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Die Sportstudentinnen Teil 03

Geschichte Info
Sandra wird von Katja erwischt.
3k Wörter
4.37
119.3k
6

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2022
Erstellt 10/28/2005
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Am Abend traf ich Katja und Daniela in der Küche an. Ich setzte mich zu ihnen und wir plauderten eine ganze Weile über Gott und die Welt. Katja meinte dann irgendwann, dass sie und Daniela sich für den morgigen Abend verabredet hätten um gemeinsam in den Fitnessraum und anschließend noch in die Sauna zu gehen und fragte mich ob ich nicht mitkommen wolle. Auch Daniela meinte, dass das bestimmt viel Spaß machen würde. Ich zögerte nicht lange und stimmte zu.

Als wir schließlich zu Bett gingen, lag ich noch lange wach, in der Hoffnung eventuell auch diese Nacht wieder eine geile Lesbenshow von Katja und Daniela geliefert zu bekommen, doch leider vergebens. Schließlich schlief ich ein.

Am nächsten Nachmittag trafen wir uns vor dem Fitnessraum im Sportinstitut. Es gab keine Umkleidekabinen sondern nur einen großen Umkleideraum wie damals in der Sporthalle meiner Schule. Bei der Vorstellung mich gemeinsam mit Katja und Daniela in einem Raum auszuziehen wurde ich ein klein wenig nervös aber auch ziemlich erregt. Ich beeilte mich beim Umziehen, da ich befürchtete Katja oder Daniela könnten bemerken, wie erregt ich war. Doch ich ließ es mir auch nicht nehmen ein paar mal verstohlen zu den beiden hinüber zu sehen, in der Hoffnung einen kurzen Blick auf deren sexy Body zu bekommen. Ich bekam kurz Katja's gebräunte Titten zu Gesicht und stellte fest, dass sie größer waren als ich bisher angenommen hatte, aber dennoch sehr fest und schön geformt.

Als wir schließlich im Fitnessraum waren, führte mich Daniela etwas herum und zeigte mir die verschiedenen Geräte. Als sie mir ein Gerät zeigte, mit dem man die Oberschenkel und den Po trainieren konnte, konnte ich wie hypnotisiert meinen Blick von ihrem geilen knackigen Arsch kaum mehr abwenden. Als ich dann mein Glück an dem Gerät versuchte, zeigte Daniela mir den genauen Bewegungsablauf und legte dabei von hinten ihre beiden Hände auf meine Oberschenkel. Ich hätte sterben können! Schauer durchliefen meinen Körper! Schließlich trainierten wir jeder für sich eine ganze Weile. Als ich schließlich auf einem Stepper neben Katja trainierte, konnte ich ihre auf und ab wippenden Brüste durch einen Spiegel an der Wand beobachten. Sie war wie ich inzwischen schweiß-nass, so dass sich ihre Brüste unter ihrem T-Shirt deutlich abzeichneten, was meinen Puls noch mehr in die Höhe trieb.

Schließlich beendeten wir unser Training und entledigten uns im Umkleideraum unserer Kleider um noch in die Sauna zu gehen. Wir fanden die Sauna leer vor, was mir ganz recht war. Katja und Daniela setzten sich auf die obere Bank, während ich ihnen schräg gegenüber eine Stufe niedriger saß, da mein Puls vom Training noch ziemlich raste. Doch der sollte trotzdem kaum zur Ruhe kommen, denn in dieser Position konnte ich meine beiden lesbischen Mitbewohnerinnen nackt wie Gott sie schuf ganz genau betrachten. Ich konnte sogar ihre geilen Mösen in ihrer ganzen Pracht sehen, da keine von beiden Anstalten machte irgendetwas zu verdecken. Da viel mir zum ersten Mal auf, dass auch Katja's Schamhaar bis auf ein kleines V auf ihrem Venushügel komplett abrasiert war. Bei Daniela hatte ich das ja schon in der Nacht entdeckt, als ich die beiden bei ihrem Liebesspiel beobachtet hatte. Immer wieder schaute ich verstohlen zu den beiden hinüber, wobei ich versuchte sie nicht allzu offensichtlich anzustarren. Der Anblick machte mich total geil und ich bemerkte wie ich zunehmend feucht zwischen meinen Schenkeln wurde und sich meine Nippel begannen aufzurichten. Vielleicht hatte das auch Katja bemerkt, denn mehrmals trafen sich unsere Blicke, als ich wieder einmal verstohlen zu ihr hinüber sah. Ich blickte jedes Mal schnell wieder in eine andere Richtung. Katja lies sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und schien ihren Blick nicht von mir abzuwenden. Als ich nach einiger Zeit wieder zu ihr hinüber sah, war sie nach vorne gerutscht, so dass sie nun auf der vorderen Kante der Bank saß und hatte ihre Beine ein ganzes Stück weiter auseinander gespreizt, so dass ich nicht nur einen noch besseren Blick auf ihre süße Fotze hatte, sondern sie dabei auch eine geradezu einladende Pose eingenommen hatte, fast so als wollte sie sagen: "Komm her und leck mich!", was ich natürlich am liebsten sofort getan hätte. Doch vielleicht bildete ich mir das ja alles nur ein? Oder, wollte Katja mich tatsächlich verführen? Hatte sie etwa bemerkt wie sehr sie mich erregte? Oder hatten sie und Daniela vielleicht sogar bemerkt, dass ich sie bei ihrem geilen Liebesspiel beobachtet hatte? Hatten die beiden ja vielleicht sogar gewollt, dass ich es bemerke, denn schließlich musste ihnen doch klar sein, dass man durch die dünne Zimmerwand alles gut hören konnte? Während mir all diese Fragen durch den Kopf gingen, hatte ich bereits eine ganze Weile unverwandt zwischen Katja's Schenkel gestarrt. Als ich es bemerkte, blickte ich ihr in die Augen und stellte entsetzt fest, dass auch sie mich unverwandt an sah und dabei ein verführerisches Lächeln auf ihren Lippen hatte. Oh, mein Gott! Sie hatte mich dabei erwischt, wie ich ihr in den Schritt gestarrt hatte! Doch ganz offensichtlich hatte ihr das gefallen, denn warum hatte sie sonst gelächelt? War es also wirklich so, dass sie mich verführen wollte? Bei diesem Gedanken wurde ich noch geiler und ich spürte, wie mein Pussy-Saft langsam meine Spalte hinab lief und begann auf mein Handtuch zu tropfen.

Einen kurzen Augenblick später kamen zwei Jungs in die Sauna und wir mussten alle ein Stück zusammen rutschen. Katja und Daniela hatten nun ihre Beine übereinander geschlagen, so dass mein Blick nun leider versperrt war. Es dauerte nicht lange bis wir schließlich gemeinsam beschlossen, dass es für heute genug war und gingen in den Umkleideraum nach dem wir kurz kalt geduscht hatten um uns anzuziehen. Während ich mich anzog riskierte ich einen letzten Blick auf meine beiden Mitbewohnerinnen und ergatterte diesmal einen herrlichen Blick von Daniela's knackigen Hintern als sie sich gerade vornüber beugte um in ihrer Sporttasche zu wühlen. Ich konnte dabei ihre Schamlippen zwischen ihren Schenkeln gut erkennen. Was für ein herrlicher Anblick!

Wir gingen anschließend noch gemeinsam in einem italienischen Restaurant eine Kleinigkeit essen und unterhielten uns noch lange über alles Mögliche. Als es bereits kurz nach Mitternacht war, beschlossen wir zurück in unsere WG zu gehen. Dort angekommen, bedankte ich mich noch mal bei den beiden dafür, dass sie mich mitgenommen hatten und sagte, dass es mir viel Spaß gemacht habe. Auch Katja und Daniela meinten, dass es ihnen viel Spaß gemacht hätte und fragten, ob ich nicht am Freitag wieder mit ihnen ins Training kommen wolle, was ich natürlich sofort zusagte. Wir wünschten uns eine gute Nacht und gingen schlafen.

Am nächsten Tag hatten wir alle an der Uni einiges zu erledigen und Katja und Daniela meinten, dass sie wohl nicht vor 16 Uhr wieder zurück wären. Ich besuchte morgens eine Führung durch die Uni-Bibliothek und ging anschließend in der Stadt noch ein paar Dinge einkaufen, die ich für die Uni brauchte. So war ich bereits um 13 Uhr wieder zurück in unserer WG und schlüpfte schnell in bequemere Klamotten und machte es mir bequem.

Ich lag auf meinem Bett und las ein paar Unterlagen von der Uni durch als meine Gedanken begannen abzuschweifen und ich musste wieder an unser gestriges Training denken. Was für einen herrlich knackigen Arsch Daniela doch hatte! Und wie aufreizend sich Katja in der Sauna mir mit gespreizten Beinen präsentiert hatte. Wie sexy ihre straffen Brüste von ihrem Schweiß geglänzt hatten! Und wie sehr mich ihre geile Möse mit dem kleinen V auf ihrem Venushügel angemacht hatte! Während ich mir all diese Bilder wieder ins Gedächtnis rief, begann ich die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln und ich spürte, dass ich bereits wieder sehr feucht geworden war. Ich schob eine Hand in meinen Slip und tauchte zwei Finger in meine feuchte Grotte um sie gut mit meinen Säften zu benetzen. Schließlich zog ich die Hand wieder heraus und leckte meine Finger genüsslich ab und stellte mir dabei vor, wie wohl Katja's Muschi schmecken würde. Was würde ich dafür geben, ihre Fotze lecken zu dürfen, so wie es Daniela getan hatte, als ich die beiden durch das Schlüsselloch beobachtet hatte! Da fiel mir der Doppeldildo wieder ein und wie leidenschaftlich sich die beiden damit gefickt hatten. Da kam mir eine verrückte Idee: Ich ging nur in einem Höschen und einem T-Shirt bekleidet rüber in Katja's Zimmer. Als ich vor ihrem Bett stand zögerte ich einen Moment.

Doch dann schaute ich unter ihr Bett und der Doppeldildo lag dort in einer Schachtel, genau so wie auch in der Nacht, als ich meine beiden Mitbewohnerinnen bei ihrem geilen Lesbensex beobachtet hatte. Ich holte ihn aus der Schachtel, setze mich auf Katja's Bett und betrachtete ihn ausgiebig. Er war ca. 5cm dick, also dicker als die meisten echten Schwänze die ich bisher gesehen hatte. Er hatte über die ganze Länge nachgebildete Äderchen und an beiden Enden eine täuschend echte Eichel. Nun tat ich, wozu ich eigentlich gekommen war: Ich streckte meine Zunge heraus und begann langsam mit der Zungenspitze den Dildo abzulecken in der Hoffnung vielleicht noch etwas von Katja's oder Daniela's Pussy-Säften zu schmecken.

Dabei führte ich mir noch mal die Bilder vor Augen, wie sich Daniela und Katja damit in jener Nacht gegenseitig gefickt hatten, wie der Doppeldildo ganz in ihren feuchten Muschis verschwunden war und wie sie Ihre geschwollenen Schamlippen dabei gegeneinander gepresst hatten. Bei den Gedanken daran durchfuhr mir ein Schauer. Ich war nun so geil, dass ich kurzerhand meinen Slip herunterstreifte, mich zurücklehnte und das eine Ende des Dildos schließlich langsam zwischen meiner feuchten Spalte auf und ab rieb. Schließlich positionierte ich die Eichel genau vor mein heißes Fötzchen und schob ihn langsam immer tiefer in mich hinein. Wow, was für ein geiler Prügel! Er füllte mich immer mehr aus und ich begann ihn mit meinen Scheidewänden regelrecht zu melken.

Als der Dildo schließlich gut zur Hälfte in mir verschwunden war, begann ich ihn langsam wieder herauszuziehen bis nur noch die Spitze in mir steckte. Dann begann ich mich mit geschlossenen Augen mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen damit zu ficken. Es war einfach herrlich, doch das geilste daran war, dass dieser Dildo noch vor kurzem in Katja's und Daniela's feuchter Muschi gesteckt hatte! Ich hatte mich bereits eine Weile so auf Katja's Bett liegend mit dem Dildo selbst gefickt, als ich die Augen auf machte und zu meinem großen Entsetzen Katja sah, die in der Tür stand und grinste! Augenblicklich erstarrte ich zu Stein.

Nach einigen Schrecksekunden stammelte ich: "Ich ... ich dachte Du wärst den ganzen Nachmittag an der Uni?"

Sie antwortete immer noch über das ganze Gesicht grinsend: "Das Sekretariat hatte geschlossen, also bin ich früher heimgegangen." Und nach einer kurzen Pause sagte sie: "Darf ich fragen, was Du da machst?"

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, denn herausreden konnte ich mich wohl kaum. Also beschloss ich einfach die Wahrheit zu sagen: "Ich hatte Dich und Daniela erst neulich Nacht beobachtet, wie ihr beide Euch mit dem Dildo gegenseitig gefickt habt und das hatte mich so scharf gemacht, dass ich es unbedingt auch mal probieren wollte."

"So, so" sagte Katja und kam einige Schritte auf mich zu. "Du hast uns also beobachtet?" Ich nickte beschämt mit dem Kopf. "Und was hast Du noch gesehen?"

Ich zögerte kurz. "Wie Daniela Deine Muschi geleckt hat." antwortete ich schließlich kleinlaut.

"Und was noch?" fragte sie.

"Wie sie ihre nasse Fotze an Deinen Nippeln gerieben hat."

"Und was noch?" wiederholte sie.

"Wie sie sich auf Dein Gesicht gesetzt hat und ihren Saft über Dein ganzes Gesicht verteilte, während Du sie mit der Zunge geleckt hast."

Katja nickte als würde sie meinem Bericht zustimmen.

Schließlich fragte sie: "Und, hat Dir gefallen was Du gesehen hast?"

"Oh ja sehr! Ich kann seither an nichts anderes mehr denken." gestand ich selbst für mich überraschend ehrlich.

"Und Du glaubst, das gibt Dir das Recht einfach hier unerlaubt in mein Zimmer einzudringen und es Dir mit meinem Dildo auf meinem Bett selbst zu besorgen?"

"Nein ... nein!" stammelte ich "Natürlich nicht! Bitte, bitte verzeih mir! Ich war einfach so geil, dass ich nicht lange überlegt habe! Bitte sei mir nicht böse!"

"Ich verzeihe Dir unter einer Bedingung!" sagte sie.

"Und die wäre?" fragte ich nervös?

Sie warf einen viel sagenden Blick auf meine nasse Muschi, in der noch immer der Dildo steckte.

"Dass ich Deine Fotze lecken darf!"

"Du willst WAS???" fragte ich gleichermaßen überrascht wie ungläubig.

"Ich will Deine süße kleine Muschi ausschlecken!"

Ich konnte einfach nicht glauben, was ich da hörte. "Meinst Du das wirklich ernst?"

"Und ob!" entgegnete sie und kam noch ein paar Schritte auf mich zu.

Ich war total perplex! Mit allem hatte ich gerechnet nur nicht damit! Allerdings war das ja eigentlich genau das, was ich mir die ganze Zeit sehnlichst gewünscht hatte. Also sagte ich schließlich leise: "Also gut. In Ordnung."

Kaum hatte ich das gesagt, kniete Katja auch schon vor mir und nahm mit beiden Händen die Knöchel meiner Füße, die an der Bettseite herunterhingen und hob meine Füße auf die Bettkante. Dann drückte sie meine Knie langsam immer weiter auseinander bis ich schließlich mit weit gespreizten Beinen direkt vor ihr lag. Ich hatte mich auf meinen Ellbogen abgestützt und sah ihr dabei zu, wie sie langsam den Doppeldildo aus meiner Möse herauszog. Als er schließlich mit einem leisen Plopp ganz aus mir heraus war, hielt sie ihn sich vors Gesicht und leckte mit ihrer Zunge an dem Ende, das gerade noch in mir gesteckt hatte und sagte: "Mmmhh, lecker!"

Sie legte den Dildo zur Seite aufs Bett und begann mit beiden Händen gleichzeitig vom Knie an aufwärts die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Mir lief ein Schauer durch den ganzen Körper. Doch wie um mich zu quälen vermied sie es als sie oben angekommen war mit ihren Händen meine inzwischen stark geschwollenen Schamlippen zu berühren und lies ihre Hände wieder zurück zu den Knien wandern. Dort angekommen beugte sie sich vor und begann nun mit kleinen Küssen und der Spitze ihrer Zunge die gleiche Strecke auf der Innenseite meines linken Oberschenkels zurückzulegen. Bei meiner Muschi angekommen hauchte sie nur einen feuchten Kuss auf meinen blank rasierten Venushügel direkt oberhalb meiner Klit, die inzwischen weit aus ihrem Versteck hervorragte.

Dann wanderte ihre Zunge, wieder begleitet von Küssen die Innenseite meines rechten Oberschenkels wieder hinab. Schließlich beugte sie sich langsam nach vorne, bis ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meiner geilen Fotze entfernt war. Langsam streckte sie ihre spitze Zunge heraus und fuhr bei meinem Damm beginnend damit langsam durch meine nasse Spalte nach oben und schob dabei meine Schamlippen auseinander. Eine Welle von Geilheit durchfuhr dabei meinen Körper und ich stöhnte laut auf. Vor meiner Klit macht sie damit halt und fuhr mit der Spitze ihrer Zunge meine Spalte wieder hinab. Unten angekommen streckte sie ihre Zunge noch ein Stück weiter heraus und presste nun ihren ganzen Mund und die ganze Breite ihrer Zunge gegen meine weit offen stehende Fotze und leckte damit wieder nach oben.

Doch dieses Mal machte sie vor meiner Klit nicht halt, sondern presste ihren ganzen Mund darauf und begann mit ihrer Zunge in kleinen Kreisbewegungen um meine Klit herum zu lecken. Mein ganzer Unterleib erzitterte vor Geilheit als Katja schließlich meine Klitoris zwischen ihren Lippen einsaugte, als wäre es ein kleiner Schwanz. Schließlich fuhr sie mit ihrer Zunge mit kleinen Links-Rechts-Bewegungen meine Spalte wieder hinab. Über dem Eingang meiner Fotze blieb sie stehen und presste ihren ganzen Mund darauf, während ich spürte wie ihre Zunge immer tiefer in mich eindrang. Eine Weile lang fickte sie so meine geile Fotze mit ihrer Zunge, während ihr heißer Atem über meine Klitoris strich.

Noch nie hatte mich etwas so sehr erregt und ich stöhnte: "Ohhh mein Gott ist das geil!!" und ich begann ihr im gleichen Rhythmus ihrer Zunge meinen Schoss entgegen zu schieben, in der Hoffnung ihre Zunge könne so noch tiefer in mich eindringen. Nach einiger Zeit leckte sie in schnellen kreisenden Bewegungen ihren Weg wieder nach oben zu meiner rot geschwollenen Klit. Während sie in kurzen geraden Bewegungen über meine Klit leckte, spürte ich wie drei Finger ihrer rechten Hand zunächst um mein nasses Loch herum streichelten und schließlich langsam immer tiefer in mich eindrangen. Erneut stöhnte ich laut auf: "Jaa, fick mich! Bitte fick mich!" Und genau das tat sie nun auch!

In immer schneller werdenden Stößen fickte sie meine klatsch nasse Fotze, während sie gleichzeitig wie wild an meiner Klit leckte. So dauerte es nicht lange bis ich spürte wie sich ein gigantischer Orgasmus ankündigte und mit zitternder Stimme rief ich: "Oh mein Gott! Ich komme gleich!" Und kaum hatte ich das gesagt, verkrampfte sich auch schon mein ganzer Körper, während mein ganzer Unterleib in heftigen Spasmen erzitterte. Katja hatte ihren Mund inzwischen wieder über den Eingang meiner bebenden Muschi gelegt und versuchte mit ihrer Zunge so viel von meinem Pussy-Saft, der nun im Rhythmus meiner Spasmen aus mir herausspritze, aufzulecken wie sie nur konnte. Mein Orgasmus schien gar nicht mehr aufzuhören und so konnte Katja gar nicht so schnell schlucken, wie ich sie vollspritze, so das ihr Gesicht schließlich über und über mit meinem Mösensaft bedeckt war und ihr vom Kinn tropfte. Als sich mein Orgasmus schließlich gelegt hatte, leckte Katja noch eine Weile weiter an meiner Muschi um auch ja keinen Tropfen meines süßen Nektars zurückzulassen.

Ich lag noch immer zitternd und nach Luft ringend auf dem Bett, als Katja zu mir aufs Bett gekrochen kam, sich neben mich legte und mich direkt auf den Mund küsste. Ich konnte mich selbst schmecken als sie begann ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Der Geschmack meiner eigenen Muschi auf ihrer Haut war einfach himmlisch und so begann ich schließlich ihr ganzes Gesicht zu küssen und abzulecken, als Katja plötzlich mir ins Ohr flüsterte: "Möchtest Du vielleicht auch mal den Geschmack meiner Muschi probieren?" Ich hörte auf sie zu küssen und schaute ihr direkt in die Augen. "Darf ich denn?" fragte ich freudig. Sie lächelte und nickte nur als Antwort. "Und ob ich möchte! Ich habe davon geträumte, seit ich Dich zum ersten Mal gesehen habe!" Sie gab mir erneut einen langen Kuss. Dann hob sie ihren Kopf und sagte: "Ich fürchte allerdings wir müssen das verschieben, denn es ist fast vier Uhr und Daniela kommt gleich von der Uni zurück." und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu "Wie wäre es, wenn Du heute Nacht so gegen halb zwölf zu mir kommst und wenn Du dann ganz brav bitte, bitte sagst, gebe ich Dir vielleicht eine kleine Kostprobe!?" "Geht in Ordnung!" antwortete ich ohne zu zögern.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
mhhhh sehr sehr leckere story!!!

bitte mach damit weiter. die story ist echt der hammer!!! vielleicht bekommt man ja auch was von ihren süßen ärschen zu hören...

hotmaonehotmaonevor mehr als 18 Jahren
Immer besser...

Super sexy, hier können auch mal Frauen ins schwärmen kommen. Bitte weiter so !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
wahnsinn

wirklich eine super story

tim07tim07vor mehr als 18 Jahren
waaaahnsinn....!!!

der waaaaahnsin....endlich mal wieder ein geschichte der spitzenklasse....freue mich auf die fortsetzungen....unbedingt weitermachen...rattenscharf :-))

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
super

bin gespannt wies weitergeht!

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