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Die Sklavin Kap. 06

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Die hübsche blonde Frau hatte ihren Kopf gemütlich gegen die Schulter ihres Freundes gestützt. Sie saßen eng nebeneinander auf der geräumigen Couch und zappten desinteressiert durch das langweilige Programm.

„Warum magst du es eigentlich mit einmal so, wenn ich dir den Hintern versohle?"

Serena hatte diese Frage viel eher erwartet und sich lange eine Antwort überlegt:

„Ich glaube ich habe es immer schon gemocht. Ich wusste nicht, wie viel Spaß es mir machen würde. Aber ich stehe wirklich drauf. Der Schmerz ist nach einigen Schlägen gar nicht mehr schlimm aber die Situation macht mich irgendwie total an. Als du es vorhin getan hast, bin ich absolut scharf geworden, ich dachte fast ich kriege einen Orgasmus."

„Wow, das ist heftig."

„Ja, vielleicht kann ich allein durch Schläge ja wirklich kommen? Wir sollten das mal ausprobieren."

Sie lachten.

„Im Ernst, wenn du mich noch härter schlägst, dann könnte das funktionieren."

„Was bist du? Eine Masochistin?"

Sie blickte ihn verspielt an:

„Vielleicht bin ich das, deine kleine, sexgeile Masochistin!"

Sie lachten erneut und rangen ein wenig spaßhaft miteinander.

Die Überraschung war perfekt, als David am nächsten Nachmittag nach Hause kam erwartete seine verspielte Nymphomanin ihn in einem erotischen Hausmädchenkostüm. Der Stoff war schwarz gerafft und völlig transparent, ihre herausragenden Merkmale wurden durch eine weißen Schürze knapp verdeckt. Auf beiden Händen streckte sie ihm präsentierend einen langen Rohrstock entgegen.

„Herzlich willkommen daheim, mein Herr."

David musste sich rasch fassen, um auf das Rollenspiel eingehen zu können:

„Ah, Serena, meine junge Dienstmagd. Wie kommt es, dass du mich mit dem Stock in der Hand begrüßt?"

„Mir ist ein schreckliches Missgeschick unterlaufen, Herr! Ich habe beim Abspülen ein Glas herunterfallen lassen. Ich erwarte demütig ihre gerechte Strafe."

Sie überreichte ihm das glattpolierte Holz. David fühlte sich mit einmal etwas überfordert, wusste nicht genau, wie sie bestraft werden wollte:

„Hm, was denkst du denn wäre eine angemessene Bestrafung für deine Tat?"

„Ich gebe mich völlig in ihre Hände und hoffe, dass meine Buße ihrem Zorn gerecht werden kann."

Sich verzweifelnd umsehend befahl er Serena schließlich, sich über einen Stuhl zu beugen. Ihm war bewusst, dass der Stock weitaus mehr wehtun würde als sein Ledergürtel, entsprechend verhalten waren seine ersten Hiebe. Serena aber stöhnte lustvoll und verlangte nach mehr:

„Bitte Herr, ich habe einen schrecklichen Fehler begangen. Bitte züchtigen sie mich richtig, damit ich lerne nicht mehr so ungeschickt zu sein."

Seine Schläge wurden wuchtiger und Serena schrie zum ersten Mal auf. Erschrocken hielt David inne.

„Herr ich flehe sie an, hören sie jetzt nicht auf. Ich verdiene es, ich brauche es!"

Und David gehorchte.

Auch diesmal musste der 35-Jährige sich selbst überrascht eingestehen, dass ihm das ganze Spiel durchaus einiges an Spaß gemacht hatte. Mit Staunen hatte er Serenas lüstern geschwollenes Geschlecht betrachtet, dass vor Nässe nur so glitzerte. Er hatte nach dem letzten kolossalen Hieb ihre Möse kaum berührt, da schrie sie einen Orgasmus hinaus, wie er ihn selten bei ihr erlebt hatte. Sein eigener Schwanz triefte derweil schon verdächtig. Er zog sich die Hose aus und war bereit seine nach Atem ringende Freundin zu entern. Diese wehrte ihn aber ab:

„Nein Herr, ich bin es nicht wert von euch genommen zu werden. Bitte, wenn sie wollen, dann sollten sie meinen Arsch mit ihrem glanzvollen Prachtstück bestrafen."

David hatte nicht sofort verstanden, was sie gemeint hatte:

„Du meinst? ... Ich soll?"

„Ja Herr, bitte ficken sie mich wenn dann in meinen Arsch."

„Aber... das haben wir schon versucht, das klappte doch nicht."

„Wenn sie vielleicht etwas Öl nehmen, dann wird es jetzt mit Sicherheit gehen. Bitte versuchen sie es!"

David tröpfelte etwas von dem Gleitmittel zwischen die aufgehaltenen Pobacken und rieb sich auch sorgsam seinen Luststab damit ein. Er war in Versuchung erst probeweise einen Finger in ihr Loch zu stecken aber die geile Hausmagd machte ihm klar, dass sie es sofort und richtig und hart haben wollte. Zweifelnd platzierte er seine rundliche Eichel vor ihrer Rosette und drückte dann zurückhaltend zu. Zu seiner Verwunderung gab ihr engster Eingang nach und er konnte sofort und mit noch etwas erhöhtem Druck in ihren Lustkanal einbrechen. Scheinbar hatten Prügel einen positiven Einfluss auf ihre Analmuskeln. Sie ächzte leicht, nicht genug um ihn jetzt zum Pausieren zu nötigen, zu lange hatte er sich dies heimlich gewünscht, hatte sie ihm doch damals versichert, dass ihr Hintereingang noch nie einen anderen Schwanz gespürt hatte. Endlich konnte er zumindest eines ihrer Ficklöcher entjungfern, ein Schwanzeinlass, der auf ewig ausschließlich ihm vorbehalten war! So glaubte der sich immens freuende David jedenfalls.

Es sollte so weitergehen. In der darauffolgenden Zeit besorgte Serena noch eine Reitgerte, Handschellen, einen Knebel und einige Seile für Fesselspiele. Ihr sie umsorgender Freund zeigte sich für alle diese Vorschläge offen, wenn es ihr Spaß machte, dann war es für ihn völlig okay, auch er hatte seine Freude an den unmoralischen Spielchen, sofern sie alleine und im eigenen Apartment stattfanden und sie nicht ernsthaft verletzt werden konnte. Den Rohrstock und einige Peitschen, die sie angeschleppt hatte, kamen ihm zum Beispiel etwas extrem vor, denn eigentlich wollte er ihr nicht wirklich wehtun. Es wurde dennoch zu einer Art täglichen Rituals, dass sie ihn nach der Heimkehr in aufreizender Wäsche oder auch splitterfasernackt begrüßte sich von ihm über seine Knie, einen Stuhl oder auch die Couch legen ließ, meist musste er sie vorher fesseln, dann schlug er ihren Hintern solange, bis sie fast kam und eine nur kurze Reizung ihrer Klitoris ausreichte, um sie über den Rand zu treiben. Anschließend stand ihm dann Möse, Arsch oder Mund zur beliebigen Verfügung, wobei Serena wert darauf legte, dass er sie ohne Rücksicht auf sie zu nehmen durchvögelte und sich nicht darum kümmern sollte ob sie kam oder nicht. Sie würzten diesen täglichen Einstand gelegentlich durch Rollenspiele, sie war Hausmädchen, Stewardess, Sekretärin oder unartige Schülerin, die nachsitzen musste. David begriff nach und nach, dass sie nicht nur geschlagen werden wollte, sondern ihm die Kontrolle auch im täglichen Leben überließ, wenn sie ihn dabei auch stetig anleiten musste. Sie wollte, dass er vollständig über ihre Handlungen bestimmte, und gab sich dabei als seine untergebene Dienerin. Besorgt fragte David sich, ob ihr Verhalten etwas mit den Schuldgefühlen für ihre lange Trennung zu tun haben könnte, ob sie ihm so zeigen wollte, dass es von jetzt an ihm lag, wie es mit ihrer Beziehung weiterging?

Tatsächlich plagten die 26-jährige Sexsklavin Gewissensbisse und vor allem die Scham. Ihr Plan David langsam aber sicher zu einem richtigen Dominus auszubilden, sodass er nicht nur ihr Mann sondern auch Meister und Besitzer werden konnte schlug besser an, als sie sich je zu Träumen erhofft hatte. Das Dumme an der Sache war, hätte sie dies von vornherein mit ihm zusammen getan, dann hätte sie nicht eineinhalb Jahre von ihm getrennt zubringen müssen, ihm damit unendliches Leid und sich selbst die Schande, unzählige Male fremdgegangen zu sein, völlig ersparen können. Nicht, dass sie ihre Erfahrungen bereute, sie hatte sehr viel gelernt und so viel erlebt, aber in der Zwischenzeit wäre David sicher selbst auch ein passabler Dom geworden. Es half alles nichts, denn was geschehen war, das ließ sich nicht rückgängig machen und hinterher war man sowieso immer schlauer. Diese Einsicht tröstete sie allerdings kaum, auch dass sie ohne ihr jetziges Wissen über SM ihn hätte kaum ausbilden können. Seine Kenntnisse waren dennoch gering, sie brauchten ein richtiges Studio mit der notwendigen Ausstattung und sie musste ihn noch dazu bringen, sie auf mehr Arten zu quälen, als schlicht ihren Hintern zu schlagen. Er war nur leider von Natur aus weder dominant noch sadistisch oder zumindest von der modernen Gesellschaft sein Leben lang dazu erzogen, Frauen mit Respekt und gleichberechtigt zu behandeln. Sie hoffte, er würde Blut lecken und eines Tages selbst Freude daran finden, eine masochistische Sklavin zu misshandeln. Serena seufzte, es lag noch ein weiter, ein sehr weiter Weg vor ihnen. Ein Weg, an dessen Ende sie teuer dafür bezahlt haben würde, ein glückliches Leben führen zu können, denn nicht nur sie selbst, auch ihr Partner würde sich in dieser Zeit verändern.

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