasche ins Haus zu hieven, die Türe zu schließen und hinter meinem Schatz her die Wohnung zu betreten. Doch anstatt, wie ich erwartet hätte, ins Wohnzimmer oder in die Küche zu gehen, zieht mein Liebster mich direkt in Richtung Schlafzimmer! Nicht, dass es mir etwas ausmachen würde... zwei Wochen komplette Enthaltsamkeit waren für mich fast genau so grausam wie die generelle Entfernung zu Maik!

Als wir endlich in unserem Zimmer angekommen sind ziehe ich meinen Schatz zum Sofa, und gebe ihm einen leichten Schubs, sodass er schwungvoll in die Polster plumpst. Sofort bin ich über ihm und setze mich mit dem Gesicht ihm zugewandt auf seinen Schoß. Da es draußen, und besonders in meinem Auto, extrem warm ist, habe ich nur einen kurzen Minirock an, der durch meine Position ganz schön weit nach oben rutscht, was Maik mit einem verstohlenen Blick zwischen meine Beine registriert. Endlich kann ich mich wieder seinen wundervollen Lippen hingeben. Eine ganze Weile lang sitzen wir einfach nur aufeinander, und unsere miteinander tanzenden und sich umschlingenden Zungen sind das einzige, was sich im Zimmer bewegt. Dann, nach mehreren Minuten intensiven Küssens, löse ich meine Lippen ganz langsam von seinen, und zum Abschluss spüre ich, wie Maik mir einmal mit seiner Zunge sanft über meine feuchten Lippen leckt. Ich lächle ihm genießerisch in sein süßes und tief entspannt wirkendes Gesicht, dann gehe ich von ihm herunter und setze mich neben ihn auf das Sofa. Jetzt ist es Zeit, das in die Tat umzusetzen, was ich mir auf der Rückfahrt so sehnsüchtig ausgemalt habe...

„Ich hab jetzt eine Aufgabe für dich", flüstere ich meinem Liebsten heiß ins Ohr. „W...welche denn?", fragt mein Schatz neugierig. „Ich möchte, dass du dich komplett ausziehst... und dich dann wieder auf das Sofa setzt. Machst du das?". Sofort steht mein Liebster auf, und zieht sich sein Shirt über den Kopf. Währenddessen fange ich an, das Sofa zu verschieben, sodass es genau vor dem Bettende steht. Wer sich jetzt auf das Sofa setzt, hat einen prima Ausblick auf alles, was im Bett vor sich geht...

Innerhalb kürzester Zeit ist Maik splitternackt, und ich schaue ihm lüstern zwischen seine Beine. Mit leicht gerötetem Kopf (er kann es nicht gut haben, wenn er nackt ist, und ich noch komplett angezogen!) setzt er sich wie befohlen auf das Sofa zurück, und schaut mich erwartungsvoll an. Ich setze mich wieder neben ihn, und streichele ihm verspielt über seine glattrasierte Brust. „So mein Tiger", hauche ich ihm verführerisch ins Ohr, „was immer hier gleich auch passiert -- ich möchte, dass du hier auf dem Sofa sitzen bleibst! Du darfst dich gerne selbst verwöhnen, aber du darfst vorerst NICHT kommen...okay?".

Verwirrt schaut Maik mir in die Augen. „Was hast du denn vor...?", fragt er verunsichert. Ich lächle ihm aufmunternd zu, und beruhige ihn mit einem leisen „Keine Angst, es wird dir gefallen!". Dann stehe ich auf, gehe zum CD-Player, und mache leise unsere Lieblingsband an. Nicht die perfekte Musik für mein Vorhaben, aber was soll's! Kaum ist das erste Lied angesprungen, bewege ich mich im Takt der Musik auf das Bett und auf meinen dahinter sitzenden, nackten Liebling zu, der mich immer noch erwartungsvoll anschaut. Ich kicke meine Flip-Flops von den Füßen, und barfuss steige ich auf mein Bett, alles im Takt der Musik. Dann stehe ich aufrecht auf dem Bett, blicke verführerisch auf meinen Liebling herab, der seinen Kopf nach oben gereckt hat, um mir ins Gesicht sehen zu können.

Ich hole noch einmal Luft, und dann fahre ich mir langsam, und sehr verführerisch, mit einer Hand über meinen Körper. Ich fange am Hals an, streiche schwungvoll über meine Brust, über meinen Bauch, bis runter, auf meinen Schritt. Dort drehe ich dann wieder um, und schiebe dann mit der hochfahrenden Hand mein Top mit nach oben. Dabei schaue ich meinem Schatz direkt in die Augen. Als ihm klar wird, was ich hier vorhabe, bekommt er noch größere Augen, und sein Blick wird zunehmend lüsterner. Bis zum Ansatz meiner Brüste hebe ich mein Top mit meiner mich immer noch lasziv selbst streichelnden Hand nach oben, dann lasse ich es vorerst wieder nach unten gleiten, und streiche kreisend über meinen wieder halbverdeckten Bauch. Genießerisch beiße ich mir jetzt auf die Unterlippe, als ich mit beiden Händen meine Brüste umfasse und sie zärtliche massiere. Maik saugt erregt die Luft ein -- ich weiß, wie aufregend er es findet, wenn ich so etwas mache. Aber das, was ich jetzt noch vorhabe, habe ich noch nie vorher mit ihm gemacht...

Ich massiere weiter meine Brüste, schaue meinen zusehends erregter werdenden Engel dabei unverwandt an. Dann greife ich an den Saum meines Tops, und ziehe es ganz langsam, im Takt der Musik, nach oben. Und dieses Mal höre ich damit nicht auf, bis ich es mir über den Kopf gezogen habe, und es achtlos auf den Boden werfe. Sofort streichen meine Hände über meinen Oberkörper, umkreisen meinen nackten Bauch, spielen provokativ mit meinem Bauchnabel, und massieren sanft meine Brüste durch den BH hindurch. Maik kommt aus dem Staunen kaum noch heraus, mit leuchtenden Augen beobachtet er mich, und ich stelle verzückt fest, dass sich in seinem Schritt bereits langsam etwas zu regen beginnt. Eine Weile verwöhne ich nun meinen Oberkörper ausgiebig unter den lüsternen Blicken meines Schatzes, dann fahre ich mit einer Hand weiter herunter, und lege sie mir über den Rock genau auf meinen Schritt. Deutlich sichtbar massiere ich jetzt meine eigene Spalte durch den Stoff hindurch, und lasse ein paar erregte Seufzer hören. Auch Maiks Atmung wird immer tiefer, und sein Schwanz ist bereits in einem halbsteifen Zustand, und wächst immer weiter an.

Ich drehe Maik im Takt der Musik meinen Rücken zu, und lasse ein wenig meine Hüfte schwingen. Dann beuge ich meinen Oberkörper nach vorne, und recke ihm so meinen Po entgegen. Mein Minirock rutscht bedenklich weit nach oben, und da Maik ein gutes Stück unter mir sitzt, kann er mir jetzt wunderbar unter meinen Rock, auf meinen Tanga und meine nackten Pobacken starren.

Ich nehme eine Hand, führe sie unter meinem Körper her, lasse sie unter meinen Rock gleiten und reibe ganz langsam damit über meinen Tanga. Bis nach hinten zu meinem After gleite ich, und fahre mit zwei Fingern die Konturen des eng anliegenden Stoffes nach. Dabei lasse ich ein zufriedenes und erregtes Seufzen von mir, und ich höre deutlich, dass Maik bei diesem geilen Anblick hörbar aufkeucht. Ich hebe meinen Oberkörper wieder an, und verwehre Maik so wieder den Blick unter meinen Rock. Dafür greife ich jetzt mit beiden Händen darunter, und schon kurz darauf sieht Maik, wie ich mein knappes Höschen unter dem Rock hervorhole, und es ganz verführerisch, immer im Takt der Musik, über meine Beine nach unten ziehe. „Wooow", keucht Maik verlegen, und doch sichtlich angeregt. Ich drehe mich wieder um, ziehe den Tanga über meine Füße, und werfe ihn meinem Engel mit einem lasziven Lächeln zielsicher genau auf seinen Schwanz, der mittlerweile fast seine volle Größe erreicht hat.

Als ich jetzt nur noch mit meinem Minirock und dem BH auf dem Bett stehe, begnüge ich mich für eine Weile damit, meinen Oberkörper gekonnt zu streicheln und nur ab und zu mit der Hand über meinen Rock durch meinen Schritt zu fahren. Dadurch, dass ich jetzt unter dem Rock nackt bin, fühlen sich diese Bewegungen aber gleich viel intensiver an, und ich merke, wie ich selbst auch so langsam von meiner eigenen Behandlung, aber auch durch Maiks immer geiler werdende Blicke, immer erregter werde. Schließlich drehe ich mich wieder um, und greife mir langsam an meinen BH-Verschluss. Ganz langsam öffne ich ihn, und ziehe noch langsamer meinen BH über meine Schultern. Jetzt stehe ich oben ohne da, doch im Moment kann Maik nur meinen nackten Rücken bewundern. Ich greife mir jetzt genießerisch an meine nackten Brüste, und massiere sie seufzend mit beiden Händen, während Maik weiterhin nur sehnsüchtig auf meinen Rücken starren kann.

Dann endlich drehe ich mich um, und verdecke verspielt meine Brustwarzen mit meinen Händen, um sie noch einen Moment länger vor Maiks Blicken zu verbergen. Dann nehme ich meine Hände ganz langsam runter, und lasse sie über meinen Bauch streicheln, währen Maik mir voller Erregung auf meine Brüste starrt. „Du bist so wunderschön...", keucht er von seinem Sofa herüber. Ich lächle ihn an, und dann gleiten meine Hände wieder nach oben, und ich reize meine Brustwarzen mit jeweils zwei Fingern. Das erregt mich jetzt definitiv, und ich fange, genau wie Maik, leicht an zu keuchen. Ich zwirbele und streichle meine Brustwarzen, bis sie richtig schön steif abstehen, erst dann massiere ich wieder meine ganze Brust mit den Händen. Ich genieße Maiks Blicke auf meinem Körper, und brenne darauf, ihm gleich eine noch viel heißere Show zu geben!

Nach einer Weile lasse ich von meinen erregten Brüsten ab, und gehe ganz langsam, wieder im Takt der Musik, auf die Knie runter. So komme ich Maik viel näher, der immer noch fasziniert auf dem Sofa sitzt, mit einer deutlichen Erektion zwischen den Beinen. Ich lasse meine Hand nochmals verführerisch vom Hals ab meinen Oberkörper herunterstreichen, dann verschwindet sie unter meinem Rock, und abgeschirmt von Maiks sehnsüchtigen Augen fange ich an, meine nackte, und bereits leicht feuchte Möse zu streicheln.

Ich stöhne lustvoll auf, als meine Finger durch meine Möse fahren, meinen Eingang massieren, und dann für eine Weile meinen Kitzler bearbeiten. Ich bewege mein Becken dazu, als würde ich jemanden reiten, und dieser geiler Anblick löst bei meinem aufgestachelten Schatz die letzte Hemmung -- seufzend greift er sich ebenfall in den Schritt, und beginnt seinen Steifen vor meinen Augen zu streicheln! Dieser Anblick ist macht mich total an, und ich keuche etwas lauter als zuvor, während meine Finger weiter unter meinem Rock über meine Spalte gleiten. „Du weißt ja nicht, wie gut das hier tut...", flüstere ich meinem geilen Maik zu, „ich reibe gerade über meinen Kitzler... meine Möse ist schon ganz nass", erkläre ich ihm lasziv und keuchend. Diese Aussage bringt meinen Schatz dazu, seinen Schwanz nun erregt mit der ganzen Hand zu umfassen und langsam mit einer wichsenden Bewegung zu beginnen. „So ist es gut... wichs dich vor meinen Augen...", flüstere ich ihm aufmunternd zu. Für einen Moment reiben wir uns beide seufzend und keuchend unsere erregten Intimbereiche.

Dann frage ich lüstern: „Soll ich mir jetzt einen Finger einführen...? Soll ich mich vor deinen Augen selbst fingern, hmm?". Mein Schatz stöhnt bei diesen Worten zum ersten Mal etwas lauter auf, und nickt dann sofort mit weit aufgerissenen Augen. Also lasse ich -- immer noch unter meinem Rock -- einen Finger in meine mehr als bereite Spalte gleiten. Mit einem langgezogenen Stöhnen schiebe ich ihn mir bis zum Anschlag rein, und fange gleich darauf an, mich wie angekündigt selbst mit tiefen, intensiven Stößen zu fingern. Maiks wichsende Bewegung wird bei diesem geilen Anblick -- oder vielmehr der Vorstellung dieses Anblicks, denn so wirklich sehen kann er ja noch gar nichts -- immer schneller, und bald ist er dabei, sich ordentlich einen runterzuholen, während ich mich noch immer laut stöhnend selbst ficke.

Nach ein paar Stößen in mich selbst beschließe ich, meinem Engel genauer zu zeigen, was ich da mache. Ich ziehe meinen Finger aus mir heraus und hole meine Hand unter dem Rock hervor. Genüsslich nehme ich meinen total mit meiner Feuchtigkeit eingeölten Finger in den Mund, und sauge verspielt daran, was Maik erneut laut aufstöhnen lässt. Dann drehe ich mich um, hocke mich auf alle Viere, und strecke meinem geil keuchenden Liebling mein Hinterteil entgegen. Dabei ziehe ich meinen Rock mit Absicht so hoch, dass er auf meinem Rücken liegt, und Maik jetzt freien Blick auf meine bereits feucht glänzende Möse hat. „Geil...", kommentiert er immer noch wichsend die gute Aussicht.

Ich lasse eine Hand unter meinem Körper zu meinem Schritt wandern, und unter Maiks erregten Blicken schiebe ich mir jetzt gleich zwei Finger meiner Hand tief in die Spalte. „Ooooh", keuche ich erregt auf. Sofort fange ich an, mich intensiv vor meinem Engel zu fingern. Dessen Stöhnen wird jetzt immer lauter, und die Hand an seinem Schwanz reibt nun schnell und rhythmisch hoch und runter. Ich lasse meine Finger stöhnend aus meiner Spalte fahren, reibe mir schnell über den Kitzler, dringe wieder in mich ein, stoße ein paar Mal zu, dann reibe ich meine Möse mit der ganzen Hand. Mittlerweile bin ich so geil, dass ich mich am liebsten auf der Stelle zum Kommen gefingert hätte -- oder noch lieber, mich von meinem Schatz zum Kommen bringen lassen würde! Aber ich reiße mich noch zusammen -- mein Engelchen soll vor mir Abspritzen!

Während ich also meine gereizte Möse etwas langsamer verwöhne höre ich plötzlich ein lautes Keuchen. Ich drehe mich um und sehe, dass Maik seinen Schwanz nicht mehr reibt, sondern die Hände in mein Sofa krallt. Ich sehe ihn fragend an, und er bekommt einen roten Kopf. „Wenn ich weiter mache, komme ich gleich", gesteht er, und ich grinse ihn verführerisch an. „Noch nicht", hauche ich, und gleich darauf lasse ich wieder meine Hand durch meine Spalte gleiten. Keuchend konzentriere ich mich auf das geile Gefühl in meinem Schritt, als ich mir mit der ganzen Hand kräftig über meinen Kitzler reibe.

Dann aber merke ich, wie ich auf allen Vieren langsam die Kraft verliere, und so drehe ich mich langsam um, stütze meinen Oberkörper auf Kissen ab, sodass ich jetzt mit gespreizten Beinen genau vor meinem erregten Liebling sitze. Der schaut mir völlig aufgegeilt auf meine nass glänzende Möse, und keucht immer noch laut vor sich hin. Immer wieder greift er sich kurz an den Schwanz, reibt ein bisschen, und hört dann laut keuchend wieder auf. Er scheint wirklich kurz vorm Höhepunkt zu stehen! Ich massiere mir jetzt erst einmal kräftig und laut stöhnend meine Brüste, nehme meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirble sie ordentlich, reibe über meine emporstehenden Brustwarzen, greife dann wieder mit beiden Händen zu, drücke meine Brüste zusammen, schiebe sie nach oben, und massiere sie intensiv keuchend.

Dann wandert eine Hand wieder zu meinem sehnsüchtig auf Verwöhnung wartenden Schritt, und ich massiere auch diesen mit der ganzen Hand. Ich schaue meinem geilen Liebsten direkt in die Augen, und führe mir wieder zwei Finger in meine Möse. Sofort lege ich ein heißes Tempo vor, und unter dem aufgegeilten Stöhnen meines Engels, ficke ich mich richtig mit den Fingern durch. Ich winde mich unter meiner eigenen Behandlung, und meine zweite Hand gleitet zu meinem Kitzler, und mein Zeige- und Mittelfinger reiben über das empfindliche Knöpfchen. Ich stöhne laut meine Lust heraus, und auch Maik hält es nicht aus, und wichst seinen Schwanz wieder mit Höchstgeschwindigkeit. Doch schon nach kurzer Zeit bremst er wieder abrupt ab, und ein sehnsüchtiges Jappsen entfährt ihm.

Ich beschließe, dass es an der Zeit ist, meinem Engel einen Höhepunkt zu bescheren. Ich nehme meine Hände aus meinem Schritt, und lege sie neben mich auf die Matratze. Dann schaue ich meinem Schatz in seine erregt glitzernden Augen. „Ich möchte, dass du dich jetzt vor meinen Augen zum Abspritzen bringst", sage ich mit leiser, aber bestimmter Stimme. Mein Schatz zieht die Luft zwischen den Zähnen ein -- das hat er noch nie vorher gemacht, und ich weiß, dass es ihm etwas peinlich ist. Aber ich war ja auch noch nicht fertig... Denn lasziv schnurrend hänge ich nach: „Und wenn du möchtest, darfst du dir eine Stelle meines Körpers -- egal welche -- aussuchen, auf der du dich entlädst...".

Maik reißt überrascht seine Augen auf. Seine Hand zuckt kurz zu seinem Schwanz -- offenbar gefällt ihm dieser Gedanke noch besser, als ich dachte! Bisher hat er nämlich „nur" in meine Hand, in ein Kondom, oder direkt in meinen Mund gespritzt. Ich wusste nicht, ob er drauf steht, mir auf den Körper zu kommen, aber dieser Abend war der perfekte Moment, um es auszutesten. Und offenbar steht er SEHR darauf, denn sofort ist er auf den Beinen, kommt auf das Bett, hockt sich über mich und reibt wieder an seinem knallharten Schwanz.

„Ich möchte, dass du mich dabei ansiehst", befehle ich meinem wichsenden Engel sanft, als dieser erregt die Augen schließen will. Sofort huschen sie aber jetzt über meinen Körper, hoch zu meinen Augen, und dann wieder hinab, als er bemerkt, dass ich auch wieder anfange, meinen Schritt mit den Fingern zu verwöhnen. So machen wir es uns beide gleichzeitig voreinander, und ich finde die Situation einfach nur geil! Unser Keuchen hallt durch mein Zimmer, und unsere Hände verursachen versaute Geräusche in unseren Intimbereichen. Ich fingere mich wieder mit zwei Fingern, und reibe mit der anderen Hand keuchend meinen Kitzler, und Maik wichst wie besessen seine stramme Latte, während seine andere Hand seine Hoden massiert. Ich muss mich beherrschen, um nicht doch meinen Mund nach diesem heißen Gerät auszustrecken... Inzwischen merke ich bei mir selbst, dass ich nicht mehr lange meinen Höhepunkt zurückhalten kann -- ich will aber auf jeden Fall NACH meinem Liebsten kommen!

Gott sei Dank braucht auch der nicht mehr lange, und schon nach kurzer Zeit wird er immer schneller in seinen Bewegungen, und sein Stöhnen wird immer lauter. „Ich komme gleich", keucht er überflüssigerweise. Das nehme ich aber trotzdem als Kommando, um ihm einen letzten Kick zu verpassen. Denn während ich ihm ununterbrochen in die Augen sehe, schiebe ich einen dritten Finger zusätzlich zu meinen beiden ersten in meine nass-glitschige Möse. Mein erregtes Stöhnen wird noch von Maiks übertroffen, denn er hat noch nie gesehen, dass ich mir drei Finger gleichzeitig einführe. Wie wild ficke ich mich mit diesen Fingern jetzt selbst, und das ist dann endgültig zu viel für meinen hoffnungslos aufgestachelten Schwarm.

Er stöhnt inbrünstig auf, dann beugt er sich vor, und während er noch wie wild seinen Schwanz wichst, klatscht der erste Spritzer seines warmes Spermas auf meine rechte Brust. Der nächste Schub landet quer über meinem Dekolletee, bevor meine beiden Brüste über und über mit der klebrigen Flüssigkeit bedeckt sind. Maik wankt sichtlich in seiner hockenden Position, während er die letzten Tropfen aus seinem Schwanz presst und sie auf meine Brustwarze tropfen lässt.

Jetzt spüre ich, wie auch mein Höhepunkt unaufhörlich herannaht. Noch einmal erhöhe ich das Tempo meiner Hände in meinem lechzenden Schritt. „Reib deinen Schwanz über meine Brüste", fordere ich Maik laut stöhnend auf. Sofort spüre ich, wie sein noch halbsteifer, warmer Schwanz das Sperma auf meinen Brüsten verteilt, und verspielt meine harten Nippel anstößt. Das ist jetzt auch für mich genug, und ich beginne mich wild zuckend auf dem Bett zu winden. „Jaa... ist das geil! Ich KOMME!", bringe ich gepresst raus, und dann stöhne ich zuckend und zappelnd meine Lust heraus. Die gesamte Erregung, die sich seit heute Vormittag in mir gestaut hat, entlädt sich in einem einzigen, gewaltigen Orgasmus. Meine Schenkel zucken so stark, dass ich sie richtig zusammenpressen muss, damit sie nicht zu unkontrolliert hin und her schlagen. Ich muss meine drei Finger aus mir herausziehen, um mich mit ihnen nicht noch mehr zu reizen, denn das wäre jetzt viel zu viel für mich. Ich kralle mich mit einer Hand im Bettlaken fest, die andere erwischt den Oberschenkel meines Engels, der noch immer keuchend neben mir hockt und fasziniert und erregt zusieht, wie ich mich meinem Höhepunkt hingebe.

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