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Die Silvester-Party

Geschichte Info
Fick mit Jugendfreundin
1.3k Wörter
4.43
8.8k
1
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In meiner Jugend kannte ich ein Mädchen, welches aber meine Gefühle für sie nicht so ganz erwiderte, glaubte ich.

Es war mal wieder Silvester und wir feierten in den Clubräumen vom Schwimmverein.

Sie war 18 und ich 19. Sie hatte eine tolle Figur, Wespentaille und zwei schöne kleine, feste, handvolle Hügel am Brustkorb.

Ich bewunderte ständig ihre Figur beim Schwimmtraining im Badeanzug.

Am besagten Abend trafen wir uns auf der Fete. Sie erzählte mit, dass sie sich mit ihrer Mutter gestritten hatte und fragte mich, ob sie bei mir schlafen könne, was ich freudig bejahte. Ich hatte keinerlei Hintergedanken dabei, da ich eine Art brüderliches Verhältnis zu ihr pflegte.

Im Laufe des Abends holte sie uns einmal ein paar Drinks und ich sagte "als Danke schön gibt es nachher ein Küsschen auf den Bauchnabel".

Die Fete lief so dahin und nach dem Anstoßen verabschiedeten wir uns gegen eins und fuhren zu mir.

Da angekommen machte ich ruhige Musik an, dämpfte das Licht, zog meine Jeans aus und ging ins Bett, wo auch sie schon mit ausgezogener Jeans wartete.

Wie gesagt, ich hatte bis dahin keinerlei ernsthafte Gedanken.

Nachdem wir eine Weile gekuschelt und der Musik gelauscht hatten, fragte sie mich ob ich nicht mein Versprechen einlösen wolle.

Also schob ich ihr T-Shirt ein wenig hoch und begann ihren Bauchnabel zärtlich zu küssen. Meine Zunge kreiste um das Loch herum und hinein und ich saugte ein wenig an der Haut und knabberte an der Haut.

Sie fragte "War das alles?" Also ging meine Erkundung in höhere Regionen. Mit den Zähnen zog ich das T-Shirt höher. Ich erreichte ihre linke Brust. Ich knabberte durch den Stoff des Tops vorsichtig an ihrer Haut und tastete mich langsam zu ihrem Nippel vor, der sich schon langsam durch den Stoff abzeichnete. Ich nahm ihn zwischen die Zähne und knabberte an ihm. Dann wanderte ich zur anderen Brust und knabberte auch dort am Nippel.

Jetzt wollte ich mehr. Ich zog das Top über ihren Kopf und legte ihre geilen, knackigen Titten frei. Jetzt gingen auch meine Hände auf Wanderschaft. Sie wanderten vom Bauch hoch zum Ansatz ihrer Brüste und umschlossen sie sanft. Ich knetete sie erst langsam, dann immer fester. ich zwirbelte an ihren Nippeln, die ich abwechselnd mit den Fingern und dem Mund saugend bearbeitete. Sie stöhnte lustvoll.

Ihre Hände streichelten jetzt auch mich. Erst am Rücken, dann meine Brust und meine Nippel. Ich zog mein Shirt auch aus.

Nur in Unterhose genossen wir diese Zweisamkeit. In meiner Hose begann sich mein Ständer zu recken und gegen den Stoff zu pressen.

Ihre Hände wanderten weiter und irgendwann massierte dann ihre Hand meinen Stab durch den Stoff hindurch, bis sie dann in dem Hosenbund verschwand und meinen Schaft mit ihrer Hand umschloss. Sie begann mit langsamen Auf- und Ab Bewegungen meinen Freund zu bearbeiten. Sie zog meine Vorhaut zurück und liebkoste meine Eichel und mein Lustbändchen auf der Rückseite gekonnt, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Sie verteilte den Vorsaft kreisend auf der Eichel.

Meine Hände waren unterdessen nicht untätig. Die eine massierte weiter ihre Hügel und Nippel, währen die andere ebenfalls in Richtung Höschen wanderten und die Gegend dort erkundete.

Sie streichelten über den Hintern kommend die Außenseiten ihrer Schenkel bis zum Knie, um dann auf der Innenseite, langsam vorsichtig mit Fingerspitzen tastend, das magische Dreieck erreichend. Stöhnend bäumte sie sich meinem Finger entgegen, der sich ihr immer wieder entzog und wiederkam. Durch das Höschen merkte ich ihre heiße Feuchtigkeit und ein paar Löckchen ihrer Schamhaare.

Irgendwann verschwand mein Finger dann unter ihrem Hosenbund und massierte ihre, schon vor Nässe überquellenden, Schamlippen. Meine Finger glitten auf und ab, tänzelten und kreisten um ihre Clit und verschwanden dann in ihrem Loch. Sie streckte ihren Unterleib meinem Finger wahrlich entgegen und schien fast ihren Höhepunkt zu erreichen. Ich fickte sie mit meinem Finger, zudem sich bald ein zweiter und dritter Finger gesellten. Sie wimmerte, als immer wieder drei Finger in sie eindrangen.

Sie wichste unterdessen immer noch meinen, inzwischen fast platzenden, Schwanz in schönen, langesamen Bewegungen, kurzfristig vom Streicheln und sanften kneten meiner Eier unterbrochen.

Ich hielt es nicht mehr aus, jetzt musste ich sie haben. Ich umfasste ihre Knöchel, spreizte so ihre schlanken, langen Beine. Meine Schwanzspitze glitt ihren Spalt rauf und runter und wurde von ihrer Geilheit immer nässer. Jetzt klopfte ich mit meiner Eichel an ihre Lustknospe, sie stöhnte.

Dann, es schien eine Ewigkeit zu sein, in der sie immer spitzer wurde, nahm ich meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer Liebesgrotte an. In kleinen Bewegungen drang ich immer tiefer ein, bis endlich meine 18 cm komplett in ihrer super engen Möse versenkt waren.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Immer schnelle wurden die Stöße. Sie erwiderte jeden mit einen lautem Stöhner, die später in spitze Schreie übergingen. Ich fühlte, wie der Saft in mir aufstieg. Sie bäumte sich, auf meinen Fickstab aufgespießt, auf und kam in einem wahnsinnigen Orgasmus. Meine Eier krampften sich jetzt auch zusammen und meine Sahne schoss in ihren Leib in unzähligen Schüben.

Atemlos lagen wir nebeneinander und genossen diese Zweisamkeit.

Meine Hände streichelten über ihren glatten, muskulösen und schlanken Bauch. Mein Mund und meine Zunge knabberten an ihren Ohren, dann den Nacken und Hals entlang in Richtung ihrer straffen Brüste. Dort kreiste sie erst um ihre leicht dunkelhäutigen Höfe, um dann in einer Spirale am Nippel zu enden. Dieser wurde wieder hart, weswegen er jetzt in meinem Mund aufgesaugt wurde. Dann das gleiche an der anderen Brust.

Mein Schwanz begann sich wieder zu regen und sich aufzurichten.

Mein Mund wanderte inzwischen weiter zum Bermudadreieck. Dort sah ich schon ein paar Tropfen ihrer Geilheit im Schamhaar glänzen. Gierig sog ich ihren Duft in die Nase. Meine Zunge tänzelte um ihre Liebesknospe. Sie stöhnte auf und wand sich unter dieser Behandlung. Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund und zog ihn lang. Dann schleckte ich an ihren Lippen entlang zum Eingang ihrer feuchten Höhle. Meine Hände umklammerten ihre Oberschenkel und meine Fingerspitzen zogen ihre Schamlippen weit auseinander, so dass sich mir ein geiler Anblick bot. Meine Zunge fickte jetzt in dieses gierige, offenstehende Loch.

Mein knochenharter Schwanz platze bald, so geil war ich schon wieder. Abwechselnd bearbeitete ich ihre Knospe und ihren Spalt. Sie stöhnte ohne Ende und ihrem Zappeln nach stand sie kurz vor einer Explosion.

Plötzlich spürte ich ihre Zungenspitze an meinem Bändchen an meiner Eichel. Das war zu viel. Ich konnte mich nicht beherrschen und spritze meine Saft voll auf ihre Brüste und in ihren Mund. Sie schluckte es und verrieb den Rest auf ihrer Haut.

Ich leckte weiter. Dabei steckte ich immer wieder einen Finger in ihren Lustkanal. Der andere massierte ihren Hintereingang.

Nach kurzer Zeit bäumte sie sich auf und in wilden Zuckungen gab sie sich ihrem Orgasmus hin. Ich hörte nicht auf zu lecken. Sie stöhnte und wimmerte "hör nicht auf, es ist sooo schön".

Mein Ständer war nach dem Abspritzen noch immer hart. Also drehte ich sie auf den Bauch und rammte meinen Schwanz von hinten in ihre Lustgrotte. Ich beugte mich über sie und knetete ihre tollen Brüste. Ich genoss diesen Anblick. Meine Hände hielten sich an ihrer superschmalen Wespentaille fest, während ich meinen Schwanz immer wieder in sie eindringen sah. Meine Stöße wurden härter und schneller. Ihre Beine zitterten. Also legten wir uns auf die Seite ohne dass mein Liebesspender aus ihr herausglitt. Jetzt konnte ich mit der einen Hand ihre Brust kneten und den steinharten Nippel bearbeiten, mit der anderen streichelte ich ihren Kitzler und fühlte meinen Schwanz, wie er zwischen ihren Lippen immer wieder in ihr Lustzentrum eindrang. Was für ein Feeling.

Wir brauchten nicht lange, bis wir uns in Saftfontainen ineinander entluden und einen letzten heftigen Orgasmus hatten.

Selig schiefen wir in dieser Löffelchenstellung ein.

Wollt ihr wissen, wie der nächste Morgen war? Dann kommentiert meine geile Story.

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

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Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
Bericht ≠ Story

Der Autor des vorliegenden verwechselt – wie so viele – das Schreiben eines Berichts mit dem Erzählen einer „Story“ (seine Wortwahl). Die Frage, ob dem Autor der Unterschied unbekannt ist oder es sich nur nicht die Mühe machen wollte, eine r i c h t i g e Geschichte zu schreiben, weiß ich nicht zu beantworten. Für den Fall des Falls sei im Folgenden eine kurze Verständnishilfe gegeben:

Der trennende Unterschied zwischen dem Erzählen einer Geschichte und dem Schreiben eines Berichts ist der, dass es im einen Fall, dem Erzählen, um eine Geschichte und im anderen Fall, dem Berichten, um das Mitteilen eines Vorgangs bzw. abgeschlossenen Ereignisses (aus der Vergangenheit) geht. Letzteres ist im vorliegenden Text evidentermaßen der Fall. Alles weitere mag der Autor, so er denn zu erzählerischer Verbesserung gewillt ist, in den unzähligen einschlägigen Artikeln diesbezüglich im Netz sich anlesen (Stichwort: „creative writing 101“).

Positiv fällt am Text davon abgesehen der relativ geringe FWA von 5,67 % auf. Und aber das war’s dann auch schon mit stilistisch Bemerkenswertem. Die sprachliche Gestaltung ist ansonsten gänzlich unbeachtlich, um nicht zu sagen: langweilig.

Fazit: Ein Text, der bloß berichtet, statt zu erzählen. Verschenkte Lesezeit!

Und ab dafür.

–AJ

PS: Und nein, anders als der Autor selber sich überzeugt zeigt, weder erweist sich diese „Silvester-Party“ als „geil“ noch als „Story“; vielmehr als einfallsloser Bericht.

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