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Die Sportstudentinnen Teil 02

Geschichte Info
Sandi findet Katja's feuchtes Höschen.
1.1k Wörter
4
144k
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Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2022
Erstellt 10/28/2005
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Am nächsten Morgen wurde ich unter der Dusche wieder total geil, als ich mir die Bilder der letzten Nacht in Erinnerung rief. Diesmal hielt ich mich nicht zurück und masturbierte mich zu einem schnellen Orgasmus noch unter der Dusche. Als mir das Bild von Daniela's blank rasierter Pussy mit den rot geschwollenen Schamlippen in den Sinn kam und wie sie damit Katja's Titten und Gesicht gefickt hatte, kam ich fast sofort.

Als ich schließlich aus der Dusche stieg, kam mir spontan die Idee mich auch dort unten zu rasieren. Gesagt getan. Ich nahm meinen Lady-Shave mit dem ich gewöhnlich meine Beine rasierte und etwas Seife und nach kurzer Zeit war auch meine Pussy komplett haarlos. Ich genoss das intensivere Gefühl, wenn ich über meine Muschi strich sehr. Es fühlte sich einfach herrlich an! Am liebsten hätte ich es mir gleich noch einmal besorgt, doch ich befürchtete, dass meine Mitbewohnerinnen, die schon aufgestanden waren, sich vielleicht gewundert hätten, warum ich eine solche Ewigkeit im Bad zubrachte. Also lies ich es besser sein.

Als ich mein noch immer leicht feuchtes Höschen von letzter Nacht in den Wäschekorb werfen wollte, traf es mich fast wie ein Blitz. Dort im Wäschekorb lag ganz oben auf ein rotes Spitzen-Höschen. Es war vermutlich Katja's Slip, da er Daniela vermutlich nicht gepasst hätte, da sie doch deutlich größer war als Katja. Doch was mich daran so fesselte, war der Gedanke, dass dieses Höschen vermutlich noch gestern, ja vielleicht sogar noch gestern Abend beim Vorspiel der Beiden Katja's geile Muschi bedeckt haben musste.

Eine unbändige Lust überkam mich daran zu riechen in der Hoffnung vielleicht eine kleine Ahnung zu bekommen, wie wohl Katja's Möse duften könnte. Da mir bewusst war, wie pervers das war, zögerte ich lange. Doch schließlich siegte die Neugier.

Doch als ich das rote Spitzen-Höschen in die Hand nahm durchlief mich ein Schauer, als ich feststellte, dass auch dieses Höschen, fast so wie mein eigenes, noch leicht feucht vorne im Schritt war. Ich führte dieses kleine Nichts aus Stoff an meine Nase und sog genüsslich den Duft, der mir daraus entgegenströmte ein. Noch nie hatte ich einen Duft erlebt der mich so anmachte. Er war sehr intensiv, ein kleinwenig herb und doch mit einer süßen Note. Immer wieder sog ich diesen Duft ein und konnte dennoch nicht genug davon bekommen. Da ich draußen im Flur Stimmen hörte, steckte ich kurzerhand das Höschen in die Tasche meines Bademantels, warf den Rest meiner schmutzigen Wäsche in den Wäschekorb und verließ das Badezimmer. Im Flur begegnete mir Daniela, die gerade ihre Jacke anzog. Sie wünschte mir über das ganze Gesicht strahlend einen guten Morgen und erzählte mir hastig, dass sie an die Uni müsse um ein paar Dinge zu erledigen. Als ich zur Küche kam, rief mir auch Katja ein fröhliches "Morgen" entgegen, das ich ebenso erwiderte.

Als ich schließlich wieder alleine in meinem Zimmer war, holte ich nach kurzem Zögern wieder den roten Slip aus der Tasche meines Bademantels und hielt ihn mir erneut unter die Nase um diesen herrlichen Duft einzusaugen.

Ich überlegte kurz was ich nun tun sollte. An die Uni musste ich erst gegen 14 Uhr um ein paar Unterlagen abzugeben. Also hatte ich noch jede Menge Zeit.

Ich legte den roten Slip auf mein Bett und streifte meinen Bademantel ab. Ich betrachtete meinen nackten Körper gerade im Spiegel als es kurz an meiner Tür klopfte. Ich konnte gerade noch meinen Bademantel über den Slip werfen als sich auch schon die Tür öffnete und Katja herein schaute. Als sie bemerkte, dass ich splitternackt war, sagte sie nur kurz "Oh, entschuldige. Ich wollte nur kurz bescheid sagen, dass ich jetzt auch an die Uni gehe. Ich bin so gegen vier wieder zurück. Also mach's gut! Tschau!" und noch bevor ich irgendetwas antworten konnte, war sie auch schon wieder verschwunden.

Hatte ich mir das nur eingebildet oder hatte sie die ganze Zeit, während sie sprach auf meine frisch rasierte Muschi gestarrt?

Vielleicht hatte ich mich aber auch getäuscht.

Ich trocknete meine noch nassen Haare ab während ich mich sanft wiegend im Spiegel betrachtete. Ich war ganz zu frieden mit dem was ich sah, auch wenn ich keinen so perfekten Körper hatte wie Katja und Daniela.

Mir viel plötzlich der rote Slip wieder ein, der noch immer unter meinem Bademantel lag. Ich holte ihn hervor und roch erneut daran, während ich mit dem Finger sachte über die noch leicht feuchte Stelle strich. Dieser Duft und die Vorstellung, dass es Katja's Mösensaft war, der ich noch letzte Nacht zugesehen hatte, wie sie sich von Daniela ihre Fotze lecken lies, törnte mich total an. Ich stellte mir vor, wie geil es sein musste Daniela's rasierte Muschi zu lecken, während ich mit meiner Hand über meine eigene Spalte strich.

Und ich wünschte mir, ich wäre gestern an Daniela's Stelle gewesen und hätte Katja's Muschi ausgeschleckt. Wenn es schmeckte, wie dieser Slip roch, musste es der süßeste Nektar der Welt sein. Ohne lang zu überlegen, steckte ich meine Zunge raus und lies sie langsam über die vordere Innenseite des Slips gleiten, während ich mir vorstellte es wäre Katja's feuchte Möse. Der Geschmack war herrlich obwohl man leider nicht mehr viel schmecken konnte. Doch allein die Vorstellung, dass dieses kleine Stück Stoff noch vor kurzem an Katjas Pussy gerieben hatte, ließ eine intensive Hitze zwischen meinen Schenkeln entstehen.

Wie gerne hätte ich meine Pussy an Katja's gerieben, so wie es gestern Daniela getan hatte. Ihre feuchten und heißen Lippen an meine gepresst, könnte es etwas Geileres geben?

Ich legte mich nackt wie ich war auf mein Bett und roch erneut an Katja's Slip. Ich stellte mir vor ihre Pussy würde über mir schweben, so wie es gestern Daniela gemacht hatte und streckte erneut meine Zunge raus und leckte abermals über die feuchte Stelle im Slip. Dann nahm ich die feuchte Stelle des Slips und rieb sie über meine inzwischen hart gewordenen Nippel und dachte wieder daran, wie gestern Daniela ihre nasse Muschi an Katja's Nippeln gerieben hatte. Schließlich lies ich meine Hand mit dem Slip tiefer gleiten und rieb damit schließlich über meine Klit. Ich war zwischen meinen Schamlippen bereits wieder klatsch nass und da verspürte ich noch mehr die Lust Katja's feuchte Schamlippen an meinen zu reiben. Kurzerhand zog ich Katja's Slip einfach an und begann nun ihren feuchten Fleck gegen meine nasse Möse zu reiben und stellte mir dabei vor es wäre Katja's Muschi. Ich zog den Stoff ein wenig zusammen und so glitt Katja's Slip tief in meine Spalte ein. Das Gefühl war himmlisch und so dauerte es nicht lange, bis mich eine Welle des Orgasmus überrollte. Wieder und wieder zuckte mein ganzer Körper und meine Pussy-Säfte flossen in Strömen, so das Katja's Höschen schließlich klatsch nass war.

Da ich vermutlich sehr intensiv nach Schweiß, Sex und meinem Liebesnecktar roch, beschloss ich erneut kurz zu duschen. Nach der Dusche steckte ich den Slip mit all den anderen Klamotten aus dem Wäschekorb in die Waschmaschine und schaltete sie ein.

Nachdem ich noch eine Kleinigkeit gegessen hatte, wurde es auch für mich Zeit an die Uni zu gehen.

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