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Die Tochter als Freudenmädchen 03

Geschichte Info
Tochter hat einen besonderen Kunden.
2.7k Wörter
4.35
28.6k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/08/2015
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Ich war gerade in meinem Zimmer beschäftigt als Mama mich rief: "Sonja, kommst du mal runter? Überraschung!" Oh, was könnte das wohl sein, fragte ich mich und ging die Treppe hinunter in die Küche. "Überraschung? Hört sich spannend an", sagte ich. "Ja, du wirst es kaum glauben, mein Schatz." Sagte sie zögernd. "Na, los, jetzt spanne mich nicht so auf die Folter, Mama" drängte ich. "Ok - also, ich habe einen ersten Freier für dich," sagte sie. Ich staunte nicht schlecht. "Was? Echt? Oh Gott, da wird mir ja ganz anders. Aber was, wenn mir der Typ gar nicht gefällt?" gab ich zu bedenken. "Der wird dir gefallen. Und du wirst nicht glauben, wer es ist. Ein sehr exklusiver Kunde, den du dir bestimmt warm halten wirst, Liebling."

"Nun sag schon, wer ist das?"

"Da kommst du nie drauf, wenn ich dich raten lasse. Es ist der Schulleiter deiner alten Schule, Herr Seifried", sagte sie. "Was? Sieh mal einer an. Naja, wir Mädchen ahnten schon immer, dass er auf uns steht".

"Das ist ja auch kaum zum Wundern, so wie ihr ausseht. Junges Gemüse muss man ernten, solange es frisch und knackig ist. Ich habe ihn für heute Abend um sechs Uhr eingelagen. Er würde gerne für eine Stunde mit dir zusammen sein für 150 Euro. Ist das Ok?"

"Wow, das kommt jetzt doch ein bisschen schnell. Aber ja, klar. Ich kenne ihn ja und er war ja immer sehr nett."

"Na siehst du, das machst du schon," meinte Mama, die so leicht nichts aus ihrem Optimismus brachte.

"Er hat auch ein paar Wünsche geäußert, was deine Kleidung angeht. Das ist aber kein Problem, haben wir alles. Er möchte, dass du wie ein unschuldiges Schulmädchen aussiehst. Er dachte dabei an ein Kleid, wie ein Dirndl, nur dass der Rock eher kurz ist und die Brüste von der Corsage nur angehoben werden, aber unbedeckt sind. Dazu hätte er gerne weiße halterlose Strümpfe und einen ebensolchen Slip. Was sagst du dazu?"

"Hört sich wirklich aufregend an. Er hat ja sehr genaue Vorstellungen, der Schelm," sagte ich. "Ja, Männer in diesem Alter wissen genau, was sie wollen, was es für dich aber leichter macht. Du kannst dich fallen und von ihnen führen lassen."

"Ja, ich weiß und das mag ich ja auch so, wenn sie mich verwöhnen und hofieren, dann ist es ein Leichtes die Beine breit zu machen für einen wahren Gentleman."

"Siehst du, und Herr Seifried ist ja auch ein solcher Gentleman. Er wurde dieses Jahr 55, war ja groß in der Zeitung gestanden. Überleg mal, wie prominent der hier in der Region ist. Und den bekommst du ins Bett; du bist ein Glückspils, mein Schatz."

"Ja, ich hoffe nur, dass ich ihn zufriedenstellen kann," gab ich zu bedenken. "Aber natürlich wirst du das. Denke doch an deine Gangbang, wie zufrieden die Männer mit dir waren."

"Ja, das stimmt. Huch, bin ich aufgergt. Aber jetzt freue ich mich auch," sagte ich. "So ist es recht. Es kommt nur auf die richtige Einstellung an, mein Liebling."

---

Etwa eine Stunde vor dem Date begannen Mama und ich mit den Vorbereitungen. Wir dunkelten schon mal mein Zimmer ab und zogen eine frische dunkelrote Satinbettdecke auf. Auf mein Nachttischen legte ich zwei Tütchen mit Kondomen bereit. Dann ging es an meine Einkleidung. Ich hatte bereits eine Auswahl an Dirndln, da auch ich mich natürlich gerne mal mit Freundinnen auf Volksfesten tummelte und da musste Frau natürlich zeigen, was sie hat.

So hatte ich auch ein weiß und hellblau karierte Dirndl, das aus einem Mieder und einem weißen eher knapp gehaltenen Rock bestand, der nur die obere Hälfte der Oberschenkel bedeckte. Das Mieder war kariert, der Rock dagegen ganz in Weis gehalten. Das Mieder hörte unter den Brüsten auf und war mit am oberen Saum mit weisen Rüschen ausstaffiert, sodass es eigentlich wie ein Unterbrustkorsett fungierte. Die Brüste wurde durch eine eingebaute Stütze angehoben und dadurch schön präsentiert, wodurch meine Körbchengröße etwas mehr an Fülle gewann. Da das Mieder auf dem Rücken geschnürt wurde, half mir Mama, es in Position zu bringen und zu binden. Dann den Rock, die Strümpfe und hellblaues Schleifchen um die Hüfte, weis lackierte HighHeels - fertig.

"Du siehst toll aus, mein Engel. Sehr verführerisch. Er wird nicht widerstehen können, mein Schatz," sagte Mama. "Na, das will ich doch hoffen," antwortete ich schelmisch. Nun ging Mama nach unten und ich schminkte mich, natürlich etwas aufreizend - rote Lippen, schöne dunkle Lidstriche, etwas Rouge. Um meine Schulter legte ich mir einen breiten weisen Schal, den ich unter den Brüsten zusammenband. Ein bisschen Spannung musste natürlich sein. Mama richtete inzwischen Sektgläser für den Empfang her.

Punkt 18 Uhr läutete es an unserer Tür und Mama öffnete. Herr Seifried war etwas untersetzter Mann von 1,70 m und recht korpulent. Er hatte ein rundliches Gesicht und recht streng schauende dunkelbraune Augen. Sein Haar war immer noch voll und schwarz mit grauen Stellen. Er hatte einen dunkelgrauen Anzug an, trug ein blaues Hemd mit einer Grawatte darauf, was ihm ein sehr elegantes Erscheinungsbild verlieh. Herr Seifried war mein Englisch-Lehrer gewesen, und das war nicht so ganz mein Fach.

Ich wartete im Wohnzimmer auf meinen ersten Kunden und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dann kam Mama mit Herrn Seifried herein und ging ihm mit strahlendem Lächeln entgegen. "Hallo, Sonja, freut mich, dich wieder zu sehen," sagte er freundlich zu mir und gab mir rechts und links einen Kuss auf die Wange."Du bist ja eine richtige Dame geworden, wie mir deine Mama erzählt hat."

"Danke. Ich finde es auch schön, dass wir uns wieder sehen, Herr Seifried."

"Aber nicht 'Herr Seifried', ich bin ab heute der Hermann für dich, Ok?". "Natürlich Hermann, wollte ja nur die Form wahren," sagte ich, wobei ich ihn verschlagen ansah. "Darf ich dir ein Gläschen Sekt zur Begrüßung anbieten?"

"Oh ja, gern." Ich überreichte ihm ein Glas und Mama und ich nahmen auch eins. Dann ließen wir uns auf das Sofa nieder, natürlich ich neben Hermann, meinem ersten Kunden, und Mama uns gegenüber.

"Also ich muss dir wirklich ein großes Kompliment machen, Sonja. Du hast dich zu einer prächtigen jungen Dame entwickelt," sagte er, nachdem wir angestoßen hatten. "Danke," sagte ich. "Du bekommst bestimmt oft solche Komplimente, nicht?"

"Ja, aber ich freue mich doch oft wieder darüber, wenn ich einem Mann gefalle."

"Das genießt sie sehr," warf Mama ein, "sie mag Männer überhaupt und deshalb hat sie sich dazu entschlossen, sich als Prostituierte zu versuchen."

"Ja, das ist doch großartig," meinte Hermann, "gerade Männer in meinem Alter haben es ja gerne, von jungen Damen verwöhnt zu werden. Und bis jetzt gefällt es dir?"

"Ja, doch. Wenn man so die erste Überwindung hinter sich hat, merkt man, wie zuvorkommend die Männer sind und dann will ich ihnen das auch im Bett zurück geben."

"Das ist lieb von dir. Und ich, bin ich auch nett zu dir?" fragte er und sah mir etwas tiefer in die Augen. "Hmm, ich glaube schon," sagte ich mit einem kecken Augenaufschlag. Er musste lachen. "Ich sehe, du hast dich schön für mich gemacht. Eine traumhafte Figur," schwärmte er "Darf ich...?" womit er mir mit seiner linken um die Taille fasste und über meinen Bauch fuhr.

"Und? Was sagen sie?" fragte Mama. "Sie fühlt sich wunderbar an. Macht sie viel Sport?"

"Ja, sie achtet sehr auf ihren Körper. Befühlen Sie auch ihre Brüste," forderte Mama ihn auf. Und nun fuhr er mir mit der Hand unter den Schal und fasste nach meiner rechten Brust, die er sanft betastete. "Hm, sehr gut, so muss ein Busen sein in dem Alter; schön fest. Das hatte ich mir schon gewünscht, als sie noch meine Schülerin war, ihr einmal an die Brüste fassen zu dürfen."

"Das glaube ich Ihnen gerne," sagte Mama, "und nun geht ja ihr Wunsch in Erfüllung - und sogar noch mehr."

"Ja, und dass es gerade ihre Tochter ist, freut mich sehr. Ich habe ihr oft hinterhergesehen."

"Tja, dann passt das doch wunderbar mit ihnen beiden," meinte Mama. "Auf jeden Fall," sagte Hermann und sah mich an, "meinst du doch auch, nicht mein Schatz?"

" Hm, ich denke schon," gab ich mit einem kecken und auffordernden Blick zurück.

"Ich würde mich nun gerne mit ihrer Tochter zurückziehen," sagte Hermann. "Aber natürlich, ich bin überzeugt, dass sie viel Spaß an ihr haben werden," versicherte Mama.

"Zeigst du mir dein Zimmer, Sonja?" fragte er zu mir gewandt und natürlich gab ich meine Zustimmung zu verstehen. Ich führte ihn die Treppe empor und wir gingen in mein Zimmer. Auch hier standen natürlich Getränke für uns bereit und im Nachttischen lag bei Bedarf Gleitmittel bereit. Hermann legte seinen Sakko ab und zog sich die Krawatte aus, dann setzte er sich auf mein Bett. "Komm her, setz dich zu mir," forderte er mich auf und er bedeutete mir, auf seinem linken Schenkel Platz zu nehmen.

Ich legte meine Arm um seinen Nacken und sah ihn lächelnd an. "Du bist wirklich ein ganz süßes Mäuschen, Sonja," sagte leise und legte seine Hand auf mein Knie und ließ sie langsam unter meinen Rock meinen Oberschenkel entlang wandern. "Danke. Aber du bist auch ein sehr attraktiver Mann," sagte ich und streichelte ihm den Hals. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich spürte in meinem Bauch das so vertraute Kribbeln und seine Streicheleinheiten auf meinem Oberschenkel ließ auch in meinem Unterleib etwas anbahnen.

Ich näherte mich seinem Gesicht und legte meine Lippen auf seine. Wir schlossen die Augen und genossen unsere erste zärtliche Annäherung. Seine Lippen fühlten sich weich und warm an und er küsste wirklich gut. Er wurde mutiger und drängte sachte mit seiner Zunge zwischen meine Lippen, die ich willig öffnete. Währenddessen ließ er seine Hand von meinem Oberschenkel gleiten und schob sie nachdrücklich zwischen meine Beine, sodass ich diese auseinerander machen musste.

Langsam fuhr ich nun mit meiner Hand zwischen seine Beine, um nach seinem Penis zu fühlen. Dieser war schon eine gewisse Größe angeschwollen, was meinem Freier auch sogleich bekundete: "Hey, da hat sich ja schon ein bisschen was getan," hauchte ich, während wir uns weiter küssten. "Hm, Zeit für dich, dass du das zu Ende bringst, meinst du nicht, Süßes?" fragte er auffordernd, und ich wusste natürlich gleich, was er meinte. "Komm, zieh die Hose aus, Schatz", sagte ich. Hermann stand auf und öffnete sich die Hose, die er herabgleiten lies. Dann zog er seinen Slip herunter, der sein halbsteifes Glied freigab. "Zieh deinen Rock und Slip aus, Schatz. Ich möchte dich jetzt nur in deinem Korsett sehen."

Ich tat, wie mein Kunde es wünschte und machte mich unten herum frei. Ich hatte nun nur noch das Mieder an, welches meine Brüste emporhob und präsentierte. Hermann setzte sich wieder auf die Bettkante und ich kniete mich vor ihm hin. Sanft fasste ich sein Glied und rieb die Vorhaut etwas auf und nieder. Dann näherte ich meine Lippen der Eichel und leckte sanft mit der Zunge darüber. Hermann gab ein leises Stöhnen von sich, was mir sagte, dass ich gut angefangen hatte.

Nun umfasste ich den Penis etwas fester und nahm ihn ganz in meinem Mund auf, wobei ich mit den rhythmischen Bewegungen begann. Hermanns Glied schwoll schnell an und er musste tief stöhnen. Er umfasste meinen Kopf und nahm meine langen Haare zusammen, sodass er meine Bewegungen führen konnte. Endlich meinte er, dass er mich nun spüren wolle. "Reite mich jetzt, Sonja," sagte er leise und legte sich aufs Bett. Ich nahm ein Kondom aus der Schublade und streifte es ihm über. Dann half er mir, mich vorwärts auf ihn zu setzten. Sein Glied stieß an meine Schamlippen. Er hielt es fest, sodass ich mich leicht niederlassen konnte, wobei sein kräfiges Gleid meine Schamlippen teilte und langsam in meine Vagina eindrang.

Durch das Eindringen wurde auch ich stimuliert. In meinem Unterleib breitete sich ein angenehmes Kribbeln aus. Wir mussten beide aufstöhnen, als sein Penis ganz in mich eingedrungen war. Meine Haare fielen um mein Gesicht und ich verfiel langsam in Transe durch die Gefühle, die sich nun ausgehend von meiner Scheide in meinem Körper verteilten. Wir warfen uns heiße Blicke zu und ich ritt ihn leidenschaftlich . Er musste aufstöhnen und auch ich genoß die Glücksgefühle, die mir sein großes hartes Glied in meinem Unterleib bereitete. Ich saß nun fest im Sattel meines Hengstes.

Plötzlich setzte er sich auf und umfasste mich mit seinen Armen, sodass mein Körper sich nun eng an ihn schmiegte. Er leckte meine Brustwarzen und biss zärtlich hinein, was mir einen lustvollen Schmerz verschaffte. Dann sah er mich an und im nächsten Moment trafen sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss. "Es ist wunderschön mit dir, Schatz" sagte er leise. "Mit dir auch," erwiderte ich. - "Ich will dich in deinem süßen Po besamen, Schatz."

"Ok," hauchte ich ihm ins Gesicht und gab ihm einen Kuss.

Ich glitt von ihm herab und gab ihm das Gleitgel. Dann legte ich mich auf die Seite, sodass ich ihm den Rücken und meinen Po zukehrte. Er rieb seinen Penis ein und setzte dann die Tube an meiner Rosette an. Ich spürte das kühle Gel. Zärtlich verstrich er es etwas und ließ seinen Finger etwas in meinen After hineingleiten. Dann legte er eine Hand an meine Hüfte und brachte mich sanft in Position; er schmiegte sich von hinten zärtlich an mich. Sein Glied stieß an nun meine Pobacken. Er nahm es und drückte es auf meinen feuchten Hintereingang. Ich drängte mich ihm entgegen und langsam umschloss mein Schließmuskel seine Eichel.

Nach und nach drang er tiefer in meinen Hintereingang. Es tat leicht weh, denn sein Schwanz war doch überdurchschnittlich groß und der Hintereingang einer 18jährigen naturgemäß eng gebaut. Und doch hatte ich sein Glied nun ganz in mir. Er drehte meinen Kopf zu sich und wir verschmolzen in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Hermann umfasste von hinten meine rechte Brust und drückte sanft meinen Nippel. Ein wohliges stimulierendes Gefühl floss von meiner Brustwarze durch meinen Körper und ließ mich aufstöhnen. Nun fing mein Freier an, mich kräftiger zu penetrieren. Er hilt mein Hinterteil fest und ich war nun fest in den Armen meines Begatters. Sein Glied pochte in mir und er stieß stetig kräftiger und schneller zu. Wir gaben uns nun ganz unserem Trieb hin, der Anziehung zweier Körper, die am liebsten in sich verschmelzen wollten.

Seine Stöße in meinen Enddarm wurden heftiger und ich konnte mich ihnen nicht entziehen. Ich hielt einfach meinen Hintern hin und ließ die animalischen Stöße Hermanns über mich ergehen und ich genoß sie. Nun näherte er sich seinem Höhepunkt. Sein Atem wurde kräftiger und immer schneller hämmerte er seinen Penis in meine enge Liebeshöhle. "Oh, ja, ja, jetzt", stöhnte er. "Ah, ahh." Sein Glied pulisierte in mir und im nächsten Moment spürte ich, wie sich etwas warmes in meinen Darm ergoss. Wieder suchten sich unsere Lippen und verschmolzen, während sich Hermann langsam beruhigte. Mir wurde fast etwas Angst. Immerhin war er schon über 50.

"Das wunderschön, mein Schatz," hauchte er zärtlich. "Mit dir auch, Hermann," antwortete ich leise. Wir lagen noch eine Weile zusammen da, ich eng an ihn geschmiegt, immer noch in der Löffelchen-Stellung. - "Ich glaube, ich gehe mal runter, Kleines, Ok," sagte er sanft. "Ja, ist gut. Ich komme dann nach," sagte ich. Er küsste mich noch mal und stand dann langsam auf. Er zog sich an und ging zur Tür hinaus. Ich stand auf und holte meine Reinigungstücher aus der Schublade. Nachdem ich meine Brüste und mein Geschlecht gereinigt hatte, zog auch ich mich an und ging runter.

Mama und er erwarteten mich schon mit einem Gläschen Sekt. "Na, mein Engel," begann Mama bedeutend. "Ich höre nur Lob über dich," sagte sie. "Na, das will ich doch hoffen," sagte ich verschmitzt. Wir setzten uns aufs Sofa, ich eng neben Hermann, der seinen Arm um mich legte. "Sie war ganz wunderbar," sagte er zu Mama, "besonders reiten kann ihre Tochter sehr gut."

"Das freut mich. Dann hat mir mein Töchterchen keine Schande gemacht," sagte Mama. "Nein, gar nicht. Es ist eine wahre Freude, ihre Tochter zu begatten."

"Das freut mich. Und man hat ja auch gehört, dass ihr guten Sex hattet. Du hast schön gestöhnt, mein Kleines," neckte mich Mama. "Mama, hör auf, das ist privat," sagte ich schelmisch. "Ah so, privat, sieh an," tat sie zurück. "Auf jeden Fall dürfen Sie gerne wiederkommen. Meine Tochter steht ihnen gewiss gerne zur Verfügung, nicht wahr Schatz?"

"Aber sicher, wann du willst, Hermann," sagte ich ihm und sah ihm viel versprechend in die Augen.

"Ach, bevor ich es vergesse...", sagte Hermann und legte einen Umschlag auf den Tisch. Wir dankten und begleiteten Hermann an die Tür. Ich war wieder um eine schöne Erfahrung mit einem Gentleman reicher geworden.

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