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Die Tochter als Weihnachtsgeschenk

Geschichte Info
Tochter wird zu Weihnachten geschwängert.
4k Wörter
4.29
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Es war im letzten Jahr als ich zusammen mit Mama und ihrem neuen Mann Paul Weihnachten in Österreich verbrachte. Paul hat dort eine Hütte in den Bergen, auf über 1.000m und sehr romantisch mit Talblick gelegen. Die Zufahrt ist rein privat, sodass mit keinerlei Störungen von anderen Leuten zu rechnen ist.

Mama war mit Paul seit zwei Jahren verheiratet. Er war (und ist) ein sehr interessanter Mann mit seinen 50 Jahren, hoch und kräftig gebaut mit einem Bauchansatz, der ihn noch männlicher erscheinen ließ. Er hatte schwarze Haare, die an den Schläfen schon ergraut waren. Sein Haar war voll und hatte leichte Wellen. Insgesamt gab er einfach ein sehr maskulines Erscheinungsbild ab, was keine Frau unbeeindruckt lässt.

Mama war mit ihren 45 Jahren noch sehr attraktiv. Sie hatte eine wohlproportionierte Figur mit immer noch festen Brüsten, die allerdings ein 75D-Körbchen benötigten. Sie hatte dunkelbraune Haare, die sie halblang trug und meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Sie trägt stilvolle Kleidung mit einer klaren Betonung ihrer weiblichen Rundungen, die bei guten 60 kg und einer Konfektion von 38 sehr gut zur Geltung kommen.

Mein Name ist Laura, war damals 20 Jahre alt und bin mit 1,70m recht groß, was meiner Figur aber keinen Abbruch tut, da sich meine 65kg sehr gut verteilen, sodass ich schöne Hüften habe, die in kräftige Oberschenkel und einen ansprechenden Po übergehen. Die zweite wichtige weibliche Partie ist bei mir von Mutter Natur auch sehr zuvorkommend bedacht worden, d.h. ich kann mit einer 75C-Körbchengröße aufwarten, was natürlich regelmäßig die Blicke der Männer auf sich zieht, was mir aber sehr gefällt. Ich weiß, dass es dann eng in ihren Hosen wird und sie mich nun gerne in einer ruhigen Ecke vernaschen würden. Mein Gesicht ist schmal geschnitten. Ich habe unschuldig in die Welt blickende dunkelbraune Rehaugen und unter meinen kleinen Nase schwelgen zwei sinnlich anmutende rote Lippen. Mein dunkelblondes Haar fällt mir fast bis zur Hüfte herab und ich halte es stets sehr gepflegt und wohl riechend.

Auch auf Paul hatte ich natürlich Eindruck gemacht. Wir verstanden uns schon immer gut und konnten uns gut gegenseitig necken. Er war sehr liebevoll zu mir und sehr zuvorkommend, sodass es mir fast schon peinlich war gegenüber Mama. Aber sie schien das gar nicht zu stören.

Zu Weihnachten letztes Jahr ging es also auf seine Berghütte. Ich war begeistert davon, als Mama mich fragte, ob ich gerne mitgehen würde. Natürlich wollte ich das. Es würde bestimmt urgemütlich werden und viel Schnee da geben.

Die Fahrt dorthin verlief ohne besondere Vorkommnisse. Aber ich bemerkte, dass Mama und Paul öfter mal abseits tuschelten. Dabei dachte ich mir nichts. Eheleute haben ja auch ihr eigenes Leben. Wir kamen einen Tag vor Heilig Abend auf der Hütte an. Da hieß es erst mal auspacken und die gute Stube einrichten. Die Hütte war durchaus geräumig. Sie hatte im Erdgeschoss eine große Stube mit einem offenen Kamin und Kachelofen, woran sich die Küche anschloss. Im Erdgeschoss gab es auch ein kleines Badezimmer mit dem wichtigsten Komfort. Eine schmale Treppe führt nach oben in die Schlafkammern unter dem Dach. Es gab eine größere Schlafkammer, in der ein großes Bett für zwei Personen stand, und eine kleinere mit einem Bett. Beide waren sehr gemütlich eingerichtet. Insgesamt eine richtige Wohlfühl-Hütte.

Am Morgen des Heiligen Abend fuhr Paul hinunter ins Dorf, um noch ein paar Einkäufe für den Abend zu machen. Ich half Mama in der Küche. Nach anfänglichem belanglosem Geplauder wurde sie plötzlich ernster. Sie wischte sich die Hände ab und trat an mich heran. "Liebling, du weißt, dass ich dich sehr lieb habe, oder?" fragte sie. "Aber Mama, natürlich weiß ich das. Ich habe dich auch lieb. Du bist die beste Mama der Welt," sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Das ist lieb von dir, mein Schatz. Weißt du, Paul und ich lieben uns sehr und wir würden gerne zusammen ein Kind haben." "Das ist ja wunderbar, dann bekomme ich ja ein Geschwisterchen und ich kann dann etwas Mutter spielen." "Ja, das Problem ist nur mein Alter. Bedenke, dass ich 45 bin. Das Risiko einer Fehlgeburt ist jetzt sehr hoch." "Ja, da hast du Recht. Und trotzdem willst du es eingehen, Mama?" fragte ich.

"Es gibt vielleicht eine andere Möglichkeit, Laura," sagte sie. "Aber welche? Meinst du vielleicht so was wie eine Leihmutter?" fragte ich. "Ja, daran dachte ich. Allerdings, Laura, ich möchte, dass du diese Leihmutter bist." Mir verschlug es die Sprache. Ich weiß nicht, mit welchem Gesichtsausdruck ich Mama angesehen habe, so perplex war ich. Endlich sagte ich: "Aber, aber Mama. Wie kommst du denn auf die Idee? Das ist doch verrückt." "Nein, für mich nicht, mein Schatz. Du bist mein eigen Fleisch und Blut. Welche Frau steht mir denn näher als du, meine eigene Tochter? Laura, ich möchte, dass du dich von Paul schwängern lässt." "Puh, ich muss mich erst mal setzen," murmelte ich und setzte mich an den Küchentisch. "Liebling, Paul hat uns wirklich lieb und ist ein treuer Mann. Er hat es verdient, eigenen Nachwuchs zu haben. Und er hat es auch verdient, ihn mit so einer schönen Frau zu zeugen wie du es bist."

"Ich hab ihn ja auch gern und attraktiv ist er ja schon," sagte ich nachdenklich. "Ja, und er? Weiß er von deiner Idee?" "Ja, deswegen habe ich dich ja gerade mit hierher genommen. Diese Tage hier sind die beste Gelegenheit." "Ach so ist das. Liebe Mama, du hast ja faustdick hinter den Ohren," sagte ich schelmisch, langsam meine Fassung wieder erlangend. "Und wie hast du dir das vorgestellt? Wie sollen wir denn zusammenkommen?" "Oh, höre ich da etwa ein Einverständnis heraus, mein Kleines?" "Ist das wirklich dein Wunsch, Mama?" fragte ich. "Ja, Laura, du würdest mir eine große Freude machen." "Du hast soviel für mich getan, Mama. Ich will dir etwas für deine Liebe zurückgeben. Ok, ich bin einverstanden und lass mich von ihm schwängern."

"Laura, dass du das für mich tust, werde ich dir nie vergessen," sagte Mama gerührt. "Das weiß ich, Mama," sagte ich. "Aber du brauchst ja gar nicht viel tun, einfach nur die Beine breit machen," neckte sie, "und ich kann dir versichern, dass es schön mit ihm ist." "Das glaube ich dir. Er ist ja wirklich noch ein Gentleman der alten Schule," sagte ich, "aber nach dem Vergnügen kommt die Arbeit. Schließlich muss ich das Kind ja austragen. Ich bin schon etwas aufgeregt, so unerwartet vor meiner ersten Schwangerschaft zu stehen." "Das ist was sehr Schönes, wenn du spürst, wie ein neues Leben in dir wächst, Kleines. Die Wehen sind natürlich nicht schön, aber das geht vorbei und du schaffst das. Du bist doch meine Tochter." "Ja, Mami, ich schaffe das und ich wollte ja auch immer ein Kind. Aber dass es vom Mann meiner Mutter kommt, hätte ich mir nicht träumen lassen." "Tja, man kann das nicht immer alles so planen."

In diesem Moment hörten wir ein Auto vorfahren. Es konnte nur Paul sein. Ich konnte ihm jetzt nicht in die Augen sehen und ging daher hoch in die kleinere Kammer, die für mich vorgesehen war. Nach etwa zehn Minuten klopfte es an der Tür. Auf mein "Ja" hin ging die Tür auf und Paul kam herein und setzte sich neben mich auf mein Bett. Mama hatte mit ihm gesprochen. "Laura, ich finde das ganz toll von dir, was du für deine Mutter tun willst. Aber es ist wirklich deine freie Entscheidung. Das sollst du wissen," sagte er zärtlich. "Ja, ich weiß. Aber ich möchte es wirklich gern für Mama tun," sagte ich. "Und du magst mich so sehr, dass du dir auch vorstellen kannst, mit mir zu schlafen?" fragte er. Ich spürte, dass ich rot wurde und blickte vor mich nieder. "Ja," sagte ich leise. Er legte sanft seine Hand auf meinen Rücken und streichelte mich. "Ich verspreche dir auch, dass ich ganz zärtlich sein werde und nichts tun werde, was dir nicht gefällt. Vertraust du mir, Laura?" "Ja, Paul," sagte ich und sah ihn an. "Das freut mich. Kann ich dich jetzt allein lassen? Ist alles in Ordnung?" sagte er. "Ja, ich mir nur noch darüber klar werden, was heute passieren wird." "Das verstehe ich gut. Ich werde immer für dich da sein, Laura. Bis später," sagte er und ging dann wieder hinunter.

Ich saß noch einige Minuten unverändert auf meinem Bett und verinnerlichte, dass Paul mich heute quasi zur Frau nehmen sollte, indem er mit mir ein Kind zeugen sollte. Paul war sehr lieb und gefiel mir auch sehr. Der Gedanke an ihn war mir durchaus angenehm. Ich war überzeugt davon, dass er mir die Nacht so schön wie möglich machen würde und meinem Kind ein guter Vater sein würde.

--- Der Rest des Tages verlief sehr harmonisch. Wir tranken Tee und aßen Weihnachtsgebäck dazu und gegen Abend, als die Dunkelheit herein gebrochen war, folgte die Bescherung. Nach dem Abendessen war trautes Beisammensein angesagt, wobei mich Mama wohl ganz bewusst neben Paul platzierte. Wir tranken Rotwein, was die Stimmung etwas auflockerte, was auch durchaus notwendig war, da natürlich jeder wusste, dass das große Ereignis des Abends unmittelbar bevorstand.

"So," sagte Paul schließlich, als jeder spürte, dass es nun soweit war, "ich denke, ich gehe mal nach oben." "Wir kommen dann," sagte Mama, "ich möchte Laura noch etwas vorbereiten." Als Paul nach oben gegangen war, fragte ich Mama, wie sie das gemeint habe, mich "vorbereiten". "Komm mal mit ins Bad, mein Schatz." Wir gingen ins Badezimmer, wo sie ein Paket bereit gelegt hatte. Sie öffnete es und nahm eine dunkelrote Strapscorsage heraus, mit schwarzen Nylon-Strümpfen dabei. Mir schlug das Herz höher. "Mama, das ist ja wunderschön," sagte ich. "Ja, und Paul wird sehr gefallen. Ich möchte dich ihm heute Abend zum Geschenk machen und da muss die Verpackung doch stimmen, nicht wahr, Süße?" "Ja, ganz deiner Meinung," stimmte ich bei. "Also, dann zieh dich mal aus. Ich helfe dir dann beim Anziehen." Als ich mit Mamas Hilfes die Corsage angezogen hatte, war Mama begeistert. "Wow, du siehst unglaublich sexy aus, Kleines," sagte sie, "'Paul wird total auf dich abfahren. Wir hatten seit einer Woche keinen Sex mehr. Er wird alles in dir abladen, was sich bei ihm angestaut hat, mein Schatz." "Jetzt bin ich schon aufgeregt, Mama. Ob ich ihm wirklich so gefallen werde?" "Ganz bestimmt, das weiß ich. Und damit gar nichts mehr schief gehen kann, bekommst du jetzt noch die richtige Schminke. Er mag schöne rote Lippen mit Lipgloss darauf, dunkel getuschte Augenlider und etwas Rouch auf den Wangen."

"So," sagte ich, nachdem ich alles sorgfältig aufgetragen hatte, "ich denke, dann sollten wir nach oben gehen." "Ja, mein Kind. Ich werde zuerst dabei sein, um dir etwas Nervosität zu nehmen." "Das ist lieb von dir Mama," sagte ich und wir gingen nach oben ins Schlafzimmer. Paul lag schon im Bett und hatte die Bettdecke halb hochgezogen, sodass sein stark behaarter kräftiger Oberkörper unbedeckt blieb. Als wir eintraten, sah Paul mich herzlich lächelnd an. "Ja, hey, das ist ja eine Überraschung. Komm her zu mir, meine Kleine," sagte er liebevoll und ich legte mich halb sitzend neben ihm und er nahm mich sofort zärtlich in den Arm. "Du siehst ganz toll aus, Laura," sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange, während er meinen linken Arm streichelte. Mama sagte: "Ich bringe euch jetzt noch ein Gläschen Sekt." "Siehst du, Laura, wie uns deine Mutter verwöhnt?" "Ja, sie ist echt lieb," erwiderte ich. Als Mama uns den Sekt gereicht hatte, fragte mich Paul: "Auf was trinken wir, Laura?" "Auf meine Schwangerschaft?" "Ja, und auf dich, du bist eine wunderbare Frau." Wir stießen an und tranken.

Dann nahm uns Mama die Gläser ab und sagte: "So, ich lass euch jetzt allein. Ich wünsche dir eine wunderschöne Nacht, mein Schatz." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ich ihr auch einen. Auch Paul bekam von ihr einen Gute-Nacht-Kuss und sie sagte zu ihm: "Sei zärtlich mit ihr, mein Lieber." "Das bin ich doch immer," sagte er in seiner sonoren Stimme. "Ja, ja, du Schlingel," sagte sie, "Gute Nacht ihr zwei." Mit diesen Worten war sie aus dem Zimmer.

"Du bist eine absolute Traumfrau, Laura," sagte er leise zu mir gewandt. "Und Mama?" fragte ich. "Sie auch, sonst hätte mich ja nicht in sie verliebt. Aber bei dir ist das wieder was anderes. Du bist jung und sehr erotisch. Ich hatte schon immer den Wunsch, einmal mit dir zu schlafen. Du machst mir eine sehr große Freude heute." "Das freut mich. Du bist auch ein toller Mann, Paul," sagte ich und sah ihn zärtlich an. Er konnte meinem Blick nicht mehr widerstehen und drückte seine Lippen zärtlich auf die meinen. Erst zärtlich abtastend, dann immer inniger küssten wir uns und schließlich fanden auch unsere Zungen zueinander, die sich zärtlich miteinander bekannt machten. Er küsste wunderbar und ich war wie elektrisiert. Ab jetzt war ich diesem Mann total verfallen und gab mich ganz in seine kräftigen und doch so zarten Hände.

Während wir uns küssten, streichelte er meine Wange und ließ dann seine Hand langsam an meinem Hals entlang über mein Dekoltee zu meiner linken Brust wandern, auf der er dann seine Hand ruhen ließ und sie sachte drückte. "Genau so habe ich mir deine Brüste immer vorgestellt, Laura. Schön fest. Wenn sie erst mit Muttermilch gefüllt sind, dann wirst du wohl größere Körbchen brauchen." "Hmm, gefallen sie dir dann immer noch?" fragte ich naiv. "Ich mag große Brüste an einer Frau. Und du wirst mir immer gefallen, mein Schatz," und gab mir mit diesen Worten einen Kuss. "Und jetzt wollen wir deine Schätze doch mal etwas enthüllen," sagte er und strich mir erst den einen, dann den anderen Träger der Corsage herab. Ich richtete mich halb auf und er half mir, mit den Armenn aus den Trägern zu schlüpfen. Ich lehnte mich wieder zurück und meine Brüste lagen jetzt unverhüllt vor ihm.

Er legte seine kräftige Hand auf meinen Bauch und neigte seinen Kopf auf mein Dekoltee und fing an, es mit Küssen zu bedecken. Langsam arbeitete er sich zu meinem linken Busen vor. Mir wurde ganz anders als er sich meiner empfindsamen Zone um die Brustwarze herum näherte, die er mit seiner Zunge verwöhnte. Schließlich umschloss er mit seinen Lippen die Brustwarze und knabberte zärtlich daran, was mir eine größere Lustwelle bescherte, was ich ihm auch mit einem leichten Stöhnen zu verstehen gab.

"Magst du das?" fragte er. "Ja, das ist sehr schön," sagte ich leise. Damit auch meine rechte Brust nicht zu kurz kam, bedachte Paul auch sie mit seinen Küssen, während seine rechte Hand sich auf den Weg zu meinen Beinen machte, erst sanft meinen Oberschenkel streichelte und sich dann zwischen meine Beine schob, um sich auf meine Vulva zu legen. Durch mein Höschen stimulierte er meinen Kitzler. Ich machte die Beine etwas breiter, um ihm den Zugang zu erleichtern und stöhnte wohlig auf. Das ermunterte ihn, mit seiner Hand unter meinen Slip zu fahren und meine Klitoris direkt zu bearbeiten.

"Oh, ahh," musste ich jetzt schon leicht hechelnd von mir geben. "Das gefällt dir, nicht wahr?" fragte er anzüglich und in seinem Ton war ganz deutlich seine aufkommende Lust zu hören. "Ja, Paul, es gefällt mir wie du mich berührst." "Und du bist auch eine kleine versaute Stute, die sich heute von ihrem Hengst besamen lassen will, nicht wahr?" fragte er, wobei er mir direkt in die Augen sah und ich seinen heißen Atem im Gesicht spürte. "Ja, Paul, ich will von dir gedeckte und besamt werden," sagte ich ebenso heiß. "Ich so geil auf dich, Süße. Komm, es wird Zeit, dass du mir mein Glied steif bläst. Hast du das schon mal getan, mein Engel?" "Ja, aber schon sehr lange nicht mehr," gab ich zu. "Das wirst du schon gut machen," sagte er und schob die Bettdecke von sich.

Ich erschrak innerlich schon etwas, als ich das große Glied dieses bärenhaften Mannes vor mir sah. Es war schon ziemlich steif geworden und ich sollte das Werk praktisch vollenden. Ich bewegte mich also hinab, richtete mit der einen Hand seinen Penis auf und massierte mit der anderen seinen Hoden. Dann leckte ich mit der Zungenspitze über seine Eichel und umschloss sie dann langsam mit meinen Lippen. Nach und nach ließ ich das Glied in meinen Mund gleiten und begann, ihn zu blasen. Er entspannte sich total und stöhnte, während er mir über den Kopf und meinen Rücken streichelte. "So ist es gut, Laura. Du musst jetzt aber aufhören, sonst komme ich noch und das wäre schade. Es soll ja heute alles in deine Gebärmutter, mein Liebes." Ich hörte also auf. Paul richtete sich auf und gab mir einen Kuss, dann half er mir, die Corsage auszuziehen.

Nach und nach nestelte er mir auch die Strapsen ab und zog mir die Nylon-Strümpfe aus. Nachdem auch ich jetzt vollständig ausgezogen war sagte er: "Leg dich hin und spreitze die Beine" und ich tat, wie er mir befahl. Er kniete sich vor mir hin und legte seinen Kopf in meinen Schoß, begann meinen Bauch und Unterbauch zu küssen und wanderte nach und nach zu meinen Schamlippen. Mit der Hand streichelte er meine Vulva und teilte schließlich meine äußeren Schamlippen, um mit seiner Zunge meinen Kitzler verwöhnen zu können, während er einen anderen Finger langsam in meine Scheide einführte. Jetzt war ich an der Reihe, mich zu entspannen und gab ein befriedigtes Stöhnen von mir. Auch die Innenseiten meiner Schenkel ließ er nicht unberücksichtigt, was mir zusätzliche Lust bescherte. Ich wollte ihn jetzt in mir spüren, ihm ganz nah sein. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, in dem ich mich ihm voll hingeben und ganz ihm gehören wollte.

"Paul, nimm mich jetzt. Ich will deine Frau heute Nacht sein," sagte ich leise. Er ließ von meinem Kitzler ab und bewegte seinen massigen kräftigen Körper über mich, wobei er sich neben mir mit seinen Ellbogen aufstützte. Als sein Gesicht über dem meinigen war, sagte er: "Ich will dich jetzt zu meiner Frau machen, Laura. Ich liebe dich und du wirst die Mutter meiner Kinder sein." "Und ich will mich von dir decken und schwängern lassen, wann immer du es willst, Paul," hauchte ich ihn an und wir versanken in einem tiefen Zungenkuss, währenddessen er seinen Körper langsam auf mir absenken ließ. Ich spürte seinen Penis an meinem Geschlecht, wie die Eichel an meinem Scheideneingang anklopfte.

Ich streichelte seinen Rücken. "Nimm mich, Paul. Ich will dich jetzt spüren," flüsterte ich. Mein Herz schlug mächtig und Atem flog. In wenigen Sekunden würde mich dieser tolle, mächtige Mann besitzen. Auch Paul wollte mich jetzt. Er nahm sein Glied in die Hand und setzte es meiner Liebespforte an. Langsam drückte er dagegen und meine Schamlippen wurden auseinandergedrückt. Ich spürte, wie seine Eichel langsam in meine Vagina eindrang. Dabei sahen wir uns tief in die Augen und gaben uns immer wieder Zungenküsse. Als er ganz in mir war, musst er laut aufstöhnen. Mir ging es genauso. Er füllte mich ganz aus. Es war ein überwältigendes Gefühl.

Er begann, sich rhythmisch in mir zu bewegen, wobei wir beide immerzu stöhnen mussten. Mama musste es nebenan hören, auch wenn wir nicht allzu laut waren. Wie würde es ihr jetzt gehen, wenn sie hörte, dass ihre Tochter mit ihrem Mann, der auch noch 30 Jahre älter als sie war, leidenschaftlichen Sex hatte?

"Hast du eine Stellung, die du besonders magst?" fragte er mich nach einer Weile. "Ich reite gerne und werde auch gerne von hinten genommen," antwortete ich. "Dann machen wir das beides, mein Liebling. Ich will, dass es möglichst schön für dich heute wird. Komm, setz dich mal auf mich." Er legte sich auf den Rücken und half mir, mein Gesäß über seinem Penis zu positionieren. Ich ließ mich absinken und sein Glied glitt mir direkt in meine Scheide, was mir wiederum eine Lustwelle bescherte. Ich fing gleich an, mich auf- und abzusenken, um seinen Penis wieder zu stimulieren. Ich sah, dass er es genoss. Stöhnend streichelte er meine Oberschenkel und fuhr dann mit seinen kräftigen Händen meinen Körper entlang und erreichte schließlich meine Brüste, die er kräftig knetete. Meine Nippel drückte er etwas fester, was mir einen lustvollen Schmerz bescherte.

Ich spürte mit der Zeit, dass ich unausweichlich auf meinen Höhepunkt zutrieb. Meine Bewegungen wurden schneller. Paul spürte, was mit mir geschah. Ich war wie in Trance und Paul stimulierte mit seinem Daumen zusätzlich meinen Kitzler. Ich konnte mich jetzt nicht mehr kontrollieren. In meinem Unterleib zog sich alles zusammen. Mir wurde warm und kalt zugleich und mit lautem Stöhnen gab ich mich den Wellen meines Orgasmusses hin. Erschöpft ließ ich mich auf Paul herabsinken und gab ihm einen innigen Zungenkuss. "Jetzt leg dich mal auf die Seite, damit ich dich von hinten nehmen kann, Kleines," sagte er. Ich ließ mich von ihm herab und legte mich auf die linke Seite und winkelte meine Beine an. Paul schmiegte sich von hinten an mich, küsste meinen Hals und streichelte meinen Arm. Dann legte er seine Hand auf mein Becken und korrigierte noch etwas meine Position. Ich öffnete noch etwas die Beine und Paul führte mir wieder sein Glied ein.

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