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Die Strandhütte

Geschichte Info
Ein Junge und ein Mädchen erleben Aufregendes.
3.4k Wörter
4.07
56.5k
6
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„Na, ich würde ja mal sagen, das hat sich echt gelohnt!". Katja hatte die Tür zur Strandhütte geöffnet und warf einen Blick in den halbdunklen Raum vor sich. „Sieht doch recht schnuckelig aus."

Paul folgte ihr rasch durch die geöffnete Tür und zog sie hinter sich zu.

Zufrieden sah Katja sich um. Paul hatte ihr nicht zu viel versprochen: Hier verspürte man einen Hauch von Abenteuer, wie in einem verlassenen Piratenversteck. Die Behausung hatte wohl früher einmal Besitzer gehabt, die hier in Strandnähe sonnendurchglühte, geruhsame und sehr entspannte Tage verbracht hatten; jedenfalls vermittelte sie diesen Eindruck. Vor der Hütte befand sich eine kleine Holzveranda, auf der noch ein alter Schaukelstuhl stand. Unweit davon hingen noch die Überreste einer Hängematte zwischen zwei Bäumen. Man konnte sich gut vorstellen, wie die früheren Besitzer ihren frisch gefangenen Fisch vor der Hütte in lauen Nächten grillten und in den südlichen Sternenhimmel sahen, während sie ein kühles Bier genossen. Im Innenraum selber stand ein rustikaler Holztisch mit zwei ebensolchen Stühlen; an den Wänden waren ein paar Regale angebracht, in denen noch ein paar Tassen und Teller verstaubten, daneben hingen ein paar selbstgebastelt aussehende Schmuckstücke aus Muscheln und ähnlichem Krimskrams. In einer Ecke des Raums lag eine alte, kahle Matratze. Es war offensichtlich, dass schon eine Weile niemand mehr für längere Zeit hier gewesen war.

Abgesehen von zufälligen Besuchern. Wie Paul, der sie bei einem seiner Streifzüge während des Urlaubs die Küste entlang und im angrenzenden Dschungel entdeckt hatte.

Bisher hatte er keinem aus ihrer Klasse etwas von seiner Entdeckung verraten. Außer seinem heimlichen Schwarm Katja, auf die er schon länger ein Auge geworfen hatte und die er nun mit dieser Entdeckung zu beeindrucken suchte.

Offenbar ging seine Rechnung auf. Katja glitt, geschmeidig wie eine Katze, durch den Raum und ließ ihren Blick mal hierhin und mal dahin schweifen. Dabei näherte sie sich langsam dem Fenster, das einen beeindruckenden Blick auf den Strand zeigte. Katja stemmte sich mit den Händen aufs Fensterbrett und blickte nach draußen. Links und rechts konnte man noch den Dschungel erkennen. Direkt vor ihr erstreckte sich ein Streifen hellen Strandes und dann das Meer, auf dessen Wellen sich die Sonne glitzernd brach.

Pauls Blicke verfolgten jeden ihrer Schritte. Dabei zog er sie mit Blicken förmlich aus.

Katja spürte seinen Blick im Rücken und musste innerlich schmunzeln. Er wusste es nicht, aber sie fühlte sich auch von ihm bereits eine Weile angezogen. Daher kam ihr sein Vorschlag, sich vom Rest der Klasse, die den Tag mit Schwimmen, Sonnenbaden und Strandspielen verbrachten, abzusetzen und die Einsamkeit dieser Hütte aufzusuchen, gerade recht. Sie hatten sich davongeschlichen, möglichst ohne allzu großes Aufsehen zu erregen. Vor allem sollte niemand mitkriegen, dass sie zusammen weg gegangen waren.

„Toller Ausblick! Aber das Beste an diesem Ort ist..." Sie wendete sich langsam um und zwinkerte Paul zu. Er musste schlucken.

„... das Beste ist, dass wir hier vollkommen ungestört sind...".

„J -- ja. Das sind wir, in der Tat", stammelte Paul und konnte mit Mühe seine Augen von ihren Kurven lösen und auf ihr Gesicht heften. „Nur wir zwei, sozusagen!"

Katja hatte es wohl bemerkt, aber ließ sich nichts anmerken und drehte sich wieder zum Fenster.

„Na so ´ne Gelegenheit muss man doch nutzen. Meinst Du nicht?"

Ihre Hände glitten hinter ihren Rücken an den Träger ihres Bikinis. Eine kleine Handbewegung, und sie hatte den Verschluss geöffnet. Paul musste schlucken.

Ohne in der Lage zu sein, auch nur einen Mucks abzugeben, musste er hilflos mit ansehen, wie sie sich den Bikini von den Schultern streifte.

Dann beugte sie sich langsam, gaaanz langsam nach vorn und zog dabei ihr Bikinihöschen von ihren wohlgeformten Hüften nach unten... Paul konnte der Bewegung folgen, das Höschen wanderte an Katjas strammen Schenkeln entlang, verharrte kurz in Höhe ihrer Kniekehlen und machte dann seinen Weg über ihre Waden bis dicht über ihre Fußknöchel. Dabei hatte sie sich langsam und lasziv ganz nach vorne über gebeugt und präsentierte ihren fantastischen Knackarsch.

Der Anblick verfehlte seine Wirkung nicht. In Pauls Badehose wurde es mit einem Mal recht eng.

Dann stieg sie erst mit dem einen Fuß aus ihrem Höschen, dann mit dem anderen.

Katja richtete sich langsam wieder auf und drehte sich ihm zu. Paul wollte etwas sagen, sein Mund fühlte sich sehr trocken an.

„Na? Hat´s Dir die Sprache verschlagen?" sagte Katja spöttisch und kam langsam auf ihn zu.

„Ich... ich... meine, wir..." brachte Paul heraus.

„So schüchtern plötzlich? Was wolltest Du denn sagen?" Paul konnte seine Augen nicht von ihr abwenden. Sie glitten an ihrer Nacktheit entlang, über ihre üppigen Brüste, ihren flachen Bauch über ihre Hüften und Schenkel und blieben schließlich dazwischen hängen. Schon längst hatte seine Badehose ein ziemlich beachtliches Zelt geformt.

„Dir hat´s ja offenbar die Sprache verschlagen", dabei hatte sie sich direkt vor ihn gestellt.

„Aber wenigstens einer zollt mir die gebührende Aufmerksamkeit!"

Er zuckte instinktiv zusammen, als ihre Hand die gewaltige Beule an der Vorderseite seiner Badehose berührte. Ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle, ohne dass er es hätte verhindern können.

„Was... was machst Du..."

„Nun... warum hast Du mich denn hierher gebracht? Hmm?"

Sie beugte sich nach vorne und erstickte seine gemurmelte Antwort mit einem langen, feuchten Kuss. Ihre Zunge zerteilte seine Lippen und schob sich gierig in seinen Mund.

Gelähmt, wie unter Schock spürte Paul ihre forschende Zunge und wagte es nicht, ihr irgendwelchen Widerstand entgegenzusetzen. Gleichzeitig knetete ihre Hand seinen Penis langsam und sinnlich durch seine Hose.

„Ooooooohhhh..."

Paul zitterte am ganzen Körper, während seine Erektion immer stärker wuchs. Es gab nichts Herrlicheres, das er sich in diesem Moment gewünscht hätte. All seine Träume, sein Sehnen waren mit einem Mal völlig unverhofft wahr geworden. Er hatte es sich so viel schwerer vorgestellt...

„Na mein Großer... das war´s doch, was Du von mir wolltest?" Wieder ein langer, sinnlicher Kuss. „Oder?"

Paul fühlte sich wie im siebten Himmel. Er liebte ihre heißen Küsse; ihre unendlich langsamen, aufreizenden Handbewegungen machten ihn wahnsinnig.

„Magst Du das? Hm?"

„Jaaaaa..."

Fast wie in Zeitlupe glitt ihre Hand am straff gespannten Stoff seiner Badehose entlang, auf und ab... seinen Schaft streichelnd, massierend... dann wieder nach oben, zur empfindlichen Eichel... die sie mit einem Mal fest umschloss. Ein animalisches Stöhnen entwich seiner Kehle.

„Nnnnnnhhhh... ooohh..."

Während ihre Hand seine Männlichkeit intensiv verwöhnte und ihre Zunge seinen Mund erforschte, knetete seine rechte Hand ihre Brust, seine linke strich ihre Taille und Hüfte entlang. Er konnte sich kaum konzentrieren, so aufgeregt war er.

Wieder die unendlich langsame, fast quälende Auf- und Abwärtsbewegung... Paul hielt es nicht mehr lange aus, der Stoff seiner Hose war inzwischen bis zum Bersten gespannt, sein Penis so steif, dass es fast schmerzte... er hatte davon geträumt mit ihr zu schlafen. Aber nun sehnte er sich nur noch nach Erlösung, gleichzeitig hoffte er, ihre Berührung möge noch ewig dauern. Gelegentlich rief eine ihrer Bewegung so starke Wellen der Lust in ihm hervor, dass er ihr unvermittelt in ihren Mund stöhnte.

Katja löste ihre Lippen von seinen. Sie sah ihm tief in die Augen.

„Willst... willst Du mit mir schlafen?" stotterte Paul.

„Hast Du denn ein Kondom dabei?" Paul schüttelte den Kopf und verfluchte sich selbst; nie hätte er gedacht, dass er so schnell an sein ersehntes Ziel kommen würde.

„Tut mir leid, mein Schatz. Aber dann wird daraus nichts." Ihre Hand strich seine Badehose entlang.

„Aber weißt Du... es gibt doch noch andere schöne Dinge, die ein Junge und ein Mädchen miteinander tun können." Mit diesen Worten glitt sie langsam vor ihm nach unten, ihren Blick weiterhin fest in den seinen geheftet.

Paul konnte es kaum glauben. Katja war, so unendlich langsam, wie sie ihn vorher gestreichelt und massiert hatte, in die Hocke gegangen und sah zu ihm auf. Dann wanderte ihr Blick langsam seinen Körper entlang nach unten. Sie blieb auf der gewaltigen Beule hängen.

Automatisch musste Paul ihrem Blick mit seinem folgen. Sie hockte, so nackt wie Gott sie geschaffen hatte, mit gespreizten Beinen vor ihm; ihr Mund nur wenige Zentimeter von seinem besten Stück entfernt. Paul zitterte am ganzen Körper und harrte der Dinge, die unweigerlich folgen mussten.

Katja fasste gleichzeitig mit beiden Händen an die Außenseiten seiner Schenkel. Mit aufreizender Langsamkeit strich sie nach oben, fasste dann mit ihren Daumen in die Seiten seiner Hose. Ihre Blicke waren fest ineinander verschlungen. Dann, mit einem Mal, löste sie ihren Blick aus seinem und richtete ihn wieder auf seine Badehose. Paul musste schlucken.

Mit einem plötzlichen Ruck zog sie die Hose nach unten. Sofort sprang sein Glied ihr entgegen. Katja lächelte, als sie sah, welch gewaltigen Erfolg ihre Bemühungen gehabt hatten.

Paul konnte es immer noch kaum fassen. Sein Penis war bis zum Äußersten erigiert, die Adern zeichneten sich entlang des Schafts ab, und seine Eichel war entblößt, die Vorhaut vollständig zurückgezogen. Oh Mann, sie würde doch nicht etwa... sie würde... würde sie?

Katja beugte sich, den Blick immer noch fest darauf gerichtet, ihren Kopf langsam nach vorne... ihre halb geöffneten, glänzenden Lippen näherten sich der prallen, zitternden Eichel.

Oooohh Gott! Sie würde...

Ihre Lippen berührten die Spitze seines Penis. Der daraufhin sofort gewaltig nach oben zuckte.

„Unnhhhh..."

Völlig überrascht, als der erste Spritzer sie traf, riss sie instinktiv ihren Kopf zur Seite.

Rechts unten neben ihm kauernd, beobachtete sie fassungslos aus kurzer Entfernung sein Glied, während es Fontäne um Fontäne in die Luft pumpte.

„Nnneeeiiiin!" stöhnte Paul mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Völlig fassungslos stand er stockstarr mit an den Körperseiten herabhängenden Armen, dabei die Hände zu Fäusten geballt, und sah hilflos nach unten, wo sein Freudenspender zuckend den Inhalt seiner Lenden in die Luft verspritzte.

Auch Katja konnte den Blick nicht von seinem pumpenden und zuckenden Glied abwenden. Im Gegensatz zu Paul hatte sie sich aber schneller wieder gefangen. Zwei Gefühle kämpften miteinander in ihrer Brust, während sie zusah, einerseits die Enttäuschung über Pauls allzu schnelle Entladung, andererseits fühlte sie sich durch seine heftige Reaktion geschmeichelt.

Paul stand immer noch heftig keuchend und stöhnend stockstarr vor ihr. Er schämte sich, weil er sich nicht hatte beherrschen können; auf der anderen Seite war er natürlich zutiefst enttäuscht über die ihm entgangenen oralen Freuden. Er hatte gerade zwar einen gewaltigen Samenerguss, jedoch blieb die sexuelle Befriedigung aus, da Katja, sobald der erste überraschende Spritzer sein Glied verlassen hatte, ihren Mund fortgezogen und ihm damit jede weitere Reizung durch ihre Lippen sofort versagt hatte. Auf die Idee, sich selbst wenigstens durch manuelle Stimulation noch etwas Genuss zu verschaffen, war er in seiner Schockstarre gar nicht erst gekommen. Dadurch war sein Orgasmus praktisch ruiniert.

Etwas mitleidig sah Katja, der schon klar war, was sich gerade abgespielt hatte, auf seinen Penis, bis dessen letztes Sperma herausgetropft und seine letzten Zuckungen verebbt waren und wischte sich den Spritzer, der sie erwischt hatte, aus dem Gesicht.

Immer noch fassungslos starrte Paul auf seinen nun halbsteifen Schwanz, der ihm den Gehorsam verweigert und ihn um den Genuss mit Katja gebracht hatte. Katja wendete den Blick nach oben.

„Tja. Das war´s dann wohl... tut mir leid." Sie lächelte ihn an.

„Ich hätte Dir wirklich gern etwas Spaß bereitet, weißt Du... von mir aus hättest Du mir in den Mund spritzen können. Meinetwegen auch auf die Titten."

Paul stöhnte auf. Verdammter Mist.

„... naja, so lange es nicht in den Haaren gelandet wär... dürften halt die anderen nix mitkriegen." Sie schüttelte den Kopf.

„Aber das hat sich nun ja leider erledigt." Bedauernd sah sie seinen halberigierten Penis an, von dessen Spitze noch ein Tropfen weißer Flüssigkeit langsam zu Boden tropfte.

Dann hob sie wieder den Kopf und blickte ihm fest ins Gesicht. Dabei wurde ihr bewusst, wie feucht sie zwischen den Beinen geworden war.

„Allerdings... nun, hm... also, ich will jetzt nicht lang um den heißen Brei herumreden. Wir haben nämlich nicht ewig Zeit."

Paul sah sie an. „Ja?"

„Also Du hast ja schon abgespritzt, wie auch immer... aber ich bin noch nicht gekommen. Bin aber, wie Du Dir denken kannst, natürlich dabei auch ganz schön heiß geworden."

„Soll ich..."

„Ich möchte, dass Du Dich bei mir revanchierst. Ich finde, das wär nur gerecht, oder?"

Paul wagte keinen Widerspruch.

„Ok, und wie...?"

„Wir machen es da drüben." Katja ging rasch aufs Fenster zu und setzte sich mit einer entschlossenen Bewegung auf das Fensterbrett. „Komm!"

Paul folgte ihr automatisch. Sie öffnete ihre Beine und entblößte dabei ihre vor Erregung geweitete und feuchte Muschi mit den geschwollenen Schamlippen.

„Knie Dich vor mich und fang an, bitte." Paul tat wie geheißen und kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Etwas zögerlich zuerst, aber dann küsste er ihre Scham.

„Oooh ja. Gut so. Mach bitte weiter."

Paul fing an, ihre Muschi zu küssen und ihre Schamlippen zu lecken, was ihr unweigerlich Schauer durch den Körper jagte.

„Bitte saug auch an meinem Kitzler!"

Er umschloss ihre Klitoris mit seinen Lippen und fing an zu saugen. Katja stöhnte.

„Ooohh... mach so weiter... nnhhh... das ist gut..."

Paul bemühte sich, ihr größtmögliche Freude zu bereiten und variierte seine Bewegungen; langsam merkte er, wie auch er wieder geil wurde, während er Katja abwechselnd mit Zunge und Lippen verwöhnte.

„Das ist sooo geil... von mir aus könntest Du ewig so weitermachen. Aber wir müssen irgendwann auch wieder zurück. Bitte saug meinen Kitzler, mach mich fertig!"

Paul begann wieder, zu saugen, woraufhin Katja ihm vor Lust ihren Unterleib ins Gesicht drückte.

„Nnnnnhhhh... ooh jaaaa! Mach´s mir, lutsch mir die Muschi, oh jaaaaa..."

Mit einem langanhaltenden Lustschrei kam Katja in sein Gesicht; immer wieder und wieder durchströmten Wellen ihres Orgasmus ihren Körper, der vor Lust bebte.

Als es vorbei war, sah Paul zu ihr auf.

„Das war gut", murmelte Katja noch ganz verträumt.

„Ja, mir hat´s auch Spaß gemacht", stimmte Paul ihr zu und grinste.

„Schau mal, als ich´s Dir gemacht hab, ist er wieder ganz hart geworden." Stolz deutete er auf sein in der Tat wieder steifes Glied. Katja sah zu ihm herab und Paul richtete sich auf.

„Der steht jetzt wieder wie ´ne Eins. Na, hättest Du nicht Lust, jetzt vielleicht doch ein bisschen mit dem Mund...". Die Spitze seines Penis deutete in ihre Richtung.

„Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?" Katja verdrehte die Augen. „Du weißt genau, dass wir nicht so lange von den anderen wegbleiben dürfen." Enttäuscht sah er sie an.

„Zumindest nicht zu zweit, das wäre ja wohl super auffällig!" Katja schüttelte vehement den Kopf. „Das geht gar nicht -- es sei denn, Du spritzt immer in ein paar Sekunden ab?"

Paul ließ den Kopf hängen. „Nein, natürlich nicht. Kenn ich so gar nicht, aber ich war halt vorhin so wahnsinnig scharf auf Dich."

„Ist mir echt zu gefährlich. Sei nicht traurig, wir können´s ja gern ein andermal wieder probieren, wenn keiner Verdacht schöpft." Katja trat zu ihrer Bikinihose und schlüpfte hinein.

„Aber ich bin jetzt heiß auf Dich", jammerte Paul. „Bitte nimm ihn in den Mund!"

„Du gibst einfach keine Ruhe, was?", seufzte Katja und angelte nach ihrem Oberteil. „Anscheinend gibt´s für euch Jungs ja nix Wichtigeres als abzuspritzen...". Sie hatte den Bikini geschlossen und drehte sich zu ihm.

„Also gut, ich mach´s Dir. Aber nicht mit dem Mund, da hab ich jetzt keine Lust mehr zu."

Paul wollte protestieren, aber Katja schnitt ihm mit strenger Miene sofort das Wort ab.

„Ich werd Dir schnell einen runterholen, damit Du nicht heulst. Das ist jetzt mein letztes Angebot, und wenn´s Dir nicht passt, kannst Du es Dir natürlich auch selber machen." Dabei machte sie eine kurze Auf- und Abbewegung mit ihrer rechten Hand und grinste süffisant.

„Stell Dich dort vorn ans Fenster... etwas weiter rechts, damit ich noch neben Dich passe. Sieh nach draußen, zur Sicherheit."

Paul zögerte einen Moment, aber ein kurzer strenger Blick von Katja ließ ihn schnell alle ihre Anweisungen befolgen.

Katja hatte sich links neben ihn gestellt. Erfreut wendete sich Paul ihr zu, wobei sein Penis vor Vorfreude zuckte.

„Nein, nicht zu mir drehen. Dreh Dich wieder zum Fenster. Nicht dass Du mich hinterher noch einsaust." Paul gehorchte sofort.

Katja warf seinem erigierten Freudenspender einen kurzen Blick zu. „Der steht Dir ja wirklich wieder wie eine Eins. Also ich werd ihn jetzt in die Hand nehmen, und Du beeilst Dich bitte, ja?" Ihre rechte Hand umfasste sein Glied. Sofort musste er aufstöhnen und verzog sein Gesicht fast schmerzverzerrt.

„Ich meine es ernst, hörst Du? Wenn mir das hier zu lange dauert, dann hör ich auf, und es ist mir egal!" Ihre Hand hatte sofort einen raschen auf- und ab Rhythmus entlang seines Schafts aufgenommen.

„Keine Sorge", presste Paul hervor. „Ich bin sooo geil auf Dich und brauch es jetzt wirklich dringend!"

„Dann ist ja gut", murmelte Katja und setzte ihren unnachgiebigen, mechanischen Rhythmus fort.

Paul befand sich im siebten Himmel. Seine Angebetete berührte ihn an seiner intimsten Stelle und bereitete ihm unendliche Lust. Dabei gab sie sich noch nicht einmal besondere Mühe und variierte auch nichts. Immer nur rauf runter, rauf runter... von seiner Eichel abwärts bis zur Wurzel und wieder hinauf. Sie musste jedoch über ein gewisses Talent verfügen, denn ihre Bewegungen verfehlten ihre Wirkung auf Paul nicht, und er näherte sich zügig seinem ersehnten Höhepunkt.

„Oh Katja! Du kannst das so gut...", stöhnte er und legte den Kopf in den Nacken, dabei die Augen genüsslich geschlossen, während sie ihn bearbeitete.

„Schön", sagte sie, und warf dabei einen verstohlenen Blick auf ihre Armbanduhr. Verdammt! Es war schon später, als sie gedacht hatte, und sie wollte es jetzt nur noch zu Ende bringen und so schnell wie möglich zu den anderen zurückkehren.

„Oooohh jaaaa... dauert nicht mehr lang bei mir, ich bin gleich soweit", keuchte er. „Deine Hand fühlt sich da unten so guuuuut an."

Innerlich grummelnd, bearbeitete sie ihn automatisch weiter und beschleunigte dabei ihre Bewegung noch ein wenig. Schön, dass sich ihre Berührung an seinem Glied für ihn schön anfühlte, während ihr die Zeit im Nacken brannte. Fast hatte sie das Gefühl, er ließ sich noch extra Zeit dabei, um ihre Hand da unten noch länger genießen zu können.

„Jetzt beeil Dich mal und spritz endlich!", zischte sie ihn an, dabei weiter mechanisch reibend, ihren Blick starr geradeaus durch das Fenster gerichtet.

„Keine Angst, bin gleich soweit", brachte Paul heftig keuchend heraus. Er war tatsächlich schon sehr weit, aber da er vorhin erst ejakuliert hatte, ging es diesmal nicht ganz so schnell.

Verstohlen warf ihm Katja einen blick von der Seite zu. Er schien tatsächlich die Wahrheit zu sagen: Er hatte die Augen genießerisch zusammengepresst und den Kopf in den Nacken gelegt. Seine Brust hob und senkte sich heftig, die Knie waren durchgedrückt und sie konnte die pralle rote Eichel immer wieder kurz aufleuchten sehen, während sie gleich darauf wieder fast in ihrer Hand verschwand.

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