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Die syrischen Schwestern

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„Warum Schwierigkeiten, weil ich liebe meine Schwester?", fragte Samira ungläubig.

„Wie sehr liebst du sie?"

„Ganz viel!"

„Auch körperlich?", legte Erika nach.

Erneut sahen sich die Geschwister an und diskutierten in ihrer Muttersprache. Wieder war es Samira, die zu einer Antwort ansetzte. „Zahra und ich früh verloren unsere Eltern. Wir immer zusammengehalten und wir sonst keinen haben."

Erika nickte verständnisvoll. Samira warf ihrer Schwester einen liebevollen Blick zu und meinte: „Ich sie lieben so sehr, dass ich sie gerne küssen und streicheln, weil gut fühlen."

„Also streichelt und küsst ihr euch und macht nicht mehr?", hakte Erika nach, die unbedingt alle Details über diese ungewöhnliche Beziehung in Erfahrung bringen wollte.

Samira zuckte mit den Schultern. „Manchmal mehr."

„Und heute Morgen?"

„Kann sein, wir haben uns mehr gestreichelt."

„Ich habe euch stöhnen gehört", verriet die Gastgeberin. „Also hat es euch sehr gut gefallen."

„Ja, war schön", gab Zahra lächelnd zu.

„Wo am Körper hast du Samira berührt?", fragte Erika Zahra und erwartete voller Spannung und einsetzender Erregung eine Antwort.

„Auch an Brust und zwischen Beine."

Erika lief ein Erregungsschauer durch den Leib und sie widerstand dem Drang, unter der Tischplatte ihre Hand zwischen die Schenkel zu schieben. „Und hat dich deine Schwester auch an diesen Stellen zärtlich berührt?"

Samira und Zahra nickten eifrig und warteten gespannt auf die Reaktion der 53-Jährigen.

„Seit wann seit ihr so zärtlich zueinander?"

„Ich nicht mehr weiß", gestand Samira. „Aber schon etwas her und wir machen schon lange und uns gefällt."

„Wie hat es angefangen?"

Samira tauschte sich mit Zahra auf syrisch aus und beantwortete Erikas Frage. „Wir irgendwann zusammen in ein Bett gelegen und uns gedrückt und berührt. Es war schön und wir uns gestreichelt, was uns gefallen und dann wir uns küssen und ... so war gekommen."

„Und habt ihr nie darüber nachgedacht, ob es richtig ist, dass zwei Schwestern so zärtlich zueinander sind?", fragte Erika neugierig.

Samira zuckte mit den Schultern. „Wichtig uns gefällt und wir wollen es ... Andere müssen nicht erfahren."

„Jetzt weiß ich davon."

Samira blickte Erika ängstlich an. „Du erzählst Stadt davon und sie kommen und holen uns?"

Zahra riss die Augen weit auf. Die Panik in ihrem Blick war unübersehbar.

Erika beeilte sich, ihnen die Angst zu nehmen und meinte: „Nein, ihr bleibt bei mir ... Und euer Geheimnis ist bei mir sicher."

„Danke", erwiderte Samira und legte Erika die Hand auf den Unterarm.

„Ist falsch, dass Schwester und Schwester sich lieben in Deutschland?", wollte Zahra wissen.

Erika dachte nach und beantwortete die Frage: „Sich zu lieben ist nicht verboten. Sex zu haben unter Verwandten ist etwas heikel."

„Was erlaubt?", hakte Zahra nach.

„Was genau macht ihr beide? Streichelt ihr euch da unten und bringt ihr euch zu Höhepunkten?"

Erika deutete mit einer Handbewegung auf ihren Schoß und wartete die Antwort der beiden Frauen neugierig ab. Samira nickte zustimmend und meinte: „Wir haben gestöhnt, weil sehr schön war und wir uns helfen, schönes Gefühl zu spüren."

Erika stellte sich sogleich bildlich vor, wie die eine Schwester der anderen zwischen die Schenkel fasste und sie dort zärtlich verwöhnte, was ihre Ekstase deutlich vorantrieb. „Streichelt ihr euch nur mit den Händen?"

Zahra sah Samira Hilfe suchend an. Offenbar wollte sie die Frage nicht beantworten. Samira räusperte sich und blickte Erika tief in die Augen. „Nein ... Wir uns auch küssen zwischen Beinen, weil ist auch sehr schön."

Jetzt hielt es Erika nicht mehr aus und legte sich ihre Hand in den Schoß. Sie drückte gegen ihre Muschi, und schon blieb ihr beinahe die Luft weg. Sie war aufs Äußerste gereizt und hätte sich am liebsten die Hand in die Hose geschoben und ihrer Lust freien Lauf gelassen.

Samira setzte zu einer Erklärung an. „Wir wissen, dass nicht richtig, wenn Schwestern machen das. Auch in Syrien nicht erlaubt ... Wir aber nicht haben Freundinnen oder Männer und so wir machen Spaß mit uns Schwestern ... Du nicht verraten an Stadt?"

„Natürlich nicht", versprach Erika. „Dafür habe ich euch zu lieb."

Samira und Zahra freuten sich über Erikas Freundschaftsbekundung und die Ältere der beiden fragte: „Müssen wir aufhören mit Zärtlichkeit?"

„Ja, wir in dein Haus leben, und wenn du nicht willst, dann wir nicht mehr machen", bot Zahra an.

Erika ließ ihren Blick mitfühlend zwischen den Geschwistern hin und her wandern. „Das braucht ihr nicht ... Hier in meinem Haus dürft ihr euch ganz natürlich verhalten. Von mir aus lauft nackt umher, küsst und streichelt euch, auch wenn ich in der Nähe bin. Ich freue mich für euch, dass ihr euch wohl dabei fühlt und ihr glücklich seid. Ihr habt bestimmt einige schlimme Dinge auf eurer Flucht erlebt, und es steht euch zu, glücklich zu sein und Freude zu empfinden."

„Danke, Erika."

„Ihr solltet nur darauf achten, außerhalb des Hauses nicht so vertraut miteinander umzugehen", riet Erika. „Wenn die Leute erfahren, dass ihr Schwestern seid und ihr euch küsst und streichelt, dann werden bestimmt Fragen gestellt werden."

„Wir werden nicht machen, nur im Haus. Gut?", erklärte Samira.

Zahra lächelte zufrieden und hakte nach. „Du gesagt, wir können nackt in Haus sein?"

Erika lachte auf. „Das war ein Beispiel ... Aber ja, meinetwegen müsst ihr euch nichts anziehen, wenn ihr nackt sein wollt. Ihr seid so hübsch und habt so tolle Körper, dass ich euch gerne betrachte."

Die Schwestern freuten sich und sahen einander lächelnd an.

„Dann du aber auch laufen nackt in Haus", schlug Zahra breit grinsend vor.

„Vielleicht mache ich das", erwiderte Erika spontan. „Aber ich habe bestimmt keinen so schönen Körper wie ihr beide ... Euch anzusehen macht mehr Spaß."

„Wir dich noch nicht oft gesehen nackt", stellte Samira fest.

Erika dachte nach. Sie konnte sich an nur wenige Situation erinnern, in der sie sich nackt vor den Schwestern gezeigt hatte. Wenn, dann war es unbeabsichtigt gewesen, und natürlich hatte sie es auch nicht darauf angelegt, ihren reifen Körper zu präsentieren.

„Da habt ihr aber auch nicht so viel verpasst", glaubte Erika zu wissen. „Ich bin alt und faltig und viel zu dick ... Ihr beide seid jung und schön, knackig und heiß!"

„Heiß?", fragte Zahra nach.

„Wenn man euch beide sieht, bekommt man Lust", erläuterte Erika ihre Aussage.

„Du lieben Frauen?", wollte Samira wissen.

Erika seufzte. „Ich weiß nicht. Ich war 23 Jahre lang verheiratet. Mein Mann ist leider gestorben, aber ich habe ihn sehr geliebt."

„Du schon mal geliebt Frauen?", fragte Zahra nach.

„Ob ich schon Erfahrungen mit Frauen gemacht habe ...? Nein. Das Glück hatte ich noch nicht."

Samira legte ihre Hand auf die der reifen Frau und lächelte Erika freundlich zu. Erika freute sich über die Geste und sah zu Zahra herüber, die zufrieden grinste. Zu Erikas Überraschung ergriff Samira das Wort und sprach ihre Schwester in ihrer Muttersprache an. Die Wortwechsel gingen hin und her, bis sie sich scheinbar einig geworden waren. Samira hielt noch immer Erikas Hand und sprach ihre Gastgeberin direkt an. „Zahra und ich dir zeigen, wie dankbar wir sind, dass wir hier wohnen ... Du hast Lust, uns zu küssen und streicheln?"

„Was? Nein!", fiel Erika spontan ein. „Das geht doch nicht."

„Warum?", fragte Samira verständnislos. „Wir wollen sagen danke und du noch nicht gehabt schöne Zeit mit Frauen ... Und wir zeigen, wie schön Frau und Frau machen Liebe ... Einverstanden?"

Erika blickte den beiden Schwestern abwechselnd in die Augen. Samira und Zahra wirkten entschlossen und schienen ihr Angebot tatsächlich ernst zu meinen. Erika fand den Gedanken unglaublich verlockend und sie würde sich den beiden Schönheiten lieber gleich als später nähern, doch sie hatte Angst, dass es ihr Zusammenleben beeinträchtigen könnte und dass sie es hinterher bereuen würde. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll ... Ich glaube, es könnte mir gefallen, euch zu küssen und zu berühren ... Aber ich bin mir nicht sicher, ob es das Richtige wäre ... Ihr beide seit vertraut miteinander und ich will mich nicht zwischen euch drängen."

„Zahra und ich bleiben Paar und lieben uns", erklärte Samira. „Wenn du mich küsst, nicht wird anders."

Plötzlich beugte sich Samira vor und legte ihre vollen Lippen auf Erikas Mund. Erika war zu überrascht, um reagieren zu können. Der Kuss der 22-Jährigen brannte auf ihren Lippen, und als sich die Zungenspitze der Syrerin den Weg zwischen die Lippen bahnte, öffnete Erika den Mund und schloss die Augen.

Sie genoss den Zungenkuss in vollen Zügen und konnte sich kaum an eine ähnlich elektrisierende Situation in letzter Zeit erinnern. Samira löste den Kuss, blickte kurz zu ihrer Schwester herüber, die zufrieden nickte, und wandte sich dann an Erika. „Hat dir gefallen?"

Erika fühlte sich überfordert und bemühte sich krampfhaft, ihre Gedanken zu sortieren. Sie fühlte sich leer und gleichzeitig war sie aufgekratzt und unglaublich euphorisch. Der Kuss war atemberaubend gewesen und hatte Lust auf mehr gemacht. Sie nickte Samira zu und meinte: „Ich bin schon lange nicht mehr so geküsst worden ... Aber es könnte mir gefallen."

Die Schwestern lächelten zufrieden und Samira beugte ihren Kopf ein weiteres Mal in Richtung ihrer Gastgeberin. Doch plötzlich bekam Erika kalte Füße und rückte mit ihrem Stuhl zurück. „Nein ... Ich kann das nicht. Tut mir leid."

Sie erhob sich und schüttelte bedächtig den Kopf. Sie bedachte Samira und Zahra mit einer entschuldigenden Geste und verließ die Küche. Erika war aufgewühlt und fühlte sich orientierungslos. Sie suchte das Bad auf und stellte sich vor das Waschbecken. Sie betrachtete sich im Spiegel und fragte sich, was sie wollte. War sie nicht bereit, das Angebot der Schwestern anzunehmen? Fühlte sie sich nicht bereit, eine neue Liebesaffäre zuzulassen? Nach dem Tod ihres Mannes hatte es keinen leidenschaftlichen Augenblick mit jemandem gegeben, der ihr nahe gewesen wäre. Oder sorgte sie sich einfach nur, dass sich ihr gutes Verhältnis zu den Flüchtlingsschwestern aufgrund einer unüberlegten Kurzschlusshandlung verschlechtern könnte? Wenn sie ehrlich zu sich war, musste sich Erika eingestehen, dass ihr Samiras Kuss ausgesprochen gut gefallen hatte. Es hatte Lust auf mehr gemacht, und für einen Moment war Erika drauf und dran gewesen, sich fallen zu lassen und die Annäherung zuzulassen.

Jetzt stand sie vor dem Spiegel und war ratlos. Wie sollte sie sich verhalten? Was war das Richtige? Sie drehte den Hahn auf und spritzte sich Wasser ins Gesicht. Sie wusste, dass sie das Gespräch mit den Schwestern suchen musste. Sie würde ihnen erklären, dass sie sich geschmeichelt fühlte, doch sie musste das verlockende Angebot ablehnen, weil es nicht richtig wäre. Genau so würde sie es machen. Sie verließ das Badezimmer und kehrte in die Küche zurück, die überraschenderweise verwaist war.

Wo waren Samira und Zahra hin? „Samira ... Zahra?"

Erika erhielt keine Antwort. Sie begab sich in den Flur und rief ein weiteres Mal.

„Wir sind hier."

Erika spitze die Ohren und versuchte zu ergründen, woher der Ruf gekommen war. Sie ging zum Arbeitszimmer, klopfte an und öffnete die Tür. Doch von den Schwestern war keine Spur zu entdecken. „Wo seid ihr?"

„Hier."

Erika folgte der Stimme und stand schließlich vor ihrem Schlafzimmer. Die Tür war nur angelehnt, und als sie diese öffnete, erlebte sie eine faustdicke Überraschung. Sie staunte nicht schlecht, als sie erkannte, dass die Schwestern auf Erikas Bett lagen. Sie waren nackt und hatten das Oberbett von der Matratze gestrampelt. Erika öffnete den Mund, doch zunächst drang ihr kein Wort über die Lippen. Sie war überrascht und zu perplex, um etwas zu erwidern. Samira und ihre Schwester lächelten sie schüchtern an, während sie sich in den Armen lagen und sich dezent streichelten. Samira ergriff das Wort und fragte: „Du willst zusehen, wie Zahra und ich Liebe machen?"

Erika schüttelte spontan den Kopf, blieb aber auf der Stelle stehen. „Nein ... Das sollte ich nicht."

Sie sah, wie Zahras Hand zärtlich über die Taille ihrer Schwester streichelte, vorsichtig über das Gesäß glitt und den Weg zurück bis hinauf an Samiras Brüste zurücklegte. Samira grinste zufrieden und berührte ihrerseits den schlanken Körper ihrer Schwester. Erika wurde es heiß und kalt zugleich. Es kam ihr falsch vor, die beiden Liebenden zu beobachten, doch tief in ihrem Innern wollte sie Zusehen und erleben, wie nahe sich die Schwestern waren und welch inniges Verhältnis sie zueinander pflegten. „Warum liegt ihr in meinem Bett?"

„Hier viel Platz für Streicheln", verriet Samira und ließ ihren Worten Taten folgen. Ihre Hand glitt zärtlich über Zahras Flanke. Zahra seufzte zufrieden auf und küsste Samira spontan. Kurz darauf wanderten ihre Hände über die nackten Leiber, während Erika weiterhin unbeweglich an der Tür stand und ganz genau beobachtete.

„Willst du kommen zu uns?", fragte Samira mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen.

„Ich weiß nicht."

Samira richtete sich auf und kniete sich auf die Matratze. Erika richtete ihren Blick auf die schöne junge Frau. Sie wusste nicht, ob der Körper der Syrerin als perfekt zu bezeichnen war, doch er kam ihr in diesem Augenblick so vor. Samiras bildhübsches Gesicht wurde von ihren schwarzen Haaren eingerahmt. Der schlanke Körper mit den festen Brüsten lud zum Betrachten ein. Erikas Blick fiel auf den einladend wirkenden Schoß. Oberhalb der Muschi wuchs dezentes Schamhaar. Der junge Schoß wirkte verführerisch, und Erika musterte Samiras Intimbereich länger als es schicklich gewesen wäre. Jetzt erhob sich auch Zahra und baute sich schräg hinter ihrer Schwester auf. Sie legte ihre Arme um den Oberkörper ihres Ebenbilds und bedeckte Samiras Brüste mit beiden Händen. Samira lächelte zufrieden und warf den Kopf in den Nacken. Zahra küsste sie zärtlich auf die Wange und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was Samira zum Lächeln brachte.

Erika stand immer noch stocksteif vor dem Bett. Was sie sah, erregte sie, doch sie fühlte sich unfähig, den längst fälligen nächsten Schritt zu tun. Sie beobachtete, wie Zahras Hände auf Wanderschaft gingen und über den flachen Bauch ihrer Schwester streichelten. Samira ließ sich das gefallen und lächelte Erika mit neugierigem Blick an, um ja nicht die Reaktion der reifen Frau zu verpassen. Zahras Finger erreichten das Schamhaar ihrer Schwester. Sie hielt kurz inne und schob dann die Hand weiter hinab. Erika spürte, wie ein unglaublich intensiver Lustfunken durch ihren Körper getrieben wurde, der ihre Erregung zu entfachen vermochte. Sie war drauf und dran, sich selber zu berühren, doch irgendetwas hielt sie davon ab. Was war es? Das schlechte Gewissen? Ihre Unsicherheit? War sie viel zu sehr gefangen von dem, was auf ihrem Bett geschah?

Sie richtete ihren Blick zwischen Samiras Schenkel und erkannte deutlich, wie Zahras Finger den Weg in die Spalte ihrer Schwester gefunden hatte. Zahra beglückte sie mit einem zärtlichen Fingerspiel, das Samira mit leisen Seufzern quittierte. Samira suchte Augenkontakt zu Erika und fragte: „Du doch mitmachen jetzt?"

Erika nickte stumm. Sie war nicht fähig, zu antworten, doch sie hatte endlich eine Entscheidung getroffen. Sie wollte auf das Bett zugehen, doch Samira kam ihr zuvor, indem sie von der Matratze stieg und sich Erika näherte. Zahra folgte kurz darauf, und als die beiden Schwestern in all ihrer Schönheit vor ihrer Gastgeberin standen, wusste Erika, dass sie gleich das schönste Liebeserlebnis seit vielen Jahren erleben würde. Sie freute sich ungemein, auch wenn immer noch die Unsicherheit mitschwang und diese sie zu hemmen schien.

Samira machte es vor und legte ihre Hände auf Erikas Brüste. Zahra folgte dem Beispiel.

Gemeinsam streichelten sie sanft über den Stoff der Bluse und lächelten Erika neckisch an.

„Du hast großes Busen", stellte Zahra grinsend fest.

Erika blickte an sich herab, so als ob sie sich selber von den Gegebenheiten überzeugen musste und zuckte mit den Schultern. „Groß und bestimmt nicht so schön fest wie bei euch beiden Hübschen."

Samira begann, die Knöpfe von oben nach unten zu öffnen. Als der letzte Knopf aus seinem Loch gepult war, fielen die Seiten der Bluse nach links und rechts und gaben den Blick auf den schlichten weißen BH frei, der einem schweren Busen Halt gab. Zahra streifte Erika die Bluse von den Schultern und zog sie der 53-Jährigen aus, während ihre Schwester sich um Erikas Hose kümmerte, die wenig später auf Erikas Füße fiel. Erika fühlte sich überrumpelt und hatte keine Ahnung, wie sie sich verhalten sollte. Die Schwestern schienen alles im Griff zu haben und zu wissen, was sie wollten, daher wartete Erika ab und ließ sie machen.

Samira und Zahra lächelten einander zu und legten dann erneut ihre flinken Hände auf Erikas Brüste. Die Berührung elektrisierte Erika. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich voll und ganz auf die sanften Streicheleinheiten, die sie erregten und langsam aber sicher entspannen ließen. Zärtlich glitten die Finger über das Dekolleté und den Bauch, streiften den Bund des Höschens und wanderten über Erikas gesamte Vorderseite. Erika fragte sich, was die beiden Frauen an ihrem Körper zu finden schienen, denn sie war weder schön noch schlank und keinesfalls derart begehrenswert wie die Syrerinnen. Dennoch begutachteten Samira und Zahra voller Neugierde jede Stelle an Erikas Körper und wirkten so begeistert wie Kinder, die das erste Mal in ihrem Leben ein geliebtes Spielzeug in ihren Händen hielten und es erkundeten. Samira trat hinter Erika, und als Erika spürte, wie der Verschluss ihres BH geöffnet wurde, erzitterte sie lustvoll. Der BH fiel zu Boden. Kurz darauf legten sich Samiras Hände von hinten auf die großen Brüste.

„Oooaaah", stöhnte Erika auf, die nicht anders konnte, als ihre große Lust zu bekunden. Samiras Finger umspielten die mittlerweile harten Nippel. Zahra hatte von dem Körper der reifen Frau abgelassen und massierte sich stattdessen die eigenen Brüste. Erika war von dem Anblick fasziniert und begutachtete abwechselnd die Bemühungen der 20-Jährigen und ihre eigenen Brüste, die weiterhin zärtlich bedient wurden.

„Gefällt dir mein Berührung?", hauchte Samira ihr ins Ohr.

„Ja ... Sehr", gestand Erika und legte den Kopf in den Nacken. Samira blies ihren heißen Atem in Erikas Ohr und flüsterte: „Du genießt?"

Ein stummes Nicken beantwortete die Frage. Zahra nahm die Hände von ihren Brüsten und trat einen Schritt auf Erika zu. Sie beugte den Kopf herab und küsste Erika auf die rechte Brustspitze. Samira zog ihre Finger etwas zurück, damit ihre Schwester die Liebkosung fortsetzen konnte. Voller Freude und Erregung beobachtete Erika, wie die Zunge der jungen Frau rund um ihre Brustwarze glitt und ihr zu phänomenal geilen Empfindungen verhalf.

Dann begann Zahra am Nippel zu saugen, und endlich legte Erika ihre Lethargie ab und wurde selber aktiv. Sie legte ihre rechte Hand auf Zahras Taille und begann, die junge Frau zu streicheln. Den linken Arm bewegte sie hinter sich und legte die flache Hand auf Samiras Körper. Sie spürte das krause Schamhaar an ihren Fingern und bewegte diese voller Neugierde sachte hin und her. Nach einer Weile fand sie den Weg zwischen die Schamlippen der Syrerin und wagte, den Finger ein wenig zu bewegen. Samira stöhnte auf und vergaß für einen Moment, die Brüste der vor ihr stehenden Frau zu reizen. Erikas Finger badete in feuchter Wärme. Dass Samira erregt zu sein schien, verlieh auch ihr einen Schub und intensivierte die eigene Ekstase. Plötzlich sank Zahra vor ihr auf die Knie und schob ihren Kopf zwischen Erikas Beine. Zunächst spürte sie den heißen Atem der jungen Frau, dann kitzelte die Zunge an ihrem Schamhaar. Wenig später nahm Zahra die Hände zu Hilfe und fand den Eingang zum Gelobten Land.

Erika hätte vor Erregung beinahe den Halt verloren, wenn Samira sie nicht gestützt hätte. Zahras Zunge glitt flink in Erikas Möse und umspielte geschickt den gereizten Kitzler. Erika jauchzte auf und bekam wackelige Beine. Sie genoss die geile Behandlung in vollen Zügen und spielte gleichzeitig mit Samiras feuchtem Fötzchen. Die junge Syrerin stöhnte ihr lautstark ins Ohr und bekundete ihren Gefallen an der Wohltat durch ihre reife Gespielin. Obwohl es sich unglaublich erregend und schön anfühlte, beschloss Erika, ihre Position zu ändern. „Wartet mal."

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