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Die Stange - Kapitel 01-03

Geschichte Info
Nachbarin von der Neugier gepackt.
2.6k Wörter
4.65
41.2k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/07/2024
Erstellt 10/08/2021
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Die Stange

Kapitel 1 - Vorspiel

Ja, die Stange.

Eine simple Stange, selbst gebaut, eigentlich nicht anders als zwei Ösen, welche mit einem Stück Stahl in einem gewissen Abstand voneinander gehalten werden. Nennt man dann Spreitzstange.

Ich baue diese Spielsachen ganz gerne selbst, da Schweißen, Drehen sonstige Metallbearbeitung mir liegen.

Was man damit anstellen kann, weiß der geneigte Leser sicherlich, auch so manche Kassenkraft im Bauhaus hatte schon leicht verträumte Augen beim Verrechnen meiner Einkäufe - seit (den unglaublich schlechten Büchern) Fifty Shades of Grey ist das Thema BDSM anscheinend aber in den Köpfen der frigidesten Person angekommen, zumindest in der Fantasie. So hab ich schon manche Mädels förmlich dahinschwimmen gesehen beim bloßen Anblick einer Rolle Klebeband - ungeachtet der nur bedingten Eignung für solche Spiele - aber die Fantasie übertrifft zumeist die Erfahrung.

Meine Spielsachen sind allerdings gar nicht immer nur an den häuslichen Einsatz gebunden, ab und an werden diese eingepackt und helfen mir beim „Außendienst".

Da ich in einer offenen Beziehung lebe, ist dies auch kein Thema.

Einziges Problem: Für meine bevorzugte Tasche sind diese 80-100cm lange Teile zu ausladend und so steht ein Teil einfach frech raus. Den normal daran befestigten Karabiner nimmt man einfach ab, so lugt nur eine blitzende Öse an einer Stahlstange hervor.

Für mein Empfinden ausreichend diskret, aber da habe ich mich gründlich getäuscht.

Als ich von meinem letzten Treffen, wo eben diese und einige andere, ähnlich geartete oder die Tätigkeit unterstützende Gegenstände zum Einsatz kamen, des Morgens nach Hause kam, dachte ich mir ebenso unbeachtet durch die Haustüre gelangt zu sein.

Dies war aber nicht so.

Meine Nachbarn sind ein junges Paar, der Typ arbeitet unter der Woche außerhalb und hat auch eine Dienstwohnung, lässt Sie also viel alleine, aber Nachbarschaft zählt nicht zu meinem Jagdrevier, so etwas gibt leicht Stress, das steht nicht dafür.

So dachte ich...

Gerade als ich die Spielsachen der letzten Session wegräume, läutet es an der Tür. Kann nur wieder ein Paketzusteller sein, dies ist exakt die richtige Zeit für ihn.

Also, ich runter zur Haustür, normalerweise steht eh nur das Paket vor der Tür, wenn ich sie öffne, seit Corona gibt es keine Unterschriften mehr.

Demzufolge schaue ich auch zuerst zu Boden, doch dort sehe ich nur zwei Schuhe.

Nein, keine HighHeels, ganz normale Turnschuhe.

Schnell nach oben - meine Nachbarin.

„Hallo Kathi - dachte schon, der Paketdienst. Was kann ich für Dich tun?"

„Äh, hallo Chris, darf ich kurz reinkommen?"

„Ja klar, magst einen Kaffee?"

„Ja, bitte gerne"

War sonst nicht so an der Tagesordnung, das Kathi mich besuchen kam, aber okay, warum nicht, eine angenehme Überraschung allemal.

Als sie aus ihren Turnschuhen schlüpfte bermerkte ich zu meiner Verwunderung, dass Kathi darunter keine dicken Socken trug, welche besser zum Schuhwerk gepasst hätten, sondern eine schwarz-transparente Strumpfhose.

Wir setzten uns an den Küchentisch und begannen ein bisschen zu plaudern über alles Mögliche. Job, Corona (geht ja nicht ohne) bis uns dann beim Wetter langsam aber sicher der GEsprächsstoff auszugehen drohte.

„So, was führt dich eigentlich zu mir? Oder drohte Dir die Decke auf den Kopf gefallen zu Hause?"

„Hmm, wie soll ich sagen. Ich habe mich eigentlich damit abgefunden, dass bei mir zu Hause nicht mehr viel läuft" (mit dieser plötzlichen Themenänderung hätte ich nicht gerechnet)

Sie weiter: „War schon okay so (he - die Frau ist knapp über 30 - ich hatte in dem Alter noch jede Menge Action) - aber als Du heute nach Hause gekommen bist, hab ich etwas gesehen, was meine Fantasie so stark beflügelt hat, dass...."

„Dass was?"

„Ich hab diese Metallstange aus Deiner Tasche ragen gesehen, ich glaube, ich weiß wofür die ist,"

„Ja, ist doch nichts dabei oder?"

„Nein, so meinte ich das nicht, aber es hat mich..."

„Was hat es Dich?" fragte ich schnell nach

„Erregt"

„Ist doch schön, Gedanken sind frei"

„Ich hab es mir zu Hause sofort selbst machen müssen. Ich hab es nicht ausgehalten. Die Fantasie hat mich geradezu komplett überrumpelt."

Ich musste jetzt schon ein bisschen Grinsen, das hätte ich mir von dem braven Mädel so nicht gedacht, aber wie schon angesprochen, seit den Büchern für vertrocknete Hausfrauen sind anscheinend viele versteckte Gedanken frei geworden.

„Das ist sehr schön, aber warum erzählst Du mir das?"

„Ich möchte es unbedingt einmal selbst ausprobieren"

Vorsichtig geworden, jetzt wäre eine formidable Situation, sich vorschnell die Finger zu verbrennen, fragte ich nach „Also möchtest du dir die Spreitzstange von mir ausborgen?"

Kapitel 2 - Die Neugier

Die blitzartige Rotfärbung ihres Gesichtes sprach eine andere Sprache.

„Nein, alleine ist das glaub ich nichts"

„Also soll ich mal das Spielzeug holen?"

Knallrot im Gesicht, mit gesenktem Blick und sehr leise kam die Antwort „Ja bitte".

Überrascht und auch selbst etwas aufgeregt gehe ich nach oben zur Spielzeugkommode und hole 4 Ledermanschetten, die 80cm Spreitzstange und noch ein paar Karabiner.

Als ich wieder in Wohnzimmer komme, steht Kathi mit gesenktem Blick im Wohnzimmer. Ihre Hose und ihr Oberteil hängen an der Sessellehne, sie trägt nur noch schlichte, schwarze Unterwäsche sowie schwarze, halterlose Strümpfe, keine Strumpfhose, welche ich erwartet hätte. Anscheinend war sie doch vorbereitet auf das, was kommen möge.

Und - es roch eindeutig nach Frau. Nach erregter Frau. Frisch geduscht offenbar, aber sehr weiblich trotzdem, kein Parfüm, nur pur und unverfälscht.

Hart drückten die Nippel den dünnen BH nach außen, dabei war es nicht kalt.

Ich fragte sie „Und du willst es wirklich?"

„Ja. Unbedingt."

„Ich werde Dir jetzt Manschetten anlegen. Wenn etwas geschiet, was Du nicht möchtest, dann sag bitte einfach STOPP und wir beenden das Ganze sofort"

Sie streckte sofort beide Arme aus - und sah mich schüchtern aber doch auch etwas fordernd an.

Okay, dann soll es so sein. Ich nahm die erste Manschette und zog sie stramm zu - nicht so fest, um die Blutzirkulation nicht zu beeinträchtigen, wobei diese Art der Fesselung eher safe ist, aber doch so fest, um ihr das Gefühl in voller Güte zu geben. Ihre Gänsehaut war für mich Beweis genug...

Beim zweiten Handgelenk verfuhr ich ebenso - selbst immer noch im Unklaren über den Ausgang dieses Experiments.

Als ich ihre Arme hinter den Rücken mit sanfter Kraft manövrierte, schnurrte sie förmlich, ein kleiner Karabine schränkte sogleich die Bewegungsmöglichkeiten deutlich ein.

Ich betrachtet nun, was es zu sehen gab, durch die Hände hinterm Rücken kamen ihre kleinen Brüste sehr süß zu Geltung, ich schätze mal mehr als 75B war hier nicht zu bewundern, aber alles sehr appetitlich dargebracht, damit kann man arbeiten - obwohl ich nach wie vor keine Idee hatte, was uns gemeinsam noch erwartete.

Irgendwie ging ich fast davon aus, dass ich bald ein deutliches STOPP hören würde und sie dann einfach nach Hause zu ihrem Partner, als ob nichts gewesen wäre oder aber ihr Partner irgendwann vor meiner Türe stehen könnte, um mir ein paar aufs Maul zu geben.

Nichts davon geschah.

Sie zitterte leicht.

Ich widerstand der Versuchung, die ach so appetitlich dargebotenen Tittchen zu begrabschen, den BH auszuziehen oder auch nach unten zu schieben, es erschien mir nicht angemessen. Zu wenig hatten wir vorab kommuniziert, um auch nur zu erahnen, was sie gerne hätte oder wie weit sie zu gehen bereit wäre.

„Knie nieder"

Etwas umständlich, aber nicht ungeschickt kniete sie sich nieder auf den weichen Teppich unter ihr, sah nicht wahnsinnig elegant aus, aber die sofortige Umsetzung meiner Anweisung gefiel mir.

„Und nun leg Deinen Oberkörper nach vorne, Dein Po soll Deine höchste Stelle sein. Lass Dir Zeit."

Auch dies wurde kommentarlos umgesetzt, geschickt nutzte sie die Schwerpunktverkagerung aus und es war ein wahrhaft erotischer Anblick. Diesmal schien mir, sie versuchte sich sinnlich zu bewegen.

Ich ergriff ihren linken Knöchel, das Prozedere mit der Manschette war wie zuvor bei den Handgelenken, anschließend der rechte Knöchel, nicht ohne einen Blick zwischen die leicht gespreitzten Beine zu erhaschen. Selbst am schwarzen Höschen war der dunkle feuchte Fleck sichtbar.

Mein nächster Griff ging zur bereit gelegten Spreitzstange. Zuerst an der rechten Manschette schnappte der Karabiner zu, dann tippte ich au ihren linken Knöchel. „Weiter auf" war das einzige Kommando.

Langsam und seufzend machte sie nun die Beine weiter auf, ein wirklich toller Anblick für mich, der ja noch direkt hinter ihrem hochgestreckten Arsch kniete.

Als es genug war, hakte ich den zweiten Karabiner ein.

So, da kauerte sie nun vor mir, aber so ganz gefiel es mir noch nicht. Fixierung sieht doch etwas anders aus.

Ich griff an ihre Handgelenke, öffnete den Karabiner - ihr „was?" wurde mit einem sanften „Schhhh" erwiedert und dies ließ Kathi sogleich verstummen. Dann zog ihr zuerst den linken Arm behutsam nach unten-hinten, bis ich ihn zum Karabiner des linken Knöchels hängen konnte, analog machte ich dies mit dem rechten Arm.

So gefiel mir dies viel besser, ihr Po weit nach oben gestreckt, ziemlich wehrlos (und doch sehr schnell zu befreien, wenn es zu viel wäre), die Beine leicht obszön gespreizt, die Muschi durch das inzwischen nasse Höschen mehr als nur zu erahnen, sogar ein Tropfen ihres Liebesnektars lief langsam den Schenkel bis zum Rand der Halterlosen runter.

Ich konnte nicht mehr anders, langsam streichelte meine Hand das bestrumpfte Bein entlang, zuerst der Unterschenkel, dann langsam nach oben, die Oberschenkel, erreiche die Falte des Poansatzes, verweile kurz, um mich langsam der Quelle des sinnlichen Nektars zu nähern.

Vorsichtig bedacht auf ihre Reaktion, keine Ahnung, ob ich nun zu weit gehe, berühre ich sie nun genau dort.

Ihr Aufstöhnen bestätigt mich in meinem Tun, ist streiche mit meiner Fingerkuppe langsam die Kontur ihrer Schamlippen nach, auf und ab, auf und ab, ganz langsam und sanft folge ich der Kontur.

„Oh Gott" ist seit Minuten ihre erste Wortmeldung.

Kapitel 3 - Erste Spiele

Ich spüre ihre Erregung, mein Finger beginnt zu glänzen von ihrem Nektar, ich erhöhe den Druck aber weiterhin nicht, sondern genieße es, sie mit ihrer eigenen Lust zu quälen, die Stimulation sollte nur leicht und subtil sein, aber da habe ich anscheinend die Rechnung ohne eine komplett vom Partner ignorierte, aber der eigenen Lust ausgelieferten Frau gemacht.

„Ahhhhhhh" - so überraschend und schnell hatte ich keineswegs damit gerechnet, hätte nie gedacht, dass eine Frau so ansatzlos und schnell einen derartig wuchtigen Orgasmus nur durch leichtes Streicheln der Schamlippen erreichen kann - ohne klitorale Stimulation noch irgendeine Penetration.

Doch, das ging.

Und wie!

Zitternd kauerte sie vor mir, heftig keuchend und vor Lust förmlich bebend.

Was war hier alles versäumt worden?

Wie lange nicht?

Viele Fragen...

Ich begab mich zu ihrem Kopf, ihre Augenlieder flatterten fast, Tränen rannen ihre Wangen nach unten. Ich vermied es ihren Rücken zu streicheln, nicht jede Frau mag dies kurz nach dem Höhepunkt, manche sind anschließend so überreizt, dass jede streichelnde Berührung fast zu viel ist.

Ich legte nur meine Hand auf ihre Schulter, gab ihr meine Nähe, wollte sie nach dieser Erfahrung nicht ganz allein lassen.

Egal was nun kommen sollte, wir hatten die Grenze bereits überschritten, niemals mehr würde ich meine Nachbarin so betrachten wie zuvor.

„Wie geht´s Dir? Alles okay?"

Ihre Atmung ging immer noch schnell.

„Bitte..... mach weiter... was Du willst... frag mich nicht....."

Ganz klare Worte, meine eigene Lust war sehr deutlich erwacht, geradezu schmerzhaft drückte meine Erektion in meinen Jeans.

Sollte ich diese Situation so schamlos ausnützen?

Alles in mir schrie ja, ihr hochgereckter Arsch, die wehrlose Haltung, die Nässe in ihrem Schritt und die selbst durch den BH ersichtlich harten Nippel.

Dies brachte mich erstmal auf weitere Gedanken.

Nur ein bisschen fesseln und dann ficken war mir zu fad, ich wollte sehen, wie weit ich gehen kann, was ihr gut tut und deshalb holte ich meine noch gepackte Spielzeugtasche aus dem Vorraum.

Meine Fingerspitzen begannen in ihrem Nacken, fuhren die Wirbelsäule entlang, um beim Verschluss des BHs zu stoppen. Ein sorgsam geübter und mit der Erfahrung der Jahre sorgsam verfeinerter Fingerschnipp später war der Verschluss offen, die kleinen Brüste waren anscheinend durch die Schwerkraft kaum zu beeinflussen und so legte ich die rosigen Hügelchen frei, hart die Brustwarzen und auch die Vorhöfe fest zusammengezogen.

Ich kramte kurz in meiner Tasche, die silbernen Schmetterlingsklemmen mit der Kette dazwischen waren das Ziel meiner Suche.

Sehr kühl lagen sie in meiner Hand, ich streichelte zart die harten Nippel damit, begann mit der linken Seite. Ich zwirbelte die Warze zwischen zwei Fingern, nicht grob und brutal, aber alles andere als pures Streicheln auch. Ein langgezogenes „ssssss" als Kathi die Luft einzog hielt mich nicht von weiteren Handgriffen ab, ich drehte den kleinen Knubbel zwischen zwei Fingern, zog ihn etwas lang und setzte dann die erste Klammer an.

„Uhhhhh" sagte sie, aber Gnade durfte sie jetzt nicht erwarten, ich weiß, dass diese Klammern auszuhalten sind, ergo hat sie dies auch zu schaffen.

Die vorherigen Handgriffe wiederholte ich auch an der rechten Brust, auch hier die Abfolge von „uuuuh" und „ssss" bereiteten mir Freude.

Als ich leicht an der Kette zog, begann Kathi leicht zu jammern.

„Wer hat Dir erlaubt zu reden?"

PATSCH

Fünf Fingerabdrücke zeigten sich zartrosa auf ihrer Pobacke.

„Entschuldigung, aber..."

PATSCH

„Aber was?"

„Es ist so ungewohnt"

„Deine ersten Klammern?"

„Ja"

„Gut, wurde ja Zeit"

Ich griff ihr sogleich hart in den Schritt, das Höschen inzwischen mehr als nur nass, soweit ein Komparativ überhaupt noch möglich war. Nasser? Noch nasser?

Langsam und genussvoll schob ich ihr das Höschen über ihre Pobacken, jedes Mal ist es für mich wie das Auspacken eines Geschenkes, wenn mir ein solcherart dargebotenes Hinterteil entgegengereckt wird und ich es entblöße.

Längst schon ist ihre feuchte Lust auch deutlich riechbar, eine dezente Duftnote füllt den Raum.

Ihre Schamlippen klaffen leicht auseinander, sichtbar gut durchblutet, darüber ihre sichtbar enge Rosette, mal sehen, wann wir diese bespielen.

Jetzt ist erstmal ihr nasses Fötzchen dran, ich streiche über ihre Lippchen, um dann mit zwei Fingern hart in sie einzudringen. Die Humidität wird deutlich hörbar, es quatscht richtiggehend, als ich sie langsam penetriere.

„Ohhhh"

Sie beginnt zu stöhnen, doch so schnell darf das nicht geschehen, oh nein, jetzt will ich auch meinen Spaß.

Weiteres Vorspiel ist für mich jetzt nicht mehr notwendig, mit flotten Handgriffen befreie ich, was schon längst an die frische Luft möchte.

Kaum befreit, reibe ich meinen harten Schwanz an ihrem nassen Loch, aber auch dies reicht mir nicht.

Ohne große Raffinesse pfähle ich sie mit der Kraft meiner Lenden auf, ramme mich mit einem Stoß bis zu ihrem Anschlag in sie, sie ist nicht sehr tief gebaut, deutlich spüre ich meine Eichel an ihrem Muttermund anstoßen.

Sie schreit förmlich auf, doch nun ist alles zu spät, meine aufgestaute Lust muß raus, mein Treib gehört jetzt auf der Stelle befriedigt.

Meine Hände krallen sich förmlich in ihre schlanken Hüften.

Obwohl ich eigentlich eher molligere Frauen bevorzuge, ist es jetzt genau das, was ich brauche: Eine enge Muschi. Appetitlich dargeboten, wehrlos und doch willig.

Harte Stöße, einer nach dem Anderen, in der ganzen Länge meiner anatomischen Möglichkeiten, jeder so tief rein wie möglich, inzwischen kann sie mich schon ganz aufnehmen, ihre Arschbacken stoßen an meine Hüfte bei jedem Stoß.

Ohhhh, sehr heiß, eng und nass, das werde ich nicht ewig aushalten fürchte ich, zu intensiv das Vorspiel, die optischen Reize noch dazu, eine quasi fremde Frau gefesselt und in Halterlosen kniend vor mir, mein Schwanz, der sie hart penetriert, ich spüre den erlösenden Höhepunkt schon nach wenigen Minuten kommen. Aber auch Kathi wird beständig lauter, so abgefickt zu werden scheint sie mächtig anzutörnen, bevor ich über die Klippe komme, beginnt ihre enge Muschi meinen Schaft richtiggehend abzumelken, dazu sind ihre akustischen Signale eindeutig, sie kommt. Aber für mich war das auch schon fast zu viel an Stimulation.

Schnell ziehe ich meinen pulsierenden Schaft aus ihr, kurz bevor es kommt und verströme meinen Saft auf ihrem Rücken und Arsch. Keuchend geht mein Atem wie nach einem schnellen Lauf, während ich noch nach Luft japse, beginne ich den Saft auf ihrer Rückseite einzureiben wie eine feine Lotion, die es ja auch ist, irgendwie...

Noch während wir noch beide um die Wette nach Luft schnaufen, läutet es an der Türe.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
m_skorpionm_skorpionvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte,

scheint aber nach der langen Zeit leider keine Fortsetzung mehr zu kommen.

Wirklich schade...

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

Soft, aber sehr geil. Gerne mehr. 5🌟

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 2 Jahren

So, so eine Stange...

Es ist schon Jahrzehnte her, da umgingen wir dieses Problem einfach mit einer Golftasche, das sind die Taschen in die auch die Golfschläger gehören, unsere hatte damals etwa 130 cm Innenlänge. Was für die meisten Spielzeuge mehr als genug war.

Aber ach du Schreck, dann wären wir ja um Deine schöne Geschichte betrogen worden. Also alles vorher strichen und ...

Merci

Ihr_joe

heisserLeserheisserLeservor mehr als 2 Jahren

Herrlich geschrieben und sehr realistisch. Ich wurde ganz langsam erregt... immer mehr und mehr und bin mit "Euch beiden" zugleich gekommen!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön geschrieben. Dazu noch ohne große Kraftausdrücke. Prima, weiter so

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