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Die Spycam

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Spycam zeigt untreue Ehefrau mit Maurermeister und mehr.
3.6k Wörter
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Erstaunlich wie sich die Dinge geändert haben. Viele hier kennen mich oder genauer gesagt meine Videos und Bilder, die ich heimlich von meiner Frau aufgenommen habe. Sicher, sie ist mit ihren 42 Lenzen ein bisschen in die Jahre gekommen aber immer noch sehr feminin mit sexy Beinen und einem bildhübschen Gesicht, das eingerahmt zwischen mittellangen schwarzen Haaren schon einige Männer zum Flirten gebracht hatte. Andererseits hingen ihre griffigen Tittchen schon ganz gehörig und so auch ihr Arsch (also nicht ich, sondern ihr Körperteil ;-)).

Trotzdem... ich liebe diese Frau und den Sex mit ihr, aber der Kick, dass andere Männer mit ihr Sex haben ließ mich nicht los. Meine Affinität zur IT machte es möglich, dass ich sie in jeder Lebenslage mit Spycam beobachten konnte um dann Movies oder ausgewählte Bilder auf den entsprechenden Amateurseiten zu zeigen. Die Cam lief natürlich nicht immer, aber wurde von mir gerne aktiviert wenn ich mich mit ihr vergnügte oder wenn sie im Bad war.

Die Resonanz war wirklich gut. Viele Männer auf den jeweiligen Sites zeigten großes Interesse. Einige bewichsten ihre Bilder oder kommentierten diese sowie die Videos die ich einstellte und erklärten, was sie alles mit ihr anstellen würden wenn sie denn könnten. Dies Alles war ein Riesenkick für mich und die Spycam wanderte durchs Haus um sie in den aberwitzigsten Situationen zu filmen, ob sie nun staubsaugte oder das Bett machte, sich duschte, wobei auch immer - ich wartete darauf, dass sie sich vor der Kamera auszog oder in irgendeiner intimen Art zeigte. Meistens aber stand die Spycam im Schlafzimmer, da sie als getarnter Wecker auch einen anderen offiziellen Zweck hatte.

Ich hatte es mir zur Gewohnheit gemacht vor meiner eigentlichen Arbeit (als Entwicklungsingenieur) die Speicherkarte der Spycam zu checken. Normalerweile war da nicht viel Spektakuläres: Bilder oder Filme der letzten 24h, wenn ich Glück hatte beim Umziehen oder beim Vötzchen rasieren. Die Cam hatte einen Bewegungsmelder, so dass sie wirklich nur dann aufnahm, wenn auch etwas bewegungsmäßig passierte. Dieses mal fing das Ganze wieder sehr behäbig an. Ich hatte die Cam im Schlafzimmer gelassen um sie möglicherweise beim Umziehen

zu erhaschen. Leider war da nicht viel zu sehen: den Pyjama hatte sie schon im Bad gegen Slip und BH gewechselt und so sah ich nur, dass sie ihr Sommerkleid achtlos anzog und schnell nach unten lief, da es offensichtlich an der Tür geklingelt hatte.

Ich war drauf und dran die Aufnahme zu löschen, als ich telefonisch abgelenkt wurde und der Film (durch den Bewegungsmelder) wieder einsetzte als sie mit dem Maurermeister im Schlafzimmer stand. Ich hatte völlig vergessen, dass wir den guten Mann für einen Kostenvoranschlag zur Erstellung einer zusätzlichen Trennwand im Schlafzimmer bestellt hatten. Ich hatte bisher nur von ihm gehört und war überrascht einen vergleichsweise jungen (vielleicht Mitte 30) und

gutaussehenden Mann dort zu sehen. Meine Frau zeigte ihm den Teil des Raumes, der entsprechend abgetrennt werden sollte. Sie war wie immer morgens in ihrem rosa Jogginganzug unterwegs und erklärte ihm wie sie sich den Umbau vorstellte: freundlich lächelten sich beide immer wieder zu. Sie stieg auf einen Tritt um ihm etwas (aus der Kameraperspektive nicht sichtbares) an der Zimmerdecke zu zeigen. Kaum einen Meter schräg hinter ihr stand er, als sie die Balance verlor und drohte herunterzufallen. Schnell griff er mit beiden Händen ihren

breiten Hintern und sorgte dafür, dass sie oben blieb. Mit erschrockenem Ausdruck in ihrem Gesicht hielt er sie noch kurz an der Hüfte und sie stieg vorsichtig herunter.

Mit leicht affektiertem Dramagesicht erzählte sie von ihrer Höhenangst (von der ich gerade das erste mal hörte) während er nicht müde wurde sie beruhigend zu streicheln. Erst über den Rücken und nach einigen Minuten (mangels Widerstands?) auch ihren Hintern.

In den nächsten Minuten sah ich die beiden nicht- ich war nicht sicher, aber es hörte sich so an, als sie mit ihm nach unten in die Küche war - auf einen Kaffee. Das Mikro war zu schlecht um etwas von unten zu erhaschen und wenig später beendete auch die Zeit der Bewegungslosigkeit meine Neugierde, da der Film automatisch beendet wurde. Es lagen noch Folgefilme vor, die vermutlich gemacht wurden als Bewegung wieder vorlagen ... ich kannte das schon: Veränderungen durch Schattenwurf von den Bäumen draußen oder so ähnlich.

Der Vollständigkeit und weil es keine Mühe machte klickte ich auf einen der Folgefilme: völlig unerwartet und wie vom Blitz getroffen blickte ich auf die Szene, die sich mir darbot: die beiden, splitterfasernackt auf unserem Ehebett in Doggystyle-Position fickten wie die Karnickel. Mein Herz machte einen Sprung! Das war eigentlich nicht das wie ich mir das vorgestellt hatte: das war ein klarer Seitensprung!

Mein Schwanz stand sofort, aber mein Kopf arbeitete heftig und konnte

sich nicht wirklich darauf einigen, ob die Szene nun geil oder enttäuschend und demütigend war. Objektiv bot sich mir ein geiles Bild: ich sah sie beide von der Seite und er fickte sie von hinten wie ein Berserker. Ihre Tittchen schwangen wie wahnsinnig hin und her während er sich mit seinen Pranken an ihren breiten Hüften festhielt. Leider konnte die statische Sicht nicht zeigen, was

sie unterhalb von ihm trieb, aber ich ahnte, dass sie dasselbe tat, was sie auch bei mir mit Begeisterung praktizierte: sie rieb sich abwechselnd den dicken hervorstehenden Klit und dann vermutlich ihm den baumelnden Sack.

Der Kerl hat enormes Stehvermögen. Beide Körper war schon mit Schweiß überzogen und ich staunte über ihre Bereitschaft Sex länger als zwei Minuten dauern zu lassen. Er verlangsamte das Tempo und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Das war vermutlich der Grund für ihren Enthusiasmus: es kam eine Salatgurke zum Vorschein, dick durchädert mit einer zurückgefahrenen Vorhaut, die in einen Pornostreifen amerikanischer Prägung gehörte -- mit Sicherheit 25 cm lang und wirklich dick. Er begann mit dem Fingern an ihrem Arschloch zu nesteln, soweit ich sehen konnte... ich sah wie sie aufbockte und dabei war sich zu beschweren. Da ... peng war die Speicherkapazität der SD-Card erreicht. Der Film war zu Ende und es folgten auch keine mehr. Verwirrt saß ich vor meinem Rechner. Meine Erektion quälte mich in der engen Hose und meine Verwirrung noch mehr. Ich war aufgegeilt wie nie zuvor und gleichzeitig deprimiert. Dennoch entschloss ich mich erst einmal zu wichsen um wieder kühleren Kopf zu bekommen. Das Ganze

dauert nicht länger als 15 Sekunden, zwei oder drei "Hübe" und ich kam in einer Intensität, die ich schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Der Arbeitstag, ach was, die Woche war ruiniert: ich hatte nur noch diese Bilder im Kopf und sehr widersprüchliche Gefühle: bestehend aus Geilheit, Eifersucht und Enttäuschung. Ich wollte doch immer, dass sie fremdfickt und hatte wer weiß wie viele Versuche gestartet mit ihr das zu besprechen. Praktisch immer ohne Erfolg und jetzt nahm sie auf einmal das "Heft in die Hand"- ganz ohne mich. Ich entschied mich zu schweigen. Vor allem weil ich einfach zu aufgebracht war und ich aus meinem Ärger und meiner Enttäuschung heraus nicht unseren gemeinsame

Jahre leichtfertig riskieren wollte. Das Gesehene war vom Vortag. Sie hatte ohne mit der Wimper zu zucken bereits eine Nacht neben mir geschlafen und nicht den Eindruck gemacht sich mit schlechtem Gewissen zu plagen. Erstaunlich. Auch das ärgerte mich -- wie konnte sie nur.

Ich entschloss mich also zu warten: einerseits um eine Kurzschlussreaktion zu vermeiden, andererseits musste ich mir eingestehen, dass das Video das Geilste war, dass ich jemals gesehen hatte. Eine weitere Show der beiden war nicht ausgeschlossen und mein Voyeurismus war wie angefeuert durch diese Idee.

Von ihr kamen keinerlei Signale. Sie verhielt sich an den nächsten Tagen wie üblich: keine Avancen um endlich mal wieder mit mir zu schlafen. Wenn ich genug nervte blies sie mich und ansonsten war nicht viel los. Ich prüfte wie ein Besessener täglich die Spycam-SD-Karte aber Fehlanzeige. Der Mann hatte sich innerhalb dieser Woche angekündigt, aber nicht genau gesagt wann. Auffällig war jedoch wie sich meine Frau bei morgendlichen Abschied bekleidet hatte: Immer

aufgebretzelt, mit relativ kurzen Röcken zeigte sie überraschend viel

ihrer C-Tittchen, die zwar, wie ich schon schrieb, ein wenig hingen, aber auf denen zwei prächtige große Zitzen mit braunen Warzenvorhöfen prangten. Schon

morgens stakste sie mittlerweile mit ihren Stilettos durch die Küche und als ich sie fragte, ob sie noch etwas vorhatte hieß es nur, dass sie sich endlich mal wieder mit Freundinnen verabredet hätte.

Ende der Woche, Freitag, war es dann soweit. Ich kam relativ spät Abends nach Hause und rief nach meiner Frau aber keine Antwort. Ich lief zur Spycam, entnahm die SD-Card, ging in den Abstellraum (einer der wenigen ruhigen Orte im Haus, die ich für mich alleine hatte) und spielte sie auf meinem Notebook ab. Es begann dieses Mal mit dem Maurermeister, der den Bewegungsmelder aktivierte und Material im Schlafzimmer abstellte, Plastikplane auslegte und kleinere Möbel

umstellte so dass er beim errichten der Mauer nicht gestört würde. Das Ganze dauerte nicht lange als meine Frau im Bild mit zwei Bechern Kaffee erschien. Mit einem koketten, beinahe schüchternen Lächeln reichte sie ihm den Becher. Die Kamera hatte ich ein wenig günstiger als beim letzten mal gestellt. Sie hatte den Eingang zum Schlafzimmer, also seine Wirkungsstätte und das Bett vor sich. Ich konnte es nicht sehen, aber seine Hand fuhr hinter sie und schien ihren

prächtig-breiten Arsch unter einem kurzen Rock (den ich noch nicht kannte) zu kneten. Ihr Gesichtsausdruck, geil, irritiert und überrascht sprach Bände. Er nahm einen Schluck und stellte den Becher auf einen der beiden Nachttische neben dem Bett und ging wieder zu ihr und umschlang sie mit seinen muskelbepackten Armen und küsste sie ... sie umarmte ihn auch, aber nur so lange bis sie ihm das

enganliegende T-Shirt nach oben zog.

Sie hielt sich auch nicht lange auf und schlüpfte aus ihre Bluse und zeigte ihre süßen Tittchen, gänzlich ohne BH, den sie in weiser Voraussicht wohl gar nicht erst angezogen hatte. So gut die Sicht per Kamera war, was sie sprachen konnte ich praktisch nicht hören. Er sagte ihr etwas und schnell war klar, sie solle ihm einen blasen...er deutete ihr auf die Knie zu gehen, was sie ohne zu zögern tat. Die Sicht auf die beiden war außergewöhnlich geil... wie einem Porno nestelte sie vor ihm kniend an seinem Reißverschluss, während er auf sie herabblickte. Dergleichen hatte sie für mich nicht einmal in 20 Jahren Ehe getan. Mit gerötetem Gesicht und einem lüsternen Blick den ich nicht kannte, nestelte sie seine Hose herunter und sein bereits voll erigierter Schwanz stand nun vor ihren geschürzten Lippen. Gierig schnappte sie mit ihren zarten Lippen nach der Spitze dieses Prachtgeräts, das zum Teil noch von Vorhaut bedeckt war. Seine schwieligen Pranken packten ihren Kopf und bewegten diesen nun schneller und zwangen ihn dazu den Schwanz tief in den Schlund zu nehmen als es ihr von selbst einfiel. Sie hatte ihre rot lackierten Fingernägel auf seinen entblößten Hinterbacken und jappste während er sie tiefer und tiefer blasen lies. Die Schlampe ließ eine Arschbacke los und massierte ihm den Sack, während er sie langsam zu sich nach hinten auf das danebenliegende Bett zog...sie kniete,

während er die Beine liegenderweise anwinkelte und sie nun seinen Sack leckte... davon konnte ich nicht viel sehen weil ihr Kopf den Blick versperrte. Als er die Füße anhob war mir aber klar, dass sie nun auch sein Arschloch leckte. Wehe ich hätte das bei ihr auch nur ansatzweise angefragt -- vermutlich hätte sie mir gleich mit Scheidung gedroht. Es schien also ob, egal was er ihr auch auftrug zu tun, sie alles tat!

Dann war es soweit: sie zog den Rock über die Hüfte und zeigte der Kamera ihren breiten, nicht-schwabbeligen, aber dicken Arsch. Sie setzte sich auf ihn. Den Slip hatte sie sich wohl auch gleich gespart gehabt, denn ich hatte ungehinderten Blick auf ihre verschwitzte und blank rasierte Votze und ihr Arschloch. Die Rasur, ebenfalls so eine Sache, die sie für mich bis dahin fast nie getan hatte. Sie fing an ihn zu reiten, wären seine Pranken ihre fleischigen Arschbacken soweit aufzogen, dass die ganze Pracht ihres Schließmuskels zu sehen war. Sie fing ihn an zu reiten, erst sehr langsam, dann immer schneller. Nach vielleicht einer Minute sprang sie plötzlich von ihm herunter und suchte Schutz

unter der Decke. Schnell wurde mir klar, dass ich wegen des schlechten Tons nicht mitbekommen hatte, dass offensichtlich geklopft wurde. Die Tür flog auf und einer junger Mann, im besten Gesellenalter von vielleicht 25 Jahren trat ein. Wenn es nicht so demütigend für mich gewesen wäre, ich hätte vermutlich gelacht beim Betrachten seines Gesichts, wie er die beiden schwitzende Leiber dort zu sehen bekam. Der Stecher meiner untreuen Ehesau richtete sich auf und erklärte dem jungen Mann etwas, dass auf den Widerstand meiner Frau stieß.

Es wurde auch schnell klar, was dazu geführt hatte: mit einem breiten Grinsen zog der Bursche die Hose bis zu den Knöcheln herunter und hielt seinen (noch schlaffen) Pimmel in ihre Richtung. Das führte offensichtlich zu Diskussionen, die ich aber nicht verfolge konnte. Der Maurermeister richtete sich auf und hob sie bei den Hüften über ihn in Richtung Gesellen. Schnell implantierte er ihr seine dicke Rübe in die nasse Dose und zur Unterstützung schob er sie bei den Hüften auf und nieder. Es dauerte nicht lang, da war diese Unterstützung schon nicht mehr nötig: sie bewegte ihren breiten Arsch von selbst, während er ihre dicken Nippel fingerte... soweit ich das aus der Perspektive sehen konnte. Ein ganz beachtlicher Pimmel erhob sich beim Gesellen und er drückte sich an

sie heran und stupste ihren Kopf von der Seite mit einem bestimmt 18 cm langen Gerät. Endlich gab sie den Widerstand auf und drehte ihren Kopf und saugte an der Eichel, die mit der Hand schon freigelegt hatte. Sie öffnete den Mund und saugte die Spitze der recht dicken Eichel mit geschlossenen Augen während sie ihn mit einer Hand wichste und sich mit der anderen an seiner Leiste abstützte. Ihre Künste in diesen Belangen sind mir ja schon sehr gut bekannt, aber der Junge hatte sein solches Profivorgehen lange nicht mehr erlebt. Es dauerte

keine Minute, da schoss er Strahl um Strahl in ihr hübsches Gesicht. Sie versuchte noch auszuweichen, aber sah nach dem zweiten Schuss bereits verheerend aus. Vieles spritze auch einfach auf den Chef unter ihm. Dieser richtete sich wieder auf und schob meine Ehesau von sich und erklärte ihr etwas. Sie beugte sich über ihn und leckte die Wichse devot von seiner behaarten Brust und seinem Bauch ohne zu murren während er ihr die hängenden Tittchen knetete.

Der Geselle hatte sich in der Zwischenzeit die Hose hochgezogen und bewegte sich plötzlich sehr rasch in Richtung Spycam. Er schnappte sich das Gerät, hob es hoch und ich konnte nun deutlich hören (vermutlich einfach aufgrund der direkten Nähe):

"Chef, das Ding kenn' ich. Das ist kein einfacher Wecker, das ist 'ne Spycam.

Schätze mal, da hat uns jemand zugeschaut."

Der Maurermeister schob meine Frau zur Seite und trat mit erigiertem Schwanz neben ihn. Sie hoben das Gerät hoch, drehten es, diskutierten, wussten aber nicht, wie es abgestellt werden kann - geschweige denn, wie die SD-Card entfernt werden muss. Der Meister drehte das Gerät einfach um und warf auch noch ein Stück Stoff darüber. Da ich nun nichts mehr hören und sehen konnte drückte ich auf schnellen Vorlauf und tatsächlich kam da auch nichts mehr.

Alles drehte sich, ich hatte ohne mir dessen bewusst zu sein bereits meinen steinharten Schwanz in der Hand und doch war ich schockiert: nun war ich nicht nur gehörnt, nein, mein Spannertum war auch noch enttarnt.

Da! Ein plötzliches Rascheln und noch bevor ich noch reagieren konnte knallte die Tür zu meinem Refugium, dem Abstellraum, auf: meine Frau und der Maurermeister standen dort mit Blicken wie ein Moraltribunal vor mir, während ich verzweifelt versuchte meine 14 cm Erektion wieder in der Hose verschwinden zu lassen.

"So, Du hast es also gern, wenn Du Deine Frau beim Ficken mit anderen Männern

beobachten kannst?"

Ich schwieg. Der Maurermeister fügte mit lauter und bestimmter Stimme hinzu:

"Antworte, wenn ich mit Dir spreche."

In unglaubwürdiger Weise schüttelte ich den Kopf. Seine psychische Präsenz war mindestens so stark wie seine Körperliche. Mir widerstrebte es mich dem Mann unterzuordnen, aber ich hatte auch echte Bedenken, dass das Ganze nicht gut für mich oder gar für uns ausgehen würde, wenn er wirklich wütend würde. Trotzdem blieb mir eine beinahe schmerzhaft harte Erektion erhalten die ich notdürftig zurück in die Hose gestopft hatte.

"Magst Du so etwas?" rief er und griff meiner Frau mit seiner Pranke an die Brust und knetete diese.

Wieder schüttelte ich den Kopf. Tatsächlich aber verursachte dieses dominante und aggressive Verhalten bei mir eine Mischung aus Scham und Geilheit, die ich in der Form noch gar nicht von mir kannte. Mit der freien Hand griff er ihr zwischen die Beine... Sie hatte eine enge Jeans an und ich hatte den Eindruck, dass er sie direkt stimulieren konnte. Sie guckte mich dabei nicht an, sondern hatte nur Blicke für ihn. Mir war es nur recht. Die ganze Situation war mir ohnehin schon wahnsinnig peinlich.

"Hol ihn 'raus" forderte er von ihr.

Sie tat wie ihr geheißen und nestelte an seinem Reißverschluss. Sie zog seine Hose und Unterhose nach unten.

"Auf die Knie'" forderte er.

Sein Teil stand stramm nach oben und sie fing sofort an die dicke Eichel in

den Mund zu nehmen und den Schaft zu wichsen.

"Siehst Du Kleiner, das will Deine Frau: einen richtigen Schwanz"

Er bekam eine Deluxe-Behandlung, die durch ihr geiles Schnaufen und Schmatzen

noch geiler auf mich wirkte.

"Na, komm' her. Du sollst auch nicht leben wie ein Hund"

er knetete wieder ihre Tittchen, während er mir mit der freien Hand bedeutete zu ihnen zu kommen. Ich war wie hypnotisiert und ging zu den beiden im Glauben, er würde ihr befehlen auch mich zu blasen. Schon wollte ich meinen Schwanz herausziehen und ebenfalls in ihren beschäftigten Mund stecken:

"Nein, mein Freund. Das musst Du Dir erst bei mir verdienen. Los! Auch auf die

Knie'"

Wie? Ich sollte ihn auch blasen? Oh Gott, ich war doch nicht schwul. Und was

sollte überhaupt meine Frau von mir denken.

"Heute noch... los"

und als ob er dieser Aufforderung Nachdruck verleihen wollte schlug er ihre Brust, die er gerade noch sanft geknetet hatte. Sie grunzte. Nicht unbedingt

ein Zeichen von Unbehagen, aber doch ein Zeichen. Ich ging auf die Knie und

schloss die Augen und tatsächlich, kaum eine Sekunde später spürte ich die

heiße und feuchte dicke Kugel an meinen Lippen. Widerwillig öffnete ich die

Lippen. Seine Reaktion war unverzüglich, kaum hatte ich den Mund weit genug geöffnet, schob er mir den Prügel soweit in den Schlund, dass ich kaum mehr Luft

bekam.

"Los, mach's Maul auf".

Ich öffnete meinen Mund weiter und er schob sein Gerät weiter in meinen Mund. Ich spürte ihre Hand an meinem Kinn und Lippen. Ich öffnete die Augen und sah, dass sie ihn wichste, also den Teil, der nicht in meinem Mund steckte und ihm die Eier massierte.

"Ihr Schlampen seid geil"

Damit machte er vollends klar in welche Richtung er mich bereits

verortet hatte.

Die große Eichel passte kaum in meinen Mund und aus weiter aufkeimender Geilheit aber auch aus Angst gab ich mein Bestes ihn zufrieden zu stellen. Es dauerte eine Ewigkeit. Der Mann hat einerseits erstaunliche Stehfähigkeit, andererseits war er ja heute erst mit ihr im Bett gewesen.

"Genug. Jetzt will ich eine echte Votze. Los, bücken."

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